HIlfe zu Sony STR DE-675

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schweppes
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 09. Jun 2004, 08:57

Hallo Leute,

kann mir bitte jemand weiterhelfen:

Wer kennt die (anscheinend) fest eingestellte Übergangsfrequenz vom Subwoofer Pre-Out beim Sony STR DE-675?
Im Handbuch steht nix drin und da man sie im SetUp auch nicht einstellen kann, wird sie wohl festgelegt sein...

Aber bei wieviel Hz?????

Wäre ja doch ziemlich wichtig, um den Sub vernünftig abzustimmen, oder?!

1000 Dank schon im Voraus...

schweppes

Master_J
Inventar

#2 erstellt: 09. Jun 2004, 09:53

Wird um die 100 Hz rum liegen.

Ist aber egal, um den Sub einzustellen.

Gruss
Jochen

schweppes
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 09. Jun 2004, 12:02

Hallo Jochen,

erstmal Danke...

Wie stellt man den den Sub richtig ein, wenn die Frequenz egal ist?

Gruß,

schweppes

Master_J
Inventar

#4 erstellt: 09. Jun 2004, 12:05

Das fettgedruckte betrifft Deine Situation:

Übernahmefrequenz:
In einem (Stereo-)System, bei dem die Lautsprecher nicht vom Verstärker im Tiefgang begrenzt werden, stellt man den Übernahmefrequenz-Regler des Subwoofers so ein, dass der Subwoofer dann zu arbeiten beginnt, wenn die Haupt-Lautsprecher im Pegel abzufallen beginnen. Somit wird der (Gesamt-)Frequenzgang nach unten hin möglichst linear erweitert.
In allen anderen Konstellationen schaltet man den Übernahmefrequenz-Regler des Subwoofers entweder ab oder stellt ihn auf den grössten möglichen Wert (Rechtsanschlag).

Lautstärke:
In einem Stereo-System stellt man die Lautstärke so ein, dass der Frequenzgang der Hauptlautsprecher möglichst linear, d.h. ohne Pegel-Überhöhungen oder -Absenkungen, nach unten erweitert wird.
Faustregel: Man darf nicht merken, dass er an ist. Aber er muss fehlen, wenn er aus ist.
Falls der Subwoofer ausschliesslich den Tieftonkanal (LFE, .1) einer digitalen Surroundanlage wiedergeben muss, regelt man die Lautstärke so ein, dass die Tiefton-Effekte nicht zu laut und nicht zu leise wiedergegeben werden.
Sobald der Subwoofer (zusätzlich) den Tieftonbereich eines oder mehrerer der anderen Lautsprecher übernehmen muss, stellt man seine Lautstärke so ein, dass der Frequenzgang dieses/dieser Lautsprecher möglichst linear, d.h. ohne Pegel-Überhöhungen oder -Absenkungen, nach unten erweitert wird.
Der Pegel des LFE-Kanals muss in diesem Fall am Surround-Verstärker eingestellt werden, nicht am Subwoofer.

Gruss
Jochen

quaze
Stammgast

#5 erstellt: 12. Jan 2005, 22:28

hallo,
ich habe ein aehnliches problem. ich habe den str-de497 bei dem man auch nicht die uebernahmefrequenz fuer den subwoofer einstellen kann.
als subwoofer habe ich den des teufel concepts m dran.

laut den bediehnungsanleitungen soll ich nun die frequenz ab sub auf maximal also rund 240hz einstellen?! ich das wirklich das optimum? ich hoere dann genau bei tiefen maennerstimmen dass diese aus dem subwoofer sprechen?

hat jemand nen anderen tipp fuer die einstellung?
wenn ich die frequenz auf 100 hochregle habe ich das gefuehl dass es etwas droeht bzw vibriert im sub. koennte das evtl damit zusammenhaengen dass die frequenz die vom receiver kommt hoeher ist und zu fehlern fuehrt?

MfG

P.S. die lautstaerke am sub steht auf 3/4.

Avalarion
Stammgast

#6 erstellt: 12. Jan 2005, 23:36

wie oben schon erwähnt würde ich die frequenz auf 100 bis 120 hz stellen, weil ich der meinung bin, dass tiefe männner stimmen nicht schon aus dem sub kommen sollten, sondern erst tiefere frequenzen.

wenn der receiver höhere frequenzen ausgibt, als du beim sub als übernahmefrequenz eingestellt hast, sollte das kein problem sein, da er ja eine interne frequezweiche haben mussdie die raus filtert; wenn er die nicht hätte, könnte man bei mihm nicht die übernahme frequenz einstellen <=> kann man aber
also darf das meiner meinung nach kein problem sein