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Car-Hifi-Komponenten zuhause betreiben?!

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visualXXX
Inventar
#153 erstellt: 18. Jul 2009, 06:53
Ladegerät an die Batterie, verstärker drann und fertig
dann lasst ihr einfach beides immer gleichzeitig laufen, sollte schon passen...

Ansonsten einfach hier nochmal melden, wenn das nicht klappen sollte und dann suchen wa nach was anderem wofür dann geld ausgegeben werden muss...
KuNiRider
Inventar
#154 erstellt: 19. Jul 2009, 07:57

ultrabrutale schrieb:
Manche haben ja geraten dann lieber einen normal Verstärker für die Basskiste zu besorgen...
Gibt es denn so etwas das man zwischen HIFI Anlage und Basskiste anschließt und wenn ja wer kann ein billiges Modell empfehlen...Muss kein super Klang sein - hauptsache es scheppert ;-)



Der Einfachheit halber würde ich zu einem kompl. Subwoofer raten wie z. Bsp:
http://www.speakertr...0(optische%20B-Ware)

Wenn die Bassrolle benützt werden soll dann z. Bsp:
http://www.speakertr...el=AM%2080%20schwarz
peregrin
Stammgast
#155 erstellt: 23. Jan 2010, 11:47
Schlagt mich nicht, wenn ich diesen frivolen Thread abermals auspacke. Aber auch für mich ist die Versuchung groß.

Bei ESP Audio wird ein Projekt für eine PSU vorgestellt, das dazu da ist, Autoverstärker zu "testen":
http://sound.westhost.com/project77.htm

Es ist so, dass ich da eine hübsche Denon-Endstufe hab, die 2x50W Sinus bringt, allerdings ist die von 1990 und ich rechne mit höchstens 50% Wirkungsgrad (class A/B). Hab reingeschaut, ist eine 25A Sicherung drin.
Ginge man vom Schlimmsten aus, müsste man eine PSU auf 13,8*25 = 345 Watt auslegen, um mit der Geräteabsicherung gleichzuziehen. Das werd ich aber nicht tun, zumal man die PSU per Poti auch auf 12V einstellen kann und die Spannung unter Last nicht ansteigen sondern eher ein Stück einbrechen sollte. Wären aber immer noch 12*25 = 300 Watt.

Hab bei einem Versand nachgeschaut, es gibt dort Ringkerntrafos für 330W um € 38,40 (jedoch für 2x22V, bin mir nicht sicher, ob das damit auch noch ginge ...). Mit allem zusammen käme ich auf vielleicht 50,-.

Dieselbe alte Frage: Wieso nimmt er nicht einfach ein fertiges Subwoofer-Modul, das es von Mivoc und Co. um 80,- gibt?

Weil ich die Endstufe um 5,- bei ebay gekauft habe, sie nur dumm herumliegt, ich Lust am Netzteil-Basteln hätte (wär wieder was Neues für mich und ganz unbedarft bin ich bei Elektronik dann auch nicht) und ich sie sicher nie in ein Auto einbauen werde (hab keins :D).
Eingesetzt werden sollen Amp+Netzteil hinter eine Aktivweiche als Verstärker für einen Subwoofer im Bereich 50-150Hz. Gelegentlich für Heimkino, Top-Hifi-Qualität ist nicht gefordert, keine Wahnsinns-Dauerbelastung, aber Potential soll das Ding schon haben.

Mir ist klar, dass es nicht eben gescheit ist, die Spannung von 230~ auf 12= runterzusetzen, dafür, dass der Amp sie dann wieder auf 40= raufsteppt. Unnötige Verluste, schlecht fürs Signal usw. Aber wie gesagt - für o. g. Einsatzzweck kann ich gut damit leben. Als nette Bastelei, wo am Ende Denon draufsteht .

Gibt es unter den Voraussetzungen noch Einwände? Wenn nicht, kauf ich mir mal das Zeug fürs Netzteil zusammen und berichte/frage in einem Elektronik-Thread dann weiter.
Master_J
Inventar
#156 erstellt: 24. Jan 2010, 09:35
Kauft ein Fahrrad, obwohl er ein Moped will.
Verstärkt dann Rahmen, baut bessere Bremsen ein, und macht eine Einzelabnahme beim TÜV.

Wenn Du das als reines Bastel-Spass-Projekt siehst, ist es ein Ordnung (zumal Du ja Ahnung hast).
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten... Wird Dir bewusst sein...

Aber noch ein Tipp:
Mach das Netzteil lieber eine Nummer zu gross.
In der Praxis fordert man halt doch mehr, als man eigentlich vorhatte.
Sagt einer, der 40kg-Standboxen (Stück) im Schlafzimmer stehen hat...
"Nur mal ausprobieren, ob das mit dem kleinen Verstärker geht, Schatz."

Gruss
Jochen
Amperlite
Inventar
#157 erstellt: 27. Jan 2010, 02:53

Master_J schrieb:
Kauft ein Fahrrad, obwohl er ein Moped will.
Verstärkt dann Rahmen, baut bessere Bremsen ein, und macht eine Einzelabnahme beim TÜV. ;)

Und am Ende merkt er, dass das "gepimpte" Fahrrad auch nur 50 Euro günstiger war als ein komplett neues Moped, aber eigentlich nur ne hässliche Bastellösung ist.


[Beitrag von Amperlite am 27. Jan 2010, 02:53 bearbeitet]
peregrin
Stammgast
#158 erstellt: 27. Jan 2010, 09:48
Was würdet ihr mit einem Denon Car-Hifi-Amp von 1990 machen, der euch wunderbar gefällt und von dem ihr euch nicht trennen könnt?

An Batterie getestet klingt das Ding echt total sauber. Muss ich mit 220 mF geglättet und 78xx Spannungsregler hinterher (siehe Schaltung) wirklich so große Klangeinbußen befürchten?

Also wenn einer sagt, das wird so nix, dann werd ich mich nicht stur stellen, ich wüsst nur gern, warum.

Dass der Energieverschleiß eines solchen Konstrukts nicht gerade dem Stand der Technik entspricht, ist mir klar. Aber wie gesagt, so oft läuft das Gerät nachher auch nicht.
Soll also keine ideale Lösung sein, sondern eine brauchbar gebastelte Resteverwertung.
Amperlite
Inventar
#159 erstellt: 27. Jan 2010, 12:56
Die Verwendung von Spannungsregler ist an dieser Stelle komplett unsinnig. Wenn man unbedingt seinen Basteltrieb ausleben will, ersetzt man gleich die komplette Netzteilsektion.

Ansonsten stellt man die alten Schätze bei Ebay ein oder verbaut sie im Auto eines Kumpels/Bekannten.

Wer einfach nur eine günstige Lösung haben will, fängt mit den Basteleien garnicht erst an. Beim Thomann gibts die T-Amp-Serie, wo man für 130 Euro schon eine brauchbare Stereo-Endstufe bekommt.

Die Vorschläge zum Aufbau eines Netzteiles kann ich hier absolut nicht gutheißen. Einem offensichtlichen Elektronik-Laien den Umgang mit voller 230V-Netzspannung zu empfehlen, kann lebensgefährlich enden!


[Beitrag von Amperlite am 27. Jan 2010, 12:57 bearbeitet]
peregrin
Stammgast
#160 erstellt: 27. Jan 2010, 14:36
Hast du dir die Schaltung von esp angeschaut? Ist das denn kein komplettes Netzteil?

Trafo-->Rectifier-->Glättung-->Spannungsregler-->Verstärkerstufen
Amperlite
Inventar
#161 erstellt: 27. Jan 2010, 16:50

peregrin schrieb:
Ist das denn kein komplettes Netzteil?

Das ist es, aber für die Verwendung eines Autoverstärkers zuhause ist es gleich doppelter Humbug.
Erstens machen hier die Spannungsregler keinen Sinn, weil eine exakte Spannung hier garnicht nötig ist. Sie schaden mehr, als sie Nutzen.

Zweitens ist das Gerät auf 13,8 Volt stabilisiert. Wenn man sich den Aufwand macht, ersetzt man doch direkt das Schaltnetzteil in der Endstufe durch ein externes, was direkt von 230V auf ~30 Volt umsetzt.

Ist natürlich alles nichts für den Elektronik-Laien. Der nimmt das Geld nicht für Trafo, Gehäuse, etc. her, sondern kauft sich im Laden direkt eine komplette Endstufe für Netzanschluss und hat damit nichtmal Arbeit.
peregrin
Stammgast
#162 erstellt: 27. Jan 2010, 17:02
Ist das pauschal bei allen Auto-Endstufen so, dass die auf 30-40V gehen (hab das jetzt schon an mehreren Stellen gelesen), oder gibt's auch Systeme, die direkt auf 12V laufen?
Ein typischer Schaltplan wär ja hilfreich, oder zumindest ein Blockschaltbild.
Amperlite
Inventar
#163 erstellt: 27. Jan 2010, 19:01
Alles was mehr als rund 15 Watt bringt, muss ein Netzteil haben, das die 12 V hochsetzt. Die Verluste dabei dürften sich auf 10-25% belaufen.
Bei deinem Netzteil für 230V->12V hast du auch nochmal so viel.
Du verbrätst also schon fast die Hälfte der Leistung zwischen Steckdose und Lautsprecher nur für die Umwandlung der Spannung.

Kleines Rechenbeispiel:

a) Homehifi-Endstufe
zieht 200 Watt aus der Steckdose. Wirkungsgrad des Netzteils ist 80%, also bleiben für die Endstufe 160 Watt übrig. Die Endstufe selbst hat einen Wirkungsgrad von 60%,
also kommen am Lautsprecher 96 Watt an.

b) Auto-Endstufe an 12V-Netzteil:
Aus der Steckdose kommen wieder 200 Watt.
Netzteil 230V->12V hat Wirkungsgrad von 80%, also hast du am Endstufeneingang 160 Watt. Nach dem Netzteil in der Endstufe hast du noch 128 Watt.
Am Lautsprecher kommen also noch 77 Watt an.
Vermutlich ist die unverzerrte Höchstleistung sogar noch geringer, weil der Widerstand der Stromzufuhr höher ist.


[Beitrag von Amperlite am 27. Jan 2010, 19:14 bearbeitet]
peregrin
Stammgast
#164 erstellt: 27. Jan 2010, 19:03

Alles was mehr als rund 15 Watt bringt, muss ein Netzteil haben, das die 12 V hochsetzt. Die Verluste dabei dürften sich auf 10-25% belaufen.


Danke, das war jetzt mal eine echte Hilfe!


[Beitrag von peregrin am 27. Jan 2010, 19:27 bearbeitet]
mäxreläx
Neuling
#165 erstellt: 10. Feb 2010, 13:23
hey servus zusammen.
hätte wie alle neulinge hier auch ne frage und zwar:
ich habe mir etwas voreilig einen 12v blei akku gekauft, der leider nur 1,8A liefert. eigentlich wollte ich damit mein autoradio betreiben, aber naja, die ampere reichen nicht aus.
jetzt ist mir der klang nicht soo wichtig, deshalb versuche ich jetzt einfach übehaupt noch etwas klang da heraus zu bekommen. deshalb:
gibts es eine art mini-verstärker/endstufe, die mit 12 v und 1,8 A betrieben werden kann, also hinten dann so n plus und minus pol hat, und 2 ausgänge für passiv boxen (auto hoch-mitteltöner)?
suche verzweifelt nach so einem "verstärker",
danke schon mal im vorraus.
grüße mäx.
Amperlite
Inventar
#166 erstellt: 10. Feb 2010, 13:36
Selbst eine winzige AA-Batterie kann mehr als 1,8 A liefern.
Ich glaube, du verwechselst hier die Kapazität (in Amperestunden Ah) mit der Stromlieferfähigkeit (in Ampere A).

Aber generell: Lass diese unsinnigen Basteleien!

Wenn du einen kleinen Amp für die Berieselung nebenher brauchst, schau dir sowas an:

http://www.scythe-eu.com/produkte/pc-zubehoer/kama-bayamp.html
peregrin
Stammgast
#167 erstellt: 10. Feb 2010, 15:15
Hallo Amperlite, ich hätt auch noch eine Frage an dich:

Du wirst es sicher irrwitzig finden, aber meinst du wäre es möglich, wenn man sich die Schaltung von so einer alten MOS-Fet-Endstufe genau ansieht, die Teile, die die Spannungsniveaus erzeugen, auszubauen und das Gerät mit einem Externen Netzteil zu speisen, das auf die 40V transformiert?

Bitte frag mich nicht nach dem Sinn, die Antwort wäre "just for fun". Die Frage ist, ob du das für machbar hältst.
Amperlite
Inventar
#168 erstellt: 10. Feb 2010, 17:31
Natürlich geht das.
peregrin
Stammgast
#169 erstellt: 10. Feb 2010, 17:48
Okay, dann werd ich das verfolgen, wenn mir mal sehr fad ist. Werde Bilder posten und dich nochmal konsultieren, wenn ich darf
Amperlite
Inventar
#170 erstellt: 10. Feb 2010, 17:56

peregrin schrieb:
Werde Bilder posten und dich nochmal konsultieren, wenn ich darf ;)

Wer kein Fachwissen in diesem Bereich hat, sollte selbst keine Netzteile mit Netzanschluss 230 Volt konstruieren. Das ist lebensgefährlich, wenn man es nicht richtig macht.
Entweder man weiß also was man tut, oder man unterlässt es.

Zudem ist das wieder Basteln um des Bastelns Willen, denn für den Preis der Einzelteile bekommt man schon eine komplette Einsteiger-Studioendstufe.
peregrin
Stammgast
#171 erstellt: 10. Feb 2010, 18:21

Amperlite schrieb:
Wer kein Fachwissen in diesem Bereich hat, sollte selbst keine Netzteile mit Netzanschluss 230 Volt konstruieren.
Bin zwar nur Maschinenbauingenieur, aber mein Fachwissen reicht zumindest soweit, zu unterscheiden, was nun lebensgefährlich ist und was nicht ;).


wieder Basteln um des Bastelns Willen, denn für den Preis der Einzelteile bekommt man schon eine komplette Einsteiger-Studioendstufe.

Ja, ist mir bewusst. Die Preise kenn ich bereits ungefähr ... auch die vom Thomann.
Wäre bloß froh, wenn ich hier mit einem Schaltplan für ein NT antanzen dürfte und jemand wie du, der sich umfassend auskennt, schaut mal drüber und gibt Tipps.

Derweil bin ich eh noch weit entfernt, weil mir die Zeit fehlt, aber irgendwann dann spiel ich mich mal damit.
Amperlite
Inventar
#172 erstellt: 10. Feb 2010, 18:28
Sowas würde ich nicht hier besprechen, sondern einen eigenen Thread im Selbstbau-Forum erstellen.
Es gibt übrigens dort schon mehrere Vorschläge für solch eine Anwendung.
diLu
Neuling
#173 erstellt: 14. Feb 2010, 19:29
Hi Leute,

ich hab den Thread hier jetzt nur kurz überflogen, wollte aber trotzdem gerne mal meine Frage zum Thema los werden...

Ich hab durch Zufall kostenlos 2 Emphaser EG 12 Subwoofer bekommen. (Denke mal das die Woofer den meisten wohl bekannt sein sollten - haben 400 Watt RMS auf 4 Ohm)

Würde gerne einen davon in ein passendes Gehäuse setzen und damit den Heco Sub den ich derzeitig an meiner 7.1 Anlage betreibe ersetzen..

War erst am überlegen das ganze mit einem Car Hifi Verstärker + passenden Spannungswandler zu betreiben. Nachdem ich aber diesen Thread überflogen habe halte ich das nicht mehr für so sinnvoll - oder gibt es da inzwischen kostentechnisch annehmbare Lösungen?

Hat jemand von euch evtl alternativ nen Vorschlag mit was für einem zusätzlichen Verstärker (wegen den 4 Ohm) ich den Emphaser zu Hause betreiben könnte?

greetz
peregrin
Stammgast
#174 erstellt: 14. Feb 2010, 19:43
Vielleicht eh mit so einem T-Amp, die hier bereits empfohlen wurden.
Der könnte passen:
http://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm

145,- ist schon sehr günstig für so ein Ding!
diLu
Neuling
#175 erstellt: 14. Feb 2010, 19:55
preislich ist das Ding auf jeden Fall interssant...

Liegt preislich nämlich ungefähr auch da wo ne passende Car hifi Stufe angefangen hätte (bzw die wären eher teurer geworden)...

Aber um an so nem Ding nur den Emphaser Sub zu betreiben sollte ich dann ja noch ne Frequenzweiche dazwischenhauen oder?

Weil wenn ich das richtig sehe kann ich an dem T-Amp ja nirgends regeln welche Frequenzen der Ls bekommen soll...

Ich geh zwar davon aus das der Sub out an meine Yamaha RX-V861 die Frequenzen schon halbwegs passend regelt aber ich hab an meinem jetzigen Heco trotzdem nochmal manuell eingestellt...

Ach ja, noch ne Frage.. sind die T-Amps evtl brückbar?

Die E800 wäre für einen der Emphase ja schon fast Verschwendung, da sie beide befeuern könnte (den 2te wollt ich meiner Freundin ins Auto hauen)

Wenn ich da die Kanäle irgendwie brücken könnte würde es die E400 ja schon tun...


[Beitrag von diLu am 14. Feb 2010, 19:57 bearbeitet]
Hornfalter
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 14. Feb 2010, 20:01
4 Ohm Lautsprecher können mit jedem Hifi-Verstärker o.ä. betrieben werden.
diLu
Neuling
#177 erstellt: 14. Feb 2010, 20:36
der eg 12 soll an meinem Yamah RX-V861 laufen..

Ich muss zwar nochma nachgucken aber ich glaub der hat nur nen Pre Out für den Sub..

Also bräucht ich da schon noch nen Verstärker...
Lostb1ker
Neuling
#178 erstellt: 01. Mai 2010, 22:45
Hallo,
ich weiß, dass das Thema alt ist, aber bei mir aktuell^^
Habe durch Autowechsel, in welchem ich meine Car-Hifi Komponenten nicht reinbauen kann.
3 Zapco Endstufen, digital - 6-Kanal, 4-Kanal, Mono.
Frontsysten und Hecksystem - Radical Audio Reference plus Mitteltöner. Möchte diese auf keinen Fall verkaufen, hänge an diesen - hart erarbeitet.
Welches Netzteil bräuchte ich, um diese zu Hause zu betreiben. Welche Angaben sind wichtig.
Wieviel l, wird der Mitteltöner wohl benötigen?
Danke
Amperlite
Inventar
#179 erstellt: 02. Mai 2010, 17:12

Lostb1ker schrieb:
Welches Netzteil bräuchte ich, um diese zu Hause zu betreiben. Welche Angaben sind wichtig.

Wie wärs, wenn du diesen Thread erst mal lesen würdest?
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#180 erstellt: 16. Mai 2010, 12:11
hmmm...
also wenn man auto vestärker nicht mit einem pc netzteil betreiben soll... würde ein ringkerntrafo und ein gleichrichter reichen?
wie man sich einen ringkerntrafo selber macht, hab ich mir von der schule noch gemerkt...
das verhältnis zwischen primär und sekundär spule müsste dann 55 zu 3 sein... dann hat man ca. 12v wechselstrom
zwischen ringkerntrafo und endverbraucher noch einen gleichrichter... dann sind's ca. 12v gleichstrom

weis jemand ob das geht?


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 16. Mai 2010, 12:14 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#181 erstellt: 16. Mai 2010, 12:45

X-x--DOMI--x-X schrieb:
wie man sich einen ringkerntrafo selber macht, hab ich mir von der schule noch gemerkt... [...]
weis jemand ob das geht?

Aus deinem Beitrag lese ich heraus, dass dir die fachlichen Qualifikationen fehlen, um mit Netzspannung zu experimentieren. Lass die Finger davon, das kann lebensgefährlich sein!

Nebenbei kosten fertige Netzteile weniger, als dies im Selbstbau zu realisieren.
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#182 erstellt: 16. Mai 2010, 13:29

Amperlite schrieb:

Nebenbei kosten fertige Netzteile weniger, als dies im Selbstbau zu realisieren.

hmm... welche gäbe es da?

aber würde es überhaubt mit einem ringkerntrafo und gleichrichter fonktioniern?

vom pc netzteil wird ja überall abgeraten und sonst ist mir keine kostengünstige lösung bekannt.
und jezt bitte nicht sagen, "dann nim eine home-hifi endstufe", da kostet die billigste die für mich in frage kähme 300€, den autoverstärker hab ich geschenkt bekommen und da suche ich jezt eine kostengünstige möglichkeit den zuhause zu betreiben.

einstweilen verwende ich ihn mit einem PC netzteil, funktioniert aber einwandfrei, auch bei voller lautstärke.


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 16. Mai 2010, 13:31 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#183 erstellt: 16. Mai 2010, 17:24
würde es mit so einem netzteil funktionieren?
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=280507360992
bringt 12v gleichstrom raus und liefert immerhin (wenn's stimmt ) 29A

oder an's pc netzteil nen Power Cap? dan hat das netzteil nicht so heftige impulsbelastungen


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 16. Mai 2010, 17:30 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#184 erstellt: 16. Mai 2010, 17:36
Hi,
X-x--DOMI--x-X schrieb:
...einstweilen verwende ich ihn mit einem PC netzteil, funktioniert aber einwandfrei, auch bei voller lautstärke.

Dann ist doch alles gut.
Warum lässt du dir hier den Spass verderben?

Gruss,
Michael
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#185 erstellt: 16. Mai 2010, 18:03

Mwf schrieb:

Dann ist doch alles gut.


ne, ist's nicht...
es sagen hier ja immer alle, das das weder für pc netzteil noch für den verstärker gut ist... aus welchen grund auch immer...
und wenn ich voll aufdrehe, dann klingt mein sub irgendwie so komisch, wie ein dumpfes kratzen oder wenn man was übersteuert... bis jetzt dachte ich immer das liegt am sub, das der halt nicht lauter kann...
aber so langsam beginne ich zu zweifeln und habe den verdacht, dass dem netzteil die starken impulsbelastungen des verstärkers wenn man den voll aufdreht zu stark sind und nicht mehr strom geben kann, deshalb klingt so ein "bassschlag" dan auch nicht mehr so wie er klingen sollte...
kann das sein das ich mit meinem verdacht da richtig liege?

bringt es was wenn ich nen Power Cap zwischen netzteil und verstärker schließe?


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 16. Mai 2010, 18:05 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#186 erstellt: 16. Mai 2010, 18:37

X-x--DOMI--x-X schrieb:
und wenn ich voll aufdrehe, dann klingt mein sub irgendwie so komisch, wie ein dumpfes kratzen oder wenn man was übersteuert... bis jetzt dachte ich immer das liegt am sub, das der halt nicht lauter kann...
aber so langsam beginne ich zu zweifeln und habe den verdacht, dass dem netzteil die starken impulsbelastungen des verstärkers wenn man den voll aufdreht zu stark sind und nicht mehr strom geben kann, deshalb klingt so ein "bassschlag" dan auch nicht mehr so wie er klingen sollte...
kann das sein das ich mit meinem verdacht da richtig liege?

Durchaus.


X-x--DOMI--x-X schrieb:
bringt es was wenn ich nen Power Cap zwischen netzteil und verstärker schließe?

Nein. Und ich wiederhole:
Dein Vorhaben bleibt Unsinn. Leg noch 70 Euro drauf und du bekommst eine Studioendstufe.

Edit:
Ach nein, es sind sogar noch deutlich weniger als 70 Euro. Bei oben verlinktem Netzteil hast du nämlich noch kein berührungssicheres Gehäuse, ohne das du so ein Gerät nicht betreiben darfst.


[Beitrag von Amperlite am 16. Mai 2010, 18:38 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#187 erstellt: 16. Mai 2010, 18:54

Amperlite schrieb:

Bei oben verlinktem Netzteil hast du nämlich noch kein berührungssicheres Gehäuse, ohne das du so ein Gerät nicht betreiben darfst.

mhm... ich berühre es ja eh nicht, wenn's eingeschaltet ist...

hatte schon alle meine hoffnung auf die power cap gesetzt...
wenn's ken pc netzteil + auto verstärker sein soll, bräuchte ich eine home hife endstufe für meinen sub mit mindestens 350Watt RMS - so etwas ist nicht gerade billig


Amperlite schrieb:


X-x--DOMI--x-X schrieb:
bringt es was wenn ich nen Power Cap zwischen netzteil und verstärker schließe?

Nein.

weshalb sollte das eigentlich nicht funktionieren? im auto funktioniert's ja auch...


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 16. Mai 2010, 19:55 bearbeitet]
Christian1968
Neuling
#188 erstellt: 15. Jun 2010, 06:16
So nun muß ich auch mal was dazu schreiben

Gestern Abend hatte ich mir noch den ganzen Tread bis 1 Uhr durchgelesen. Danach hatte ich einfach vor lauter Müdigkeit keine Lust mehr hier etwas zu schreiben.
Nun aber habe ich wieder frische Energie und möchte meinen Beitrag in schriftlicher Form hier in diesem Tread leisten.

In den ganzen 4 Seiten ist mir nur Theorie vor die Augen gekommen. Kein einziger Link oder Hinweis, der zu einem Test oder Versuch führt, bei dem eine Carhifi mit einer Homehifi klanglich verglichen wird.
Ich habe nur Sachen gelesen wie "Die verhalten sich zu Studiogeräten sowie Gocarts zu Formel 1 Fahrzeugen", oder den typischen abgedroschenen Auto-Vergleich. Das sind für mich alles nur Sprüche, Theorien, unbestätigte Behauptungen oder sonst was. Aber definitiv keine Beweise für das, was hier in diesem Tread stellenweise behauptet wurde.
Natürlich gibt es hier Fachleute unter euch, das ich auch nicht anzweifeln will, aber zwischen der Theorie und der Praxis herrschen meistens, um mal nicht immer zu sagen, himmelweite Unterschiede.

K&T hatte z.B. im Jahre 2000 mal einen perfekten PC-Lautsprecher gebaut. Dieser wurde auch mit einer Carhifi_Endstufe angetrieben. Soweit ich weiß kam nur gutes von K&T.
Ich hatte damals, als man anfing größere Lautsprecher als 4" ins Auto zu bauen auch nicht auf die Fachleute gehört, mit denen ich persönlich darüber gesprochen hatte. Damals wurde mir auch gesagt, das es keinen Sinn hätte, zwei 15" in einen Golf I zu verbauen, da dies niemals klingen würde. Ich bin froh das ich es trotzdem gemacht hatte.
Es hatte nämlich sehr gut geklungen

Ich möchte jetzt auf keinen Fall behaupten, das Carhifi besser als Homehifi im Wohnzimmer sei, nein nein. Aber diese ständigen Behauptungen ohne Erbringung eines Beweises kann und will ich so nicht im Forum stehen lassen.
Metallsau
Stammgast
#189 erstellt: 24. Jun 2010, 08:05
habe nicht alles durchgelesen und hoffe di eantwort steht nicht schon irgenwo in einem post


mir gehts darum, das ein kumpel sich jetzt bald zu seiner home-hifi ein tapped horn bauen lässt, und somit mit PA-technik, frequenzweiche, endstufe und chinch wechsler arbeitet.

ich bekomm jetzt bald nen 12" Crunch doppelbandbass quasi geschenkt, und wollte den jetzt einfach mal anstelle des taped horns anshcließen, um zu testen wie krass der unterschied ist.

technisch, sollte es ja kein problem geben oder?

die beiden LS-kabel einfach in dei 2-kanal stufe anstelle des horn´s und schon üsste er funzen.

wie sieht es mit derl leistung oder impedanz aus, gibt es da ein problem.



warum ich das ganze teste:

ich habe nun bald endlich vor auch meien home-hifi bereich anzugreifen, und möchte mich für Canton GLE490 oder Chrono 509 (gebraucht dann ^^ )

entscheidne, die sind für die preisklasse hammer losgelöst und feinzeichnend, wie ich finde, habe z.b. gegen heco celan XT 901 glaub ich waren das getestet, gefielen mir überhaupt nihct.

aufjedenfall hatte ich mal den Canton Woofer für 400€ oder was des war zuhaue, und das gefiel mir überhautp nicht... total schwammig, unpräzise zu langsam kein bums, kein tiefgang... furchtbar.

da könnte selbst der bandpass nur ein schritt nach vorne sein, auch die frequenzwiche könnte ihc mir sparen, wenn ich den aktiv-woofer ausgnag meines
Pioneer VSX-D814 nehme, dann rin in die enstufe von T.amps und gut ists, jetzt müsste ich nurnoch wissen was die trennfrequenz bei meinem AVR ist...

was haltet ihr von dem vorhaben?

so ein car hifi bnadpass kann nur besser sein als ein home-woofer, das war ja grotig ohne ende und das bei nem woofer ovn Canton der nicht billig war....


p.s. wer denkt liegt am nicht high-end AVR von mir, falsch.. wurde auch dan der anlage des kumpels betrieben, der nen schweineteuren Marantz player, AVR und Opera Quinta boxen betreibt



so haut rein leutz
boehse81
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 24. Jun 2010, 08:17
Das tapped horn wird den crunch meiner meinung nach mit dem ersten bassschlag komplett zerblasen.
einerseits ist der wirkungsgrad um einiges höher bei PA-Lautsprechern als bei carHifi, andererseits ist der Crunch auch nur ein nicht abgestimmter Brüllwürfel. Von fertigbandpass wird hier eigentlich grundsätzlich abgeraten.

Mit den Impedanzen muss man mal schauen, was die Bauteile für Kennwerte aufweisen.
Auf welche gesamtlast kommt denn der Crunch? 4 oder 2 Ohm? Was macht der t.amp mit?
Metallsau
Stammgast
#191 erstellt: 24. Jun 2010, 09:02
dazu muss ich sagen das mir klar ist das das tapped horn ein ganz anderes klangkaliber ist.

der bandpass wird mir aber quasi geschenkt, und dient auch erstmal nur zum testen, wie krass der unterschied im vergleich sein wird.

ich glaub der crunch hat typisch 4 Ohm und das Tap. horn chassis hat auch 4 ohm glaube ich.

ja also der T.amp hat (bin mir nicht sicher) 2 x 240W echte leistung.

aufjedenfall sollte für nen test keines der komponenten kaputt gehen. Dauerbetrieb, sollte jeh nach Ohm zahl eig. auch kein thema sein.

klar versteh ich ja richtig car-hifi endstufen sind auf 12V gepolt, aber dem woofer ist das ja egal von wie viel spannung er seine leistung bekommt oder?
Amperlite
Inventar
#192 erstellt: 24. Jun 2010, 11:20

Metallsau schrieb:
klar versteh ich ja richtig car-hifi endstufen sind auf 12V gepolt, aber dem woofer ist das ja egal von wie viel spannung er seine leistung bekommt oder?

Leistung = Spannung mal Strom.
Du siehst, die Spannung muss auch hoch sein.

Vor der Autoendstufe stehen 12V Gleichspannung bereit, der Lautsprecher braucht aber bis zu 40 Volt Wechselspannung.
Also muss die Spannung erst mal hochtransformiert werden. Dies ist mit erheblichen Verlusten verbunden und ist der Grund, warum Autoendstufen im Wohnzimmer so blödsinnig sind.
boehse81
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 24. Jun 2010, 11:26
[quote="AmperliteVor der Autoendstufe stehen 12V Gleichspannung bereit, der Lautsprecher braucht aber bis zu 40 Volt Wechselspannung.
Also muss die Spannung erst mal hochtransformiert werden. Dies ist mit erheblichen Verlusten verbunden und ist der Grund, warum Autoendstufen im Wohnzimmer so blödsinnig sind.[/quote]...weil es mit deutlich weniger verlusten behaftet ist, die hohe Spannung von 230V Stromnetz runterzutransformieren auf 40V.

Allerdings treten auch bei der Verringerung von 230V auf 12V Verluste auf. Somit also in deinem Fall beim Wandeln im Netzteil, dass du vor die Stufe klemmst, damit sie auf 12V läuft.

230V -> runtertransformiert mit Verlusten auf 12V -> hochtransformiert mit Verlusten auf 40V

Übergangswiderstände und verpulvertes Geld lasse ich mal aussenvor als Begründung
Metallsau
Stammgast
#194 erstellt: 25. Jun 2010, 10:39
k also festzuhalten ist,

endstufen von da zu verwenden, für was sie gedacht sind.

aber um nochmal auf den Woofer an sich zu sprehcen zu kommen.


der Car-bandpass, läuft aber an ner home stufe auch ganz normal oder weil den chassis ja egal ist woher die ihre leistung bekommen?


warum ich eig. so am rum überlegen bist ist vollgendes,

ich hatte mal nen teuren Canton woofer zuhause, und der klang dennoch total beschissen, ich weiß nich evlt. hab cih was falsch gemacht und di eläuft is dem viel zu schnell ausgegangen...

gestern war ich in MM und hab nen Canton woofer für 800€ gehört, der war schön tief und hatte genug reserven, aber sobald man wirklich pegeln wollte, machte der auch schlapp!!! und von leistungsreserven, mal gernicht zu sprechen.

das teste ich immer mit sogenannten Metalcore songs, muss ich den meisten wohl erklären xD, da gibts an manchen stellen einen kurzen aber heftigen "sub-bass" oder zu deutsch ein derber schlag xDDD

und umso mehr leistungsreserven man hatt, umso brutaler kommt dre impuls, der ging z.b. bei dem canton woofer erbärmlich unter (800!!!!!!€)

da muss einahc mehr gehen...


also bleibt mir wohl auch nur pa-technik, optik ist mir vollkommen egal.

so ein home woofer stellt mich einfach nicht zufrieden... schade irgendwie
Amperlite
Inventar
#195 erstellt: 25. Jun 2010, 11:36
Wenn man abartige Pegel fahren möchte, bleibt nur PA.
800 Euro sind natürlich für solche Ziele auch kein Geld.
boehse81
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 25. Jun 2010, 13:01
Ein 18er Eckhorn oder ein Betthorn sollte für 800eu drin sein Ob es allerdings das ist was du willst..ist halt geschmackssache.
Metallsau
Stammgast
#197 erstellt: 25. Jun 2010, 13:16
also meine auto combo hat 750€ gekostet, und hat druck wie hölle...

der pegel ists garnicht unbedingt, ich meine einfach auch warum der bums nicht so fett kommt wie ichs gewohnt bin, dann ist mir dafür einfach 800€ viel zu viel...

wie siehts aus mit ner closed box? was sagt ihr dazu
zander112
Neuling
#198 erstellt: 01. Jul 2010, 19:35
Grüß euch
Ich bin neu und habe ein Problem
Habe ein Autoradio mit Entstufe in einer Boom-Box gepackt, Schaltnetzteil dran und funktioniert.
Das Problem dabei ist, dass ich jetzt ein Summen/Brummen im Lautsprecher habe.
Nur mit den Radio ist alles I.O
Entstufe habe ich mit Chinch und High-Level probiert, ist halt das Summen bei beiden da.
Bitte um Hilfe


[Beitrag von zander112 am 01. Jul 2010, 19:37 bearbeitet]
Christian1968
Neuling
#199 erstellt: 03. Jul 2010, 04:34
Ich würde auf das 50 Hertz-brummen vom Netz tippen.

Ein wenig Hintergrundwissen:
Das sog. 50 Hz Brummen stammt aus dem 220 Volt Versorgungsnetz und wird in eine
Masseschleife induziert.
Solch eine Schleife entsteht, wenn zwei bereits geerdete Geräte (über Antennenkabel bzw. Schutzleiter) zusätzlich verbunden werden.
Verschwindet das Brummen, wenn das Antennenkabel vom Tuner/Receiver gezogen wird, hilft als einfachste Lösung ein Mantelstromfilter (Fachhandel, ca.10.- €), der in die Antennenleitung geschaltet wird. Andernfalls sollte ein Audio-Überträger zwischen Gerät und Verstärker eingeschleift werden. (Auto-HiFi-Zubehör oder Conrad). Manchmal hilft es auch schon den Netzstecker eines der Geräte um zudrehen und andersherum in die Steckdose zu schieben.
Amperlite
Inventar
#200 erstellt: 03. Jul 2010, 10:44
@ Christian1968:

Und was hat das alles mit dem Problem von Zander zu tun? Da gibts nur eine Stromversorgung und auch keine Antennenkabel.
zander112
Neuling
#201 erstellt: 03. Jul 2010, 21:43
Grüße
Antenne habe ich dran, habe ich nur nicht geschrieben weil ich dachte das es igal ist.
Antennenkabel und Stecker habe ich getrennt bzw. gedreht hat aber nicht mein Problem gelöst.
Würde es was bringen wenn ich einen Entstörfilter in die Stromleitung setze?
Danke für eure Antworten


[Beitrag von zander112 am 04. Jul 2010, 09:36 bearbeitet]
kampfschachtel
Schaut ab und zu mal vorbei
#202 erstellt: 12. Sep 2010, 18:04
oh mann...

ne Car-Hifi Bandpass klingt bzw kann nur grottenschlecht klingen im Home Hifi, denn total falsch abgestimmt. Das Auto ist im Subbereich ne Druckkammer, HomeHifi (mal vom 5qm Abstellkammer ausgeschlossen) ist das Freifeld und damit komplett andere Verhältnisse.
Was klasse geht ist nen guten(!) Car-Hifi-Sub in Bassreflex oder geschlossen zu bauen ganz klassisch nach den gängigen Formeln berechnet. Schwöre selbst auf den JL-Audio 10W6, 2Stk imppulskorrigiert (d.h. gegenüberliegende Seite/2 Kammern) und die Reckhorn Endstufe drauf und rabenschwarze Bässe auf den Punkt wie es nur 25cm Subs können.

Wenn der Putz von den Wänden fliegen soll: 4 Stk Mivoc XAW310 je 2 Stück Push/Pull damit weniger volumen und pegelfester gegenüberliegend (2 Stück je eine Richtung)=Impluskorrigiert ab trotdem 6 db mehr. Nur nicht auf ultra 16HZ wie in Klang&Ton abgestimmt sondern um 30Hz in 40l geschlossen.
Das gibt dann ein ca. 80l Gehäuse (4x20l, wegen PushPull sind das ja wie 40l pro Chassis) mit 4 Mivoc (je Stk um 140Euro), je 2 Parallel=4 Ohm und das Stereo auf die PA-Endstufe, die dann ruhig echte 500W je Kanal=1000W liefern kann (zb günstig ne Crown) den geschlossen+pushpull kann der ne brutale Leistung ab. Und dann Gas, nen Klasse klang +Subwellen das Du schonmal den Termin mit dem Gipser vorab fixeren kannst


[Beitrag von kampfschachtel am 12. Sep 2010, 18:05 bearbeitet]
FCKW36
Inventar
#203 erstellt: 22. Jan 2011, 23:44
Ich habe ne "Idee".

Was ist denn, wenn man sich einfach ne Lichtmaschine und ne Gelakku kauft. Die Lichtmaschine betreibt man mit nem umgebauten Handrührer oder sowas und dann wird die Batterie wunderbar geladen. Das wäre doch mal was.
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