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Was war eure grösste Klangliche Entäuschung!?+A -A |
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Autor |
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born2drive
Inventar |
#151 erstellt: 13. Sep 2008, 13:20 | |||||||||||||
Die "Schrankwand" gefällt mir persönlich jedoch besser, als irgendwelche kleinen, schnuckligen WAF-geprüfte Stäulenlautsprecher oder Brüllwürfel. Ohne die LS gehört zu haben, nehme ich mal an, dass da auch mehr rauskommen wird, als bei dem ganzen zu wohnraumfreundlichen Plastikböxchen-gefurze... |
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kappaist
Hat sich gelöscht |
#152 erstellt: 13. Sep 2008, 13:20 | |||||||||||||
Hier lohnt sich der Aufwand aber , ausserdem ist meine Konstellation um ein vielfaches günstiger als die B&W - Classe - Klamotte und was da sonst noch aufgefahren wurde (Gesamtwert war weit über 100000 Euro ) Ausserdem gibt es für meinen Geschmach selbst heute kaum Besseres als die alten Infinity-Klassiker , was natürlich Geschmackssache ist... |
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kappaist
Hat sich gelöscht |
#153 erstellt: 13. Sep 2008, 13:25 | |||||||||||||
Danke Also da kannst du von ausgehen das sie auch nach 25 Jahren den meisten heutigen Plastikschrott mühelos an die Wand spielt und wenn man dann Gleichwertiges oder gar Besseres haben will kostet es heute ein halbes Vermögen, mindestens doppelt so teuer Aber wie geschrieben, alles Geschmackssache, es gibt mit Sicherheit auch Leute, die kommen mit Infinity nicht klar... |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#154 erstellt: 13. Sep 2008, 13:31 | |||||||||||||
Gibs zu: du verschweigst uns doch was... und zwar die Anzahl der Endstufen, die du beim "testen" gegrillt hast...
Das ist es immer. Deshalb muss ich mich ja so aufregen, wenn nur immer auf B&W rumgehackt wird. Schon mal Burmester gehört? Gruß Günni |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#155 erstellt: 13. Sep 2008, 13:34 | |||||||||||||
"Meiner ist größer als deiner" meine 803er werden die Plaste-Boxen meiner Nachbarin auch noch in 100 Jahren an die Wand spielen. Toll, nich? In diesem Sinne: Gruß Günni |
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kappaist
Hat sich gelöscht |
#156 erstellt: 13. Sep 2008, 13:37 | |||||||||||||
Wieso Endstufen gegrillt , die RS1B ist lange nicht so kritisch wie die berühmt-berüchtigte Kappa9a Also Burmester habe ich damals nur die große Referenzanlege für seinerzeit über 300000DM gehört, hat mir aber sehr gut gefallen, zu den kleineren Modellen kann ich nichts sagen... |
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TonyFord
Stammgast |
#157 erstellt: 13. Sep 2008, 13:47 | |||||||||||||
Guenniguenzbert schrieb:
Da stimme ich dir schon zu, doch aus einem häßlichen Entlein wird nunmal kein Schwan ;-) Guenniguenzbert schrieb:
In dieser Preisklasse meiner Meinung nach nur wenige. Die B&W-Boxen sind vom natürlichen Klangbild weit weit entfernt, Bass kommt sehr sparsam an und passt nicht zu den Mitten & Höhen. Wenn ich da eine Monitor Audio Silver neben einer B&W703 stelle, welche weniger als die Hälfte der 703er kostet, so geht die B&W gnadenlos unter. Die MA spielt jede Musikrichtung und klingt stets gut, was man von der B&W nicht behaupten kann. Stellt man eine ME Geithain daneben, die ähnlich viel kostet, spätestens dann wird man merken, was für eine "Blechbüchse" die 703 ist. 95% würden in diesem Vergleich defintiv die ME Geithain wählen. Wiegesagt erst die 800er-Serie empfand ich vom Klang her annehmbar, was jedoch dann auch seinen Preis hat. In diesem Thread geht es ja genau darum, Diskrepanzen zwischen Erwartungshaltungen (welche durch Medien, Optik & Preis geprägt wird) und der Realität aufzudecken. Da es natürlich eine Geschmackssache ist, kann man niemals pauschal behaupten, etwas klingt schlecht. So klingt auch Bose pauschal nicht schlecht, entspricht jedoch meist nicht der hohen Erwartungshaltung, die allein der Preis mit sich bringt. Jedoch kann man eine statistische Aussage darüber treffen, welche Modelle ihrer Erwartungshaltung nicht gerecht werden. Die Betrachtung gilt dabei ausschließlich auf den Klang, versteht sich. |
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rolando7
Stammgast |
#158 erstellt: 13. Sep 2008, 13:56 | |||||||||||||
Hallo, habe auf der High End vor 2 jahren eine Burmester Kette gehört die neu vorgestellte B30 Boxen mit 032er Vollverstärker war Klanglich Top Die Kette muss halt "Elektronisch" zusammenpassen (Kettengedanke) und vor allem der Raum. Gruß Rolando [Beitrag von rolando7 am 13. Sep 2008, 13:57 bearbeitet] |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#159 erstellt: 13. Sep 2008, 14:23 | |||||||||||||
...was immer "man" als natürliches Klangbild empfindet, nicht? Und was "man" für Musik hört, spielt vielleicht auch noch eine klitzekleine Rolle... Und dann diese Pauschalisierung: "Die B&W-Boxen...". Mannomann. Beim Bass spielt die Raumakustik die größte Rolle. Ich hab beim Händler schon schlechte Präsentationen einer 800er gehört, was zuhause dann wieder ganz anders war. Aber das ignoriert ihr vehement, wie´s aussieht... Ich finde, bei der 600er-Serie bekommt man schon etwas geboten fürs Geld, bei der 700er gefällt mir das Design nicht, dafür ist der Klang angenehm. Bei der 800er passt dann alles. Gruß und lasst euch von mir nicht aufhalten, haut rein Günni |
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TonyFord
Stammgast |
#160 erstellt: 13. Sep 2008, 20:55 | |||||||||||||
Guenniguenzbert schrieb:
"Natürlich" würde ich mal als solches definieren, wo der Klang eines Rocksongs, samt Gitarre, Bass, etc. möglichst so rüberkommt, dass man den Eindruck gewinnen kann, die Rockgruppe spielt vorm Wohnzimmer. Die Musik spielt meiner Meinung nach kaum eine Rolle, vielmehr ist es der Hörgeschmack jedes einzelnen. U.a. spiegelt sich dies auch insofern wieder, dass ein Metal/Rockfan nicht zwangsläufig für ihn typische LS wie z.B. Klipsch kauft, er am Ende sich sogar eine eher untypische Dynaudio zulegt, weil es eben seinem Geschmack entspricht. Spielt ein LS neutral und natürlich, so ist die Abhängigkeit zur Musikrichtung gänzlich egal (sofern man nicht den "künstlich" wirkenden Klang bevorzugt), weil die Musik im gro so klingt wie sie im Tonstudio aufgenommen wurde, sich eine Gitarre wie eine "echte" Gitarre und das Klavier wie ein "echtes" Klavier anhört, so wie es für meinen Hörgeschmack jedenfalls sein sollte, darum auch der Begriff High-Fidelity. Wiegesagt, stelle eine Geithain neben eine B&W703 und du kannst es nachvollziehen. Die Räumlichkeit ist dabei relativ egal, da selbst bei schlechter Raumakustik die Geithain immer noch (für die meisten von uns) besser klingen wird als die B&W703, der Abstand ist da einfach zu groß. |
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Target9274
Hat sich gelöscht |
#161 erstellt: 14. Sep 2008, 06:40 | |||||||||||||
Moment : Erst hören dann urteilen ! Ich habe auch die RS1b, sie ist nicht gerade ein modernes Möbelstück, aber dafür hat sie einen Klang, räumliche Zeichnung die ich bei keinem anderen Lautsprecher (außer Infinity Beta ) jemals gehört habe.
Na, das ist ja auch eine Möglichkeit sich seinen Neuerwerb schön zu reden. Wenn etwas nicht klingt dann die Worte "gefällig" und "unaufdringlich" zu benutzen. Gute Lautsprecher sollen einem ( z.b bei einem Live Mitschnitt ) das Gefühl vermitteln man sei mittendrin. Und sie sollen nur das reproduzieren was ihnen die Endstufen liefern.
Er hat sie wirklich gehört. |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#162 erstellt: 14. Sep 2008, 08:35 | |||||||||||||
Schon klar. Aber diese Anlage könnte die Beste der Welt sein, ich würde sie nicht haben wollen.
Ist das hier der Wettbewerb "Wörter im Munde umdrehen"? Gehts noch? Hier wird nichts schöngeredet, falls dir das aufgefallen ist, hier wird nur schlechtgemacht, was nicht schlecht ist sondern dem ein-oder-anderen evtl. nur zu teuer.
Und du meinst, z.B. eine B&W der 600er-Serie würde dir da was unterschlagen? Witzbold...
Alles klar. Ich mach mal weiter mit euren Klischees: Nubert hat zuviel Bass. Elac klingt zu hell. Teufel kling langweilig Bose ist scheußlich. Geithain ist nur fürs Nahfeld . . . Ihr Nasen |
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TonyFord
Stammgast |
#163 erstellt: 14. Sep 2008, 11:38 | |||||||||||||
Guenniguezbert schrieb:
Ähm... Nö, es darf angesichts der Aussagen in diesem Thread jedoch behauptet werden, dass B&W -> natürliches Klangbild -> NEIN! Geithain -> natürliches Klangbild -> JA! ein "künstliches" Klangbild ist dann immer eine sehr "spezielle" Geschmackssache, währrend ein "natürliches" Klangbild meist stärker bevorzugt wird, bzw. mehr Leute anspricht und seinen Preis meines Erachtens nach besser rechtfertigt. Muss man wirklich Tausende EURO für etwas ausgeben, was "künstlichen" Klang erzeugt? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#164 erstellt: 14. Sep 2008, 12:05 | |||||||||||||
Eigentlich möchte ich speziell Lautsprecher nicht schlecht reden, der Klang ist nun wirklich jedermanns Gechmacksache und noch von einigen anderen Faktoren abhängig (Raum, Kette, etc.)! Aber ich hatte das "Vergnügen" Udo Lindenbergs Heimkino im Hotel Kempinski (Hamburg) zu "geniessen"! Der Raum ist angeblich klangoptimiert, vorne 3x801 zzgl. 2xSubwoofer, hinten Rears der Nautilus Serie alles an "toller" Rotel Elektronik!!!! Was soll ich sagen, klanglich (Preis-Leistung)ein Desaster und das hat sogar meine Frau gemerkt! [Beitrag von GlennFresh am 14. Sep 2008, 12:06 bearbeitet] |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#165 erstellt: 14. Sep 2008, 12:45 | |||||||||||||
Dass du dich da nicht wieder täuscht, mein lieber Ein Aalglatter FG spricht weitaus weniger Leute an, als du mir hier weiszumachen versuchst. (Versuch doch mal am AVR den EQ-Modus "flat" einzustellen und staune) Es weckt nämlich weniger Emotionen, und genau das ist es, was den geneigten Hifi-Hörer anspricht. Eine leichte Bassbetonung hier, etwas mehr Brillanz dort -> schon sind die Traumlautsprecher gefunden Desweiteren spielt eine aalglatte Geithain in einem etwas ungünstigeren Raum und auf Abstand nicht mehr so linear, wie man es wohl gerne hätte. Zum Thema Lindenberg:
Für den Einen ist es Duplo und für den anderen die größte Praline der Welt
Ja nee, klar. Das ist doch mal ein ganz neues Argument Gruß Günni |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#166 erstellt: 14. Sep 2008, 13:09 | |||||||||||||
Punkt 1 Also, wenn es für Dich die größte Praline der Welt ist, einen klirrenden Hochton und scheppernden Bass zu hören und das bei normalem Pegel, dann kann ich Deine Antworten verstehen! Wohl gemerkt, der Preis der Anlage liegt bei über 100000€!!!!!! Punkt 2 Wieso, können deiner Meinung nach Frauen keine klanglichen Unterschiede oder Schwächen einer Anlage feststellen! |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#167 erstellt: 14. Sep 2008, 13:17 | |||||||||||||
Ferndiagnosen sind etwas schwierig, findest du nicht? Vielleicht hat Hr. Lindenberg den Klang seinem Hörempfinden angepasst? Wer weiß?
Nichts gegen deine Frau. Aber der Satz ist sowas von abgedroschen. Sorry. Gruß Günni |
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Maastricht
Inventar |
#168 erstellt: 14. Sep 2008, 18:26 | |||||||||||||
Meine grösste klangliche Enttäuschung war eine Surround-Anlange mit Sony Lautsprechern und JVC Receiver. Gefolgt durch B&W 602.5. Die Lautsprecher habe ich gewechselt mit B&W CDM 9NT - und schon war die Welt wieder schön. Meine hauseigene Traumanlage hat B&W Matrix 801 S3. Für Klassik und Jazz für mich 1e Sahne. Gruss, Jürgen |
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TonyFord
Stammgast |
#169 erstellt: 14. Sep 2008, 21:35 | |||||||||||||
Guenniguenzbert schrieb:
Nunja, dies trifft letztendlich auch auf andere LS zu. Natürlich gibt es für verschiedene Räume auch dementsprechend besser passende LS. Ein halliger Raum, vielleicht noch mit Marmorboden und Glasfront, dann klingt jeder LS mehr oder weniger schlecht, was aber meiner Ansicht nach nicht die Regel sein dürfte. Die Frage die ich mir da stellen würde, wie viel Sinn es macht in einen solchen Raum hochwertige LS & Anlage zu stellen. Guenniguenzbert schrieb:
Was du hier ansprichst hat mit HiFi nichts zu tun, sondern zählt zum Bereich HighEnd & Sounding. Währrend beim HighEnder z.B. durch gezieltes Sounding Emotionen geweckt werden, tut es beim HiFi-ler der unglaublich natürliche Klang mit allen feinen Details. Dazu mal eine kleine Geschichte: Ich stelle mir es gerade mal bildlich vor, wie beide Kunstwerke, Gemälde sammeln. Der HighEnder setzt sich dabei eine Brille mit gelben Gläsern auf, weil ihm die gelbe Farbe sowie die Brille als modisches Stück gefällt. Das Bild findet er schön, auch wenn es nicht das Kunstwerk realistisch wiederspiegelt, so liebt er doch den gelben Farbton. Der HiFi-ler muss aus medizinischen Gründen eine Brille tragen und setzt diese sogar am um seine Kunstwerke so real wie möglich sehen zu können, so wie es der Künstler auch vorgesehen hat. --- Hier nun ein Erfahrungsbericht meines mittlerweile gut vertrauten Händlers --- Was passiert nun, wenn der HighEnder die Bilder evt. sogar noch nie ohne gelbe Brille betrachtet hat? Da er auf der Suche nach einer neuen Brille ist, geht er wieder ins Geschäft und vergleicht verschiedene Brillen. Plötzlich hat er eine farblose Brille und betrachtet wieder seine Kunstwerke, merkt auf einmal dabei, dass das Kunstwerk auf längere Sicht betrachtet "unverfälscht" doch besser aussieht. Er beschließt daraufhin sogar, seine gelbe Brille trotz des höheren Preises zu verkaufen um sich die farblose Brille zulegen zu können. In Bezug auf Stereoanlagen ist es schon vorgekommen, dass 30000€ Anlagen gegen eine 8000€-Anlage eingetauscht wurde, weil das "natürliche" und "detailierte" Klangbild auf Dauer doch den größten Reiz ausmacht. Schlusswort: Dies ist nur eine Geschichte, doch soll es die Problematik des Hörvergleichs zeigen. Oftmals fehlen Leuten Hörvergleiche mit anderen LS und sie sind der Meinung, ihr gewählter LS klingt sehr gut. Erst wenn man etwas besseres gehört hat, relativiert es den Klang der weniger gut klingenden LS (immer in Bezug auf sich selbst). Da ich hier schon mehrfach Geithain erwähnt hatte und auch selbst habe, so bin ich mir dennoch durchaus bewusst, dass es wahrscheinlich auch noch besser klingende LS in der Preisklasse geben kann, welche ich noch nicht im Vergleich gehört habe. Jedoch habe ich eine ganze Palette an LS gehört, bevor ich meine Wahl getroffen habe, was auch gut so war. Die B&W703 war damals mein erster LS den ich gehört hatte, welcher mir sogar ein wenig gefallen hat, wenngleich es mich auch nicht verblüfft hat. Erst der Vergleich zu T+A und ELAC hat mir gezeigt, dass die B&W703 nicht mein Ding sein wird und ich war angesichts des hohen Preises und der Erwartungshaltung, B&W stellt erstklassig klingende LS her, ziemlich enttäuscht. |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#170 erstellt: 15. Sep 2008, 04:30 | |||||||||||||
Deiner Ansicht nach? Du bist lustig. Mach dir doch mal die Mühe und miss nach. Für Leute wie dich gibts in der aktuellen Ausgabe der Audio sogar einen Workshop Mit kostenlosen Programmen...
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Gruß Günni |
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Hanjo_K.
Inventar |
#171 erstellt: 15. Sep 2008, 05:03 | |||||||||||||
Man kann sich Sachen aber auch schön reden. |
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Target9274
Hat sich gelöscht |
#172 erstellt: 15. Sep 2008, 05:22 | |||||||||||||
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Tycoon16
Ist häufiger hier |
#173 erstellt: 15. Sep 2008, 09:47 | |||||||||||||
Ein 5.1 Lautsprechersystem von Creative - vielleicht maximal für PC-Spiele geeignet. |
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HiLogic
Inventar |
#174 erstellt: 15. Sep 2008, 10:35 | |||||||||||||
Auch wenn ich von B&W ebenfalls nichts halte, muss ich hier Guenningguenzbert recht geben... Linearität klingt für die meisten Menschen scheußlich.
Die Einschätzung halte ich für zuviel "schwarz-weiss" denken. Auch das ein HaiEnter überhaupt soviel Eigengeschmack besitzt wag ich zu bezweifeln. Dieser setzt eher das mit seiner Anlage um, was ihm von diversen HiFi-Gurus und Zeitschriften vorgemacht und suggeriert wird.
Wer das tut ist mit Verlaub gesagt ein Depp... Es gibt kein natürliches Klangbild. Wenn ich völlige Linearität erlange (was heutzutage nicht sehr schwer ist), dann höre ich keineswegs "ungesoundet", sondern lediglich das, was der Tonmeister im Studio mit SEINEN Ohren abgemischt hat. Das scheinen allgemein viele nicht zu verstehen. Sein Geschmack soll also auch meiner sein? Sry, aber das ist Unfug. |
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TonyFord
Stammgast |
#175 erstellt: 15. Sep 2008, 11:37 | |||||||||||||
HiLogic schrieb:
Dies widerspricht sich, meiner Meinung nach. Würde Linearität den meisten Menschen scheußlich klingen, würde dies gleichzeitig bedeuten, dass sie z.B. "echt" gehörte Instrumente (z.B. auf einem unplugged Konzert) oder den Gesang einer guten Sängerin als scheußlich empfinden. Dies ist für mich klares HaiEnting und hat nichts mit HiFi zu tun. HiLogic schrieb:
Warum soll jemand ein Depp sein, der sich in klanglicher Hinsicht (nach seinem Hörempfinden) verbessert bzw. weiterentwickelt, weil er eine folgenschwere Feststellung gemacht hat? Auch die Sache mit dem Tonmeister ergibt an dieser keinen Sinn, denn natürlich wird jeder Tonmeister seine "Einflüsse" ins Spiel bringen, jedoch kann ich mir als Kunde die CDs aussuchen, welche mir gefallen und bin nicht auf jeden Tonmeister angewiesen. Als Weiteres macht deine Aussage keinen Sinn, weil du auch mit gesoundeter Anlage, das "Sounding" des Tonmeisters trotzdem anhören musst, weil dieses durch die eigene Anlage ja nicht völlig ignoriert wird. Die Frage die ich mir dann stellen würde, inwieweit doppelt "gesoundet" überhaupt noch was mit der Realität zu tun hat. Als Drittes macht deine Aussage keinen Sinn, weil der Tonmeister nicht irgendein ungelernter HaiEnter sein wird, sondern der Tonmeister sein Handwerk versteht und ist sich seiner Aufgabe bewusst ist, dass er seine eigenen Hörgeschmack nach Möglichkeit nicht einbringen kann und er den Klang möglichst nahe der "Realität" halten muss. Wiegesagt, sollte ein Tonmeister sehr "schlechte Arbeit" verrichten, so kann ich wählen und die CD wieder aus meinem Regal verschwinden lassen, so einfach ist das. [Beitrag von TonyFord am 15. Sep 2008, 11:44 bearbeitet] |
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sm.ts
Inventar |
#176 erstellt: 15. Sep 2008, 12:47 | |||||||||||||
Da wär ich mir nicht so sicher, wenn man sich so manche CD anhört wie das Teil klingt dann soll sie lieber ein HaiEnter abmischen. |
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TonyFord
Stammgast |
#177 erstellt: 15. Sep 2008, 13:21 | |||||||||||||
Drum tut man sich jene CDs nicht unbedingt an, die Auswahl an CDs ist ja riesengroß. |
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HiLogic
Inventar |
#178 erstellt: 15. Sep 2008, 13:54 | |||||||||||||
Das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun. Mir scheint Du hast ein völlig falsches Verständnis von Frequenzgängen und damit auch von HiFi. Der Frequenzgang einer Sängerin / eines Sängers verläuft nicht linear! Ein Instrument spielt ebenfalls niemals linear. Bei einem Unplugged Konzert spielt nicht jedes Instrument gleich laut. Ausserdem kommt dann noch die Raumakustik hinzu, welche bei einer Aufnahme komplett ignoriert wird, da die Mikrophone meist direkt am Instrument stehen. Das was im Studio aufgenommen wird ist ein Matsch aus allen Instrumenten. Der Tontechniker setzt nun Filter und pegelt alles gegeneinander so ein, dass ein halbwegs ausgewogenes Klangbild entsteht. Dabei kann der Sänger durchaus lauter sein, als das Schlagzeug, usw. Wenn Du nun Deine Anlage zu Hause mit einem rosa Rauschen (alle Frequenzen gleich laut) so einstellst, dass Du echte Linearität hast, dann hörst Du exakt so, wie es der Tontechniker abgemischt hat. Was hat das noch mit DEINEM Geschmack zu tun? Linearität klingt für mich (und viele andere) einfach nur grottig. Viel zu wenig Bass, die Mitten kreischen Dir ins Ohr weil viel zu laut (Stichwort Phsychoakustik) und die Höhen klirren so daher.
Weil dieser jemand seinen Geschmack einem anderen anpasst, nur weil ihm in Foren erzählt wird, das müsse so sein. Du verbreitest diesen Quatsch bereits. Wer darauf wie beschrieben reagiert, betreibt Selbstbesch*ss.
Den Unterschied musste mir erklären... Wenn ich eine anders abgemischte CD kaufe ist das in Ordnung. Wenn im stattdessen am EQ drehe oder gesoundete Lautsprecher kaufe nicht? Mumpitz!
Ja und? Ich "korrigiere" damit für MICH das was der Tontyp abgemischt hat. Ich finde da keinen Wiederspruch.
Du kennst die Realität doch gar nicht! Du kennst doch nur Aufnahmen! Oder hast Du z.B. schonmal Madonna unplugged im Schalltoten Raum gehört? Mit Sicherheit nicht.
Nein. Du kannst kein Instrument der Welt 1:1 ohne Filter aufnehmen, da am Ende im Song nur noch Matsch zu hören sein wird. Spätestens im Tonstudio wird aus unplugged, eben plugged. Warum checkt das eigentlich niemand?! Und HighEnd ist nochmal ein ganz anderes Thema und hat in diesem Zusammenhang überhaupt nichts zu suchen... [Beitrag von HiLogic am 15. Sep 2008, 14:02 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#179 erstellt: 15. Sep 2008, 14:10 | |||||||||||||
Was bitte hat das mit linearen Frequenzgängen einer Box zu tun? Selten so ein wirres Zeug gelesen. |
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HiLogic
Inventar |
#180 erstellt: 15. Sep 2008, 14:39 | |||||||||||||
Nix. Genau das sagte ich doch Frag das also TonyFord, nicht mich. Siehe hier:
P.S.: Man kann sich auch freundlicher in ein Gespräch einmischen. Speziell wenn man offensichtlich den Zusammenhang nicht ganz nachvollzogen hat. |
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TonyFord
Stammgast |
#181 erstellt: 15. Sep 2008, 14:58 | |||||||||||||
HiLogic schrieb:
Selbstbeschiss, weil sich jemand der Aussagen im Forum anpasst? Da stellt sich doch glatt die Frage, wie du deinen LS kaufst? Dies hat mit Quatsch überhaupt nichts zu tun, wenn jemand zur Probe hört, vergleicht und im Nachhinein feststellt, dass er für sein Geld alles andere als das für ihn passende Optimum bekommen hat. Bezüglich der Linearität von LS und den nicht linearen Frequenzgängen der Instrumente ist ja auch logisch, da dies ja die Akustik des Instrumentes ausmacht. Ein LS sollte insofern linear spielen, so dass das Instrument in seiner Nichtlinearität 1:1 unverfälscht wiedergegeben werden kann und demzufolde "Natürlichkeit" bewahrt wird. Natürlich bin ich mir der Aufnahmetechniken bewusst und weiß auch, dass da viel mit Filtern und elektronischen Einflüssen gearbeitet wird. Jedoch wäre es vermessen zu behaupten ein Tontechniker mischt es gänzlich nach seinem Geschmack ab, denn er muss die CD für die Masse aufnehmen und eine gewisse Neutralität in allen Dingen bewahren. Wenn ich mir die CDs von heute anhöre, so gibt es eine Vielzahl guter neutraler natürlicher Aufnahmen und die Aussage, dass Tontechniker von Heute oftmals "stümpern" halte ich für falsch. Im Großen und Ganzen beahren sie Neutralität, wenngleich man manchmal eben mehr Details oder auch weniger Details hören kann. Vom "Sounding" (im negativen Sinne) im großen Stile kann ich daher nicht sprechen. Neutralität im Klang kann natürlich dazu führen, dass der Klang "langweilig" klingt, doch spätestens wenn man längere Zeit Musik hört, wird man merken, dass es alles andere als "langweilig", sondern einfach nur gewohnt und angenehm klingt, weil eine Pauke oder Bassgitarre nunmal nicht so übertrieben viel Bass hat und Bass, Mitten und Höhen bei natürlichem Klang im ausgewogenen Verhältnis stehen, so wie es in der Natur vorgegeben wird. Dabei erinnere ich mich an Rockkonzerte, wo ich mich manchmal frage, warum dort die Höhen und Bässe so hoch gedreht werden. Mit fast jedem mit den man sich unterhält sieht es genauso und schimpft auf die Tontechniker. Aber vor allem solche Rockkonzerte und schlechtklingende MP3s, sowie Aldi-Brüllwürfelsysteme "versauen" jeden Hörgeschmack und es entsteht vor allem auch bei der Jugend der Eindruck, dass Musik so klingen muss, also mit viel Bass und viel Höhen. HiLogic schrieb:
Beim EQ oder einer CD habe ich den großen Vorteil, dass ich flexibel entscheiden kann, wie ich den Klang beeinflusse. Ich kann den EQ heute so einstellen und morgen anders. Ich kann eine CD kaufen die mir in Punkte Melodie & Klang gefällt. Jedoch kann ich einen LS den ich einmal gekauft habe nicht mehr ändern, da es mir der LS den Klang "aufzwingt", also auf jeden Fall ist es etwas anderes. HiLogic schrieb:
Stelle dir vor ein Tontechniker mischt das ganze ziemlich hell (wenig Bass, dominanter Mitten Hochtonbereich) ab und deine Anlage spielt ebenfalls nochmal hell, betont die Mitten & Höhen zusätzlich. Das Ergebnis sind viel zu viel Mitten- & Höhen wo das Verhältnis zum Bass nicht mehr steht. Zweites Beispiel, wenn der Tontechniker viel Bass hineinmischt (z.B. fällt mir da Timbaland ein) und deine Anlage betont die Bässe zusätzlich, so kann da schnell ein überdiemensionierter Bass entstehen, wodurch die Mitten & Höhen völlig untergehen. Unplugged habe ich schon mehrfach gehört, z.B. auf mittelalterlichen Events, wo diverse kleine Gruppen oder Solisten ein bischen Folk oder Gitarre spielen. Unplugged insofern auch, als dass ein Klassikkonzert besucht habe. HiLogic schrieb:
Über HighEnd sprichst du schon die ganze Zeit. Ziel von HighEnd ist es den Klang ihrem Geschmack anzupassen und nicht in erster Linie eine hohe Klangtreue anzustreben. Oder definierst du HaiEnt als den Bereich wo auch Voodoo seinen guten Platz findet? Zumindest habe ich diesen Eindruck. Die Tonstudioaufnahmen sind natürlich "plugged", jedoch ist das Ziel nicht die "Verfälschung" des Klangs nach dem Hörgeschmack des Tontechnikers, sondern vielmehr ein Hervorheben und Unterstreichen der einzelnen Details. Natürlich kann dies zu der gut bekannten Loudness-Race führen, wenn der Tontechniker "übertreibt" und die einzelnen Instrumente zu sehr in Szene setzt, der Klang dann akustisch überladen und anstrengend wirkt. Eine Aufnahme ohne Filter sind z.B. Live-CDs, DVDs und da ist nix mit Matsch. Bei LiveCDs passiert es jedoch, dass die feinen Details etwas dezenter ankommen und Nebengeräusche einen negativen Einfluss auf die zu hörenden Details haben können. In diesem Falle kann man ggf. von einer Mischung von Instrumentaler Akustik und störenden Nebengeräuschen, Reflektionen, etc. sprechen, jedoch nicht von Klangbrei, da man diese Störungen von der instrumentalen Akustik voneinander getrennt wahrnehmen kann, sofern es die Anlage hergibt. [Beitrag von TonyFord am 15. Sep 2008, 15:01 bearbeitet] |
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TonyFord
Stammgast |
#182 erstellt: 15. Sep 2008, 15:03 | |||||||||||||
HiLogic schrieb:
Da gebe ich HiLogic recht, auch wenn man verschiedener Ansichten ist und auch nicht alles geschriebene immer plausibel und nachvollziehbar ist, so kann man in vernünftiger Diskussion miteinander posten. |
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HiLogic
Inventar |
#183 erstellt: 15. Sep 2008, 15:31 | |||||||||||||
Ich pfeiffe auf die Meinungen und Beurteilungen anderer und kaufe das was für MICH das Optimum ist. Sollte jeder so handhaben, egal ob linear oder nicht.
Richtig. Sehe ich genauso. Das hat jetzt aber nur noch wenig mit Deiner ersten Aussage zu tun, nämlich das jemand die Lautsprecher wechselt um "linearität" zu erreichen. Es gibt auch Leute die machen es umgekehrt.
Eben das bezweifle ich. Ich stehe auf warmen Bass. Ganz besonders bei leisen Lautstärken. Ich höre nie laut. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Eine Live-Pauke hat niemals so wenig Bass, wie Du sie auf einer CD hörst. Das weisst Du spätestens wenn Du einmal Live daneben standest und den Druck im Bauch gespürt hast.
Was stört Dich daran? Das hört sich für mich so an, als ob jeder linear hören müsste. Jeder muss Pizza mögen, etc. Der der sich daran stört, wird schon etwas dagegen tun. Bin ich mir sicher.
Sogesehen ja. Allerdings werden Lautsprecher in der Regel nach Geschmack ausgewählt. Wenn jemanden B&W gefällt, dann ist das eben so. Wenn einem Magnat gefällt, dann ist das eben so. Irgendwie wird mir gerade das Problem nicht klar
Exakt da ordne ich HaiEnd tatsächlich hin. Wenn Du dieses Forum genau kennst, wirst Du sicherlich zu ähnlicher Auffassung gelangen. Ein HaiEnder verfolgt meiner Ansicht nach kein Ziel. Er kauft seinen Krempel wegen des Rufes und des Status, aber nicht unbedingt wegen der zugrundeliegenden Technik. Davon haben HaiEnder in der Regel gar keinen Plan.
So etwas gibt es nicht. Auch die sind abgemischt. Siehe z.B. Jarre in China... Oder meinste die 5.1 Songs sind "Live" von 2 Mikros vor der Bühne? Die Umgebungsgeräusche werden in der Regel absichtlich dezent hinzugefügt um die Live-Atmosphäre zu bewahren. P.S.: Bitte schreib nicht so viel.. Ist mir zuviel Geschwafel dabei. |
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TonyFord
Stammgast |
#184 erstellt: 15. Sep 2008, 15:45 | |||||||||||||
Um zum Eingangsthema möchte ich für mich kurz zusammenfassen: Es ging darum, die größten Enttäuschungen, welche Leute beim Anlagenkauf oder Probehören gemacht haben, aufzudecken. Es zeigt zum einen wie unterschiedlich die Geschmäcker und auch Klangvorstellungen sowie die Motive sind. Dabei hat HighEnding bzw. das Streben nach dem ganz persönlichen eigenen Klang durchaus seine Berechtigung und vielzahl an Anhänger, wie es HiFi-ler sind, die eben nach der ultimativen 1:1 Wiedergabe streben. HighEnd kann insofern sogar sehr sinnvoll sein, um z.B. die geliebten alten evt. nicht so perfekten Aufnahmen zu "sounden" und damit zu einem guten Klangerlebnis zu machen, wo HiFi zu "ehrlich" ist und man damit somit kaum einen "Mehrklang" erzielt. HighFidelity macht für mich insofern Sinn, dass durch eine hohe Neutralität die Anlage verschiedenste Musikrichtungen gut wiedergeben kann, davon unabhängig ist und auch das Langzeithören (mehrere Stunden) wenig anstrengt, weil die Natürlichkeit weitestgehend gewahrt bleibt. Weiterhin macht es bei einem Surroundsystem Sinn, da dort die Geräuschkulisse eines Filmes neutral wiedergegeben wird und der "Realität" somit näher ist, was wiederum das Gefühl mitten im Film zu sein, aufleben lässt, weil es eben sehr überzeugend bzw. glaubwürdig ankommt. Betrachtet man den Thread so zeigt sich auch, dass je spezieller eine Anlage/LS klingt, desto größer scheint auch der Grad der Enttäuschung zu sein, vor allem dann wenn es sich um 4 oder gar 5stellige Preisklassen handelt. Der Beweis dafür ist auch, dass tendenziell neutral und natürlich spielende LS bzw. Anlagen wie ME Geithain oder Monitor Audio hier nicht auftauchten, der Grad der Enttäuschung selbst bei den HighEndern sicherlich mäßig ausfällt, weil es nunmal nicht grottenschlecht klingt, maximal (vor allem auf den ersten Höreindruch) etwas unspektakulär oder langweilig klingt. Es schrieb hier im Forum mal jemand, dass letztendlich der LS der unspektakulär klingt, langfristig die bessere Wahl sein, nunja dies muss ja jeder für für sich selbst entscheiden. Es zeigt aber auch, dass man keine pauschale Aussage treffen kann und auch der "spezielle" Klang vielerlei Anhänger findet, wenngleich es aber keinesfalls die Mehrheit ist. Und genau dies ist es doch eigentlich auch, was diese ganze Sache so komplex aber auch spannend und interessant macht, der Kauf zum Erlebnis wird. |
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Ernst-Gerold
Ist häufiger hier |
#185 erstellt: 15. Sep 2008, 15:58 | |||||||||||||
Nach vielen Lautsprecherkäufen kann ich jetzt Musik mit Technics SB-E 100 hören. Toller Sound, auch heute noch nach all den Jahren. Nur eine Relativierung der bisherigen Beiträge. Gerold |
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TonyFord
Stammgast |
#186 erstellt: 15. Sep 2008, 16:05 | |||||||||||||
HiLogic schrieb:
Es ist nicht die Bassstärke die bei der Live-Pauke entscheidet, sondern das Verhältnis zwischen Bass-Mitten-Höhen. Da du gerne eher leise Musik hörst, kannst du auch nicht so viel Bass spüren, da der Pegel fehlt, da würde auch die "echte" Pauke kaum Bass bringen. Sicherlich wird man auch eher selten eine Pauke in realer Lautstärke zu Hause anhören können oder wollen. Also sind deine Zweifel doch eigentlich unbegründet!?
Es stört mich lediglich insofern, dass damit Schritt für Schritt Kultur verloren geht, was noch vor 20 oder 30 Jahren stärker ausgeprägt war. Heute sind den meisten Leuten selbst 1000€ schon zu viel für eine Stereoanlage die sie eigentlich für 10 oder 20 Jahre haben könnten. Der Wert einer Anlage, der Wert einer präzisen hochwertigen Verarbeitung und Klangqualität wird immer weniger geschätzt. Noch zu früheren Zeiten haben viele Arbeiterfamilien umgerechnet auf den Arbeitslohn gut und gerne mal 3000€ ausgegeben, heute sind es die Ausnahmen. Dies kann ich bei der eigenen Verwandschaft, sowie in Gesprächen mit einem Händler feststellen. Das Geschäft heutzutage ist schwieriger geworden und es fällt immer schwerer die Kunden zu überzeugen, weil der Bedarf nach gutem Klang abnimmt. Ohne die Prestigeträchtigen Käufer, welche aus Prinzip teuer einkaufen wollen, könnten so manche Händler ihre Läden dicht machen. HiLogic schrieb:
Wieder ein Klischee mehr Zu welcher Gruppe würdest du dich zuordnen? HighFidelity kann es jedenfalls nicht sein HiLogic schrieb:
Dito! |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#187 erstellt: 15. Sep 2008, 16:17 | |||||||||||||
Funktioniert oft. Nur meist nicht sehr lange. Haben auch viele (wenn nicht gar die meisten -> Hand aufs Herz) in diesem Forum schon hinter sich Bei dir scheints das Gegenteil zu sein, nach dem Motto: "Riech mal, wie das stinkt" Gruß Günni |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#188 erstellt: 15. Sep 2008, 16:27 | |||||||||||||
Und was soll die ganze Diskussion jetzt bringen? Mir hat`s nichts gebracht und man sollte jeden selbst bestimmen lassen, wieviel Geld er bereit ist für Hifi auszugeben, Klang und Verarbeitungsqualität hin oder her! Vielleicht sollten nun alle mal wieder beim Thema bleiben und Ihre größten Entäuschungen posten, ist intressanter, Danke! [Beitrag von GlennFresh am 15. Sep 2008, 16:30 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#189 erstellt: 15. Sep 2008, 16:29 | |||||||||||||
Dieses Klischee bzgl. HaiEnder habe ich nunmal und wird durch diverseste Threads hier im Forum immer wieder bestätigt. Ob ich letztendlich richtig oder falsch liege ist mir egal. Das Klischee steht, denn auch Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.
Akzeptiert. Dann akzeptiere aber auch Du bitte, dass es eben Leute gibt, die linearität auf gar keinen Fall haben wollen.
Zu HighEnd sicherlich nicht. Wenn HiFi bedeutet, dass ich auf Teufel komm raus linear hören muss, egal wie ranzig es sich für mich anhört... Ja. Dann bin ich auch bei HiFi nicht richtig. Dann bin ich gar nicht einzuordnen. Dabei stellt sich mir aber auch die Frage wieviele DSPs mit Convolver-Engine Du zur Raumkorrektur verwendest. Wenn Du so auf Linearität stehst, müsstest Du zunächst Deinen Raum quasi schalltot machen oder so gut es geht elektronisch entgegenwirken. |
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ruedi01
Gesperrt |
#190 erstellt: 15. Sep 2008, 16:50 | |||||||||||||
TonyFord schrieb:
Das ist ein wahres Wort! Allerdings geht heute der Trend ja auch zur Universalanlage. Die muss alles können. Stereomusik, Heimkino und Mehrkanal, Bild und Ton und soll sich, dem allgemeinen Trend folgend, möglichst unauffällig in einen Wohnraum einfügen. Lautsprecher mit dem Bruttovolumen einer 500 Gramm Müllermilchdose sollen dann einen Sound bringen, den man 'früher' aus ausgewachsenen großen Kompaktboxen rausgeholt hat und das alles zu einem Preis, den eine Großfamilie für einen normalen Großeinkauf im Supermarkt auf die Theke legt. Die Industrie und die einschlägigen Elektrofachmärkte bedienen diesen Trend auch brav. Wohl wissend, dass man mit solcherlei Equipment nicht wirklich glücklich werden kann, selbst bei einfachen Ansprüchen nicht. Meine erste Stereoanlage war eine sog. Kompaktanlage von Grundig, mit Radio, DUAL-Plattenspieler, Kassettenrekorder und Verstärker. Die Lautsprecher waren drei-Wegekompaktboxen von National. Das ganze kostete vor rund 30 Jahren 1750 DEM. Ich würde sagen, das war damals gute untere Mittelklasse. Wenn man mal die Inflation berücksichtigt, müsste was vergleichbares heute locker 2000 bis 2500 € kosten, dafür könnte man eine richtig gute 2-Kanalanlage bekommen. Aber die eierlegendewollmilchsau darf heute ja nicht mehr als 1000 € kosten, maximal. Dabei muss sie Mehrkanal und Heimkino natürlich auch noch abdecken. Wie soll das denn gehen, ohne dabei die Qualität vollkommen aus den Augen zu verlieren?!? Gruß RD |
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TonyFord
Stammgast |
#191 erstellt: 15. Sep 2008, 17:18 | |||||||||||||
HiLogic schrieb:
Warum habe ich das Gefühl, dass Tontechniker alles "Stümper" sind und CD-Aufnahmen in der Regel nur mit "Sounding" annehmbar sind? Warum habe ich das Gefühl, dass du HiFi & Linearität mit einem "Extrem" verbindest? Wenn etwas natürlich klingt, bedeutet es nicht dass es zu 100% 1:1 der Tonaufnahme entspricht, die wiedergegeben wird. Es sind alles nur Annäherungen die man versucht zu erreichen, jedoch niemals 100%. Wie du schon geschrieben hattest, hat die Raumakustik ihren Einfluss und nimmt ein Stück Natürlichkeit. Jedoch ist es ein Unterschied ob von 100% -> 10% Natürlichkeit verloren gehen oder von 70% -> 10% verloren gehen. ruedi01 schrieb:
Die Anforderungen steigen (früher Stereo, heute will man Multikanal) der Preis soll hingegen niedriger sein, bei gleich bleibender Qualität (Klang & Verarbeitung) Eine wie du schon geschrieben hast eine "eierlegendewollmilchsau" soll es sein. Dies erinnert mich ein wenig an die Wirtschaft und Welt der unteren Einkommensklasse der Arbeiterklasse. Mehr Stunden für weniger Geld war auch hier in den letzten 10 Jahren das große Motto. Zudem zählt heute Quantität deutlich mehr als Qualität, so gab es früher in vielen Unternehmen Endabnahmekontrollen, was heute eingespart wird, nach dem Motto, wenns Ausschuss ist, wird sich der Kunde schon melden. Dies führt letztendlich sogar schon dahin, dass z.B. bei Mobilar jede 3. Lieferung mit groben Mängeln behaftet ist, die nicht selten über Preisnachlässe oder langwierige Reklamationen abgewiegelt werden. Meiner Meinung nach müsste hier die EU viel stärkere Kundenfreundlichere Richtlinien bzw. Gesetze schaffen um Qualitätsprodukte zu fördern und diese Unternehmen zu stärken, was nebenbei auch dem Klimaschutz beitragen und weniger Müll erzeugen würde. Die Ursache finde ich liegt u.a. auch an der TV-Technik, wo heute der Focus deutlich stärker liegt als es früher der Fall war. Früher war das Radio, die Stereoanlage oftmals Unterhaltungselektronik Nr.1 und es wurden Schallplattenraritäten teilweise für 100 DM und mehr gehandelt, was heute eher undenkbar ist. |
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kappaist
Hat sich gelöscht |
#192 erstellt: 15. Sep 2008, 17:33 | |||||||||||||
Was in der heutigen Arbeitswelt abläuft ist gelinge gesagt unter aller Sau , aber das ist wohl ein Thema, was hier nichts zu suchen hat... Zurück zum Thema: Wovon ich auch ein wenig enttäuscht war der CD-Player Onkyo DX-6850, irgendwie klang der komischerweise im Bassbereich sehr unkontrolliert , das Nachfolgemodell DX-7711 war meiner Meinung nach erheblich besser... Hatte damals nebenbei noch den Sony-CDP X557ESD, der klang deutlich sauberer |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#193 erstellt: 15. Sep 2008, 17:50 | |||||||||||||
Um mal wieder etwas zum Thema beizutragen: Gestern abend, hat mich mein AV-Receiver (Marantz SR 7002) zum ersten mal, doch etwas entäuscht! Nach einem etwas längerem Filmabend, wollte er auf einmal nicht mehr und schaltete ab! Allerdings bedient er "nur" die Surroundlsp., für die Schwerstarbeit, habe ich Endstufen! Der Marantz war nach ca. 3Std heiss wie die Sau, die Endstufen gerade einmal Handwarm! Habe schon mit mächtig Pegel gehört (Lautstärkeregler -10!), aber die Surroundlsp. tragen dazu wohl am wenigsten bei! Find ich jetzt nicht so eine überzeugende Leistung, hattet Ihr das auch schon mal? |
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kappaist
Hat sich gelöscht |
#194 erstellt: 15. Sep 2008, 18:11 | |||||||||||||
Um noch einmal auf CD-Player zu kommen, was ich bei heutigen Geräten oftmals enttäuschend finde, ist das selbst bei schon preislich sehr hoch angesielten Playern (z.B. Marantz SA-15S1) die Lade nur noch aus billigen Plastik besteht Ansonsten sind diese Geräte durchaus solide verbaut und haben auch einen teiweise guten Klang, aber diese Billigladen gehen gar nicht Da bleib ich lieber bei den alten Panzerschrankmäßigen Sony-Geräten mit stabiler Metall-Lade |
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Target9274
Hat sich gelöscht |
#195 erstellt: 15. Sep 2008, 20:21 | |||||||||||||
Stimmt, ich hatte mal relativ günstig einen Harman / Kardon HD 750 ( Blindkauf )für vermeintlich kleines Geld in der Bucht ersteigert. Optisch aus 50cm Entfernung ein geniales Teil. Der Player schaute sehr wertig aus, bei näheren betrachten viel aber auf, daß der Player aus billigsten Materialien gefertigt wurde. Das war nur die Optik, jetzt zum Klang. Ich habe den Player mit HDCD,SACD und normalen CD´s gefüttert. Die HDCD und SACD Wiedergabe war natürlich besser als die normale CD. Soweit so gut, ich fand das Klangbild an meinem NAD 3155 und meinen Infinity´s etwas zu gedämpft und gedrungen. Also habe ich den Player an meinem ASR Emitter II HD Akku und Kappa 9a im Wohnzimmer angeschlossen und habe ihn mit den selben CD´s und meinem Vincent SA-3 CD Player verglichen. Der Unterschied war deutlich hörbar. Dann habe ich den Vergleich zwischen dem Harman und einem SEC DVD Player für 24,95 Euro mit normalen CD´s wiederholt. Es gab klanglich keinen Unterschiede. Beide klangen für meine Ohren gleich schlecht. Miese Feinzeichnung einfach nur zu Dumpf. Feine Instrumente die der Vincent spielte waren bei den anderen Beiden Playern nicht vorhanden oder nur schwach zu hören. Aber er schaute gut aus. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#196 erstellt: 16. Sep 2008, 16:24 | |||||||||||||
Da steckt aber doch der Wurm drin. Linear abgestimmte LS zeichnen sich keinesfalls dadurch aus, daß sie Frequenzgänge künstlich glattbügeln. Vielmehr müssen sie diese in ihrer originalen Buckligkeit und Dynamik möglichst unverfälscht darstellen können. Vielleicht resultiert aus diesem Denkfehler die oftgehörte Annahme, "lineare" LS müssen langweilig klingen. Gruß, Ulli [Beitrag von bapp am 16. Sep 2008, 16:32 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#197 erstellt: 16. Sep 2008, 16:45 | |||||||||||||
Und der nächste der den Kontext nicht verstanden hat. Ich sollte mir angewöhnen klarer zu Formulieren. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#198 erstellt: 17. Sep 2008, 10:55 | |||||||||||||
Den Kontext habe ich sehr wohl verstanden. Leider geht dieser aber aus dem zugegebenermaßen unpassenden Zitat nicht vollständig hervor. Man muss halt etwas zurückblättern, wenn man das Ganze für wichtig genug hält. |
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Don-Pedro
Inventar |
#199 erstellt: 18. Sep 2008, 06:58 | |||||||||||||
Größte klangliche Enttäuschung bisher ein paar B&W 801 an kompletter Mark Levinson Kette für um die 50.000 Euro. Guter Klang, aber nichts besonderes. Scheinbar ziemliche Diven was Aufstellung und Raum angeht. Gruß |
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sm.ts
Inventar |
#200 erstellt: 18. Sep 2008, 08:19 | |||||||||||||
Hallo, Canton Carat M 70, an Marantz PM 17 und CD 17 mk II. Die Canton klang viel zu hell und nervig an der Marantz Elektronik, mit der Canton RCS ging die Sonne auf.... |
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reality999
Ist häufiger hier |
#201 erstellt: 18. Sep 2008, 08:26 | |||||||||||||
Hey, also ein Kumpel von mir hat eine AW-440 Subwoofer. Von dem Ding war ich wirklich enttäuscht. Da hätte ich mehr erwartet.Er hat schon alle möglichen Positionen und Einstellungen versucht aber super zufrieden ist er auch nicht. Für den Preis muss das Ding wirklich mehr können. Grüße |
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