Ich habe es immer geahnt...

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Hans-_Peter
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 16. Jan 2004, 16:38

No comment.

http://www.taz.de/pt/2004/01/16/a0297.nf/text

cr
Inventar

#2 erstellt: 16. Jan 2004, 19:15

Ich habe bis jetzt eine Leiche bei 1500 CDs (aber natürlich gibt es viele, die ich lange nicht spielte). Das ist eine aus der Zeit, wo korrosiver Lack verwendet wurde (eh bekanntes Problem).

Fallweise werde ich mir jetzt bei den ganz alten die BLER-Raten anschauen. Bei einigen sind diese nicht berühmt, aber das könnte auch daran liegen, dass die frühen Pressungen noch nicht so perfekt waren (natürlich ist alles im Rahmen des RedBooks), im Vergleich zu CDRs reden wir hier um den Faktor 10-20 (schlechter gute als CDRs; bei guten CDRs habe ich eine mittlere BLER-Rate von 1-3/sek, bei vielen CDs von 20-50, zumindest über längere Abschnitte).

andalo
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 16. Jan 2004, 19:30

Hallo Zusammen !!

Hab mal kurz reingschaut aus Neugier.

Da man im Leben ja nie auslernt stellt sich mir die Frage, was sind BLER Raten, sagt das irgendetwas über die Auslesefähigkeit von CD´s aus ??
Wie wird sowas gemessen ???

Frage aus reiner Wissensgier.

Gruss
Anderl

Miles
Inventar

#4 erstellt: 16. Jan 2004, 19:32

Ja, die Panne im Nimbus Presswerk in England hatte schon vor 15 Jahren, als sie entdeckt wurde, Panik bei den CD-Käufern ausgelöst. Es waren aber wirklich nur die CDs dieser Firma betroffen, und das Problem ist lange behoben.

Nicht behoben dagegen ist das Auftuchen von Haarrissen am Mittelloch bei den SACDs der Firma Crest, die z.B. die US-Ausgabe von "Dark side of the moon" gefertigt haben.

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