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Empfehlung gesucht für Heimkinoverstärker mit guten Stereoeigenschaften+A -A |
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Autor |
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robertthebruce
Neuling |
#1 erstellt: 12. Jul 2007, 13:37 | |
Hallo Leute ich habe Probleme mich für einen AV Receiver zu enstscheiden. Der Grund ist folgender: Ich möchte neben Heimkino nicht auf guten Stereoklang verzichten. Meine "Optimallösung" sieht momentan wie folgt aus: AV-Preceiver: NAD T175 (sobald er rauskommt) Stereovorverstärker: Rowen PR2 Endstufen: 3 Stk. Rowen PA4 Problem: Ich muss mir mein Geld mit arbeiten verdienen, ich habe somit keine 10'000 € in der Portokasse. Weiter sind bei den 10'000 € die Lautsprecher noch nicht mal drin . Die schlagen bei meiner Traumanlage noch einmal mit rund 10'000 € zu Buche (Je 2 Stk. Rowen R2 und 2&2, inkl. 3 Stk. Rowen XO4 Frequenzweichen für Bi-Aktiven Betrieb). Das bedeutet, ich muss die Anlage preislich abspecken. Alternative: Gibt es AV-Vorverstärker (mit oder ohne Tuner) die im Vergleich mit einer reinen Stereokomponente ähnlich gut klingen (Zimmerlautstärke). |
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seven1987
Stammgast |
#2 erstellt: 12. Jul 2007, 14:05 | |
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich mit meiner Aussage wirklich unterstützen kann, zudem kenne ich nicht deine Ohren und deine Ansprüche. Aber ich würde sagen, hör doch mal den Rotel RSX-1067. Klanglich soll Rotel sehr sehr gut sein, auch und vor allem in Stereo. Der AVR kostet etwa 3100€, sollte also nicht unbedingt die Kategorie "exorbitant teuer" füllen, aber ich nenne dir den "großen" weil ich davon ausgehe, dass du angesichts deiner Optimallösung doch Ambitionen hast. Dazu dann ein entsprechender DVD- und CD-Player und du hast für 6000€ schonmal die Elektronik. wenn du dann noch zu nen akzeptablen Soundsystem greifst (Rotel soll, so auch meine wenn auch geringe Erfahrung, sehr gut mit B&W harmonieren). Eventuell solltest du auch darüber nachdenken, ob du nicht vielleicht erstmal nur Stereo genießt, dafür dann aber etwas besser (B&W Serie 700? oder die Kleineren 800er?) und später auf 5.1 oder 7.1 aufrüstest. |
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speeddiver23
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jul 2007, 14:28 | |
robertthebruce
Neuling |
#4 erstellt: 13. Jul 2007, 06:39 | |
Vielen Dank für den Tipp. Ich werde mir sicher die Rotel mal anhören. Optisch gefällt sie mir schon recht gut. Es gibt da nur ein Problem, resp. ein Mysterium auf das ich gestossen bin. Warum packen durchgängig alle Hersteller bei Ihren Spitzengeräten Endstufen ab 100W pro Kanal rein (Ausnahme NAD hat ihre AV-Receiver die neu auf den Markt kommen mit 80W pro Kanal ausgestattet)? Ich habe mal von einer Faustregel gehört (keine Ahnung mehr von wem), dass man bei Stereogeräten folgende Formel anwenden kann um das Minimum der Endstufenleistung so PI mal Daumen zu bestimmen: (Anzahl Quadratmeter des Raumes der beschallt werden soll) x 1.5 = Verstärkerleistung pro Kanal in Watt Das heisst in meinem Fall: 20qm x 1.5 Watt/qm = 30W (Pro Kanal für Stereo) Klar, man möchte ja noch etwas Reserve haben also sagen wir ich bräuchte einen Receiver mit 7x50W (reicht wahrscheinlich schon dicke). Alles andere führt zu dem Phänomen, das ich von einem User in einem anderen Forum gelesen habe, der sich darüber beschwert, dass er mit der Fernbedienung die Lautstärke nicht fein genug regeln kann. Meine Diagnose für diesen Fall: Wenn man einen Raum von der Grösse einer Telefonzelle mit 7x150Watt beschallt, kann ich mir gut vorstellen, dass es Probleme gibt, niedrige Lautstärken exakt zu regeln. Die oben aufgeführten Überlegungen haben dazu geführt, dass ich mich wahrscheinlich für getrennte Komponenten entscheiden werde (AV Vorverstärker + Mehrkanalendstufe). Dein Tipp hat mich erst auf Rotel gebracht und ich glaube ich werde auch Rotel kaufen. Es läuft wahrscheinlich auf die folgende Kombination hinaus: AV Vorstufe RSP-1068 (auf das Mäusekino der 1098 kann ich verzichten) Endstufe RMB-1048 (8x40W@8Ohm, 8x65W@4Ohm) oder RMB-1066 (6x60W@8Ohm, Ich werde mal schauen, ob ich diese Kombinationen irgendwo probehören kann. PS: Verstärker: NAD C320 BEE RSE (wenn ich den Lautstärkeregler über die 9Uhr-Position aufdrehe besteht bereits das Risiko, dass die Nachbarn bei mir klingeln ) Lautsprecher: Klipsch KG4.2 CD-Player: Nakamichi CD Player 1 DVD Player: Panasonic DVD Recorder & NAD T562 (wird wahrscheinlich noch ersetzt, Laufwerk zu laut ) |
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dharkkum
Inventar |
#5 erstellt: 13. Jul 2007, 07:04 | |
Das liegt aber weniger an der Leistung des NAD als an der schlecht dosierbaren Lautstärkeregelung. |
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Apalone
Inventar |
#6 erstellt: 13. Jul 2007, 07:19 | |
Die Aussage ist schlicht Blödsinn: die Regelbarkeit hängt v der Auslegung des Potis ab und sonst nichts. |
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robertthebruce
Neuling |
#7 erstellt: 13. Jul 2007, 08:03 | |
Ich habe in diesem und auch anderen Foren schon viel über die "Qualität" der Potis gelesen, die bei NAD verbaut werden und werde mich deshalb nicht weiter dazu äussern (der User aus dem anderen Forum hatte sich im übrigen über seinen Denon Receiver beschwert). Je nach Raumgrösse sind 7x150Watt halt zu viel. Der Grund für mich die oben erwähnte Kombination zu testen, ist sicher primär der Klang. Die Regelbarkeit der Lautstärke ist aber sicher auch ein Grund, mir die Sache mal live anzuschauen/anzuhören (zusammen mit der Bedienungsfreundlichkeit). |
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Ueli
Inventar |
#8 erstellt: 13. Jul 2007, 13:35 | |
Mit der Raumgröße hat die Wattzahl nur bedingt zu tun. Wichtiger ist die Bedämmung des Raums und natürlich der Wirkungsgrad der verwendeten Lautsprecher. Ueli |
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amg_2
Stammgast |
#9 erstellt: 13. Jul 2007, 15:47 | |
watt sind nicht gleich watt ich denke mal da hat jeder hersteller sein eigenes ding. ein rotel 1056 oder 1057 hat 5 * 75 watt , die meistens mehr sind wie mach einer mit 5 * 130 . hatte mal einen pc-veratärker mit 2*10 watt an meine anlage drangehängt , hatte mehr bumms wie mein alter sony mit 5*100. |
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