Lautstärkeanzeige an modernen Receivern/Verstärkern

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Peter_H
Inventar
#1 erstellt: 15. Okt 2004, 20:32
Hi,

mal eine Frage an die Fach-Elektroniker:

Bei den heutigen Receivern ist ja meist eine Digitale Anzeige der Lautstärke (z. B. -80db für "0" und 0dB oder gar in den Plusbereich für Vollaussteuerung) gängig.

Kann man hier in irgendeiner Weise sagen, wann ich jetzt den Lautstärkeregler sagen wir auf 50% aufgedreht habe (bei den guten alten Drehpotis war es ja einfach - Skala von 0-10; also bei 5=50%)?

Denn wenn man die Lautstärke von 0, d. h. 80db auf 60dB erhöht, passiert nicht unbedingt viel, von 60 auf 40 bereits mehr. Also kann die Anzeige ja irgendwie nicht ganz linear sein (logarithmisch?).
adiclair
Inventar
#2 erstellt: 15. Okt 2004, 21:01
Hallo,

eine wirklich sehr gute Frage Das interessiert mich schon lange wie das mit der Lautstärkeanzeige und der Lautstärke im Verhältnis steht.
Habe mich auch schonmal im Fachhandel darüber erkundigen wollen, aber da wurde mir nur die Antwort gegeben, das es für die bessere und genauere Lautstärkeinstellung ist....

Auf die Antwort(en) bin ich, und bestimmt nicht nur ich, jetzt aber mal gespannt.

MfG
hanninger
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Okt 2004, 05:01
Hi,

Also: Ein Verstärker besteht aus Vorstufe und Endverstärker, wobei die Lautstärkeregelung an der Vorstufe vorgenommen wird. Das Signal, welches von der Vorstufe an den Endverstärker weitergeleitet wird, wird mit einem fixen Faktor verstärkt. Eine Potentiometer Einstellung von 0dB am Vorverstärker bedeutet somit, dass das Eingangssignal, z. B. vom CD-Player in seiner Spannung nicht verändert wird und direkt an die Endstufe weitergeleitet wird. Eine Einstellung von -40dB heißt dann, dass das Eingangssignal um 40dB gedämpft an den Endverstärker geliefert wird.

Die Dezibel-Skala ist logarithmisch. Wenn die Potentiometer der Vertärker genau wären, dann sollte eine Erhöhung um 6dB etwa eine Verdopplung der LAutstärke zur Folge haben.

Was das an absoluter Lautstärke bedeutet, hängt aber von vielen Faktoren ab, insbesondere vom Wirkungsgrad der verwendeten Lautsprecher, von der Stärke des Eingangssignals und von der Leistung des Verstärkers.

Es wäre also vollkommen wurscht, ob auf dem Potentiometer 0-10 steht, oder -unendlich bis 0 oder +5db (z. B.). Sieht aber anscheinend besser aus mit der dB-Skala.

Und jetzt wirds kompliziert: Die letztlich erzielte Lautstärke wird in dB(A) gemessen. Man hat auch in einer ruhigen Wohnung einen Hintergrundgeräuschpegel von etwa 30-40dB, das kommt von leisem Verkehrsrauschen, tickenden Uhren, vibrierenden Heizungsrohren, brummenden billigen Netztrafos etc. Wenn die Musik leiser ist als etwa 30dB, wird man sie also kaum wahrnehmen, sondern erst, wenn man einen gewissen Schwellenwert überschreitet.
Bei der Messung in dB(A) wird das menschliche Gehör berücksichtigt, das für unterschiedliche Frequenzen eine unterschiedliche Empfindlichkeit besitzt. Normale Sprache liegt so im Bereich von 40-50dB, ein Presslufthammer bei 90-95dB, eine Disco sollte nicht lauter als 90dB sein, ein startender Düsenjet schafft etwa 110dB.

Gruß, Hanninger
Peter_H
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2004, 08:28
Hi,

danke für die Ausführungen. Die dB-Geschichte an sich mit der Lautstärke war mir schon klar (was dB im Akustischen Sinne sind).
Allerdings komme ich bei diesen Überlegungen bezüglich der Anzeige am Receiver dann ja auf folgendes:

Mein Receiver zeigt von -80 db (für Lautstärke auf null) bis 0 dB (volle Kanne Anschlag) an.

Normale Geister würden jetzt sagen, daß dann ja bei -40dB der Verstärker "halb aufgedreht" (also bei 50% des Anzeigebereiches) wäre, wenn man das zu den alten Drehpotis gleich setzt.

Wenn ich jetzt allerdings davon ausgehe daß 6 dB eine Verdoppelung der Lautstärke bedeutet müßte ich ja eigentlich bei -74 dB 50% haben. Das gibt effektiv folgende Werte (für meinen Receiver als Beispiel):

-80dB = Vollgas
-76dB = Halbe Lautstärke
-70dB = 1/4 Lautstärke
-64db = 1/8 Lautstärke
-58dB = 1/16 ""
-52db = 1/32 ""
usw.

Lustiger Weise wird ja manchmal als Tip, um den Verstärker nicht zu überlasten bzw. diesen nicht in den Verzerrungsbereich zu bringen, von diversen Fachleuten empfohlen, diesen eben nur bis maximal 50% aufzudrehen/zu betreiben. wie sollte ich denn dann DIESE 50% in meinem Fall verstehen?!? -40dB oder -74db?

O.K., jetzt kommt bestimmt gleich jemand, der sagt: "Aber das hört man doch, wenn der Verstärker anfängt zu verzerren!", was mir klar ist. Allerdings wenn so ein Wert häufig in die Runde geschmissen wird, muß dieser doch auch irgendwie "erklärbar" sein. Wann ist denn nun ein Verstärker bzw. die Lautstärke nur "halb" aufgedreht?!?


[Beitrag von Peter_H am 16. Okt 2004, 08:34 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Okt 2004, 13:25
Also:

3dB Spannungsabfall bedeutet halbe Leistung, da auch der Strom um den Faktor 1/sqrt(2) fällt.
Bei 0dB wird die Spannung nicht beeinflusst und an die Endstufe durchgegeben. Bei -3dB wird nur noch die halbe Leistung an die Endstufe gegeben, bei -6dB noch 1/4, bei -9dB noch 1/8 usw.
Die reale Lautstärke hängt, wie schon geschrieben, von dem Wirkungsgrad und der Impedanz der LS ab.

Die 50%-Marke erreicht man also bei -3dB. Pauschal zu sagen, dass man nicht weiter als 50% aufdrehen soll, ist aber unsinnig, da das auch immer was mit der Eingangsempfindlichkeit der Endstufe zu tun hat.
Ein 50mV-Signal kann eine Endstufe mit 375mV Eingangsempfindlichekeit nie voll aussteuern, sprich selbst bei 0dB wird nicht die maximale Lautstärke erreicht, weil die Endstufe nicht im Grenzbereich betrieben wird.
Bei heutigen AVRs sind Wohnzimmerlautstärken etwa bei -40dB erreicht.
adiclair
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2004, 16:09

sakly schrieb:
Bei heutigen AVRs sind Wohnzimmerlautstärken etwa bei -40dB erreicht.


Egal wieviel Watt/Kanal Ausgangleistung der Receiver hat???

Obwohl das eh nur alles utopische Angaben sind....

MfG
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Okt 2004, 16:29

adiclair schrieb:
Egal wieviel Watt/Kanal Ausgangleistung der Receiver hat???


Das hängt hier wieder nicht von der Maximalleistung jeden Kanals ab, sondern davon wie hoch die Eingangsempfindlichkeit der Endstufe und streng genommen auch wie hoch der Wirkungsgrad der LS ist.
Bei mir zum Beispiel erreiche ich bei CD mit etwa -38dB Zimmerlautstärke, bei Radio erst mit etwa -32dB die gleiche Lautstärke, da das Radiosignal (auch in Abhängigkeit vom Sender) schwächer als das CD-Signal ist. Wäre die Eingangsempfindlichkeit nicht 375mV, sondern etwa die Hälfte, dann würde sich die gleiche Lautstärke bei etwa -41dB bzw -35dB einstellen. Die Unterschiede sind also marginal. Die Unterschiede, die oft erkannt werden, liegen meist an den Ausgangspegeln der angeschlossenen Peripherie.
Denon
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Okt 2004, 16:31
Hierzu habe ich auch eine Frage :

Bei meinem Denon 1804 geht die Lautstärkescala von - 70 bis + 18 . Da diese Scala auch nicht linear ist würde ich gerne wissen was bei mir 50 % der Lautstärke ist !!

Vielen Dank

Chris
DaCHRlS
Stammgast
#9 erstellt: 16. Okt 2004, 16:31

sakly schrieb:

Die 50%-Marke erreicht man also bei -3dB.

Bist Du Dir da sicher?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass die halbe Laustärke eines Vollverstärkers/Receivers erst bei -3 erreicht wird!
Dreh doch mal selber an Deinem Receiver rum, es ist genau wie bereits beschrieben.
Erst passiert lange fast nix, ab -50 wird er lauter, bei -40 ist er schon gut, ab -30 traut man sich schon fast nicht weiter zu drehen.
Das KANN NICHT SEIN, dass die Kisten danach dann noch dermassen mehr an Ausgangsleistung abgeben könnten!



Bei heutigen AVRs sind Wohnzimmerlautstärken etwa bei -40dB erreicht.

Pflichte ich voll und ganz zu wenn man über den Durchschnitt spricht.
Bei meiner Kombi ist -40 gehobene Zimmerlautstärke, -30 Filmlautstärke (da wackelt dann aber auch schon Wand, Boden und Schrank), höher war ich ganz selten mal.
Hierbei muss man allerdings auch noch einmal betonen, dass das stark auf das Leistungsvermögen der Endstufe, den Wirkungsgrad der Lautsprecher, Kabelgüte, Quellmaterial usw. ankommt!!!

GreetingZ
DaCHRlS

P.S.: Wer weiß nun die echte Erklärung?


[Beitrag von DaCHRlS am 16. Okt 2004, 16:37 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Okt 2004, 16:59

DaChris schrieb:
Bist Du Dir da sicher?


Definitiv. Ich sprach ja auch von der halben Leistung und nicht von der halben Lautstärke. Die halbe Lautstärke erreicht man bei etwa -10dB, da das Gehör eine Verzehnfachung der Schallleistung als Verdopplung der Lautstärke wahrnimmt. -10dB ist bei den analogen Lautstärkepotis meist um 12 Uhr. Bei einem 100Watt-Verstärker werden dann 10Watt abgegeben. Bei -3dB werden entsprechend 50Watt abgegeben.

Wie gesagt, Zimmerlautstärke bei -40dB (oder mehr oder weniger) ist von einigen Faktoren, wie du sie auch nochmal aufgezählt hast, abhängig.
DaCHRlS
Stammgast
#11 erstellt: 16. Okt 2004, 17:07

sakly schrieb:

Die halbe Lautstärke erreicht man bei etwa -10dB, da das Gehör eine Verzehnfachung der Schallleistung als Verdopplung der Lautstärke wahrnimmt.

Mir sind die Gesetze des Luftschalls wohl bekannt, kann mir jedoch nicht vorstellen, dass die Anzeige nach eben diesen justiert ist.
Falls doch müsste alle 10db eine Verdopplung der Lautstärke eintreten, die ich allerdings zumindest bei mir nicht linear wahrnehmen kann!
Irgendwie kommt mir das alles sehr seltsam vor...

GreetingZ
DaCHRlS
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Okt 2004, 17:32
Die Verdopplung der Lautstärke ist in einem Raum durch Reflexionen früher erreicht. Vielleicht bei +8-9dB.
Die Lautstärkeskala ist auch nicht nach wahrgenommener Lautstärke skaliert, sondern nach Dämpfung des Eingangssignals. Eine Dämpfung um 10dB entspricht nunmal einer Verzehntelung der Leistung, so dass eben auch die wahrgenommene Lautstärke in etwa halbiert wird. Diese Dinge hängen eben alle zusammen.
adiclair
Inventar
#13 erstellt: 16. Okt 2004, 17:46
Kann mir einer erzählen was er will. Aber die alten Drehpotis haben mir, schon allein von der Bedienung und Scalierung her, besser gefallen. Könnte mich schon drüber aufregen wenn ich die Kiste mal etwas lauter machen will, das ich mir dabei fast das Handgelenk verdrehe. Wäre wohl ein Besseres gewesen wenn die Konstrukteure statt des Drehreglers eine kleine Kurbel (wie bei den Feldtelefonen) eingebaut hätten....

MfG
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Okt 2004, 18:11
Die Haptik hat mir meist auch besser gefallen, aber wann bedient man beim AVR heute schonmal am Gerät? Meist hält dafür doch die Fernbedienung her.
Die Skalierung ist mir egal, da ich auch ein analoges Poti nach rechts drehen muss, wenn es lauter werden soll. Ob es dabei auf 10, 12 oder 15 Uhr steht ist mir egal. Mir ist auch egal, ob meine Digitalanzeige vom AVR -40, -20 oder -10dB für meine gewünschte Lautstärke anzeigt.

Bei der Haptik darf man allerdings nicht Stereoverstärker für 500 DM mit AVRs für 250 Euro vergleichen. Die Materialien für den Stereoamp werden immer hochwertiger sein, da eben nur 2 Kanäle umgesetzt werden müssen. Bei gleicher Leistung bleibt da mehr Geld für das Gehäuse und die Mechanik übrig.
Peter_H
Inventar
#15 erstellt: 17. Okt 2004, 12:28
Hi,

tja daß jetzt diese "10dB-Regel" von SAKLY ins spiel gebraucht wurde, würde ja für meinen Receiver folgendes bedeuten:

Bereich -80dB bis 0dB > Halbe Lautstärke/50% bei -10dB
was heißen soll, daß er normalerweise bis in diesen Bereich keinerlei schädliche Verzerrungen produziert.

Bei DENONs Receiver:

Bereich -70db bis +18dB > Halbe Lautstärke/50% bei +8 dB

Wieso hab ich das Gefühl, daß daran irgendwas nicht stimmen kann und die Linearitätsfrage auch noch keiner so richtig beantworten konnte.

Zu den gennanten "Stufen" folgendes:

+03 dB: Doppelte Leistung (z.B. zwei gleichlaute Schallquellen statt einer)
+06 dB: Doppelter Schalldruck (doppelte Amplitude)
+10 dB: Doppelte Lautstärke (statistischer Durchschnittswert)


Schön, wenn dann Aussagen kommen, wie "mir isses wurscht, wo der Regler steht, wenn meine Hörlautstärke erreicht ist". Trägt irgendwie nicht zur Lösung der Frage bei.

Mir ging es einfach drum, den Tip, der auf einigen sogenannten Hifi-Seiten und auch in diversen Zeitschriften stand (von denen man auf genau die gleiche Frage erst mal gar keine Reaktion bekommt), daß man einen Verstärker/Receiver möglichst in den Dimensionen kauft, daß man beim Betrieb diesen nicht weiter als 50% aufdrehen muß, da ab dann evtl. für die Lautsprecher schädliche Verzerrungen auftreten können. Toller Tip, wenn's keinen gibt, der (abgesehen von technischen "Vermutungen") konkret zu dieser Aussage was sagen kann ;-)

Irgendwie kommen mir die bisherigen Antworten eher kurzgefaßt so vor:
"Ich weiß es nicht, vermute aber daß..."


[Beitrag von Peter_H am 17. Okt 2004, 12:51 bearbeitet]
DaCHRlS
Stammgast
#16 erstellt: 17. Okt 2004, 13:27

Peter_H schrieb:

"Ich weiß es nicht, vermute aber daß..."


Jap, so isset...
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Okt 2004, 16:41

Peter_H schrieb:
Bereich -70db bis +18dB > Halbe Lautstärke/50% bei +8 dB


Das stimmt so nicht. Die Hersteller bauen oft einen Puffer nach oben ein, sprich das Signal wird aktiv verstärkt, denn oft sind Signalquellen so leise, dass keine Vollaussteuerung möglich ist. Dann kann man mit einer aktiven Verstärkung des Signals (das passiert bei jeder Einstellung über "0dB") eine Vollaussteuerung der Endstufe erreichen.
Die 50%-Marke für gehörte Lautstärke ist auch hier -10dB und die 50%-Marke für die Leistung ist immernoch -3dB, wenn das Signal bei 0dB die Endstufe voll aussteuern kann.
Theoretisch kann jede Endstufe die 0dB auch saber liefern, da genau dort die Maximalleistung gefordert wird. Wird der Pegel dann noch durch Impulsspitzen höher, geht die Stufe in's Clipping und das wird ungesund für den Lautsprecher.
Da alle Faktoren zusammenhängen, kann man keine Algemeinaussagen treffen. "Nicht höher als 50% aufdrehen, dann geht kein LS kaputt" kann man nicht sagen, denn wenn ein Signal anliegt, dass bei weniger als 50% (Leistung der Endstufe) schon voll aussteuert, so kann der Lautsprecher schon kaputt gehen. Solche Signale gibt es. Im Heimkino oder Heim-Stereobereich sind die Pegel meist gut angepasst, so dass man davon nicht ausgehen muss. Die Pegel können hier jedoch immernoch unterschiedlich sein, so dass eben Lautstärkeunterschiede bei Quellenumschaltung zustande kommen. Die Pegel unterliegen keiner Norm.

Ist deine Frage damit beantwortet?
Peter_H
Inventar
#18 erstellt: 17. Okt 2004, 21:29
Hi,

ja danke. So in etwa hab ich mir das auch gedacht. Klar, ich hab auch ein paar CDs, bei denen mir bei einer Einstellung von -45 dB schon der Nachbar vor der Tür steht, und andere, bei denen man bei -35 dB noch "Hintergrundberieselung" vermutet, was Deine Aussage bekräftigt.

Somit ist der Tip um den es ging so ziemlich als wertlos entlarvt. Und ich hab durch das lesen dieses "Tips" schon ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn ich mal bei einem Film oder einer CD auf -35 hochdrehen mußte ;-).

Danke an alle für die rege Beteiligung - man lernt eben nie aus und immer dazu!


[Beitrag von Peter_H am 17. Okt 2004, 21:35 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Okt 2004, 04:26

Peter_H schrieb:
Somit ist der Tip um den es ging so ziemlich als wertlos entlarvt.


So verhält es sich mit so ziemlich jeder Pauschalaussage. Man kann eigentlich nie einfach etwas festlegen, wenn nichts von den beteiligeten Faktoren zu 100% definiert ist. Hier ist ja nichtmal geklärt worden, was mit "50%" gemeint war (halbe Leistung oder empfundene halbe Lautstärke).

Freut mich aber, dass wir das doch noch klären konnten
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