Korrektur zum Verlust von Dynamik bei DSD

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Jersey
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jun 2006, 21:26
Hallo an alle,
viele von euch kennen bestimmt die Horrorgeschichte vom Dynamikverlust des DSD-Systems: Bei 20kHz hättte man nur noch vergleichsweise 8bit PCM-Dynamik oder so ähnlich...
Zur Begründung wird dann behauptet, dass der Sigma-Delta-Umsetzer in ein-bit-Schritten dem Audiosignal hinterherrennt,und deswegen bei hohen Frequenzen der Steigung des Signals nicht mehr hinterherkommt. Bei dieser Darstellung wird jedoch der Rückkopplungszweig des Sigma-Delta-Umsetzers völlig außer Acht gelassen

DAS ALLES IST SOMIT FALSCH


Durch die Rückkopplung erhält man am Ausgang des Sigma-Delta-Umsetzters immer ein zwischen 1 und 0 hin und her wechselndes Binärsignal, dessen Mittelwert sich laufend dem Mittelwert des analogen Eingangsignals annähert. Beim Aufnehmen wird man den DSD-Mittelwert 'eins' sinnigerweise auf den höchsten Mittelwert im Musikstück normieren. Dieser maximale Mittelwert würde dann mit einer begrenzten Anzahl von Bits gebildet, wenn man mit PCM vergleichen will und eine bestimmte Anzahl von Bits (z.Bsp. 24) aus dem DSD-Signal ausschneidet.
Folglich können die Abstufungen bis zum Mittelwert 'null' (oder genauer 'fast null' ;-) ) auch nicht jeden beliebigen Wert annehmen. Umso mehr, je mehr Bits man zum darstellen des Mittelwertes benutzt. Ein Mittelwert muss sich ja immer auf ein Zeitintervall beziehen, über welches gemittelt wird genau an dieser Stelle lässt sich DSD mit PCM vergleichen, da wir nun im Zeitdiskreten Bereich vergleichen können.

Also:
Ein DSD-Mittelwert vs. ein PCM Abtastwert:

Nehmen wir als zu mittelndes Zeitintervall einmal 10 Mikrosekunden (nicht Milli- !). Das entspricht der Zeitdauer einer 50KHz Sinus-Halbwelle.

Teilen wir nun die 2.8 MHz des DSD-Systems durch die 10 Mikrosekunden, so erhalten wir die Anzahl der Bits, welche für die Beschreibung des Mittelwertes einer 50kHz-Halbwelle zur Verfügung stehen.

Da kommen genau 28 Bit/Mittelwert raus, und HiRes-PCM überträgt nun 96kHz bei 24 Bit, was nach Shannon auf 48kHz bei 24 Bit rausläuft.


Fazit für 50 bzw. 48 kHz:
PCM beschreibt die absoluten Amplitudenwerte mit 24 Bit, DSD die Mittelwerte des Audiosignals mit 28 Bit.
Allerdings sind diese 28 Bit bei DSD gleichwertig, weshalb man nicht 2^28 Dezimalwerte mit ihnen Darstellen kann, wie bei PCM. Darin liegt der Nachteil von DSD.

Man kann nicht sagen, das eine wäre besser oder schlechter, es ist einfach grundverschieden. Angeblich existiert sogar ein mathematischer Beweis, dass die Auflösung bei einer Sigma-Delta-Umwandlung stärker von größeren Bandbreiten profitiert, als bei PCM - Verstehe ich allerdings nicht.


Es sollte an dieser Stelle nochmal betont werden, dass der Vergleich akustisch gesehen hinkt: Mann kann die Wiedergabe von Mittelwerten eines Signals, welche prinzipiell ALLE Frequenzen enthalten können (wobei die höheren kontinuierlich immer stärker herausgemittelt werden) nicht mit einer perfekten aber dafür frequenzbegrenzten Rekonstruktion aus einem PCM-Datenstrom vergleichen.
Bei einer kompletten DSD-Kette bräuchte man als DA-Wandler nur einen simplen Tiefpass, der sich in geradezu hervorragender Qualität herstellen lässt. Insofern haben die Leute schon recht, wenn sie dem DSD Signal eine 'analoge Natur' zuschreiben.
Aus demselben Grund ist der Witz von DSD auch vorbei, wenn man es nach PCM mit derselben Datenrate wandelt. Höchstens eine Wandlung und Verarbeitung 196/48 PCM, wie sie intern in heutigen guten Verstärkern zur Anwendung kommt, macht Sinn.
Aus gutem Grund findet man bei guten SACD-Playern nur hochwertigste Analogausgänge, oder einen Bandbreitestarken Digitalausgang, der echtes Streaming beherrscht.

Was ist nun besser? DSD oder PCM? Letztlich gibt es kein 'besser' oder 'schlechter', so ähnlich wie mit den Äpfeln und Birnen...

Wenn mir einer erzählt, dass DVD-Audio besser für ihn besser klingt, dann glaube ich es ihm. Wenn mir einer dasselbe über SACD erzählt, glaube ich es ihm auch. Beide Meinungen sind ernst zu nehmen und schließen sich nicht gegenseitig aus. Eventuell schwankt es auch abhängig von der Musik.


Grüsse, Jersey



PS: Ich habe diesen Text extra nicht an den DSD vs PCM - Thread angehängt, weil ein neuer Leser dort zuerst etwas sachlich falsches liest, um dann zig Posts später die Richtigstellung zu lesen (wenn er dann immer noch liest, was bei der dortigen Threadlänge eher unwahrscheinlich ist... ).


[Beitrag von Jersey am 04. Jun 2006, 09:31 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 03. Jun 2006, 22:28
Deine Überlegung ist Grundsätzlich falsch da bei DSD alle Bits gleichwertig sind. -> für 65536 Werte brauchst 65536 Bits
->96db Dynamik nur unter 41Hz Noiseshaping und Dither können da aber noch sehr viel rausholen. Nur zu blös dass das auch mit PCM funktioniert. 192/8 mit POW-r #3 klingt kaum schlechter als 48/20 obwohl eigentlich ziemlich krazig klingen müsste.

Neuere High REs systeme von dsc erreichen schon 384kHz und noch S/N Abstände von 70db bei 176kHz ->www.dcs-ldt.co.uk von DSD 64fs will ich es gar nicht wissen da beginnt ja das rauschen schon bei 20kHz bei gut -90db schon mit 6db/oktave zu steigen. (Alles RMS Werte) Warum empfiehlt den Philips in seinen Whitepapers zur SACD erzeugung die Bearbeitung des Material in 352,8/24 oder Analog anstelle von DSD

Mit 24 "PCM" Bits lassen sich 16777216 Zustände darstellen. Quizfrage: Wieviele gleichwertige Bits braucht man um genauso viele Zustände darzustellen??

Btw was intressieren mich 50kHz wenn ich keine CD-4 LP per software decodieren will??? Die Lowpassfilter sin jedenfalls gut genug dass ich mir über Alaising keine gedanken machen muss. Ein Blick in die Datenblätter von AKM 5394 oder BB PCM 1804 Gemügt. Der BB ist allerdings ein 1bitler dier Taktmässig um die 5,5-6,1 Mhz liegen muss wenn ich mir die Rauschverteilung im vergleich zur 2,8Mhz getakteten SACD anschaue. Die SACD hat ein Pioneer DV-575 gespielt der grosse buckel ist vom PCM1804



Irgendwie liest sich das wie guerillia marketing von Sony.... Nur komisch dass sie DSD nicht in die Blue Ray Disc integriert haben und anstelle nur PCM und PCM basierende lossy oder Lossless Codecs. Der Speicherplatz kanns ja nicht sein. DSD braucht ja nicht mehr Platz als eine 88,2/16 Spur.

MfG Christoph
sers
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Jun 2006, 00:35
sacd + blue ray

Blu-Ray Disc and Super Audio CD Support
Another interesting question that the Blu-Ray launch raises is whether Sony thinks that Super Audio CD (SA-CD) and Direct Stream Digital (DSD) have a future. At the show, Sony officials noted that the audio output on their new STR DG-1000 receiver is actually marked not "CD" but rather "SA-CD/CD" as one clue to their thinking along with their recent enhancement to the SACD mastering format. I also heard once again that the Super Audio CD playback feature as well as Blu-Ray Disc playback both continue to be part of the feature package for the upcoming Sony Playstation 3 product due out this November. And I was told that SACD playback was coming to a future edition of the Blu-Ray hardware platform. So this will be an interesting area to watch.

von ---> http://highfidelityreview.com/news/news.asp?newsnumber=19009834
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 04. Jun 2006, 08:35
Ich hab mal nur einen schnellen Blick in die Wikipedia riskiert und nur Dolby PCM und verschiede dts varianten gesehen. Abgeht wird DSD auch wens nicht vorhanden währe wohl keinem

MfG Christoph
Jersey
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jun 2006, 09:25

HiFi_Adicted schrieb:
Deine Überlegung ist Grundsätzlich falsch da bei DSD alle Bits gleichwertig sind. -> für 65536 Werte brauchst 65536 Bits


Natürlich sind sie gleichwertig,der Vergleich mit 20*log10(28/2) ist dann natürlich falsch,
danke für den Hinweis! (Habe die betreffenden Stellen alle korrigiert, hoffentlich nix vergessen?)



Der Witz von DSD liegt jedoch ganz woanders:

Wärend ich bei PCM von der 50kHz-Halbwelle (um in dem Beispiel zu bleiben) genau EINEN Schnappschuss mache, und diese Amplitude dann mit 2^24 möglichen Dezimalwerten beschreibe, ändert sich wärend derselben Zeit bei DSD LAUFEND der Mittwellwert. Wenn ich aus dem DSD-Datenstrom die Bits 1-24 auschneide und deren Mittwlert bilde, werde ich einen anderen Wert erhalten, wenn ich die Bits 2-25 oder 3-26 nehme. Das ist der Vorteil, den du für den Nachteil der geichwertigen Bits bekommst. Genau dieser Vorteil geht auch Verloren, wenn du eimal DSD nach PCM wandelst. Dann legst du ja die Zeitintervalle fest, über die du mittelst.



Mir ging es darum mit diesem Vorurteil aufzuräumen, dass bei DSD rauf und runter gezählt wird, oder dass man bei tiefen Frequenzen eine so große Dynamik hätte - Hat man nicht.
Außerdem wollte ich die Unvergleichbarkeit beider Systeme aufzeigen. Natürlich schneidet DSD mit gleichwertigen Bits im Vergleich zu einem PCM-Signal schlechter ab, wenn man auf die Zahlenbereiche schaut. Das ist eben der Preis, den man zahlen muss, um die Mittelwerte zu übertragen, und keine Absoluten werte. Dafür hast du aber den Vorteil der fast schon analog anmutenden Dekodierung. Nachrichtentechnisch ist es Verschwendung, aber welche Art von Information wollen wir den am Ohr haben? Perfekt genaue Schallwellen bis zu einer Grenzfrequenz und dann ist Sense? Oder lieber nicht so supersauber rekonstruierte, dafür aber mit 'weicher' Grenze? Ich kann es nicht sagen.
Auf http://www.digitalaudio.dk/ax24.htm
Befinden sich einige Grafiken, welche über Impulsantwort, Übertragungsfunktion und Rauschleistung der verschiedenen Systeme Aufschluss geben.
Die perfekte Codierung gibt es nicht, kann es nie geben. Man kann immer nur in verschiedene Richtungen optimieren.



HiFi_Adicted schrieb:
Irgendwie liest sich das wie guerillia marketing von Sony...

Der Punkt geht an dich! Der Ausdruck ist erste Sahne, musste wirklich schmunzeln, auch deswegen weil's unter diesen Umständen wohl wirklich in die Richtung ging ;-) (Inzwischen korrigiert)
So war es allerdings nicht gemeint, das Letzte, was ich tun würde, wäre den geldgeilen Säcken von Sony einen Dienst zu erweisen. Noch dazu, wo sie das Format selbst eher Stiefmütterlich behandeln.


Grüsse, Jersey


[Beitrag von Jersey am 04. Jun 2006, 11:17 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#6 erstellt: 04. Jun 2006, 11:12
DXD = PCM 352,8/24 zumindest bei den dcs Geräten.

Ich hab mir mal die Arbeit gemacht einen 20kHZ Sinus mit 44,1kHz und 352,8kHz zu generieren mit Wavelab mit einem sehr intresannten Ergebnis.


44,1/24 Eine Stufe = 1 Sample


352,8/24


352/24 Detailansicht Eine Stufe = 1 Sample

In dieser Disziplin ist DSD PCM sicher noch um einiges überlegen mit den 2,8Mhz Tastrate. Und schon ist bewiesen dass die Herrn Shannon und Nynquist unrecht hatten mit Ihrer Theorie. Die Impulsantwork kann man IMHO vernachlässigen wenn man sich die Impulsantworten von Lautsprechern in den Hifi Magazinen anschaut.

MfG Christoph
HiFi_Addicted
Inventar
#7 erstellt: 04. Jun 2006, 11:36

Jersey schrieb:
Der Witz von DSD liegt jedoch ganz woanders:

Wärend ich bei PCM von der 50kHz-Halbwelle (um in dem Beispiel zu bleiben) genau EINEN Schnappschuss mache, und diese Amplitude dann mit 2^24 möglichen Dezimalwerten beschreibe, ändert sich wärend derselben Zeit bei DSD LAUFEND der Mittwellwert. Wenn ich aus dem DSD-Datenstrom die Bits 1-24 auschneide und deren Mittwlert bilde, werde ich einen anderen Wert erhalten, wenn ich die Bits 2-25 oder 3-26 nehme. Das ist der Vorteil, den du für den Nachteil der geichwertigen Bits bekommst. Genau dieser Vorteil geht auch Verloren, wenn du eimal DSD nach PCM wandelst. Dann legst du ja die Zeitintervalle fest, über die du mittelst.


Wenn ich mir die Übliche Praxis in den Studios so anschaue ist der Vorteil allerdings sofort wieder dahin. Es kommt ja auch nicht gerade selten vor dass PCM Aufnahmen als SACD veröffentlicht werden sogar 44,1/16 aus den 80ern wie zB der Top Gun Soundtrack oder Aus neuere Zeit die 3 Doors Down - Away For The Sun wo die Dualdisc (PCM 96/24) der SACD keine Chance lässt.

MfG Christoph
sers
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Jun 2006, 16:57

HiFi_Adicted schrieb:
Ich hab mal nur einen schnellen Blick in die Wikipedia riskiert und nur Dolby PCM und verschiede dts varianten gesehen. Abgeht wird DSD auch wens nicht vorhanden währe wohl keinem


Doch , mir würde DSD abgehen und wahrscheinlich auch anderen die einige SACD als Ihr eigen besitzen. Was in der Wikipedia steht oder nicht ist mir egal weil die Sacd lässt sich ja auch von so manchen DVD-Playern abspielen .... obwohl sie in der Wikipedia nicht erwähnt wird
HiFi_Addicted
Inventar
#9 erstellt: 04. Jun 2006, 17:03
Dann schau mal zB die SACD tauglichen DVD Player von Pioneer genauer an. Die Wandlen DSD intern in PCM um...

Die offiziellen bunten Bücher über HD DVD und Blue Ray hab ich noch nicht. Darum der Blick in die Wikipedia.

MfG Christoph
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Jun 2006, 21:42
Ich konnte aus dem englischen Text weiter oben nur herauslesen, dass Sonys Blue-Ray Player das SACD-Format unterstützt. aber z. Bsp. nicht, dass es auf Blue-Ray Scheiben DSD Streams geben könnte.
Jersey
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jun 2006, 22:28
@Hifi Adicted

Hallo,
hast du bei deinen Grafiken mit der 20kHz Schwingung eine Tiefpassfilterung bei 20kHz, bzw. bei 76kHz bedacht? Dann müsste der Sinus eigentlich 'sauber' werden, oder wolltest du auf etwas anderes hinaus?

Zur Impulsantwort:
Die Impulsantwort lässt doch direkt auf den Frequenzgang eines Systems schließen. Soll dieser linear sein, so muss die Impulsantwort sich immer näher der Deltafunktion (unendlich hoch und unendlich schmal mit Fläche 1) annähern. Bei einem Tiefpass, wie der Lautsprecher einer ist, erhält man natürlich keine so schöne Impulsantworten, soweit stimme ich dir zu.
Aber der Lautsprecher gibt als Audiosignal lediglich die Summe von vielen verschiedenen Frequenzen wieder, und die muss das System, welches ihn versorgt natürlich möglichst linear übertragen. Deshalb ist eine schöne Impulsantwort schon wichtig, denke ich.

Zu den Pioneer-Spielern:
Wenn die Geräte das DSD-Signal intern in PCM 196/24 oder ähnlich hochrechnen, sollten eigentlich genug Reserven bleiben, daß dort nicht zuviel hörbares verloren geht, aber toll ist es natürlich trotzdem nicht.

BTW habe ich heute noch gelesen, das Sony DSD zunächst für sich selbst entwickelt hatte, weil sie ihre alten Analogbestände möglichst Verlustfrei digital archivieren wollten. Da verwundert es nicht, dass sie mit Mittelwerten arbeiten--> alles drin, keine Grenzfrequenz (bis auf die bei 1.4MHz), dafür aber nicht so supersauber, was eine Analogaufnahme prinzipiell genauso macht, die hat ja auch ihre 'weiche Grenzfrequenz'in Form der Nadelmasse bei Platten, oder der Magnetpartikelfeinheit bei Bändern.
Die hohe Grenzfrequenz ist auch für die geradezu phänomenale Impulsantwort von DSD verantwortlich, wie man auf der Grafik unter dem Link in meinem letzten Post erkennen kann.

BTW_2: Auf SACD-Net ist eine Meldung, dass Sony nun ein Filebasiertes Format für DSD vorgestellt hat. Bis dahin waren die SACD-Masteringschritte angeblich 'Tape-Based', man konnte also nicht mit HD's arbeiten(wenn ich das richig übersetzt habe). Jetzt kann man von Masteringschritt zu Masteringschritt auch auf HD's, DVD-R's oder anderen Datenträgern abspeichern und von dort bearbeiten, was den Produktionsprozess verbilligen soll.

Ein Grund für diese bisherigen Schwierigkeiten könnte folgender sein:
Normales filebasiertes Abspeichern fasst die Daten Sektorweise zusammen. Irgendwo müssen sie ja hin, und es wird bestimmt nicht jedes Bit einzeln adressiert und bearbeitet, da man in einem X86-System doch 64 Bit breite Datenpfade hat(allerdings mit nur 32-Bit breiten Speicheradressen). Wenn man DSD-Bits dann Sektor für Sektor bearbeitet, sind die sektorübergreifenden Mittelwerte hin. Dasselbe Problem, warum auch die Wandlung nach PCM im Prinzip aus DSD die Luft rauslässt.
Igendwie darf man dieses blöde DSD überhaupt nicht anfassen, wenn man sich keine Verluste einfahren will, man kann nicht mal die Lautstärke digital anheben (bei PCM kein Problem), genau wie in der analogen Welt auch... Wie sie das bei DSD jetzt trotzdem machen, verstehe ich nicht.

Grüße, Jersey
HiFi_Addicted
Inventar
#12 erstellt: 04. Jun 2006, 22:50
Vermutlich über den Selben Zwischenschritt den Ich beim Resampeln von 44,1k basierend Taktraten auf 48kHz Basierende Taktraten verwenden. PCM mit EXTREM hoher Taktrate und 24 oder 32bit Bittiefe. Bei mir sinds Halt 7,056Mhz für DSD werden warscheinlich 2,8Mhz sein. So würde ich es machen. An die Tiefpassfilterng hab ich gedacht allerdings werden die Rückwirkunge der Tastfrequnz be der 44,1 kHz Datei kaum wegfilterbar sein. Von einem Analogen Signalgenerator aufgenommen schauts eigentlich sehr ähnlich aus mit der ESI Juli@ Soundkarte... Eine Ordelichen A/D Wandler hab ich zwar da allerdings verwende ich die 2 75 Ohm Kabel die in den Serverraum gehen zur Zeit als Analogverbindung weil der DAC auf Garantie ist. Wenn ich im Samplitude einen 20kHz Lowpass im FFT Filter einstelle (32768 Bänder) bekomm ich gar nix sichtbares mehr im Wavelab raus....

MfG Christoph
Jersey
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Jun 2006, 10:55
Hab noch was gefunden zum UCMF
(Unified Cutting Master Format):


To enable the introduction of a new generation of Super Audio CD tools for authoring and mastering of such discs, Philips and Sony released a common Cutting Master Format, the interface between Authoring (in Audio studios) and mastering (in disc replication facilities).


Wenn ich das richtig verstehe, wird da an den DSD-Daten garnichts mehr verändert (kenne mich mit Authoringö und Mastering-Prozessen nicht aus).

http://www.licensing...d/documents1061.html


Grüsse, Jersey
HiFi_Addicted
Inventar
#14 erstellt: 05. Jun 2006, 11:16
PCM sollten sie eigentlich auch unverändert auf CD und DVD-Audio bringen was aber zB Sony DADC Anif / Thalgau schon desöfteren Probleme bereitet hat vorallem wenn man mit Preemphasis in den Aufnahmen daher kommt. Die Erfahrung zeigt aber dass alles in PCM oder Analog gemacht wird und dann einfach durch einen D/D oder A/D Wandler geschickt wird. Oft dazu noch in 88,2/24 weil selbst 192kHz geräte in den Studios noch keine besonders grosse verbreitung haben. SACDs die so ausschaun als ob sie von einem 44,1kHz Master erzeugt wurden gibts ja auch mehr als genug. zB der Topgun Soundtrack, Peter Gabriel - UP, 3 Doors Down - Away Form The Sun.

MfG Christoph
Thomian
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 16. Jun 2006, 12:27
So viel wie ich weiß, wird bei der herkömmlichen A/D Wandlung das analoge Signal immer erst in ein DSD Signal übersetzt, das dann erst in einem zweiten Schritt quantifiziert wird (es werden Mittelwerte berechnet), um PCM zu erhalten.

Das würde doch aber bedeuten, dass ein aufgezeichnetes PCM Signal immer aus einem DSD Signal entstanden ist. Demnach kann PCM gar keine dynamischen Informationen enthalten, die nicht auch schon im DSD vorhanden sind. Vorausgesetzt es handelt sich um eine reale analoge Schallquelle und nicht um computergenerierte Sounds...

Der Vorteil an DSD soll ja gerade darin bestehen, dass die Quantifizierunsschritte bei der A/D und D/A Wandlung ausgelassen werden. Somit wäre DSD immer näher am analogen Signal als PCM. Auch was die Dynamik betrifft.

MfG
Thomian
Jersey
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Jun 2006, 12:47
@thomian

Genau, vereinfacht ausgedrückt nimmst du dir bei der
Analog -->DSD-->PCM Wandlung bsplw. 30bits aus dem DSD Datenstrom, berechnest deren Mittelwert und speicherst diesen Wert als bspw.24bit-Binärzahl ab.
Damit sind die Mittelwert-Zeit-Intervalle allerdings ein für allemal vorgegeben. Der Mittwert aus 30 DSD-Bits, die du aus dem DSD-Datenstrom bspw. auch 4 bit später entnehmen könntest, kann aus dem PCM signal nicht mehr berechnet werden. Der Zeitdiskrete Charakter ist also viel stärker, als bei DSD. Dafür kannst du aber die PCM-Werte viel genauer speichern, weil du bspw. die 30 bits, die du aus DSD genommen hast, nun ohne Änderung der Datenrate benutzen kannst, um EINE 30-Bit Zahl mit 2^30 möglichen Zuständen abzuspeichern, die stellvertretend für das ganze Zeitintervall der 30 DSD-bits steht. (So eine Art Flat-Top-Sampling der Mittelwerte ;-)

Grüsse, Jersey
HiFi_Addicted
Inventar
#17 erstellt: 16. Jun 2006, 13:29

Thomian schrieb:


Das würde doch aber bedeuten, dass ein aufgezeichnetes PCM Signal immer aus einem DSD Signal entstanden ist. Demnach kann PCM gar keine dynamischen Informationen enthalten, die nicht auch schon im DSD vorhanden sind. Vorausgesetzt es handelt sich um eine reale analoge Schallquelle und nicht um computergenerierte Sounds



Prinzipiell ist das Richtig allerdings takten die Wandler ICs etwas höher als die 2,8442 MHz die auf der SACD verwendet werden. Beim BB PCM 1804 zB um die 6MHz wenn man die Rauschverteilung von SACD und dem PCM 1804 vergleicht. Die Produkte von AKM dürften noch höher takten da ist im bereich bis 96kHz kein Rauschbuckel zu sehen wie ihn die SACD ab 25kHz und der PCM 1804 ab ~50kHz erzeugt.

MfG Christoph
Hagen2000
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 01. Okt 2006, 18:35
Hallo Christoph und die anderen hier,

ich möchte mich erst mal "Hallo" sagen, nachdem ich schone eine Zeit lang in diesem Forum mitlese, aber bislang selbst noch nichts geschrieben habe.

Den Thread "SACD vs DVD aka DSD vs PCM (Achtung Bilder)" http://www.hifi-forum.de/viewthread-51-893.html habe ich schon vor einiger Zeit gelesen, aber erst jetzt habe ich ein paar sinnvolle Beiträge - nämlich die von Jersey und HiFi_Addicted - zu dem Thema gefunden.

Ich will hier weder SACD noch PCM den Vorzug geben, anstatt darüber endlos zu streiten sollte sich doch jeder selbst einmal die beiden Formate anhören und dann entscheiden, was ihm besser gefällt. Ich sehe bei der SACD als großen Vorteil die Abwärtskompatibilität zu normalen CD-Spielern an(zumindest bei der Hybrid-SACD, aber die ist wohl die gängigste Variante).

Der Beitrag mit den drei Wavelab-Grafiken zeigt doch das ganze Dilemma der Digitalisierung: Das 20 kHz Sinussignal wird durch Interferenz mit der Abtastrate gleichzeitig amplitudenmoduliert mit einer Frequenz von 4.100 Hz (44.100 - 2x20.000 = 4.100 (keine Gewähr, dass diese Berechnung stimmt)), was natürlich keinesfalls erwünscht ist. Das liegt daran, dass die Abtastzeitpunkte immer wieder einen anderen Amplitudenwert des Sinussignales erwischen, mal in der Nähe der Spitzen und mal in der Nähe der Nulldurchgänge.

Nyquist und Shannon hatten nicht unrecht, aber man muss die Begriffe sauber trennen:

1. Information
Was ist das eigentlicht? Ist es der Text eines Liedes, die Melodie und die eingesetzten Instrumente? Dann kann ich die Information problemlos auch über ein Telefon übertragen, das ich vor den Lautsprecher meiner Stereoanlage halte. Der Gesprächspartner am anderen Ende wird Text, Melodie und die wesentlichen Instrumente ohne Mühe erkennen können. Wikipedia gibt auch nicht unbedingt eine befriedigende Erklärung zum Begriff Information ab. Offensichtlich kommt es sehr auf den Kontext an, in dem der Begriff benutzt wird. Bei HiFi (oder High-End Audio) geht es um mehr als über eine Telefonleitung übertragen werden kann. Es kommt vielmehr auf die möglichst exakte Reproduktion eines beliebigen Signalverlaufes an.

2. Abtasttheorem
Das was bei Nyquist und Shannon die zu erhaltende Information darstellt, ist lediglich die Frequenz des ursprünglichen Signales. Keineswegs aber die genaue Kurvenform. Ob ein 20 kHz Sinus-, Rechteck- oder Sägezahnsignal abgetastet wurde, ist unbekannt! Das sollte einem eigentlich sofort einleuchten, wenn man ein Signal nur an zwei Punkten seiner Periode abtastet. Das Abtasttheorem sagt also nur etwas über die mindestens erforderliche Abtastfrequenz aus, die benötigt wird, insbesondere um das entstehen von Alias-Frequenzen zu vermeiden. Christophs Grafiken zeigen eindrucksvoll, welche (positiven) Auswirkungen eine höhere Abtastfrequenz auf eine genaue Signalreproduktion hat.

3. Die Digitalisierung mit einer gegebenen Abtastfrequenz (bei der CD eben 44.100 Hz) erfordert vor der Digitalisierung das Herausfiltern aller Frequenzanteile, die höher als die Nyquist-Frequenz sind (also die Hälfte der Abtastfrequenz) um das Entstehen von Aliasfrequenzen zu vermeiden. Für die CD bedeutet dies, dass alle Frequenzanteile über 20 kHz schon vor der Aufzeichnung eliminiert werden müssen (die Filterung beginnt schon bei 20.000 Hz und nicht erst bei 22.050 Hz, da es keine unendlich "scharfen" Filter gibt). Das Herausfiltern höhere Frequenzanteile bedeutet nichts anderes, als dass Eingangssignal zu einem Sinussignal "glatt zu schleifen".
Bei der Wiedergabe sorgen ähnliche Filter dafür, dass aus dem sprunghaften PCM-Signal wieder ein Sinus-Signal wird (etwas anderes konnte ja gar nicht aufgezeichnet werden). Wikipedia liefert hierzu unter dem Stichwort "Abtasttheorem" noch weitere Details.

4. Bei vielen Vergleichen hier im Forum zwischen 1 Bit und 24 Bit wird immer die Zeit außer Betracht gelassen. Das ist aber falsch! Besonders kurios ist dieser Satz aus dem o.g. Thread des Mitglieds Tantris:


Das andere Kuriosum ist die ineffektive Speicherung von DSD: Die Rechnung ist einfach - um die Anzahl der zu differenzierenden Pegel zu verdoppeln, d.h. die Dynamik um 6 dB zu erhöhen, muß man bei DSD die Samplingfrequenz und damit die Datenmenge verdoppeln. Bei PCM muß man aber nur ein einziges Bit hinzufügen, um denselben Effekt zu erreichen. DSD ist also ein Platzverschwender, digital gesprochen.


Das hat er offensichtlich aus dem ebenfalls dort referenzierten englischsprachigen Artikel abgeschrieben. Der Autor hat eben genau den Fehler gemacht, Auflösung in der Amplitude und Auflösung in der Zeit einfach miteinander gleich zu setzen und erfindet somit so etwas wie das Perpetuum mobile der Informationstechnologie (nach dem Motto: 1 Bit mehr und ich habe doppelt so viele Informationen).

Letztlich ist der Ansatz der DSD-Aufzeichnung doch eigentlich recht sinnvoll, wenn man bedenkt, dass bei der Digitalisierung im ersten Schritt ohnehin DSD-Wandler verwendet werden und die meisten CD-Spieler ebenfalls mit 1-Bit-D/A-Wandlern ausgestattet sind. Warum sollte man die Konvertierung von DSD nach PCM und später PCM nach DSD nicht einfach weglassen können? Weniger Bearbeitungsschritte sollten doch das Audiosignal weniger beeinflussen. Und das ist es doch, was der HiFi-Enthusiast möchte: Möglichst nah am Original bleiben.

Und zum Abschluss noch zwei weitere Gedanken, die bei der Diskussion DSD oder PCM offensichtlich unter den Tisch gefallen sind:
1. Die Ingenieure, die sich DSD ausgedacht haben, waren ja wohl keine Idioten, sondern hatten das Ziel, eine möglichst naturgetreues Reproduktionsverfahren für Musik zu entwickeln.
Entsprechende Aussagen gelten sicherlich nicht für alle Dinge, die von Ingenieuren entwickelt werden

2. Beim DSD-Format werden pro Sekunde 2.822.400 Bits aufgezeichnet, bei PCM mit 96 kHz und 24 Bit sind es nur 2.304.000 Bits. DSD hat also eine höhere Bitrate und somit die Möglichkeit, mehr Details aufzuzeichnen, als PCM mit 96 kHz/24 Bit. Eine Garantie, dass die zusätzlichen Bits wirklich ausgenutzt werden, gibt es natürlich nicht
HiFi_Addicted
Inventar
#19 erstellt: 01. Okt 2006, 19:01
Wer verwendet denn noch PCM 96/24 im PCM Bereich ist DXD der letzte schrei mit 352,8kHz 24Bit und wird auch von Philips für die SACD Post Production entfolen.

Die 1 Bit Wandler die in Gerätren heute eingesetzt werden Takten aber um einiges höher als das DSD 64 FS System das auf der CD verwendet wird. Das ist schön zu sehen wenn man eine SACD durch den Spectralanalyser jagt und die Rauschbuckel mit neueren Wandlern vergleicht.

Der PCM 1804 im Aqvox MIC 2 A/D dürfte mit 32fs getaktet sein und der Wandler IC im Apogee Rosetta 200 ist entweder ein Multibitler oder taktet noch höher. Einen Charakterristischen 1 Bit rauschbuckel gibts jedenfalls im Bereich bis 96kHz nicht.

MfG Christoph
Hagen2000
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 13. Okt 2006, 06:14
Nun gut, jegliches Oversampling bei der Wiedergabe dient doch lediglich dazu, auf digitalem Wege Glättungs- und Filtereffekte zu erhalten, die man sonst nur durch analoge Filter erzielen könnte. Das hat ggf. auch hörbare Vorteile, weil z.B. Phasendrehungen vermieden werden können, insbesondere aber lässt es sich besser auf Chips integrieren als analoge Technik.


Die 1 Bit Wandler die in Gerätren heute eingesetzt werden Takten aber um einiges höher als das DSD 64 FS System das auf der CD verwendet wird. Das ist schön zu sehen wenn man eine SACD durch den Spectralanalyser jagt und die Rauschbuckel mit neueren Wandlern vergleicht.


Kannst Du Grafiken dazu einstellen?

So wie es aussieht, sterben ohnehin SACD und DVD-Audio gerade. Mich würde interessieren, wie die anderen das sehen und wie ggf. eine Nachfolgetechnik ausschauen wird (blu-ray?).

Grüße

Hagen
sers
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 13. Okt 2006, 11:43
@hagen2000

imho reicht der sehr gute Klang der SACD und DVD-Audio aus. Mehr Kanäle als jetzt möchte ich in mein Wohnzimmer nicht hineinstellen.
Man könnte Detailverbesserungen am Design der beiden hochauflösenden Medien vornehmen und die bisherigen Tonformate (DSD,MLP) beibehalten.
Das ganze in ein Medium pressen welches viel Speicher fasst und wenig kostet :-) mit jeweiliger abwärtskompatiblität zum jetzigen Standard.

justmy2cents


[Beitrag von sers am 13. Okt 2006, 11:44 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#22 erstellt: 13. Okt 2006, 11:43
Grafiken kann ich mal bei gelegenheit erstellen wenn der Musik PC wieder lauft. Der ist gestern gestorben.

MfG Christoph
medizinmann70
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 16. Okt 2006, 07:04
Ihr könnt hier soviel Fachsimpeln wie ihr wollt, ist mir alles total egal.
Für mich klingt SACD einfach besser, und das ist es, was letztendlich zählt.

Hier wird über ein gut klingendes System gemeckert, aber was einem auf über 95% aller Video-DVDs an schwachbrüstigem, dynamikarmen und totkomprimiertem Dolby Digital geboten wird, da verliert kein Mensch ein Wort drüber. Schade.
Jersey
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Okt 2006, 10:25
@medizinmann70
Es geht an dieser Stelle ja auch nicht um SACD vs DolbyDigital, bei diesem Vergleich wird dir wohl keiner wiedersprechen.
Ich wollte mit diesem Thread aufzeigen, dass die SACD nicht im Dynamikbereich einen "Verlust" gegenüber DVD-A erleidet, weil die Speicherung des Signals eine vollkommen andere ist.

@Hagen2000
SACD stirbt IMHO nie, was den Jazz und Klassik-Sektor angeht:
Immer mehr Firmen gehen dort dazu über, ausschließlich Hybrid-SACDs zu produzieren. Letztens z. Bsp. Chesky
http://www.highfidelityreview.com/news/index.asp
Aber im Mainstream durchsetzen wird sie sich wohl niemals, weil der Massenmarkt einfach nicht da ist, was jedoch schon an anderer Stelle diskutiert wurde.

Grüsse, Jersey
Jazzy
Inventar
#25 erstellt: 21. Okt 2006, 17:55
Hi!
Solche Beiträge wie vom medizinmann sind natürlich wenig hilfreich.DSD hat mich immer da überzeugt,wo es seine Stärken hat: bei der Konservierung alter Analogschätze 1:1.Dafür war es wohl auch einmal gedacht.Dank DXD ist eine gewisse Annäherung zwischen DSD/PCM da.Auch ich hoffe,das es weitere SACD-Produktionen geben wird.
medizinmann70
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 24. Okt 2006, 06:47
Hilfreich finde ich in diesem Thread überhaupt keinen Beitrag.
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Okt 2006, 07:29
Die #6 ist doch recht aufschlussreich
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