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5.1: Dali, Yamaha, SVS (2000€)+A -A |
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Autor |
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Hard-Fi
Neuling |
#1 erstellt: 20. Mrz 2014, 21:01 | |
Hallo liebes Forum, ich plane mir ein 5.1 System zu gönnen. 50% Film, 50% Musik: Indie, bisschen Pop, ab und zu Elektro, keine Klassik o.ä. Nach ein bisschen stöbern habe ich folgende Komponenten zusammengestellt: Front: Dali Zensor 3 (398€ Paar) Rear: Dali Zensor 1 (278€ Paar) Center: DALI Zensor Vokal (279€) Sub: SVS SB-12 NSD (550€) AVR: Yamaha RX-V775 (530€) Zubehör: Yamaha YBA-11 Bluetooth Adapter (66€) Kabel: ca. 50€ Summe: 2151€ Mit dem Budget bin ich zwar eigentlich schon über meine ursptüngliche Grenze von 1500€ drüber, aber aus dem was ich bisher gelesen habe, erscheint mir diese Zusammenstellung als sehr solide. Kurz zu meinen Beweggründen: AVR: positiv + Napster und Spotify Connect! + viele Einstellmöglichkeiten, Ein- und Ausgänge + Alu-Front, hochwertige Erscheinung + gute Einbindung ins Netzwerk möglich + 4k tauglich Negativ: - keine Gaplesswiedergabe Noch offen: o gutes Einmessystem? o Bedienbarkeit? 0 gute (Android)App? Das Zimmer: Für Standlautsprecher habe ich glaube nicht genug Platz. (siehe Bild) Die Dali Zensor Reihe (Regallautsprecher) wird häufig sehr lobend erwähnt und gilt als nicht besonders aufstellkritisch. (ist dem wirklich so?) Die Regallautsprecher sollen auch gut als Wandlautsprecher klingen. Kann das jmd bestätigen? Ansosntenkönnte ich mir auch noch Halterungen oder Ständer holen. Da ich gern Musik höre habe ich mir die größeren Dali 3 als Fronts und als dezentere Rears die kleineren Dali 1 vorgestellt. Als der passenden Center kommt natürlich der Dali Zensor Vokal in Betracht. Weiterhin habe ich einen Dali Händler in der Nähe, bei dem ich LS probehören kann (mache ich noch). Ebenso kann ich bei nem Kumpel die Magnat Quantums noch probehören. Der Subwoofer von Dali (E-12 F) mit 630€ gilt lt. Foren als nicht besonders gut hinsichtlich Preis/Leistung, so dass man für das Geld (oder weniger) bessere Subs bekommt. Als Resultat hat sich der SVS SB-12 NSD herauskristalisiert. Ich hätte ihn gern als dezenten Begleiter für Musik mit kackigem Bass und für Film als kräftigen Basslieferanten. Ich habe mir einen Frontfire vorgestellt, da ich damit hoffe, meine Nachbarn am wenigsten zu stören. :-) Eine Granitplatte möchte ich mir nämlich nicht unbedingt noch untern Sub stellen :-) Was haltet ihr von der Zusammenstellung? Kann mir noch evtl. jmd etwas zur Bedienbarkeit des yamahas sagen? Gibt es an meiner Zusammenstellung sinnvolles Einsparpotenzial? Besten Dank für eure Antworten! |
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jo's_wumme
Inventar |
#2 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:02 | |
Hallo, also wenn du mal in meine Signatur kuckst, siehst so ziemlich die selbe Kombi, mit der ich grundsätzlich auch zufrieden bin. Meine Zensor 1, die ich als Rears an der Wand betreibe, sind mir im HT zu forsch, daher habe ich mich für den Yamaha entschieden, da ich bei diesem die Höhen absenken konnte. Würde mir der HT der Dali gefallen, hätte ich mich für den X1000 entschieden, da bei diesem verschiedene Trennfrequenzen festgelegt werden können. Auch die Bedienung ist beim Denon wesentlich besser. Bei der Verarbeitung und der Ausstattung punktet wieder der Yammi, ist aber auch um einiges teurer. Der SVS ist klasse und für deinen kleinen Raum m.E. mehr als ausreichend, allerdings solltest du dir keine flatternden Hosenrohre erwarten (dafür wäre dann eher der PB1000 geeignet). Kommen wir zum Wichtigsten, den Raum. Also den Schrank an der Front musst mal auf jeden Fall mit dem Frontlautsprecher tauschen und selbst dann hast noch sehr wenig Platz, die Lautsprecher vernünftig zu stellen. Ich würde dir daher zu 4 x Zensor 1 raten. Alternativ könntest noch die Zensor 5 in der Front versuchen, die ist nämlich leichter zu stellen als die Zensor 3. |
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Alfo84
Inventar |
#3 erstellt: 21. Mrz 2014, 08:56 | |
Ich würde auch 4mal die Zensor 1 nehmen. 1. Leichter zu stellen 2. Günstiger 3. Macht es klanglich kaum einen unterschied wenn ein Sub im System ist 4. Hast du beim Yamaha nur eine Trennfrequenz für alle Lautsprecher |
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Hard-Fi
Neuling |
#4 erstellt: 22. Mrz 2014, 17:04 | |
Besten Dank für die Antworten! Dann werde ich wohl die Zensor 3 zugunsten von Zensor 1 oder 5 wechseln. Nur würde die Variante 1 mit 5 kostenintensiver ausfallen, so dass ich schon eher zu 4x1 tendiere. Dahingehend habe ich aber noch die Befürchtung, dass die Zensor im Bassbereich zu früh abfallen. Lt. Frequensganganalys von hifi-test (http://www.hifitest.de/test/lautsprecher_stereo/dali-zensor_1_5307.php) wird es unter ca, 180Hz und lt Analyse von i-fidelity (http://www.i-fidelity.net/Druckansicht.html?showUid=1763) brechen die Dali 1 zwischen 100 und 200 Hz und dann richtig ab 60 Hz ein. Welchen Test auch immer man glauben schenken mag ergibt sich für mich die Frage: Kann der SVS SB-12 NSD sinnvoll übernehmen, wenn die Dali 1 im Bassbereich nicht mehr liefern? Bzw. ist es wahrscheinlich, dass eine frequenzlücke entsteht? Lt Frequenzganganalyse von audioholics (http://www.audioholics.com/subwoofer-reviews/sb12-nsd-subwoofer/sb12-nsd-measurements) sollte der SVS SB-12 NSD bis 200Hz keine Probleme haben. Allerdings: Müsste dann die Trennfrequenz im AVR nicht relativ hoch eingestellt werden, so dass man den Sub aufgrund der höheren gespielten Frequenzen dann orten kann? Das würde ich dann als ungünstiges Klangergebnis werten. Ist alles nur Spekulation, jo's_wumme hat ja immerhin die Dali Zensor 7 im System, so dass diese "Probleme" sicherlich nicht relevant sind. Daher überlege ich, ob ein Dali Zensor 5 nicht die sinvollere Ergänzung als Front wären. @ jo's_wumme: eine Bauweise mit Bassreflexrohr (PB1000) würde sicherlich flatternden Hosenrohre, aber schafft der SVS nicht auch einen tollen fühlbaren Bass? Nur für 2 3 Szenen im Film wo es richtig zur Sache geht, brauche ich keinen PB1000 und würde lieber einen geschlossenen Sub (wie den SVS SB12) bevorzugen, dem man den muskalischeren und "präziseren" Bass zuschreibt. Desweiteren überlege ich statt neinem RX-V775 auf die kleinere Variante RX-V675 zu wechseln. Spart 100€ und einen wirklichen Verlust sehe ich nur bedingt. Keine Alu-Front und kein RSC beim Einmessen. Ist RSC wirklich wichtig? Kann der Yamaha im Bassbereich gut einmessen? Den Schrank und die Box könnte ich natürlich tauschen. Danke auch für den Hinweis! Grüße! |
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jo's_wumme
Inventar |
#5 erstellt: 23. Mrz 2014, 16:03 | |
Der SVS SB12 NSD schafft sogar einen viel volleren, präziseren und sauberen Bass als die Zensor 7, die ich in der Front betreibe. Deine Befürchtungen sind also überflüssig. Die Zensoren habe ich bei 80 Hz getrennt, manche hier im Forum trennen aber bei 60 Hz (kommt auf deinen Raum an). Physische Effekte habe ich bei meiner Einstellung, Raum... beim SB12 nicht, aber auch hier gibt es Leute die sagen, ihre Hosenbeine flattern... musst also ausprobieren. Ich jedenfalls bin sehr zufriednen, auch ohne physische Auswirkungen. Zum Receiver, wie gesagt stört mich das der Yammi nur eine Trennfrequenz hat, wenn du aber Z5, Z1 und Vokal kombinierst (oder nur Z1 und Vokal), so verlierst du dadurch m.E. nicht viel. Obwohl ich meinen Yammi liebe, würde ich heute wahrscheinlich nur mehr zum 2030 greifen, der aber wesentlich teurer ist. Vom PLV her sehen die Denon's X1000 oder X4000 schon sehr, sehr gut aus. Wenn dir Plastik also egal ist, nimm den X1000. Willst Vollausstattung und Alu, ist der RX-V775 eine Empfehlung, den 675 finde ich jetzt nicht so sexy. |
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Hard-Fi
Neuling |
#6 erstellt: 23. Mrz 2014, 18:53 | |
Gut, ich denke mit dem SVS werde ich nichts falsch machen! Aber ich frage mich, ob die Dali Zensor 1 bis zur Trennfrequenz von 80Hz durchhalten oder schon längst eingebrochen sind, wenn der Sub anfängt. Dann würde ich eher zu den 5er tendieren. Hast du die Dali 1 als Rears mal als Front (bzw. allgemein ohne die Zensor 7) mit Sub laufen lassen? |
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jo's_wumme
Inventar |
#7 erstellt: 24. Mrz 2014, 08:47 | |
Ja, habe die Z1 zum Probebetrieb auch in der Front getestet, funktionierte in meinem 24qm Raum mit 2,8m Deckenhöhe locker. Aber das sind Sachen, die du einfach ausprobieren musst. |
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Hard-Fi
Neuling |
#8 erstellt: 26. Mrz 2014, 12:13 | |
Gestern war ich im Hifi-Laden und habe mir die Zensor 1, Zensor 5 sowie die KEF Q300 angehört. Als Receiver kam der Denon X2000 zum Einsatz. Leider war er nicht eingemessen und lief zu Beginn im "Pure Direct" Mode. Musik per USB-Stick an den Denon angeschlossen und die Z1 dran: Der Klang war schon echt gut! Wenn man die Z1 dann mal wirklich sieht, sehen sie schon fast niedlich aus, so klein sind die. Allerdings ist der Sound aus den Boxen echt grandios. Ich denke der Begriff "eine große Bühne aufbauen" trifft es sehr gut! Leider war der Bass im pure direct mode sehr dünn, so dass ich in den "music-mode" gewechselt habe und dann kam für meine Begriffe ein sehr ordentlicher Bass heraus. Die Boxen habe ich dann mal sehr nah an die Wand gerückt und leider fing es dann an zu dröhnen. Ich hoffe, dass es an dem Raum lag und bei mir zu nach der Einmessung nicht dröhnen wird. Dann wurde ein Sub angeschlossen (geschlossene Bauweise) und dann war der Sound bereits im pure direct mode schon sehr rund. Der Unterschied zu den Zensor 5 war für meine Begriffe nicht sonderlich riesig. Klar, kamen die Z5 tiefer aber wenn man den Sub dazu hat, werden Z1 mehr als ausreichen. Ähnlich erging mir der direkte Vergleich zu den KEF Q300 (Regallautsprecher), die mit ca. 600€ nochmal eine Preisstufe über den Zensoren liegen und auch deutlich größer sind. Der Klang hat mir schon ein wenig besser gefallen. Inwieweit man (ich) aber nach einer ordentlichen Einmessung in Kombination mit einem Sub tatsächlich noch Qualitätsunterschiede feststellen kann, weiß ich natürlich nicht. Aber für meine Begriffe waren alle Lautsprecher auf einem sehr hohem Niveau, so dass mir die Entscheidung 4xZ1 + 1xVokal sehr leicht viel. Kurz: Was aus diesen kleinen Lautsprechern für diesen Preis an Musik herauskam, deckt meine Bedürfnisse an gutem Klang mehr als genug! Als Receiver hab ich mir den RX-V775 bestellt. Die Optik (Alu-Front), Anschlüsse (z.B. DC out für YBA-11 (bluetooth mit aptx an Koax)), Napster und die Möglichkeit nach einer Einmessung noch am Klang zu spielen waren für mich die Beweggründe keinen X-2000 bzw X-3000 zu holen. Als Sub: SVS SB-12 NSD, da im Forum häufig empfohlen und er eine geschlossene Bauweise hat. Eine Frage hätte ich noch: Kann man den Receiver mit gutem Gewissen auf den Sub stellen? Oder muss man damit rechnen, dass aufgrund der Vibrationen irgenwann die Lötstellen im Receiver nachgeben? Als Kabel habe ich mir günstige 2,5mm^2 Cu-kabel geholt. Aus (irrationalen) Gewissensgründen habe ich reinen Kupferkabeln den Vorzug zu Al+Cu-Kabeln geben. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht erklären was an Alukabeln schlecht sein soll. Der Widerstand von reinem Kupfer liegt bei 0,018 Ohm*mm^2/m; Aluminium bei 0,028 Ohm*mm^2/m. Legt man einen Querschnitt von 2,5mm^2 und eine Länge von 10m zugrunde, so ergibt sich ein Ohmscher-Widerstand von 0,072 Ohm für Cu und 0,112 Ohm für Al. Bei einer Impedanz der Dali Zensor 1 von 6 Ohm entspricht der Leitungswiderstand von Kupfer 1,2% der Impedanz der LS und bei Al kommt man auf 2%. Der Widerstand bei Al ist natürlich höher aber im Vergleich zu den LS in beiden Fällen sehr gering. Dann dreht man den Reciever halt ein Mü lauter und schon hat man den höheren Widerstand wieder ausgeglichen. Kapazitive (Permittivität der Isolierung und Abstand/länge der Kabel) oder induktive Effekte (Kabelschlaufen, magnetische Permeabilität der Isolierung, Abstände) im Kabel sind sicherlich vorhanden, so dass das Kabel natürlich Einfluss auf die Impedanz hat, aber die sollten eher von der Kabelisolierung, dem Abstand der Kabeladern und von der Kabelführung (Kabelschlaufen -> Spule) abhängen und nicht vom Leitermaterial an sich. Ich will hier keine neue Diskussion lostreten, aber eigentlich spricht aus meiner Sicht nichts gegen Mischleiter ala CCA. Gibt es noch Effekte, die ich nicht berücksichtigt habe? Das Thema ist schon mehr als ausgetreten aber ich wollte es dennoch mal ausführen, da man diese einfache Widerstandsrechnung in Relation zu den LS nur sehr selten findet. Und ja, ich weiß was Impedanz und Widerstand ist :-) Daher auch noch der kurze Diskurs zu kapazitiven und induktiven Effekten. Just my 2 cents Beste Grüße und nochmals Danke an das Forum! Sonst wäre ich vermutlich immer noch auf die Zansor 3 ausgerichtet gewesen. Ich bin schon sehr auf diese Anlage gespannt! |
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jo's_wumme
Inventar |
#9 erstellt: 26. Mrz 2014, 21:09 | |
Zuerst einmal viel Spaß mit der Anlage u. gratuliere zur sehr vernünftigen Entscheidung 4 * Z1 einzusetzen. In Verbindung mit dem Sub bietet diese Kombi m.E. ein sehr starkes PLV!!!! Den AVR würde ich aber nicht auf den Sub stellen. Beim Thema Kabeln habe ich dann irgendwann abgeschaltet |
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Hard-Fi
Neuling |
#10 erstellt: 30. Mrz 2014, 14:07 | |
um es kurz zu machen: aus dem Yamaha RX-V775 ists nun der Denon x4000 geworden Hatte mir beide bestellt. Der Yamaha ist bestimmt ein sehr guter AVR, aber die Bedienung hatte mich zum Teil genervt. Beispielsweise war es nicht möglich einen Internetradiosender ohne die Benutzung der Fernbedienung zum abspielen zu bewegen. Per Bedienung direkt am Gerät war es mir nicht möglich. Weiterhin kann man nicht einfach so seine Lieblingssender abspeichern. Nein, erst bei vtuner registrieren, online den Radiosender in die Bookmarks schieben erst dann kann man sie direkt am Gerät auch da finden. Warum? Beim Denon ist das viel besser gelöst. Generell hatte ich den Eindruck, dass beim Denon die ganzen Einstellmöglichkeiten/Menüführung/Feautures durchdachter sind. Mit dem X4000 habe ich zwar mein Budget (nochmals) erhöhen müssen, aber ich denke das wars wert. Nun kann ich ein kompromissloses Stück Technik mein eigen nennen. Ich bin rundum zufrieden mit dem Ergebnis. Nach der Einmessung mit Audyssey XT32 ist das Klangbild am Einmessort einfach nur perfekt! Das die Dalis im Hochtonbereich etwas unangenhem sein sollen, kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Der Subwoofer erledigt seine Arbeit wunderbar, auch wenn er sich vermutlich zu Zeit ein wenig aufgrund der relativ niedrigen Pegel langweilt So schön kann Musik sein! Kann dieses Soundsystem wärmstens empfehlen! Achja, "Airfoil for Windows/Mac" ist perfekt um seine Musik vom Laptop/MediaPC in CD Qualität per Airplay zu streamen. Kostet zwar ca. 28USD ist aber sein Geld wert. Der YB-11 streamt Audio per Bluetooth dank aptx in hervorragender Qualität. So, nun muss ich aber wieder intensiv weiterhören :-) Danke auch an jo's wumme für die rege Diskussion! |
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jo's_wumme
Inventar |
#11 erstellt: 30. Mrz 2014, 18:58 | |
Gerne doch! Nochmals viel Spaß mit der Anlage. |
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