Richtiger Klang

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Smags
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Jul 2006, 19:40
Hi leute,

ich habe eine frage zur analogen oder digitalen verkabelung.

und zwar: Ist es klanglich besser (unterschied)meinen cd player mit einem ordentlichen chinch kabel zu meinem verstärker zu verbinden oder wie bisher ein koaxiales kabel zu verwenden (oehlbach koax kabel).

eigentlich müssen ja die signale bei einem koax kabel dann öfter umgewandelt werden als bei einem chinch wo sie ja analog bleiben.

Meine eigentliche fragen also. hat man hier dann einen klanglichen oder irgendeinen unterschied.

greez max
Master_J
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2006, 19:47
Cinch = Steckernorm
Koax(ial) = Kabelbauform

Nicht mehr und nicht weniger.


Eine D/A-Wandlung muss immer stattfinden, da die CD digital ist und die Lautsprecher analog.
Es sollte immer das Gerät wandeln, das es am besten kann.

Gruss
Jochen
The_Writer
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jul 2006, 19:48
meine meinung ist das cinchkabel besser weil dort rechter und linker kanal extra verlaufen beim digital-kabel bin ich mir nicht sicher ob recher und linker kanal getrennt verlaufen ich glaube nicht das sie getrennt laufen sonder in einer leitung.
aber wenn du ein cinchkabel nimmst mach es sinn sich ein 75 ohm abschlussstecker sich zuzulegen soll klanglich besser sein .

HiFi-Sünde No7 Digital-Ausgang nicht anschließen

Angesichts offener elektrischer Digital-Anschlüsse an CD-Spielern und -Recordern lacht sich der Klangteufel krumm und schief. In und um den Player herumvagabundierende Hochfrequenzsignale mit entsprechenden, kaum im Zaum zu haltenden Streufeldern sind so richtig nach seinem Geschmack. Ungenutzte Digital-Buchsen gehören "dichtgemacht". Ist dies nicht der Fall, klingen einige Player aufgrund dieser Nachlässigkeit schlechter. Dabei wäre eine Abhilfe für das Gerät, das womöglich eine Stange Geld gekostet hat, sehr leicht machbar - und das zum Preis von wenigen Euro. Alles, was man braucht, ist ein winziger Cinch-Anschluss-Stecker für die ungenutzte Buchse. Dabei darf es sich gerne um ein ganz primitives Teil handeln, das es im Elektronikhandel für wenige Cent gibt. Viele Fachhändler bieten fertig konfektionierte Abschlussstecker für einige Euro an. Wichtig ist in jedem Fall, dass intern der "heiße" Pin und die äußere Masse mittels eines 75-Ohm-Widerstands verbunden sind. Denn der sogenannte Wellenwiderstand koaxialer Digitalausgänge ist auf 75 Ohm festgelegt. Ein entsprechender Widerstand sorgt also für einen reflexionsfreien "Verschluss" des zuweilen auch nach der BNC-Norm ausgeführten In- oder Outputs. Auf einmal tönt´s homogener und räumlicher. Natürlich wären die Hersteller in der Pflicht, den Cent-Artikel gleich mitzuliefern. Aber die sind eben auch nicht frei von HiFi-Sünden.
Master_J
Inventar
#4 erstellt: 01. Jul 2006, 19:52

The_Writer schrieb:
meine meinung ist das cinchkabel besser weil dort rechter und linker kanal extra verlaufen beim digital-kabel bin ich mir nicht sicher ob recher und linker kanal getrennt verlaufen ich glaube nicht das sie getrennt laufen sonder in einer leitung.

Das sind Kriterien...
Eine popelige S/P-DIF-Digitalverbindung ist durchaus in der Lage 2 Kanäle auf einem Draht zu verarbeiten.


Zitate bitte mit Quellenangabe.

Gruss
Jochen
The_Writer
Stammgast
#5 erstellt: 01. Jul 2006, 19:55
Poison_Nuke
Inventar
#6 erstellt: 01. Jul 2006, 21:27
wieder so eine Website von geldgierigen und Dummheiten verbreitenden Leuten.

Bullshit von A bis Z.



Den CD Player einfach per koaxialem SPDIF Kabel an den Receiver anschließen und fertig. Meist ist es von Vorteil, die D/A Wandler des Receivers zu nutzen. Nur wenn diese nicht so gut sind, kann man den Player analog anschließen.
Brauchst aber nicht die digitale Ausgangsbuchse mit nem Widerstand kurzschließen...frage mich echt immer wieder, was für Phantasien einige Menschen haben

Achja, die Signale werden bei beiden Varianten EINMAL umgewandelt. Denn sie sind digital auf der CD gespeichert, werden ausgelesen und dann gehen sie direkt an den digitalen Ausgang und von da in den DA des Receivers, oder sie werden susgelesen, kommen in den DA des Players, werden an die analogen Ausgänge ausgeben und gehen von da fast direkt auf die Endstufen, ohne weitere Umwandlung.
Duncan_Idaho
Inventar
#7 erstellt: 02. Jul 2006, 10:10
Kleiner Hinweis.... bei manchen (wenigen) Playern ist so ein Abschluß beim nichtgenutzen Ausgang schon sinnvoll... das liegt dann aber am spezifischen Design.
Gelscht
Gelöscht
#8 erstellt: 02. Jul 2006, 12:10

Duncan_Idaho schrieb:
Kleiner Hinweis.... bei manchen (wenigen) Playern ist so ein Abschluß beim nichtgenutzen Ausgang schon sinnvoll... das liegt dann aber am spezifischen Design.


FULL ACK

Daniel
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