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Was ist „es“ das so dazu führt dass ein Heimkino wie ein echtes Kino klingt !+A -A |
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Autor |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#1 erstellt: 25. Okt 2017, 11:13 | ||
Servus Leute Also neulich im Saturn hab ich kurz an der Sonos Ecke halt gemacht und mir dort genüsslich eine Szene aus Pacific Rim auf der dort installierten Playbar samt Woofer angehört. Wow ; ich war verdutzt ! Das klang so derart voluminös und dicht. Die Sprache hätte Biss und klang kernig ( als ob die Schauspieler alle Stierhoden hätten ) so wie ich es aus dem Imax kenne. Gleich zuhause dann gegoogelt was es mit dem Sonos Sub auf sich hat und folgendes gefunden : QUELLE dazu —> ergo kann dieser „Kinoeffekt“ nicht am Subwoofer liegen. -6dB auf 30Hz schaffen meine Lautsprecher locker ! Generell ist Sonos nebenbei anscheinend linear abgestimmt. Ich hatte so ein Gefühl von „WOW“ das letzte mal bei einer 1000€ Samsung Soundbar die von Harman konstruiert wurde.. anscheinend gibt es eine Art spezielle Klanglurve die dafür sorgt dass etwas wie im Kino klingt. Speziell im Vorspann laufen im KINO manchmal Radiowerbungen und da bekomme ich jedesmal Gänsehaut weil die Männerstimmen so toll klingen. Die haben Volumen, Kraft und sind leicht kernig, kratzig, rau... Interessanterweise klingt Bose zwar aufregend und Effekte sind irre gut aber das Volumen , die Männerstimmen fehlen etwas. Audyssey macht an guten Lautsprechern einen guten Job. Yamaha aber klingt frisch und weitläufiger mit etwas mehr „Biss“ bei Stimmen. ( immer ausgehend von Soundmodis und nicht PureDirect ! ) aber so richtig Kino kommt bei mir da auch nicht auf. Jetzt habe ich mit mit Freunden unterhalten und die meinen dass eher der Bereich um 40Hz bis 60-70Hz dafür verantwortlich ist und generell etwas gedämpfte Höhen. Siehe Harman Target Curve ; und zum Vergleich eine „Target Curve Tabelle“ : Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?! Also dass ihr ein System hört dass eigentlich absolut fett und leistungsstark ist aber dennoch nie den richtigen Kinoeffekt erreicht ?! Ich glaube dass es nicht zwingend an der Linearität der Lautsprecher oder der reinen Akustik des Raumes liegen kann - sonst hätten die beiden Fertiglösungen nie diesen Effekt bei mir erzielt , schon gar nicht frei stehend im Elektronikmarkt ! Es muss also einen anderen Grund geben |
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binap
Inventar |
#2 erstellt: 25. Okt 2017, 13:31 | ||
Also mein Heimkino klingt weitaus besser als jedes Kino, in dem ich bisher war.... Und ich bin sogar ehrlich froh, dass es nicht wie im Kino "klingt" Zu Bose sagen wir aber besser nichts und halten das am besten vollkommen raus hier [Beitrag von binap am 25. Okt 2017, 13:38 bearbeitet] |
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sumpfhuhn
Inventar |
#3 erstellt: 25. Okt 2017, 14:37 | ||
Dem ist nichts hinzuzufügen. Ein richtiges aufgebautes Heimkino, schlägt klanglich jedes große Kino. Sonos und Konsorten zählen aber nicht dazu. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#4 erstellt: 25. Okt 2017, 16:35 | ||
Naaaa ich muss hier etwas klarstellen ; es ging mir nicht um den Gesamtklang. Dass hier 5 ausgesuchte Lautsprecher optimal auf einen Sitz ausgerichtet und persönlich eingestellt besser als jedes normale Kino klingen können sei unbestritten ! Obgleich ein IMAX Saal nicht leicht geschlagen wird , auch von guten privaten Systemen. Mir geht es aber rein um die Frage welche Eigenschaften des Frequenzgangs/Spektrums den typischen Kinoeffekt erzeugen ?! Warum klingen im Kino Männerstimmen und die akustische Bühne so viel dichter , warum schafft es Sonos frei mitten im Elektronikmarkt ähnliches Empfinden auszulösen ??? Und ich kenne gute wie auch sehr gute Systeme selber ( Canton Ergo 7.2 im Heimkino Keller , Nubert NuVero 140 5.0 , Dali Opticon Stereo , B&W InWall im Heimkinokeller ...) von Bekannten oder Treffen aus der Region. Dennoch habe ich selten das passende Feeling erfahren |
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der_kottan
Inventar |
#5 erstellt: 27. Okt 2017, 09:25 | ||
Das tun sie m.M.n. eben nicht. Bei mir klingt es daheim so viel dichter Ist eigentlich auch logisch, da im Heimkino i.d.R. auf den Referenzplatz eingemessen wird, der Raum wesentlich kleiner ist, die Entfernungen zw. LS und Öhrchen kleiner sind. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#6 erstellt: 27. Okt 2017, 10:44 | ||
Gut das glaube ich dir. Um etwas technischer zu werden -> gibt es einen messbaren Effekt im Frequenzgang der mit „Volumen“ assoziiert werden kann ? Bei dem man Männerstimmen als „kernig“ bezeichnen würde , kratzig und rau so wie sie sein sollten ? Irgendwie müsste diese Wahrnehmung doch messtechnisch erfassbar sein ? Danke an alle |
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der_kottan
Inventar |
#7 erstellt: 27. Okt 2017, 10:59 | ||
Das Problem dabei ist, dass deine Begrifflichkeiten wie Kernig, Kratzig und Rau rein subjektiver Natur sind. Was denn nun wirklich "richtig" Kernig ist wird jeder anders interpretieren. Du für dich kannst es nur herausfinden indem du mit Rechner und Mikro einen Aufbau im Kino machst und per REW/Carma misst. |
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MZeeTex
Stammgast |
#8 erstellt: 27. Okt 2017, 15:27 | ||
Hallo HeimkinoMaxi, ohne dir zu nah treten zu wollen aber wenn ein frei aufgestelltes Sonos System im Saturn besser klingt als bei dir zuhause, dann stimmt bei dir aber etwas ganz gewaltig nicht. Wundere mich warum hier alle um den heißen Brei herumreden. Im Saturn wird wahrscheinlich aufgrund der Umgebungsgeräusche ein relativ hoher Pegel bei geringer Abhörentfernung angelegen haben. Dazu scheint dir auch die allgemeine Abstimmung der Anlage sehr zugesagt haben. Du weißt ja nicht, ob die Saturn Mitarbeiter oder andere Kunden am Equalizer herumgespielt haben. Ich kenne jetzt dein System nicht aber anscheinend hast du ja nicht nur die Bose Cinemate. Möglicherweise passt auch die Klangcharakteristik deiner LS nicht zu deinem Hörgeschmack. Dann musst du vielleicht nochmal losgehen und Probe hören. Außerdem kannst du mit der Aufstellung spielen und neu Einmessen. Dazu dann versuchen mit Equalizing das System so einzustellen, dass der für dich angenehme Klang auftritt. Und wenn dir am Ende das Sonos System besser gefällt, dann schaff es dir an Viele Grüße Christian |
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AlainSutter1337_
Inventar |
#9 erstellt: 27. Okt 2017, 18:10 | ||
Diesen Effekt habe ich ab und zu wenn ich auf der Anlage im Keller ein Youtube video anschaue mit Kommentar. Das hört sich dann aber irgendwie falsch an, da irgendwelche für eine Männerstimme viel zu tiefe Frequenzen vom sub wiedergegeben werden. [Beitrag von AlainSutter1337_ am 27. Okt 2017, 18:11 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#10 erstellt: 27. Okt 2017, 19:15 | ||
na zumindest de "große Bühne" ist bei mir mit Installation derFrontHigh (onky) ,bzw jetzt mit Dem Yamaha FrontPresence eingezogen Meine Front-LS sind toll und begeistern mich wie am ersten Tag, aber ohne die Highs hört man halt das diese nur knapp 1m groß sind. Mit den Highs füllen die StarWars Fanfaren die gesamte Frontwand bzw man hat sogar den Eindruck eines viel größeren Raumes Der Eindruck bei (Männer-)stimmen ist ja bsher in diesem Thread erstmal rein sujektiv. Aber die klangen bei mir schon immer toll (auch subjektiv) Und auch ich ziehe mein akustisch nicht optimiertes Heimkino klanglich jedem richtigen Kino vor Wie toll das noch werden könnte wenn ich meinen Raum optimieren dürfte/könnte mag ich mir gar nicht vorstellen |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#11 erstellt: 28. Okt 2017, 01:38 | ||
Na na ich bin kein Grünschnabel ... Ich habe einige Lautsprecher zuhause gehabt und alles bis zu einer Aurum Titan mehrstündig hören dürfen. Persönlich sind Dali Epicon , Opticon 8 und die NuVero 140 meine Favoriten. Aktuell spiele ich mit Dali Zensor 5 am Denon herum. Ich sitze exakt bei 38% von der Rückwand , genau mittig im Raum. 255cm Sitzabstand zu den Lautsprechern und diese wiederum 255cm auseinander ( Membranmitten ). Die Lautsprecher haben links und rechts absolut symmetrische Bedingungen und jeweils 145cm Abstand zu den Seitenwänden. Eingemessen und dann mit der Audyssey App behandelt komme ich mit 85dB am Hörplatz auf einen -3dB Punkt von 28Hz. Nachgemessen mit Mikrofon und Laptop über Carma. Ich kann den Sonos Aufbau mangels Eingängen nicht messen im Saturn. Dazu kommt das bewusste Equalizing des Demokontent. Meine Frage war gezielt technisch , wenn auch subjektiv formuliert. Daher mal anders ; „ wie würde man als Contentcreator so eine Sounddemo abmischen um diesen geilen Wow Effekt zu erzielen ? „ [Beitrag von HeimkinoMaxi am 28. Okt 2017, 08:01 bearbeitet] |
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Magic_D
Stammgast |
#12 erstellt: 29. Okt 2017, 17:51 | ||
Mir kommt da in den Sinn, dass Männerstimmen kräftig klingen können, wenn Boxen so einen Peak im Oberbass haben. Den Effekt könnte man auch durch einen hoch angekoppelten Subwoofer erreichen. Durch eine darauf abzielende Abmischung könnte man diesen Effekt bestimmt auch erzielen.Vielleicht meinst du ja sowas.... |
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AlainSutter1337_
Inventar |
#13 erstellt: 29. Okt 2017, 18:20 | ||
Genau, ich habe im Wohnzimmer einen Mivoc Hype sub an den aktiven saxx AS30 angeschlossen, dadurch dass ich also keinen AVR nutze, muss ich den Tiefpassfilter am Sub nutzen, diesen hatte ich anfangs noch etwas zu hoch und da kam dieser Effekt zustande |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#14 erstellt: 29. Okt 2017, 23:22 | ||
Geile Idee , danke ! - bei welcher Frequenz lag bei euch der Peak ? |
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Magic_D
Stammgast |
#15 erstellt: 01. Nov 2017, 23:05 | ||
Ich schätze so um die 90 Hz. Der Marsianer, englische Spur eignet sich zB ganz gut zum Test. Matt Damon hat ne Stimme mit 2 verschiedenen Frequenzen, da ist dann noch so tiefes Geblubber mit dabei. |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 01. Nov 2017, 23:32 | ||
Im Kino und auch im Saturn hat man aufgrund der Raumgröße teilweise bessere Bedingungen im Bassbereich. Die Überhöhungen bekommt man per Einmessung ja ganz gut ausgebügelt, aber die Auslöschungen und auch das Nachschwingen bleiben. Wenn hier über 80 oder 90 Hz die Rede ist: Da hilft es oft, mit der „Entfernungseinstellung“ des Subwoofers zu spielen. Denn aufgrund des Bassmanagements kommt es zu Phasendrehungen, die zu Auslöschungen im Übernahmebereich führen. Also mal den Sub schrittweise „kürzer“ einstellen, als er eingemessen wurde. Bei Systemen wie Sonos etc. kommt hinzu, dass sie höher trennen. Da fallen Phasenverschiebungen nicht mehr so stark ins Gewicht wie bei tieferer Trennung. Bevor man bestimmte Frequenzen anhebt, sollte man sicherstellen, dass sie nicht ausgelöscht werden, sonst bringt es außer einer Materialbelastung nichts. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#17 erstellt: 02. Nov 2017, 09:18 | ||
Tja schon klar aber was ist mit 2.0 an dicken Standlautsprechern ? Dass man den Sub im Crossoverbereich mit REW oder Carma exakt auf die Phasenlage prüfen und einstellen muss wissen hier hoffentlich die meisten. Es geht mir tatsächlich um die Frequenzverläufe welche nötig sind um Kinofeeling zu erzeugen. Wenn es an irgendetwas anderem läge - Raumakustik - Volumen - Übergang zum Sub und Phase - ...dann würde dieser Effekt nie und nimma im Saturn auftreten wo keines dieser Teile eingemessen ist ! Da läuft ein vorkonfigurierter Democontent. Speziell „abgemischt“ und diese Abmischung möchte ich gerne mit einem EQ nachzeichnen okay ? Vll versteht man so mein Anliegen besser. Ich komme mir schon vor als ob man mich für einen Anfänger hält !? Ihr könnt schon meine Signatur und Status als „Inventar“ sehen Leute oder ??? Ich habe 5 Bücher über Akustik, Stereo, Heimkino zuhause. Daran liegt es nicht ! Aber dort lese ich immer nur wie man alles „hifidel“ bekommt. Ich will aber wissen wie genau diese Demo Systeme abgestimmt sind. Allerdings schätze ich sich dass hier extrem viel Forschung zum Thema Wahrnehmung seitens ( zB ) Sonos voran geht und die sicherlich keine Referenzkurve an mich weiterleiten [Beitrag von HeimkinoMaxi am 02. Nov 2017, 09:18 bearbeitet] |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 02. Nov 2017, 09:41 | ||
Vielleicht kannst Du dennoch Nachhilfe gebrauchen. Deine „Referenzen“ sagen erst mal gar nichts, vor allem der Promoter ist eher ein Indiz für das Gegenteil, sorry, aber das hättest Du jetzt besser nicht so herausgestellt. Denn die Leidenschaft des Promoters ist das Vermarkten, die des Amateurs dagegen die Sache (Klang und technische Hintergründe). Den Frequenzgang des Sonos-Systems hast Du oben verlinkt. Das System misst sich selber ein und ist offensichtlich nicht gesoundet. Ich habe es mal im Saturn (beiläufig, ließ sich nicht vermeiden) und beim Kumpel gehört. Beim Kumpel vermisste ich etwas Grundton, das lag aber evtl. an seinen Einstellungen. Ich würde es zudem höher als 100 Hz trennen. Im Saturn lief kein Democontent, sondern normales Zeug, aber es war sicherlich eingemessen und hatte für die Größe ordentlich Bums, das kann man nicht anders sagen. Es macht also erst mal genau das Gegenteil von dem, was Du denkst. Nun kann man den Sub aufdrehen und unter 100 Hz Gas geben. Das ist keine Kunst, setzt aber korrekte Phasenlage voraus, damit es bei Deinen 90 Hz was bringt. PS: Standlautsprecher werden üblicherweise bei 150 bis ca. 2.000 Hz zum Tiefmitteltöner getrennt. Da ist das Problem weniger gravierend und hoffentlich per Weiche gut gelöst. Schau Dir noch die Dirac-Zielkurven an. Aber auch die setzen voraus, dass alles andere stimmt. Dirac misst zunächst linearphasig ein und wendet erst zum Schluss ein Sounding an. Vorher wäre das sinnlos. Die Anhebungen sollten auch mit FIRs gemacht werden, weil normale EQs wieder an der Phase drehen. [Beitrag von Tron_224 am 02. Nov 2017, 10:01 bearbeitet] |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#19 erstellt: 02. Nov 2017, 10:32 | ||
Na sorry aber ein Freund von mir arbeitet noch als Promoter da noch nicht fertig studiert. Ich habe ihn am Tag besucht als die neue Sonos Wand kam. Erstens würde da niix eingemessen , zweitens lässt sich bei Sonos meines Wissens nach kein Crossover einstellen , drittens läuft dort vorkonfigurierter Filmdemokontent ähnlich der Bose Aufbauten ! Zu meiner „Referenz“ ; ich spare derzeit noch auf das EFH welches in den kommenden zwei Jahren gebaut werden soll. Daher steht bei mir NOCH nichts anderes. Ich selber bin ja „nur“ Jurist aber meine Freunde sind Bauingenieure, Elektrotechniker ( arbeitet am Frequenzlabor der TU ) , Alustiker ( derzeit leider zwei Jahre in Amerika und nicht greifbar ) und Maschinenbauer. Wir haben früher gemeinsam Lautsprecher gebaut und über REW alles manuell entzerrt , selbst in der 13m2 Studentenbude eines Kumpels haben wir alte B&W Regaler auf Nearfield „umgemodelt“ ...also nicht falsch verstehen, ist grds auch wirklich nicht meine Art da irgendeine Kompetenz raushängen zu lassen aber ich wollte in diesem Thread erstmal eure persönlichen Erfahrungen und Werte wissen und dann die technischen Geundlagen dieser Wahrnehmung erläutern. Dass das hier darauf hinausläuft mich als Anfänger belehren zu lassen war leider nicht in meinem Sinn. Ist jetzt auch wirklich nicht böse gemeint ! Ich bin für jede Unterstützung dankbar FIR laufen auch bei Audyssey ; allerdings stellt Audyssey die Übergangsfrequenz selber ein und berechnet nicht „neu“ wenn man diese ändert , leider Und die Arcams sind zwar dank Dirac genial aber können halt mal absolut gar nix was jeder andere AVR können muss der ü 500€ kostet |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 02. Nov 2017, 10:44 | ||
Jetzt kenne ich Dein Haus, Deine Freunde sowie Deine Ansichten zu Arcam. Dagegen erfolgte in der eigentlichen Sache keine Einlassung. Wie gesagt, erst mal im Bass Phasen- und Frequenzgang linearisieren. Ich fahre damit ganz gut und habe alle EQs wieder rausgenommen. Es gibt auch noch das Anti-Mode. Viel Erfolg! [Beitrag von Tron_224 am 02. Nov 2017, 10:46 bearbeitet] |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#21 erstellt: 02. Nov 2017, 11:24 | ||
Okay wir sind abgeschwiffen, vll habe ich dd auch falsch aufgefasst. Bass stimmt soweit bei mir. Selbst mit MiniDSP und Antimode , hatte beides testweise da , gab es keinen wesentlichen Sprung nach vorne Phasenlage ist angepasst mittels Umik und Carma. Klingt auch gut für mich bei mir. Es geht mir gar nicht um die Frage wie man ein System optimal aufeinander abstimmt sondern welche Zielkurve bei Audyssey in der App ein ähnliches Ergebnis , eine ähnliche Abmischung wie bei Sonos Demostand brächte. Darum geht es mir hier Anbei mein Frequenzgang am Hörplatz : |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 02. Nov 2017, 11:41 | ||
Dir fehlen im Mittelbass ca. 6 dB. Das dürfte es erklären. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#23 erstellt: 02. Nov 2017, 11:50 | ||
Tja die Raumakustik ist ein Hund , ich weiß ...nur leider will ich keine +6dB draufpacken Jedoch erklären auch die Absenkungen bei mir nicht weshalb keines der von mir gehörten Systeme den selben Effekt erzielen konnte wie das Sonos ? Und da waren tolle Systeme in tollen Räumen dabei. Deshalb wundert es mich ja so sehr Und bitte nicht falsch verstehen „besser“ als das Sonos klingen die klassischen Systeme die ich aufgezählt habe alle locker ! Jedoch erzielt keines davon diesen Effekt. Daher kann dieser Effekt nur am Eq und nicht an der Klangqualität oder Akustik liegen ! [Beitrag von HeimkinoMaxi am 02. Nov 2017, 11:51 bearbeitet] |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 02. Nov 2017, 11:58 | ||
Wie paradox ist das denn? Du fragst nach einer Spaßkurve, möchtest aber nicht anheben? Die gezeigten Spaßkurven sind alle im Bass erhöht, nicht abgesenkt. Wie gesagt: linear wäre ein Anfang. Du kannst ja alternativ ab 150 Hz absenken oder einfach den Sub aufdrehen. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#25 erstellt: 02. Nov 2017, 12:27 | ||
Oh Mann , ich hab eine Senke mit ca -5dB und soll die auffüllen ? Nicht dein Ernst ? Die generelle Zielkurve kann ich ja anpassen - aber doch bitte nicht in eine Auslöschung Energie pulvern |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 02. Nov 2017, 12:41 | ||
Du referenzierst mit Deinem System und unterstellst dem Sonos Sounding, obwohl es gemessen linear ist und Deins Täler hat. Du gehst von falschen Annahmen aus, deswegen kann Dir niemand Deine Frage wunschgemäß beantworten. Wie raumbedingte (!) Auslöschungen kommt es mir bei Dir nicht vor, dazu ist es zu gering und zu breitbandig. Ich gehe von schlechter Einstellung / Einmessung aus. Doch Phase? Falls Du bei 80 Hz trennst, könnte hier der Fehler liegen. Eine testweise Anhebung würde Aufschluss geben. Mal sehen, was passiert. |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 02. Nov 2017, 12:49 | ||
Wie dem auch sei, Du solltest erst mal Dein System optimieren, dann kannst Du über Demokurven spekulieren. Mehr ist es nicht. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#28 erstellt: 02. Nov 2017, 15:57 | ||
Sorry Leute aber die Diskussion ist völlig am Thema vorbei... Ich wollte eigentlich wissen wie “eure“ Spaßkurven aussehen ...vielleicht wird es jetzt einfacher. Auch wenn ursprünglich ein viel technischeres Thema meine Hoffnung war |
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sumpfhuhn
Inventar |
#29 erstellt: 02. Nov 2017, 16:06 | ||
Ich will Dir ja nicht den Spaß verderben, aber was ist ne Spaßkurve? |
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Nisser99
Gesperrt |
#30 erstellt: 02. Nov 2017, 16:28 | ||
Das zum Beispiel. Ich habe den Subsonicfilter, der auf der CD So von Peter Gabriel eingesetzt wurde, invers im EQ implementiert und habe nun in etwa die Musik, die sie vor der Anpassung ans durchschnittliche Wohnzimmer war. Pingelige Naturen werden sich jetzt fragen, ob der rechte Teil der Kurve auch zum Subsonicfilter gehört, nein, das hat mit einem weiteren angewandten Filter zu tun. Spaßkurve... |
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MZeeTex
Stammgast |
#31 erstellt: 02. Nov 2017, 16:38 | ||
Als Spaßkurve wird doch im Allgemeinen ein Equalizing oder Abstimmung der Hardware bezeichnet, mit welchem eine Frequenzzielkurve eingestellt wird, welche von der optimalen, linearen absichtlich abweicht. Also viele haben absichtlich eine Badewannenabstimmung, da sie (mutmaßlich) vom Gelegenheitshörer als "cooler" klang wahrgenommen wird. So werden bspw. viele Kopfhörer im Gamingbereich mit dieser Badewanne abgestimmt: fetter Bass und brilliante Höhen. Eine Spaßkurve assoziiere bspw. ich immer mit einer Basserhöhung. Im Falle des TE wäre es ein Equalizing, welches vor allem die männlichen Stimmen besonders prägnant in den Vordergrund stellt. |
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der_kottan
Inventar |
#32 erstellt: 02. Nov 2017, 16:40 | ||
Agree! Für mich beginnt eine "Spaßkurve" beim neutralen Frequenzgang. Dann, je nach belieben ein paar dB dazu oder weg. Ist halt immer Raumabhängig. |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 02. Nov 2017, 17:48 | ||
So war es auch gemeint. Linear eingemessen, danach plus / minus x Voraussetzung ist, dass linear möglich ist. |
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std67
Inventar |
#34 erstellt: 02. Nov 2017, 18:04 | ||
Also ich weißnicht was HeimkinoMaxxi am Ton in Kinos so tol findet Ich vermisse Zuhause nicht nur nix, sondern hier ist es in alen Bereichen wesentlich besser. Ob Stimmwiedergabe/-verständlichkeit, Bass, Ortung der Effekte.......... Das Einzige was mir Zuhause abging war die riesige Frontbühne. So gut die LS Zuhause klanglich sind, man hört(e) das das sie nur 1m hoch sid, wogegen der Sound im Kino die ganze Frontwand füllte. Dieses Problem haben die FrontPresence behoben |
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sumpfhuhn
Inventar |
#35 erstellt: 02. Nov 2017, 18:13 | ||
Ok, dann habe ich wohl keine Spaßkurve , ich gebe mich mit dem zufrieden, was xt32 aus meinem Raum macht. Aber Spaß macht mir der Klang trotzdem . |
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AlainSutter1337_
Inventar |
#36 erstellt: 02. Nov 2017, 18:22 | ||
Eine Spaßkurve ist eben Geschmackssache, genauso wie der Klang von Lautsprechern |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 02. Nov 2017, 18:34 | ||
Eben. Es ist keine Wertung. Es muss sich niemand rechtfertigen. |
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Nisser99
Gesperrt |
#38 erstellt: 02. Nov 2017, 19:09 | ||
Ich hab ein Recht auf meine Spaßkurven. Mit dem ersten EQ wird der Raum ausgeglichen, mit dem zweiten die Fehler der einzelnen Aufnahmen korrigiert. Was soll ich mit Lautsprechern, die linear bis 30 Hz abgestimmt und raumadaptiert sind, wenn das Signal ab 60 Hz mit 24 dB/Oktave gedrosselt wird? Hätte ich allerdings nur einen Regler für Höhen und einen für Bass, dann würde ichs lassen. Meine Empfehlung zum Thema: Irgendeinen PC-Player installieren, der einen Spline Equalizer hat und dann mit der Maus versuchen, den gewünschten Klang hinzubiegen. |
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MZeeTex
Stammgast |
#39 erstellt: 02. Nov 2017, 21:30 | ||
Und das ist das Wichtigste Ich höre übrigens gerade TRON Legacy - reconfigured. Wer mal wissen will, was in seinen Lautsprechern steckt [Beitrag von MZeeTex am 03. Nov 2017, 08:26 bearbeitet] |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 03. Nov 2017, 08:21 | ||
Magst Du kurz berichten, worin der Unterschied besteht? Liest sich nach einem Pflichtkauf ... |
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MZeeTex
Stammgast |
#41 erstellt: 03. Nov 2017, 08:46 | ||
Puh ... Musik ist ja Geschmacksache und eigentlich ist das auch ziemlich OT aber ich machs kurz: Ist ein toller Crossover zwischen elektronischer Musik und Klassik. Alle Titel sind Remixe vom OST des Kinofilms "TRON: Legacy". Die meisten Titel bestechen durch einen stark einhüllenden Klang oder räumliche Tiefe aber vor Allem ist der Sound ist sehr plastisch. Als Vorspeise empfehle ich aber den OST zu hören, um auch den Aha-Effekt der Remixe zu haben. Ich muss aber auch zugeben, dass ich gestern, als ich den Beitrag geschrieben habe, ziemlich euphorisiert davon gewesen bin. Reinhören lohnt aber in jedem Fall! [Beitrag von MZeeTex am 03. Nov 2017, 08:47 bearbeitet] |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 03. Nov 2017, 08:54 | ||
Okay, danke Dir. Den OST habe und mag ich übrigens, deswegen die Frage. |
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MZeeTex
Stammgast |
#43 erstellt: 03. Nov 2017, 09:04 | ||
Die Remixe haben einen ganz anderen Charakter als die Originale und klingen deutlich elektronischer. Wenn du auf elektronische Musik stehst und mit aktuellen DJs vertraut bist, wirst du an dem Album auch viel Spaß haben. Es verbindet die Räumlichkeit des OST mit elektronischen Beats und Rhythmus. |
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Dadof3
Moderator |
#44 erstellt: 05. Nov 2017, 21:18 | ||
<offtopic> TRON R3C0NF1GUR3D ist eines der besten Elektronikalben dieses Jahrzehnts. Der Soundtrack zum Film (als CD) ist hingegen enttäuschend. Wie die meiste Filmmusik entwickelt diese ihren Reiz nur mit den zugehörigen Bildern. </offtopic> Zum Thema: Ich habe für Filme den Bass auch angehoben. Bei Musik hingegen ist alles linear. Ist manchmal etwas lästig, weil manche Filmmusik zu bassbetont rüberkommt, aber linear sind mir die Basseffekte außerhalb der Musik einfach zu zahm. Ich habe den Eindruck, dass Filme für zuhause bewusst etwas bassärmer abgemischt werden, weil es in den meisten Wohnzimmern mit den Subwoofern sonst zu sehr dröhnen würde. Wenn man dann mit einem Double Bass Array hört, fehlt was. |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 05. Nov 2017, 21:49 | ||
Filme werden ja für Kinoreferenzpegel abgemischt, dieser ist ja seit THX mehr oder weniger Standard und ist bei AVRs nach der Einmessung üblicherweise bei 0 dB erreicht (Ausnahme Yamaha). Hört man bei Referenzpegel, müsste es passen, darunter muss man die Bässe angeben (gehörrichtige Lautstärke). Für Musik gibt es keinen wirklichen Standard. Sie wird aber in aller Regel für deutlich niedrigere Abhörpegel abgemischt. Ich habe bei mir unter 50 Hz leicht angehoben, das gleicht es für beides ganz gut aus. Gehörrichtige Lautstärke hat aber nichts mit der hier zwischenzeitlich angefragten Betonung bestimmter Frequenzbereiche zu tun. |
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Dadof3
Moderator |
#46 erstellt: 05. Nov 2017, 21:58 | ||
Geht auch nicht um gehörrichtige Lautstärke, dafür ist ja YPAO Volume aktiv. (So etwas hat dein Arcam ja leider nicht, einer der wenigen großen Schwachpunkte des Geräts.) Wenn ich Musik höre, ist der Bass in der Kino-Einstellung unerträglich fett. Aber für Filme passt es gut, da ist es mir linear einfach zu dünn. Unabhängig von der Lautstärke. Ich verstehe selbst nicht, warum das so ist. [Beitrag von Dadof3 am 05. Nov 2017, 21:59 bearbeitet] |
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Magic_D
Stammgast |
#47 erstellt: 05. Nov 2017, 22:08 | ||
Manche Filme haben aber auch einen unerträglichen Basspegel. Spontan fällt mir Interstellar ein, evtl auch "Das Geisterschloss / The Haunting". Da bin ich extrem am Runterregeln, weil mir sonst die Nachbarn ins Kreuz springen würden. Das wirkt ziemlich fehlerhaft abgemischt, so übertrieben deftig wie das da loslegt. |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 05. Nov 2017, 22:18 | ||
Doch, geht es, wie ich versucht zu erklären habe. Denn YPAO Volume unterscheidetn nicht nach Film oder Musik, obwohl es das müsste. Bei Audyssey Dyamic EQ gibt es genau dafür die unterschiedlichen Referenzpegel. Bei Filmen wäre die Einstellung 0 dB richtig, bei Musik dagegen -10 oder -15 dB. Da ist der Eingriff dann geringer. Dass 0 dB von den meisten als zu heftig empfunden wird, ändert nichts an der Grundaussage. Nebenbei bemerkt habe ich keinen Arcam.
https://audyssey.zen...-and-Reference-Level [Beitrag von Tron_224 am 05. Nov 2017, 22:24 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#49 erstellt: 05. Nov 2017, 22:32 | ||
OK, jetzt verstehe ich, wie du das meinst. Allerdings habe ich in meinem Wohnzimmer am Denon Dynamic EQ immer auf -10 dB stehen, egal ob Film oder Musik, und da passt es für beides. 0 dB Offset ist mir auch für Filme viel zu heftig. Die empfohlenen Abhörlautstärken für Musik liegen übrigens nicht so weit von denen fürs Kino entfernt, nämlich auch meist bei 80 bis 85 dB. Ich glaube nicht, dass es daher kommt. |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 05. Nov 2017, 22:42 | ||
Meines Wissens sind es 10 dB Unterschied und daher deckt sich die Empfehlung von Audyssey ganz gut mit der Praxis. Bei Filmen gelten die 85 dB doch nur für die Dialoge und für den Rest gibt es einen Headroom bis 105 bzw. 115 dB. Bei Musik sind die 85 dB glaube ich der Normalpegel. Kann mich aber auch täuschen. [Beitrag von Tron_224 am 06. Nov 2017, 10:36 bearbeitet] |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 11. Nov 2017, 21:21 | ||
@ Dadof3: Kann es sein, dass es mit der fehlenden LFE-Synchro zu tun hat? Musste da gestern drüber nachdenken, als ich Captain America Civil War geschaut habe. Die deutsche Spur hat 8 ms Versatz und wenn das nicht korrigiert wird, fehlt tatsächlich Druck. |
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