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seid ihr audiophiler?

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TrottWar
Gesperrt
#51 erstellt: 03. Feb 2006, 11:23
Elric6666, mit Angriffen und persönlichen Beleidigungen kommen wir nicht weiter, ebensowenig mit solchen wie deinen Aussagen.
Anlagen kann man auch außerhalb seines persönlichen Besitzstandes vergleichen...
Quadro-Action
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 03. Feb 2006, 11:36
Hallo Leon und Esche, stimme Euch zumeist durchaus zu. Allerdings meine ich, daß es nicht zutrifft, daß Surround generell nicht angenommen wird - ( z.T. schon wegen zuvieler musikalischer Nischenprodukte oder auch nicht optimaler Abmischung), aber entscheidend dürfte der System-Streit sein - und für die vielen momentan oder noch Stereo-Hörer ist die ganze Home-Cinema-Technik für "nur" Musikhören viel zu aufwenig. Surround sollte so einfach zu bedienen sein wie eine Stereo-Anlage. (so klappte es auch mit dem Umstieg von Mono zu Stereo - mit natürlich nur einem System). Also neben einem Mehrkanal-Verstärker mit einfach Bedienung noch 2 Lautsprecher für hinten dazu - und schon hat man eine leicht bedienbare Surround-Anlage gleichermaßen für Surround-Musik und Video. Heute kann man bei 7.1 und mehr nur schmunzeln, wenn es auch damals schon oftgeheissen hat: 4 Lautsprecher - viel zu viel. Wenn Surround einfach umgesetzt werden kann und eine Musik geboten wird, die einem breiten Geschmack entspricht, dann kommt Surround sehr gut an. Wir haben das einmal selber getestst. Auf einer HiFi-Messe konnten wir eine ganze Wche lang von morgens bis abends 4-Kanal Suround vorführen. Die Umrage-Zettel ergaben eine Zustimmung von über 90% und abzüglich der Nicht-Teilnehmer dann ca. 70%. Richtig angepact, läßt sich auch Musik-Surround durchsetzen.Und selbstverständlich kann der Stereo-Freak (solange er einer ist) auch weiterhin in 2-Kanal hören. Ich höre sogar öfters Mono - mit den Küchenradio.
Leon-x
Inventar
#53 erstellt: 03. Feb 2006, 11:43
Hallo

Wie ich höre habe ich auch schon im Thread "Warum Musik nicht in 5.1 ?" niedergeschrieben:

http://www.hifi-foru...um_id=36&thread=3574


Nichts, wenn es dir gefällt. Ist doch dann vollkommen egal was andere bevorzugen oder behaupten.

Die Stereowiedergabe entspricht auch nicht der absoluten realistischen Wiedergabe.

Zudem ist Musik zum großteil einen Kunstform. Warum muss man da anderen vorschreiben wie man sie zu hören hat ? Oder das es immer eine realistisches Bühnenbild geben muss.

Zudem muss man ja auch unterscheiden wie das Ausgangsmaterial vorliegt. Ob Stereo oder 5.1.

Ich höre auch die meisten Cds in Stereo weil es in 2.0 vorliegt. Dennoch gibt es Aufnahmen da funtioniert ein richtig eingestelltes (und ordentlich aufgebauten LS)Dolby pro Logic II so gut dass es mir besser als Stereo gefällt. Manchmal habe ich halt auch einfach Lust eine schon oft gehörte Scheibe mal anders wiederzugeben. Man hat ja den Vorteil bei einer Mehrkanalanlage dass man auswählen kann ob Stereo oder Surround.
Vor kurzem hatte ich mit die CD von Michael Bublé "Caught in the Act" gekauft. Dort liegt auch noch eine DvD in Mehrkanal der Show bei. Sowohl CD als auch DvD sind ein Livemitschnitt. In Stereo kam das Livefeeling aber nicht so richtig auf. Besonders da alle Leute vor einem aplaudierten und man das Gefühl hat man steht an der Ausgangstür hinter dem Publikum. Die DvD in 5.1 wahr aber auch nicht viel besser. Obwohl ich mich geradezu auf den Surroundmix gefreut habe. In Wirklichkeit scheint es eher ein Dolby pro Logic Aufpolierung zu sein. Es gibt wesentlich bessere Konzerte auf DvD die realistischer klingen. Zudem kam die Stimme des Sängers über die Stereo-LS und klebte etwas an ihnen. Haut mich nicht vom Hocker. Gestern habe ich die CD mit Dolby pro Logic II Music gestartet und sieh da, jetzt swingt die Bigband richtig.

Es gibt gute 2.0 Aufnahmen die man hauptsächlich in Stereo hört genau wie Mehrkanalaufnahmen die man bei 5.1 belässt anstatt auf 2.0 zu downmixen. Aber je nach Aufnahme kann es andersherum sein. Es gibt ja nicht nur Mehrkanalaufnahmen die unrealistisch aufgenommen wurden. Einige nutzen geradezu die Mehrkanaligkeit um die Aufnahme noch realistischer erscheinen zu lassen. Andere polieren Stereoaufnahmen auf damit sie noch späktakulärer oder etwas räumlicher klingen. Ordentliches Mehrkanal hat durchaus seine Vorteile gegenüber dem systembedingt leicht eingeschränkten Stereo.


Stereo ist also auch bei mir immer ein wichtiger Bestandteil. Es wird aufgrund seiner Einfachheit nie out sein oder aussterben.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 03. Feb 2006, 11:46 bearbeitet]
roethlisbe
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 03. Feb 2006, 14:29
Die "besseren Menschen"??? Abgeleitet von der HiFi-Anlage zu Hause? Nein, so kann man das wirklich nicht stehen lassen.

Auch ich lege in erster Linie Wert auf eine optimale Musikwiedergabe. Im Wohnzimmer steuert eine Sony-Mehrkanalvorstufe zwei Denon POA6600 an um meine Dynaudio Compound 4 anzutreiben. Solls mal eine DVD sein, wird die Sony-Endstufe zugeschaltet, die lediglich den Center und die Rücklautsprecher (Jamo, plus aktiver Sub) ansteuert.

Die restliche sechs Anlagen sind allesamt aus dem Klassikerbereich und "nur" fürs Musik hören.
Esche
Inventar
#55 erstellt: 03. Feb 2006, 15:15

roethlisbe schrieb:
Die "besseren Menschen"??? Abgeleitet von der HiFi-Anlage zu Hause? Nein, so kann man das wirklich nicht stehen lassen.

Auch ich lege in erster Linie Wert auf eine optimale Musikwiedergabe. Im Wohnzimmer steuert eine Sony-Mehrkanalvorstufe zwei Denon POA6600 an um meine Dynaudio Compound 4 anzutreiben. Solls mal eine DVD sein, wird die Sony-Endstufe zugeschaltet, die lediglich den Center und die Rücklautsprecher (Jamo, plus aktiver Sub) ansteuert.

Die restliche sechs Anlagen sind allesamt aus dem Klassikerbereich und "nur" fürs Musik hören.





hi roethlisbe, (nehme dich jetzt mal als beispiel)

da sind wir wieder beim thema, du verwendest für stereo vernünftige ls. die hilfslautsprecher von jamo werden den dyns sicherlich nicht gerecht, obwohl gerade bei musik mehrkanal alle kanäle hochwertig sein müssen.

so ist ein vergleich nicht möglich und mk nimmt dadurch natürlich gegenüber st. deutlich ab.

leider ist an wirklich guten "natürlichen" und nicht auf effekt produzierten mehrkanalaufnahmen wenig zu bekommen. ich gebe robert recht, einiges wurde schon produziert, hat aber selten die qualität einer sinnigen und natürlichen musikreproduktion. sicherlich beeindruckend für den unbedarften mehrkanalfreak, für mich persönlich aber zu aufgeblasen und unecht.

dennoch höre ich auch gern mal eine mehrkanal musik dvd .

grüße

grüße


[Beitrag von Esche am 03. Feb 2006, 15:16 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#56 erstellt: 03. Feb 2006, 15:38
@Esche

die allermeisten 2-Kanalaufnahmen aus dem Pop/Jazz-Genre sind ebenfalls künstlich / unecht, was sich allein schon aus der Nahmikrofonierung und Nachbearbeitung ergibt.
Diese wollen auch gar nicht natürlich sein, die Aufnahmen sind ein eigenständiges künstlerisches Produkt und folgen einer eigenen Ästhetik, die alles andere als natürlich klingen will.
Mehrkanal bedeutet demnach mehr Freiheitsgrade für die Künstler, also eine Erweiterung ihrer künstlerischen Ausdrucksmittel. Den Begriff 'Effekt' empfinde ich in diesem Zusammenhang als Herabwürdigung bzw. Unverständnis den Künstlern und ihrem Anliegen gegenüber.

Wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden soll, dass es in der Praxis billige Effekte gibt. Klar, auch uninspirierte Produzenten wollen vom Kuchen abhaben. Daneben ist die Technik noch relativ neu, es wird sicherlich noch viel experimentiert.
Esche
Inventar
#57 erstellt: 03. Feb 2006, 15:56
natürlich ist das auf der stereoseite genauso

mit der aufnahme steht und fällt alles. eben genau diese vorgehensweise meinte ich , von mehrkanal erwartet sich jeder effekt und ein boah erlebnis, daher wird oft übertrieben. gut gemacht bleibt gut, egal ob auf 2 oder 5 kanälen.

allerdings ist eine gut gemachte mehrkanal aufnahme mit entsprechend gutem system der stereo aufnahme überlegen.

ich bleibe aber kritisch was da noch kommt wird leider nicht viel sein.



grüße
darkman71
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 03. Feb 2006, 16:01
Ich möchte meine Anlage nicht als audiophil bezeichnen, aber Mehrkanalmusik macht darauf, entsprechend gute SACD´s bzw. DVD Audios (Beispiele: Peter Gabriel Up SACD / Chicago 5 DVD Audio) vorrausgesetzt, mehr Spass als Stereomusik. Um Mehrkanalmusik noch mehr geniessen zu können werden im Laufe dieses Jahres noch meine Rears meinen Fronts und Center angepasst.

Allerdings nerven viele Mehrkanal Mixe aufrund von aufgesetzter Räumlichkeit (Beispiel: Keane Hopes and Fears Dualdisk), sodas man diese in Stereo hört.
Ueli
Inventar
#59 erstellt: 03. Feb 2006, 16:22
@Patti15, Rhodan, Esche

So direkt gefragt hier einige Klangtipps für Mehrkanal

Mahler, Symphonie Nr.5, Haenchen, SACD-Pentatone
Dvorak, Symphonie Nr.9, Fischer, SACD-Philips
Biber, Missa Salisburgensis, SACD-Universal
Schubert, Octet, DVD-Audio Tacet

Esbjörn Svensson Trio "Viaticum", SACD-A.C.T.
Fleetwood Mac, "Rumours", DVD-Audio, Warner

Ich könnte diese Liste Liste seitenlang fortsetzten.
Allein meine Klassik-Sammlung an Mehrkanal- SACD und DVD-Audio ist mittlerweile auf 400 Titel angewachsen.

Unsinnige Abmischungen sind mir bisher nur wenige untergekommen. Natürlich darf nicht eine Billigserie wie z.B. die von RPO zum Maßstab nehmen, denn deren 5.1 Spur automatisch generiert und nicht "von Hand" abgemischt wurde.

Um beim Thema,nämlich Audiophil zu bleiben:

Mich erstaunt, dass viele Stereo-Freaks Unsummen in Kabel, Feinsicherungen, Netzleisten und Wischtücher investieren, (deren Wirkung mir bisher auch in zahlreichen Workshops nicht deutlich wurde), auf der anderen Seite aber
das große Verbesserungspotential der Mehrkanaligkeit aus Kostengründen ungenutzt lassen.

Wenn ich mich in meinem "audiophilen Bekanntenkreis" umschaue, drängt sich mir der Verdacht auf, dass es zur Hauptsache die Bequemlichkeit ist, die von der Herausforderung der highfidelen Mehrkanaligkeit abhält.
Die vorbrachten Begründungen wie
1) zu teuer oder
2) zu wenig Software
erweisen sich bei genauerem Nachfassen meist als nicht stichhaltig.

Ueli
lolking
Inventar
#60 erstellt: 03. Feb 2006, 17:04
Bisher hatte ich mich immer aus diesen Diskussionen rausgehalten, da sie imho nicht bringen... Die Fronten sind verhärtet.


Allerdings muss ich mich jetzt (zumindest was den Musikgenuss betrifft) dem Stereolager zuwenden. Ich hatte in Saarbrücken die Möglichkeit bei einem Händler ein 5.1 System mit Utopia Divas zu hören. Bei klassischen Aufnahmen ist das ein wirklich tolles Klangerlebniss! Man sitzt richtig drin, rechts von dir atmet noch jemand laut ein und schon gehts los...

ABER: Wo bitte bleibt da die Stimmung eines live Konzerts? So fühlt sich das einfach nicht an! Der Verkäufer (ein wirklich sehr kompetentes Exemplar seiner Art) bestätigte mir, dass das vielen Kunden bereits aufgefallen sei. Es kann auch nicht an der Aufnahmequalität oder der Machart der Platte gelegen haben.

Da ich nun mal gerne Rock höre (80%) und nicht so oft klassische Aufnahmen würde sich die Investition für mich absolut nicht lohnen. Da ist das Gefühl bei einer guten Stereokette einfach bedeutend "realistischer" und besser...


[Beitrag von lolking am 03. Feb 2006, 17:06 bearbeitet]
Bassig
Stammgast
#61 erstellt: 03. Feb 2006, 17:37
@uherby

uherby schrieb:
Das Posting, auf das du dich beziehst und du so nett in Einzelteile mit deinen Anmerlungen versehen hast, ist eine Beschreibung von Mehrkanal-Anlagen, die du ich würde mal behaupten, in 70-80% aller Fälle bei den Leuten antreffen wirst.

Ich höre hier schon wieder die Assoziation heraus Mehrkanal=Brüllwürfel. Das ist schlicht und ergreifend ein Vorurteil. Das natürlich der überwiegende Anteil der MK-Anlagen mit Brüllwürfeln ausgestattet zu sein scheint, kann schon sein.
Aber das nicht die Frage in diesem Thread.

Die sehr suggestive Ausgangsbehauptung dieses Threads war doch, daß AVR-Käufer weniger Ahnung von der Materie haben und nicht audiophil wären. Abgesehen davon, daß ich mir über solche Dinge kein Urteil erlauben würde und ich diese Aussage schon für ziemlich abgehoben halte, sollte vielleicht die Frage geklärt werden, was audiophil überhaupt bedeutet. Diese Frage wurde auch schon mal diskutiert. Auf jeden Fall heißt das nicht, daß eine ANlage mindestens 10kEUR kosten muß.

Warum? Ganz einfach:...

Die Probleme haben nichts mit der Frage ist MK nicht so audiophil oder highendig wie Stereo, sondern zeigen nur auf, unterwelchen Bedingungen Stereo die bessere Wahl relativ zum Budget sein kann.

Ich habe früher auch einen EQ in meiner Kette eingesetzt. Der ist Gott sei Dank seit Längerem rausgeflogen. Mit dem richtigen HiFi-Equipment und entsprechenden Lautsprechern sowie einer Optimierung des Hörraumes erreicht man in der Regel mehr.

Das ist aber keine Frage von MK oder Stereo, sondern empfiehlt sich generell.
Elric6666
Gesperrt
#62 erstellt: 03. Feb 2006, 17:38
Hallo Mirko lolking,


Da ich nun mal gerne Rock höre (80%) und nicht so oft klassische Aufnahmen würde sich die Investition für mich absolut nicht lohnen


Das verstehe ich jetzt nicht so ganz? Meinst du es gibt nicht genug POP / Rock Titel?

Klar ist das Klassik und auch Jazz meinst weiter – aber das ist nichts neues. Da sind
idR die CDS auch oft von höherer Qualitätals bei Rock/Pop (Klang)

Wenn ich so in meine Moviebase schaue – finde ich verdammt viel Rock/POP
DVD-V, DVD-A und bei meine SACD noch mehr. Titel gibt es bis der Arzt
kommt.

Gleichzeitig profitiert natürlich auch der Filmgenuss.

Aber OK – wenn du es nicht realisieren magst – ist es OK. Sag aber bitte nicht, es
liegt an mangelnden Titel.

Gruss
Robert
lolking
Inventar
#63 erstellt: 03. Feb 2006, 17:43

Aber OK – wenn du es nicht realisieren magst – ist es OK. Sag aber bitte nicht, es
liegt an mangelnden Titel.


Hab ich durchaus nicht gesagt. Ich sagte es liegt daran, dass es sich bei Rock für mich (und auch offensichtlich für einige andere) nicht realistisch anhört



ABER: Wo bitte bleibt da die Stimmung eines live Konzerts? So fühlt sich das einfach nicht an! Der Verkäufer (ein wirklich sehr kompetentes Exemplar seiner Art) bestätigte mir, dass das vielen Kunden bereits aufgefallen sei.
Elric6666
Gesperrt
#64 erstellt: 03. Feb 2006, 17:48
Ach – hier einmal 2 LINKs – wenn jemand einmal was in 5.1 sucht und
auch beurteiltes Material Sucht:



Medien » CD / SACD / DVD-Audio / Musik-DVD » REFERENZ Musik-DVD´s [ Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 > >> (11) ]


http://www.hifi-foru...=409&back=&sort=&z=1


Musik » Musik » Was hört Ihr gerade jetzt? 5.1 [ Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 > >> (22) ]


http://www.hifi-foru...id=7&thread=1339&z=1

Es wäre ja möglich, dass jemand jetzt doch nach kaufenswerten 5.1 Titeln sucht ;-)

Gruss
Robert
Elric6666
Gesperrt
#65 erstellt: 03. Feb 2006, 17:53

lolking schrieb:

Aber OK – wenn du es nicht realisieren magst – ist es OK. Sag aber bitte nicht, es
liegt an mangelnden Titel.


Hab ich durchaus nicht gesagt. Ich sagte es liegt daran, dass es sich bei Rock für mich (und auch offensichtlich für einige andere) nicht realistisch anhört

Bezieht sich das jetzt auf LIVE oder allgemein? Hast du da einmal ein Beispiel?(Elric)



ABER: Wo bitte bleibt da die Stimmung eines live Konzerts? So fühlt sich das einfach nicht an! Der Verkäufer (ein wirklich sehr kompetentes Exemplar seiner Art) bestätigte mir, dass das vielen Kunden bereits aufgefallen sei.

Da bieten sich die 2 Links an: Eine meiner liebsten ist die Rosenstolz in Berlin aber es gibt
zahllose gute Live Aufnahmen. (Elric)





Ich will dich jetzt echt nicht missionieren.
Stereo liegt mir einfach auch sehr am Herzen, aber auch nur, weil
ich zuallererst die Musik und nicht das Medium kaufe.
Wenn es allerdings auch eine 5.1 Version gibt - ziehe ich diese der CD immer vor.

Gruss
Robert




Gruss
Robert
lolking
Inventar
#66 erstellt: 03. Feb 2006, 18:00
Es war eine Test SACD ich glaube von JM-Lab bin mir da aber nicht sicher.

Da waren einige Rocklieder von den Stones aber auch von Mark Knopfler drauf. Sowohl Live als auch Studioaufnahmen.



Ein interessanter Link... Werde vielleicht mal eine der genannten CD's kaufen und wieder dorthin zum probehören gehen. Vielleicht kommt dann ja die "Erleuchtung".
Bassig
Stammgast
#67 erstellt: 03. Feb 2006, 18:05

Patti15 schrieb:

Bassig schrieb:

Patti15 schrieb:
Achja, Mehrkanal bedeutet nicht automatisch Brüllwürfel.

Dann übersteigt's aber auch sehr schnell das Budget von Otto-Normal-Anlagen-Besitzer!

Im absoluten Tiefpreissegment ist Stereo sicher die richtigere Wahl, darüber will ich ja auch gar nicht diskutieren.

Ich will nicht provokant wirken, auch nicht arrogant, aber für den Preis einer gutklingenden Heimkino-Anlage kaufen sich andere Leute ein schönes Auto! Vieles darunter ist einfach klanglich... nun ja...

Also meine Anlage (siehe Profil oder hier http://www.hifi-foru...288&postID=1303#1303), liegt im Bereich 6-7K EUR, dafür mag man wohl schon ein Auto bekommen, ist nur die Frage was für eins. Daß für manche schon 1K EUR zu viel sind, ist wohl auch klar.
Es sei eine Gegenfrage erlaubt. Hast Du denn schon mal eine hochwertige MK-Anlage gehört, um Vergelichsmöglichkeiten zu haben? Falls nicht, so kann ich Dir anbieten, mal meine Anlage zu hören, solltest Du in der Nähe von Augsburg wohnen.

Und wenn man nun zu 90-99% oder noch mehr Musik hört, vom Budget außerdem noch beschränkt ist und das Hauptaugenmerk auf guten Klang gelegt wird, sehe ich Stereo als sinnvoller an. Denn HK kostet bei gleicher Qualität einfach bedeutend mehr und übersteigt so schnell das Budget.
Und wozu sollte jemand wie ich auf HK investieren?

Ich denke, daß rüberkam, daß ich niemanden bekehren will, denn letztenendes ist es Geschmackssache, aber das heißt noch lange nicht, daß MK prinzipiell schlecht ist.
fanatic_brezn
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 03. Feb 2006, 18:31
Servus,

bei der Anschaffung meiner LS stellte ich mir auch die Frage, ob es denn Stereo oder Surround sein soll. Obergrenze waren allerdings rund 1000 Euronen, d.h. entweder 2x500 oder 5x200. In dieser Preisregion (meine persönliche Meinung) kann man schon deutliche Qualitätsunterschiede zwischen unterschiedlichen Lautsprechern feststellen.
Mit einer guten Surroundanlage lässt sich aber sicherlich auch ein Stereoklang realisieren, der einer sehr guten stereo-only Anlage in nichts nachsteht, und das zu einem ähnlichen Preis.

Preise sind ja nicht alles, auch wenn Zeitschriften und Workshops das suggerieren. Bestenlisten und ähnliches sind dabei Vergleichsmittel, die nur wenig von dem halten können, was sie versprechen. Wenn ich mir z.B. eine neue Grafikkarte kaufen will, kann ich vergleichen: Durchschnittliche fps bei Spiel X in Auflösung Y bei Detailsstufe Z. Das Preis-Leistungsverhältnis ist leicht zu errechnen und bei gesetztem Budget lässt sich schnell ein passendes Gerät finden.
Wenn man das auf Lautsprecher o.Ä. überträgt, in dem man z.B. einen linearen Frequenzgang als perfekt voraussetzt, mag das vielleicht manchen Leuten gefallen. Das ist aber meist doch auch garnicht das Ziel der Entwickler, die mit ihren Lautsprechen einen individuellen Sound verkaufen wollen. Für mich bedeutet hierbei audiophil nicht, das man den Klang der Musik möglichst originalgetreu erleben möchte. Denn was heißt das schon, original?

Gruß,
Daniel
uherby
Inventar
#69 erstellt: 03. Feb 2006, 19:31
@bassig,


@uherby

uherby schrieb:
Das Posting, auf das du dich beziehst und du so nett in Einzelteile mit deinen Anmerlungen versehen hast, ist eine Beschreibung von Mehrkanal-Anlagen, die du ich würde mal behaupten, in 70-80% aller Fälle bei den Leuten antreffen wirst.

Ich höre hier schon wieder die Assoziation heraus Mehrkanal=Brüllwürfel. Das ist schlicht und ergreifend ein Vorurteil. Das natürlich der überwiegende Anteil der MK-Anlagen mit Brüllwürfeln ausgestattet zu sein scheint, kann schon sein.
Aber das nicht die Frage in diesem Thread.

Die sehr suggestive Ausgangsbehauptung dieses Threads war doch, daß AVR-Käufer weniger Ahnung von der Materie haben und nicht audiophil wären. Abgesehen davon, daß ich mir über solche Dinge kein Urteil erlauben würde und ich diese Aussage schon für ziemlich abgehoben halte, sollte vielleicht die Frage geklärt werden, was audiophil überhaupt bedeutet. Diese Frage wurde auch schon mal diskutiert. Auf jeden Fall heißt das nicht, daß eine ANlage mindestens 10kEUR kosten muß.

Warum? Ganz einfach..

Die Probleme haben nichts mit der Frage ist MK nicht so audiophil oder highendig wie Stereo, sondern zeigen nur auf, unterwelchen Bedingungen Stereo die bessere Wahl relativ zum Budget sein kann.

Ich habe früher auch einen EQ in meiner Kette eingesetzt. Der ist Gott sei Dank seit Längerem rausgeflogen. Mit dem richtigen HiFi-Equipment und entsprechenden Lautsprechern sowie einer Optimierung des Hörraumes erreicht man in der Regel mehr.

Das ist aber keine Frage von MK oder Stereo, sondern empfiehlt sich generell.


Irgendwie willst du mich nicht verstehen. Zumindest habe ich so das Gefühl. Und jetzt wiederhole ich mich zum x-ten Mal.

1. Ich habe weder behauptet, daß eine MK-Anlage und deren LS grundsätzlich Brüllwürfel sind. Wenn du eine etwas ironische Aussage falsch verstehst, tut's mir leid.

2. Ich habe niemals behauptet, daß eine Stereo-Anlage grundsätzlich besser klingt, als eine vergleichbare sehr gute MK-Anlage.

3. Der finanzielle Mehraufwand zwischen einer sehr guten Stereo-Anlage zu einer vergleichbaren MK-Anlage ist meines Erachtens immens höher anzusiedeln was die MK-Anlage betrifft. Es gibt halt auch hier unterschiedliche Qualitätsansprüche der jeweiligen User.

4. Viele Käufer lassen sich nunmal durch Anlagen, wie sie im MM- oder GiG-Märkten zu finden sind, gerne (auch preislich gesehen) verführen und kaufen sich sowas. Und da bin ich der Meinung bekommt man für gleiches Geld erheblich bessere Qualität mit einer Stereo-Anlage, auch klanglich gesehen, geboten.

@esche +@Mluding

kann mich euch beiden nur anschließen!!!

uherby

P.S.: Kaum ist man mal einen Tag auf Kundentermin, geht hier der Punk ab. Ich seh schon, ich arbeite zuviel.


[Beitrag von uherby am 03. Feb 2006, 19:33 bearbeitet]
raummode
Stammgast
#70 erstellt: 03. Feb 2006, 19:41
versteht mich nicht falsch - ich höre stereo. und ich werde es weiter tun.

um die 200 euro das stück für standlautsprecher vorn, 100 euro für kompakte hinten, ein center, dazu noch ein selbstbausubwoofer oder ein auslaufmodell von ebay... dazu für knapp über 1000 euro ein beamer.

die mischung aus dem gigantischen bild und dem surroundsound ist bei einigen live dvds problemlos in der lage eine high-endige stereoanlage für 2000 euro in puncto live-feeling in den schatten zu stellen.

wobei man sicherlich auch eine stereoanlage mit einem beamer kombinieren könnte

wenn man aber das geld hat "richtige" boxen und einen pegelfesten und musikalischen sub und einen highend beamer und ein komplett sauber akkustisch ausgebautes heimkino... aber das glück haben halt nicht alle. und das ergebniss würde ich einer gleich teuren stereoanlage deutlich vorziehen.


[Beitrag von raummode am 03. Feb 2006, 19:43 bearbeitet]
uherby
Inventar
#71 erstellt: 03. Feb 2006, 19:59
@raummode,

leg dich bloß nicht mit mir an - schon gar nicht zum Thema "Beamer". Ich bin aus der Branche.

Ich geb dir insoweit Recht, daß eine Kombination aus Bewegtbild und Klang viele Leute beeindruckt. Mich allerdings nicht. Es sei denn, es ist perfekt. Und das gibt es recht selten - weils richtig Asche kostet.

Wenn du tagtäglich mit einer bestimmten Materie zu tun hast, ist - wie in meinem Fall - das Auge extrem geschult. Und glaub mir, viele Kunden können ein schlechtes Bild von einem guten nicht unterscheiden. Auch hier steht bei den Consumern in erster Linie der Preis im Vordergrund.

Ist aber ein anderes Thema. Back to the roots.

uherby
raummode
Stammgast
#72 erstellt: 03. Feb 2006, 20:10

Ich geb dir insoweit Recht, daß eine Kombination aus Bewegtbild und Klang viele Leute beeindruckt


die mischung aus großen bild, fetten subwoofer und boxen die gute stimmwiedergabe bzw. akkustische instrumente wiedergeben können... ok, nicht zur hintergrundbeschallung geeignet, man muss etwas extrageld für musik dvds statt für illegale mp3s zahlen... aber das ergebniss


Wenn du tagtäglich mit einer bestimmten Materie zu tun hast, ist - wie in meinem Fall - das Auge extrem geschult


natürlich gibt es schrott auf dem markt. aber auch preiswerte und gute sachen.

z.b. magnat vectoren, eine preiswerte und gute möglichkeit um preiswert an guten sound zu kommen, dazu ein selbstbausub... dazu habe ich schon einige gute beamer für unter 1500 gesehen...


Ist aber ein anderes Thema. Back to the roots.


wieso? das bild gehört zu heimkino wie die reifen zum auto. und mit einem entsprechendem bild und surroundeffekten...

der purismus einer stereoanlage kann kein orchester ZEIGEN und auch nicht den hallraum nachbilden. ein heimkino kann beides.

das war keine kriegserklärung: ich höre wie gesagt selber stereo ohne bild. aber ich werde garantiert nicht leugnen, dass ein richtiges heimkino sich von meiner stereoanlage so mühelos absetzt, wie meine anlage von tevion brüllwüfeln. preislich wie klanglich.


Und das gibt es recht selten - weils richtig Asche kostet.


wenns nur das wäre... die räume für ein richtiges heimkino und eine ausreichend tolerante ehefrau...

die meisten heimkinos kommen nicht mal mit einem uci besuch mit. obwohl deren anlagen kombiniert mit den verdreckten linsen der beamer wohl eher sind.


[Beitrag von raummode am 03. Feb 2006, 20:11 bearbeitet]
uherby
Inventar
#73 erstellt: 03. Feb 2006, 20:18
@raummode,


wenns nur das wäre... die räume für ein richtiges heimkino und eine ausreichend tolerante ehefrau...

die meisten heimkinos kommen nicht mal mit einem uci besuch mit. obwohl die anlagen kombiniert mit den verdreckten linsen der beamer wohl eher sind.


Du sprichst mir aus der Seele.

Inzwischen bekommst du in der Preisklasse 1.000,- bis 1.500 € schon gute Heimkino-Projektoren. Vor einem Jahr sah das Ganze noch etwas anders aus. Ich komme aus der Industrie - hier liegt halt die Meßlatte noch erheblich höher, auch was die Qualität von TFT's und Plasmas anbelangt.

Und als Kriegserklärung war's ja nicht gedacht- du hast mich ja richtig verstanden. Ein bischen Ironie gehört halt auch dazu. Sonst wär's ja langweilig.

uherby
Ueli
Inventar
#74 erstellt: 03. Feb 2006, 20:24
@ raummode

Muß Dir Recht geben. Obwohl ich eher klangorientiert bin,
war ich nach der Installation eines 50 Zoll Plasmas überrascht, wieviel mehr Atmosphäre jetzt meine Konzert-DVD´s entfalten.

Großes Bild und großer (Mehrkanal)-Ton sind schon eine vernünftige Kombination.

Allerdings könnte ich mich nicht damit anfreunden, jetzt darüber Action-Filme zu konsumieren. Da lenkten die Geräuscheffekte doch eher von der Handlung ab.

Ueli
raummode
Stammgast
#75 erstellt: 03. Feb 2006, 20:56

Du sprichst mir aus der Seele.

Inzwischen bekommst du in der Preisklasse 1.000,- bis 1.500 € schon gute Heimkino-Projektoren. Vor einem Jahr sah das Ganze noch etwas anders aus. Ich komme aus der Industrie - hier liegt halt die Meßlatte noch erheblich höher, auch was die Qualität von TFT's und Plasmas anbelangt.


alles in allem sollte jemand mit handwerklichen fähigkeiten für gut 3000 euro in den genuß von hochwertigem heimkino kommen können. das habe ich mitlerweile auch schon (fast) für meine stereo anlage verbraten.

aber ohne den zugehörigen raum, platz für leinwand, gute aufstellungsmöglichkeiten für die boxen, bequemes sofa, tolerante oder keine nachbarn...


Und als Kriegserklärung war's ja nicht gedacht- du hast mich ja richtig verstanden. Ein bischen Ironie gehört halt auch dazu. Sonst wär's ja langweilig.


schon klar, ist auch nicht so verstanden worden.


Muß Dir Recht geben. Obwohl ich eher klangorientiert bin,
war ich nach der Installation eines 50 Zoll Plasmas überrascht, wieviel mehr Atmosphäre jetzt meine Konzert-DVD´s entfalten.


hab zwar leider keinen plasma, aber das ist genau das, was ich meine
Rhodan
Stammgast
#76 erstellt: 03. Feb 2006, 22:03
@Elric6666:
Ich gebs ja zu - meine HK-Teile sind Kernschrott. Zögere aber noch mit der Anschaffung eines ordentlichen Recievers (und entsprechender LS), da HDMI 1.3 noch offen ist.

@Ueli:
Danke für die Softwaretips. Sollte ich mal höherwertiges MK installieren, komme ich drauf zurück.
darkphan
Inventar
#77 erstellt: 04. Feb 2006, 00:20
Ich bin bei der Frage 5.1 oder Stereo zu der Auffassung gekommen, dass es alles eine Frage der individuellen Illusion ist: Dem einen klingt Stereo zu wenig räumlich weil sein Gehirn zur Herstellung dieser Illusion auch die akustischen Signale etwa von hinten braucht, der andere schafft es auch so. Ein guter Film beispielsweise kann jemand fesseln, egal wie gut oder schlecht der Sound ist. Das ist auch der Grund, warum sich Millionen Menschen mit der Qualität von Radiorecordern oder kleinen Fernsehgeräten zufrieden geben: Entweder sie haben keine Antenne für gutes Bild und guten Ton und/oder sie sind in der Lage, trotzdem die perfekte Illusion in ihrem Gehirn zu entwerfen.

Leider ist, wer eine High-End-Antenne hat, "arm" dran. Denn er ist immer auf der Suche nach dem optimalen Klang (und Bild). Das ist nicht nur teuer, sondern zuweilen auch nervenaufreibend. Und viele der Zeitgenossen, die diese Antenne haben, und die mit den Effekten, die handelsübliche DVD-Abmischungen und kleine 5.1-Anlagen so anzubieten haben, nichts anfangen können, versuchen, bei Musik das Beste aus ihren Stereo-Komponenten herauszuholen und begnügen sich beim Film mit weniger "Illusionsimpulsen" bzw. kompensieren das durch mehr Illusion im Gehirn (da der Sehsinn beim Menschen derart dominiert, ist das in der Regel kein Problem). Und sollten sie mal im Lotto gewonnen haben und sollte es sich bis dahin auch, was die Software angeht, wirklich lohnen, werden sie sich vielleicht bemühen, eine 5.1. oder 6.1 oder was auch immer -Anlage anzuschaffen, die den High-End-Anspruch wirklich erfüllt.


[Beitrag von darkphan am 04. Feb 2006, 00:23 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#78 erstellt: 04. Feb 2006, 00:23

Allerdings könnte ich mich nicht damit anfreunden, jetzt darüber Action-Filme zu konsumieren. Da lenkten die Geräuscheffekte doch eher von der Handlung ab


Welche Handlung
Ich habe eher das Gefühl, dass der Soundtrack viele Actionfilmen mehr trägt, als das Drehbuch. Will sagen, Actionfilme ohne adäquate Tonwiedergabe sind nur der halbe Spaß.
Rhodan
Stammgast
#79 erstellt: 04. Feb 2006, 10:37
@darkphan: jawoll!
plönlein
Stammgast
#80 erstellt: 04. Feb 2006, 12:48
Hi darkphan,


(da der Sehsinn beim Menschen derart dominiert, ist das in der Regel kein Problem)


dass das Sehen das Hören derart dominiert, wage ich zu bezweifeln. Ich durfte mal einen Vortrag von einem Zeitungslayouter (FAZ) hören, der sehr schön dargelegt hat, dass wir uns beim Sehen ganz hübsch manipulieren lassen. Als Beispiel führte er an (und das dürfte hier gut passen), dass man nur mal einen Horror-Film ohne Ton gucken müsse, der sei nicht mal mehr halb so gruselig - wenn überhaupt. Ich stimme dem nach meiner Erfahrung zu.

Gruß, p.
Gelscht
Gelöscht
#81 erstellt: 04. Feb 2006, 13:13
Und wenn bei einem Musikvideo die Kamera auf ein Bestimmtes Instrument
schwenkt schon hört man es besser
mfg stefan
Ueli
Inventar
#82 erstellt: 04. Feb 2006, 14:34
@ Haltepunkt

Bei den üblichen Großbild-Demos in den Studios wurden mir wiederholt Star-Wars Szenen gezeigt, mit Explosionsgeräuschen und Fluglärm im Weltall, die dort gar nicht hingehören. Da fand ich den bombastischen Ton eher kontraproduktiv, weil es im Weltraum in Wahrheit eben gar keine Geräusche gibt.

Solche Filme mit ihrer widernatürlichen Geräuschkulisse sind schon in Mono störend, in 6.1 aber eine totale Zumutung für den Zuschauer.

Insofern will mir der Wert von Mehrkanal bei Filmwiedergabe nicht so recht einleuchten, während er bei Musik völlig unstrittig ist.

Ueli
darkphan
Inventar
#83 erstellt: 04. Feb 2006, 18:10
Dass der Sehsinn der dominantere ist, steht für mich eigentlich außer Frage.

Siehe Mister_tys Beispiel: Du schaust auf etwas, und schon versucht auch dein Hörsinn, sich genau darauf zu konzentrieren. Das ist vermutlich auch der Grund, warum ich mich früher als Jugendlicher immer gefragt hab, warum Musikvideos im Fernsehen soviel besser klingen als die gleichen Lieder von Schallplatte. Es ist auch beispielsweise völlig egal, ob du eine TV-Talkshow Mono oder Stereo anschaust. Du weißt vom Bild her, wer wo sitzt, und ordnest deshalb alle Stimmen eindeutig zu.

Ich hab da mal ein unfreiwilliges Experiment mitgemacht. Ein TV-Sender hatte bei einer solchen Diskussionsrunde offenbar die Stereokanäle vertauscht. Ich habe das erst nach Minuten gemerkt. Erst bei den Bildeinstellungen, bei denen beide Gesprächspartner zu sehen waren und der Ton dann über Kreuz kam, wurde es mir leicht wuschig und ich sagte mir: Hier stimmt doch was nicht. Das Gehirn wusste einfach nicht so recht, was es davon halten soll. Doch, wie gesagt, es hat ein paar Minuten gedauert, weil das Visuelle so dominiert. Vermutlich haben sich Millionen andere TV-Zuschauer von ihrem visuell eingeprägten Bild überhaupt nicht abbringen lassen und haben den Unterschied gar nicht bemerkt.

Als Blinder bist du in der Welt ziemlich hilflos, als Tauber noch lange nicht.
Leon-x
Inventar
#84 erstellt: 04. Feb 2006, 20:09
Hallo


Solche Filme mit ihrer widernatürlichen Geräuschkulisse sind schon in Mono störend, in 6.1 aber eine totale Zumutung für den Zuschauer.


Wusste gar nicht dass du Astronaut bis und Langzeiterfahrung im All hast.

Also ich weiss nicht, aus Star Wars ein 2001 Odysee im Weltall machen ? Ich glaube die meisten Zuschauer würden einpennen.


Insofern will mir der Wert von Mehrkanal bei Filmwiedergabe nicht so recht einleuchten, während er bei Musik völlig unstrittig ist.


Dass ist jetzt nicht dein Ernst ?

Klingt für mich sehr wiedersprüchlich.
Gibt ja nicht nur Actionfilme mit unnatürlichen Geräuschen. Zudem hat dass ja nichts mit Stereo oder Mehrkanal zu tun.
Es gibt immernoch z.B. Altagsgeräusche in Filmen wie etwas eine Großstadt. Warum ist die Illusion dieses Klangraumes nicht so wichtig wie bei einem Konzert in Mehrkanal ?
Instrumente sind Gegenstände die einen Ton erzeugen genauso wie ein Motorrad oder ein Löffel der zu Boden fällt. Warum ist jetzt der Schall einer Geige höher zu bewerten als der eines Autos was wir sogar viel öftes hören und gewöhnt sind ?
Wenn eine Kanonenkugel bei Master und Commander durchs Bild fliegt und mein Auge und Gehirn es jetzt als natürlich empfinden würde wenn sie auch links hinten im Schiff einschlägt anstatt der Ton vom linken Stereo-LS kommt.
Wirft jemand in der Realität einen Tennisball an mir vorbei und er prallt an einer Wand ab kommt das Geräusch aus desen Richtig hinter mir. Wenn im Film jemand einen Ball, in einem kleinen Raum, an der Kamera vorbeiwirft, nehme ich dann nicht an das es jetzt ein Geräusch von hinten geben müsste ? Obwohl es die Kamera nicht zeigt. Soll das Geräusch jetzt von vorne kommen ? Oder gar kein Geräusch, klingt es dann natürlich ?
Erklärt es mir. Vielleicht denk ich ja vollkommen falsch.
Natürlich kann man sich aber einen Film in Stereo ansehen ohne gleich jede Sekunde zu denken dass es jetzt nicht ganz natürlich klingt. Auch die heutigen Mehrkanalanlagen können nicht alles 1:1 wie in der Realität darstellen.


Leon


[Beitrag von Leon-x am 04. Feb 2006, 20:15 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#85 erstellt: 04. Feb 2006, 22:55

Leon-x schrieb:
Also ich weiss nicht, aus Star Wars ein 2001 Odysee im Weltall machen ? Ich glaube die meisten Zuschauer würden einpennen.



GENAU DAS! Als Anhänger von einigermaßen realistischer Physik in SciFi-Filmen oder zumindest der Berücksichtigung der bekannten Physik in denselben bin ich auch genau dafür. George Lucas könnte doch mal 'nen speziellen Director's Cut machen: mit realistischer Geräuschkulisse und nur dezent eingesetzter Filmmusik. Ich sage dir: Das würde Star Wars auch bei jenen zum Kult werden lassen, denen das Weltraum-Märchen bisher einfach zu sehr nach Schema F und eintönig daher kommt. WENIGER IST MANCHMAL MEHR!
andisharp
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 04. Feb 2006, 23:00
Wie lustig, lautlose Weltraumschlachten. Denn wo keine Luft, da kein Schall.
doctormase
Inventar
#87 erstellt: 05. Feb 2006, 00:12
hallo!

machen wir uns doch nichts vor: star wars (besonders die neueren episoden) macht in mehr(als2)-kanal erst richtig spass. dafür genügt aber wirklich eine halbwegs anständige anlage.( dazu zählen aber nicht die kleinen plastikwürfel mit dem 100hz-monoton dröhnkasten)
da fliegen aber auch wirklich andauernd dinge durch den raum, die recht oft (zumindest gedanklich) hinter einem erscheinen.
dafür macht das auch sinn. geiler effekt.
aber für musik? hinten ist unser a..llerwertester. was hat da musik zu suchen? wir sind doch das publikum. was haben wir auf der bühne verloren? und selbst wenn einem diese vorstellung gefällt - welche musiker hätten wir denn gern hinter uns? und wem drehen wir denn den allerwertesten zu? dem sänger oder dem schlagzeuger?
und wenn bei einer konzert dvd die kamera von der letzten reihe der zuschauer ganz plötzlich am crash-becken des schlagzeugers landet, hätte ich's nicht besonders gern, wenn der sound der kameraposition entspricht. was macht denn der mann am mischer? er summiert das signal aus vielen einzelmikros zu einem stereosignal, was dann vor dem publikum "rauskommt". nämlich von da, wo die musiker sind.
wenn man dann im labor eine mehrkanal-geschichte draus macht, bei der man denkt, man hat das publikum hinter sich, ist das sicher ein toller effekt. wow.

beste grüsse!
dr.m
raummode
Stammgast
#88 erstellt: 05. Feb 2006, 01:25

aber für musik? hinten ist unser a..llerwertester. was hat da musik zu suchen?


bei live konzerten: die simulierung des hallraums.

bei guten kunstkopfaufnahmen für kopfhörer hört man teilweise die türen auf und zu gehen und man spürt die druckänderung auf den trommelfellen, die schallreflektionen des orchesters von der wand hinter einem stimmen perfekt. das live feeling bekommt dadurch ein deutliches plus.

mit einer 5.1 aufnahme kann man das zwar nicht in dem maße wiedergeben wie mit einer kunstkopfaufnahme, aber der sound kommt in einem konzert nicht nur von vorn.

und bei nicht-klassik live aufnahmen fährt die kamera gelegentlich auch über die bühne, da ist der sänger zum teil auch mal (je nach abmischung) hinter einem positioniert.

mit einer surroundanlage kann man einfach mehr von einem orchester darstellen. das problem ist nur: es ist teuer, und in den wenigsten fällen ausreichend umsetzbar.
doctormase
Inventar
#89 erstellt: 05. Feb 2006, 04:26
hallo!

wie du schon schreibst: "abmischung". der sänger behält ja das mikro vor sich. den reellen sound von der bühne möchte sich wohl keiner anhören.
es sind und bleiben aufnahmen, die auch in aller regel nicht aus der publikumsposition gemacht werden.
und selbst wenn man mit grösster sorgfalt und bester mikropositionierung eine mehrkanalaufnahme macht, die den raumeffekt möglichst gut darstellt - glaubt jemand ernsthaft daran, dass man das durch beschränkte wiedergabepositionen -und seien es noch so zahlreiche- gerade mit seiner anlage, gerade in seinem hörraum reell abbilden kann?
ich beschränk mich da lieber auf die musik. was mir auch viel mehr gibt. die konzentration darauf gelingt mir mit stereophonie besser. das muss wirklich nicht jedem so gehen, das weiss ich.
deswegen schrieb ich auch früher im thread, dass nicht äpfel mit birnen verglichen werden sollten. die einen sind halt audiophil, die anderen audio-video-raumophil,...wie auch immer.
jedem tierchen sein plaisierchen...


beste grüsse!
dr.m


[Beitrag von doctormase am 05. Feb 2006, 04:31 bearbeitet]
Rhodan
Stammgast
#90 erstellt: 05. Feb 2006, 11:40
in meiner Nähe gibt es einen Anbieter, der Holz-Kugelboxen, bestückt mit norwegischen Koax-Treibern, an Symponic Line - Elektronik vorführt.
Die Kugeln sieht man von hinten - die Membranen strahlen also zur Wand hin und gegen eine Holzscheibe, die in ca. 15 cm Abstand vorm LS montiert ist.
Egal wo man steht, es klingt überall gleich. Alles kommt von überall her- und je nach Aufnahme mit tollen Klangfarben und Druck.
Für einen Raumophilen bestimmt d e r Traum: Sich bei einem Gläschen Wein einlullen lassen.
Für mich total irritierend
Genau so darfs bei mir nicht sein (ja, ich weiß, hat nichts mit gutem MK zu tun - aber diesen Hauch von Klangsoße hatte ich auch schon in Studios inden Ohren, nicht nur bei meinem primitiven HK-Schrott).

Sicher wird ein Konzert gewinnen, wenn der Raumanteil behutsam aus den Rears zur Atmosphäre beirägt.
Und deshalb dürfte die Sache doch gar nicht so viel teurer werden, als gutes Stereo.
Weil man doch wohl nicht, wie immer wieder für Film gefordert, für reine Musikwiedergabe auch hinten die gleichen Boxen wie vorn benötigt - oder? Kleine Dipole oder Kompakte müsstens doch auch tun. Und könnten nicht die Haupt-LS den teuren Center mit abdecken?
Bei Star Wars & Co. sieht das natürlich anders aus.
Quadro-Action
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 05. Feb 2006, 11:52
so in etwa wie Dr. M meint ist es - nicht immer Äpfel mit Birnen vergleichen bzw. dem anderen seinen abweichenden Geschmack lassen. Nur das mit der Bühne ist doch eine uralter Vorurteils-Hut. Mögen alle "Bühnen-Freaks" doch mal ihre CD-Sammlung durchsehen und hier melden, wieviele echte Bühnen (Live) Aufnahmen dabei sind und vieviel Studio-Produktionen. Ich warte auch noch auf die Meldung, wer denn im Wohn(Musik) Zimmer eine Bühne hat - gar mit livehaftigen Künstlern darauf. Bei mir jedenfalls gibt es nur von den Lautsprechern abgestrahlte Schallwellen. Und die kann man natürlich so gestalten (im Studio abmischen - könnte man mit dem Pinseln des Malers vergleichen, der ja auch nicht immer photo-realistisch malt -, daß sie unseren rundum hörenden Ohren klangliche Vollkost geben (anstelle 2-Kanal Magermilch (ich will auch mal polemisch sein - ohne Hühneraugen-Treten). Also letztlich it es eine Frage des persönlichen Geschmacks - z.T. aber auch eine Sache der Eingewöhnung.
Wenn man jedenfalls von Surround begeistert ist, dann fehlt einem bei dem alten Stereo doch einiges. Aber: Jedem das Seine.
raummode
Stammgast
#92 erstellt: 05. Feb 2006, 12:31

in meiner Nähe gibt es einen Anbieter, der Holz-Kugelboxen, bestückt mit norwegischen Koax-Treibern, an Symponic Line - Elektronik vorführt.
Die Kugeln sieht man von hinten - die Membranen strahlen also zur Wand hin und gegen eine Holzscheibe, die in ca. 15 cm Abstand vorm LS montiert ist.
Egal wo man steht, es klingt überall gleich. Alles kommt von überall her- und je nach Aufnahme mit tollen Klangfarben und Druck.
Für einen Raumophilen bestimmt d e r Traum: Sich bei einem Gläschen Wein einlullen lassen.
Für mich total irritierend


ich kenne solche lösungen, anstatt von "ortungsschärfe" die ein gutes surroundkonzept geben kann, bekommt man eine zufällige anordnung (wenn überhaupt anordnung) von ständig wandernen instrumenten. mit "high-fidelity" hat das wenig zu tun. ich würde es nicht haben wollen.

aber bei einigen musikrichtungen muss das nicht schlecht klingen.


Sicher wird ein Konzert gewinnen, wenn der Raumanteil behutsam aus den Rears zur Atmosphäre beirägt.
Und deshalb dürfte die Sache doch gar nicht so viel teurer werden, als gutes Stereo.
Weil man doch wohl nicht, wie immer wieder für Film gefordert, für reine Musikwiedergabe auch hinten die gleichen Boxen wie vorn benötigt - oder? Kleine Dipole oder Kompakte müsstens doch auch tun. Und könnten nicht die Haupt-LS den teuren Center mit abdecken?
Bei Star Wars & Co. sieht das natürlich anders aus


in den meisten heimkinos sind hinten ja auch nur kleinere rears. das teure sind die fronts und der center. leider braucht auch die verstärkerelektronik die 2einhalbfache menge an endstufen. es wird also doch etwas teurer.


[Beitrag von raummode am 05. Feb 2006, 13:24 bearbeitet]
sergioleone
Inventar
#93 erstellt: 05. Feb 2006, 12:36
hmm, habe bei mir lieber hochwertige rears installier (Minipod )(www.minipod.de) und ich bereue es nichtbei einigen filmen werden die Rears aucht stark belastet, z.B. Doniie Darko,wenn die dunkle Stime hinten aus dn rears ertönt.

Das hat bei mir richtig spass gemacht , beim Kumpel der ein SEG MöchtegerneHeimkino hat war das einfach nur traurig.
andisharp
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 05. Feb 2006, 13:03
@Rhodan

Gerade bei Musik sind potente Lautsprecher hinten gefordert, denn nur die können auch Bässe vernünftig wiedergeben. Multikanalmusik mit Sub-Satsystemen hört sich grauenvoll an.
sergioleone
Inventar
#95 erstellt: 05. Feb 2006, 13:05
Stimmmt dies beschnitenen 100Hz Tröten gehören nicht in ein hochertiges Surround Set.
raummode
Stammgast
#96 erstellt: 05. Feb 2006, 13:29

Gerade bei Musik sind potente Lautsprecher hinten gefordert, denn nur die können auch Bässe vernünftig wiedergeben. Multikanalmusik mit Sub-Satsystemen hört sich grauenvoll an.


ich bin generell der meinung, dass brüllwürfel und musik sich ausschließen.

ein guter subwoofer der ausreichend groß dimensionierte kompaktboxen hinten (oder auch vorn) entlasten kann ist aber durchaus eine überlegung wert.

aber ich würde im zweifelsfall doch eher das geld auf die fronts als auf die rears konzentrieren.
sergioleone
Inventar
#97 erstellt: 05. Feb 2006, 13:32
Alles muss harmonieren, man wille seh perfekt machen, aber dann lieber in mehreren Steps und dafür vernünftig.
Rhodan
Stammgast
#98 erstellt: 05. Feb 2006, 14:06
o.k. Sergio - das wird das Beste sein. Sonst kauf ich wieder zweimal.
sergioleone
Inventar
#99 erstellt: 05. Feb 2006, 14:09
kannst gerne zweimal kaufen, die Industrie dankt, aber es wäre Geldverschwendung .

Also sparen dann kaufen.

Ueli
Inventar
#100 erstellt: 05. Feb 2006, 15:49
@ Leon-X

Aufgrund Deiner Anregung hab ich mal Master and Commander aufgelegt und muß zugeben - ein gutes Beispiel für eine realistische Geräuschkulisse. Hier knallt es wirklich nur dann (heftig), wenn es von der Handlung vorgegeben ist.

Ich behaupte auch gar nicht, dass Filmton in Stereo besser als in Mehrkanal zu goutieren sei, im Gegenteil. Nur bei Weltraum-Gefechten störts mich.

Warum ich Musik (SACD, DVD-A) für die eigentliche Mehrkanal-Domäne halte, liegt daran, dass hier der Klang die Hauptsache ist und alle Emotionen transportiert. Das gilt - mit Einschränkungen - auch für Musik-DVD-Videos.

Bei Filmen steht aber das Bild im Mittelpunkt, der Surroundklang ist (nur) eine gute Zugabe, die den Zuschauer zusätzlich in die Handlung hineinziehen soll. Allerdings muß dann die Geräuschkulisse auch stimmig sein.

Während also bei Film die Surroundanlage hauptsächlich Sprache und Geräusche transportiert, muß sie bei Musik verfärbungsfreie Klänge erzeugen. Und da zeigt sich meines Erachtens erst der Wert einer hochwertigen Ausstattung.

Letztlich ist dass auch eine Frage der Vorlieben. Während ich viel (Mehrkanal)-Musik höre, schaue ich mir nur selten einen Film an.

Ueli
Leon-x
Inventar
#101 erstellt: 05. Feb 2006, 18:30
Hallo Ueli.

Danke für deine ausführliche Antwort. So kann man deine Meinung gleich viel besser verstehen.

Leon
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