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Meine Exoten:

dbx 166 XL DC Powered mit externem FG Elektronik NMC 107 Längsregler Netzteil + 4400µF zusätzliche Siebkapazität 44000µF werden noch auf einer Lochrasterplatte anstelle des Trafos nachgerüstet. Der Trafo dient nur noch der zierde.


dbx 234 XL DC Powered mit externem FG Elektronik NMC 107 Längsregler Netzteil + 26400µF zusätzliche Siebkapazität die nachträglich noch dazu gebauten 2x 10000µF hab ich vergessen zu Fotographieren.

Die Kondensatoren:


Die Weiche mit Netzteil + Kondensatoren aber ohne die beiden 10000µF Exemplare.



An dem Schrauenzieher untem Netzteil han ich mir nach dem Fotoshooting einen guten Stromschlag geholt mit 230V

Lustig wirds wenn die Geräte ohne Netzteil an 230V angeschlossen werden dann gibts wohl ein kleines Elko Feuerwerk.

MfG Christoph

Moin,
was mir an dem Perreaux auffaellt:
Riesige Kuehlkoerper, aber ein vergleichsweise winziger Querschnitt, durch den die Waerme
von den Transistoren zum Kuehlkoerper fliesst. Mich taete mal die Temperaturverteilung bei einem
Leistungstest nach DIN45500 (10 Minuten bei 1% Klirr und 1kHz Sinus) interessieren.

73
Peter

sicher nich grade gut...
denn umsonst haben z.b. PC KKs so eine dicke bodenplatte..

HiFi_Adicted schrieb:

Meine Exoten: dbx 166 XL DC Powered mit externem FG Elektronik NMC 107 Längsregler Netzteil + 4400µF zusätzliche Siebkapazität 44000µF werden noch auf einer Lochrasterplatte anstelle des Trafos nachgerüstet. Der Trafo dient nur noch der zierde. [ Bild ] dbx 234 XL DC Powered mit externem FG Elektronik NMC 107 Längsregler Netzteil + 26400µF zusätzliche Siebkapazität die nachträglich noch dazu gebauten 2x 10000µF hab ich vergessen zu Fotographieren. Die Kondensatoren: [ Bild ] Die Weiche mit Netzteil + Kondensatoren aber ohne die beiden 10000µF Exemplare. [ Bild ] An dem Schrauenzieher untem Netzteil han ich mir nach dem Fotoshooting einen guten Stromschlag geholt mit 230V Lustig wirds wenn die Geräte ohne Netzteil an 230V angeschlossen werden dann gibts wohl ein kleines Elko Feuerwerk. MfG Christoph

... ... Der Trafo dient nur noch der zierde. ...

hf500 schrieb:

Moin, was mir an dem Perreaux auffaellt: Riesige Kuehlkoerper, aber ein vergleichsweise winziger Querschnitt, durch den die Waerme von den Transistoren zum Kuehlkoerper fliesst. Mich taete mal die Temperaturverteilung bei einem Leistungstest nach DIN45500 (10 Minuten bei 1% Klirr und 1kHz Sinus) interessieren. 73 Peter

Die Transistoren sollten möglichst auf einer gleichmäßigen Temperatur bleiben... vielleicht etwa C 37°

Da werden sie auch bleiben, solange man mit Musik arbeitet. selbst bei schlimmsten Mischunge der Neuzeit werden 6 dB Crest nicht unterschritten. Der durchschnittliche perraux User dürfte mit seinem high-endigen Musikgeschmack etwa 10-15 dB unter dem Rechtecksignal mit 0 dB Crest liegen.
Also werden die Transen "im richtigen Leben" nicht heiß.

An dem Schrauenzieher untem Netzteil han ich mir nach dem Fotoshooting einen guten Stromschlag geholt mit 230V Lustig wirds wenn die Geräte ohne Netzteil an 230V angeschlossen werden dann gibts wohl ein kleines Elko Feuerwerk.

sansui_g_4me schrieb:

:.

Oder auch: Warum Leute ohne Ahnung nicht an Netzteilen basteln sollten

Es geht halt nicht über einen aufgeräumten Arbeitsplatz

HinzKunz schrieb:

sansui_g_4me schrieb: :. Oder auch: Warum Leute ohne Ahnung nicht an Netzteilen basteln sollten :.

oder auch:
"ohne Worte"

andisharp schrieb:

Es geht halt nicht über einen aufgeräumten Arbeitsplatz ;)

Wenn ich schon diese Drahtschnipsel und die Rolle Lötzinn auf dem Foto sehe, und direkt neben dran liegt das NT mit der Platine nach unten auf dem Tisch...
Also nee...

HinzKunz schrieb:

andisharp schrieb: Es geht halt nicht über einen aufgeräumten Arbeitsplatz ;) Wenn ich schon diese Drahtschnipsel und die Rolle Lötzinn auf dem Foto sehe, und direkt neben dran liegt das NT mit der Platine nach unten auf dem Tisch... Also nee...

Wieso dann fehlt nur noch das Toastbrot, Butter und Besteck (natürlich auf dem Netzteil ) und dann kann es ja los gehen

HinzKunz schrieb:

sansui_g_4me schrieb: :. Oder auch: Warum Leute ohne Ahnung nicht an Netzteilen basteln sollten :.

Naja vom "Fach" währe ich eigentlich.

HinzKunz schrieb:

andisharp schrieb: Es geht halt nicht über einen aufgeräumten Arbeitsplatz ;) Wenn ich schon diese Drahtschnipsel und die Rolle Lötzinn auf dem Foto sehe, und direkt neben dran liegt das NT mit der Platine nach unten auf dem Tisch... Also nee...

am Tisch liegt das Netzteil eigentlich nicht. Das Netzteil steht auf den Muttern des Trafos

Mal schaun wann die gehäuse für die Netzgeräte kommen. Dauerzustand kann der gehäuselose betrieb jedenfalls nicht werden.


Die Sicherheitsregeln kenne ich zwar nru an der umsetzung scheiterts gewaltig wie man sieht.

MfG Christoph

Hallo,

wozu dient denn der Umbau? Sollten lagerhaltige Elkoreserven verbraucht werden, oder wegen dem schlechten Wetter (Zeitvertreib) ?

@HF500

Obwohl diese Montageart bei TO-3 durchaus üblich ist, könnte sie sicher auch in anderer Weise ausgeführt werden, die jedem einzelnen Transistor eine effizientere Ableitung der Temperatur ermöglichen würde
Ich denke da an die Montage in einem speziell für 6 TO-3 ausgesparten Rippenkühlkörper. Dann müsste man aber das Layout sehr stark "ausweiten" und hochkant montieren, wenn man eine unerwünschte Verdrahtung zu den FET vermeinden möchte.

Ich bin davon überzeugt, dass man diesen Verstärker problemlos mit länger anhaltender, praxisfremder Sinus-Vollaussteuerung zerstören klann. Für derartige "Kapriolen" besorgt man sich besser eine zwangsgekühlte PA, die damit weniger Probleme hat.

Es bleibt die Frage nach dem Einsatzort und den Betriebsbedingungen. Bei der "kleinen" Perreaux ist dass entweder ein "Studio", oder das Wohnzimmer. Und da kann man selbst damit schon so viele "Dummheiten" machen, dass am Ende zwar die Lautsprecher völlig defekt sind, die Perreaux aber noch prima funktioniert.

Naja vom "Fach" währe ich eigentlich.

Sorry, aber davon sehe ich ehrlich gesagt nicht viel...
Selbst wenn das NT auf den Muttern des Netzteils steht, die paar Millimeter machen auch keine gescheite Unterlage...
Bei sowas sollte man mindestens mal einen FI vorschalten.


So, mal was zum Thema:
Eine etwas geschundene T+A A2000AC, die meisten Netzteilelkos machen einen dicken Bauch und müssen getauscht werden und großer Hausputz ist angesagt (15 Jahre Staub ).

Also Siebung hatt der T&A genug

Also Siebung hatt der T&A genug

Leider mit C´s vom "falschen" Hersteller.

Ich weiss nicht, ob Roederstein überhaupt noch im Elkogeschäft ist, bzw. wie deren aktuelle Produkte einzustufen sind.
Wenn ich hingegen das "ROE" von Roederstein in älteren geräten sehe, wird oft der Lötkolben warm gemacht.

Ja, und einige davon sind wirklich kurz vor ultimo

PS: Roederstein gehört jetzt zu Vishay und stellt auch noch Elkos her... was die heutzutage taugen, kann ich aber nicht einschätzen...
Werde wohl solide Standardware nehmen, Philips wurde mir angeraten, aber da siehts bei den Maßen (25x40mm, 4700µF, 63V, 85°C) düster aus, Panasonic und Nichicon haben passende und die sind beide mWn auch recht brauchbar, oder hat da jemand schlechte Erfahrungen mit?

Edit: Ich Volldepp hab natürlich die Schieblehre mal wieder falsch abgelesen, es sind 30x40mm und da gibbet einen Philips...

@Martin

Der FI Versteckt sich im Zählerkasten

@-scope-

Es ist weder das Wetter noch die Elkoreserven sondern Brummeinstreuungen in den jeweils rechten Kanälen die sich im Platinenlayout näher an den Netzteilen befinden. Wenn ich mir die Arbeit schon mache dass ich die Netzteile auslagere lass ich da auch nix anbrennen frei nach dem Motto viel hilft viel.

MfG Christoph

Es ist weder das Wetter noch die Elkoreserven sondern Brummeinstreuungen in den jeweils rechten Kanälen

Hast du denn mal versucht, den Transformator in einem anderen Winkel zu montieren?
Mir ist eigentlich kein Fall bekannt, in dem "spätestens das" nicht geholfen hätte.

Wenn du den Trafo aus dem Gehäuse aber entfernst ist das eine Sache, aber wozu dieses Elkograb ?

Die Mini Trafos die doch dazu lauter gesurrt haben als die 4 Endstufen mit jeweils ungefähr 1kVA sin mir schon länger auf die Nerven gagangen.

Mit dem Elkograb will ich die Brummspannung in den Keller drücken. was mir schon ziemlich gut gelingt....nun überwiegt eindeutlig der Brumm des Röhren EQ also dem nächsten potentiellen Kondensatorgrab.

Kann aber auch genauso gut sein dass ich auf Bleiakkus umsteige.

MfG Christoph

Habe mir gestern für ein paar Euros eine weitere "schaltbare Netzleiste" gekauft. Orange Audio konnte von den Dingern damals wohl doch einige davon an den Mann bringen. Die Sekundärspannung wird von zwei separaten 115 V Transformatoren mit je 450VA symmetriert....Nachteil dieser Geräte ist aber der "mehr oder weniger" vorhandene, mechanische Brumm. Und das trotz guter Silentblöcke unter den Trafos.
Filtert aber effektiver als der meiste übliche "Mini-Schnikschnak" , der als Filter verkauft wird.

[img=http://img162.imageshack.us/img162/11/filteris9.th.jpg]

Mit dem Elkograb will ich die Brummspannung in den Keller drücken

Das macht man aber nicht "so".

Kann aber auch genauso gut sein dass ich auf Bleiakkus umsteige.

Ich würde es dir durchaus zutrauen

Vor einigen Monaten wurde mal einer im Internet Versteigert. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist der damals auch nur um 300 € weggegangen....sofern man nicht wie so oft einen "fake-Verkauf" beobachte.

Den hier habe ich vom "Bekannten eines Bekannten" bekommen.

Ich hab mir heute schon diverse Autobatterien angeshaut. Die Banner Running Bull 95 Ah hat mir sehr gut gefallen da sie auslaufsicher und ausgasungsfrei ist

Der Preis für die Dinger bremst mich aber etwas ein. Vorallem weil ich auch noch einen Schützenschaltung und Ladegeräte brauche.

Mit Netzsymetrierung ist jedenfalls bei mir nix. Da spielt die unterbrechungsfrei Stromversorgung komplett verückt.

Die könnte ich allerdings jetzt weglassen da die dbx nun länger als die Endstufen da sind wenn der Strom ausfällt. Die hab ich bebrauch dass mir der Ausschaltplop der Eeiche die Hochtöner nicht killt da die Endstufen gut einen halbe sekunde länge Saft hatten als die Weiche / Limiter.

Das Surren der USV wenn sie nicht durchlässt sondern ein Rechteck rauswirft kommt mit dem neuen Netzteil auch weniger arg durch.

MfG Christoph

Autobatterie?

Es gibt Gelakkus, aber wozu das Ganze

-scope- schrieb:

Vor einigen Monaten wurde mal einer im Internet Versteigert. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist der damals auch nur um 300 € weggegangen....sofern man nicht wie so oft einen "fake-Verkauf" beobachte. Den hier habe ich vom "Bekannten eines Bekannten" bekommen.

Merci.

andisharp schrieb:

Autobatterie? Es gibt Gelakkus, aber wozu das Ganze :Y

Ich will ja nicht immmer hinten nach sein ob noch für die nächste CD genug Saft da ist

Gegen die Brummspannung sind wohl die "längsregeler" im Netzteil etwas effektiver. Eine eingebaute Mini USV hat ja auch was. Nachdem die Netzteile eh permanent Kurzschlussfest sind ist der Anlauf strom eh kein Problem.

MfG Christoph

...also doch das Wetter!

Wieviel is der ca Wert ?

is n LUXOR Modell 3079



ansonsten n recht schickes gerätl

Stand das Ding im Regen?

Ohne die Kiste näher zu kennen, würde ich sagen nicht viel.

300 Dänische Kronen

http://www.guloggrat...e/444050?bigimages=1

Also ca. 30 Euro

Also ca. 30 Euro

Naja, eher 20€ wenn er denn funktioniert.

@jacky lee Ah ich se scho hast das Ding erhalten

So wie das Ding aussieht hat er das vom Rec-Hof

Nö letztes Jahr bei ebay geschossen (für 1,99€ )

Und nicht mal gesäubert

Ja weil er von Anfang an im a... war Da hatt sich ne Transe verabschiedet

sieht eigentlich recht solide aus..
Auch wend die endtransen nich die stärksten sind.
nur ersatz der gleichen typen wird schwer..denke ich werde alle ersetzten mit neueren typen.

Mal schaun

Nur ich hab vergessen die Köpfe mittzugeben

hab noch welche
keine angst

Wenn ich mal wieder ein par "Schlachtgeräte" hab kann ich die dir mittschicken

hab da mal was ausgegraben:

AKAI AM-A301
http://www.ins-clan.com/Tekron/akai1.jpg

noch dreggisch ohne Ende...


Werd den dann mal gegen meinen H/K AVR5500 probehören, habt ihr schon ne Vorahnung wie das ausfallen wird/könnte?

btw: was kann man alles gegen nen kratzenden lautstärke-schieberegler machen? (wenn man ihn nich gleich austauschen will)



Gruß, volc0m

Volc0m schrieb:

hab da mal was ausgegraben: AKAI AM-A301 http://www.ins-clan.com/Tekron/akai1.jpg noch dreggisch ohne Ende... Werd den dann mal gegen meinen H/K AVR5500 probehören, habt ihr schon ne Vorahnung wie das ausfallen wird/könnte? btw: was kann man alles gegen nen kratzenden lautstärke-schieberegler machen? (wenn man ihn nich gleich austauschen will) Gruß, volc0m

Was für STK's sind denn da drin ?

Elos schrieb:

Was für STK's sind denn da drin ?

STK 1050


gibts dazu denn was zu sagen?

so, ich nochmal.

Hab das Ding nun komplett gereinigt und den Volume-Regler ausgeblasen - nun kratzt er zwar schon etwas weniger, doch weg is es noch lange nicht


zum Vergleich:

Der Akai hört sich kurz gesagt total banane an.
Die Höhen klingen wie ein umfallender Christbaum

Jedoch denke ich das kommt wohl auch vom total verschlissenen Volumeregler, die Innereien machen optisch zumindest nen Top Eindruck.

Kann das wirklich "nur" am Schieberegler liegen!?


Gruß, Volc0m

Volc0m schrieb:

- nun kratzt er zwar schon etwas weniger, doch weg is es noch lange nicht

Traut sich denn wirkich keiner Kontaktspray zu sagen *duck*

Grüße,
Grumbler

Vielleicht wäre er von selbst drauf gekommen. Nur Versuch macht kluch

Das mit dem Kontaktspray hab ich schon herausgefunden, doch da scheiden sich ja die Geister

- zudem hab ich keins

Ist es denn so, dass der Regler den Klang auch noch derart negativ beeinflusst wenn er auf einer kratzfreien Stelle steht? Oder ist der Schaden dann doch etwas schwerwiegender und an anderer Stelle zu suchen?



MfG, Volc0m