Was war eure bisher eindrucksvollste Hörerfahrung?

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scotlandinsider
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Dez 2021, 20:58
Ich hatte vor ca. 15 Jahren die Möglichkeit die Anlage meines WG-Mitbewohners hören zu können. Das war eine Kombination von selbstgebauten Stellwänden mit Regent L3401 und Beyma CP21F sowie einem Subwoofer zu dem ich nichts genaueres weiss. Das wurde mit einem Bel Canto Röhrenverstärker betrieben. Ich habe seitdem nichts vergleichbares gehört. Momentan höre ich über Kopfhörer Beyerdynamic DT 1990 Pro, aber das kommt da nicht ansatzweise ran.
Dominos
Stammgast
#2 erstellt: 24. Dez 2021, 21:36
die bei mir zu Hause, und das jeden Tag aufs neue

Gruß
MaV3RiX
Stammgast
#3 erstellt: 24. Dez 2021, 21:44
Ich habe in den 90ern mal eine Demo auf der Musikmesse in Frankfurt gehört.
Vorgeführt wurde ein Nexo PS15 System in einem eher kleinen Hörraum.
Wahrscheinlich hab ich mittlerweile bessere Systeme gehört, aber es hat mich damals so beeindruckt, dass ich auch ~25 Jahre danach noch daran denke und perfekten Sound damit verbinde.
Auf jeden Fall hab ich selten so laut und druckvoll Musik gehört, ohne dass es unangenehm für die Ohren war.
Highente
Inventar
#4 erstellt: 24. Dez 2021, 21:52
Ich habe in den 90ern oder frühen 2000ern mal auf einer World of Hifi, eine Veranstaltung die von der Zeitschrift Stereo durchgeführt wurde, in einem größerem Veranstaltungsraum eines Hotels die große MBL Kette mit den Radialstrahlern 101e gehört. Gespielt wurde von einem Plattenspieler, der nicht von MBL war, die 45er Pressung von Harry Belafonte Live in der Carnegie Hall. Absolut realistisch, ich hatte direkt den Eindruck ein Teil des Publikums zu sein. Hat mich tief beeindruckt. Da ich aber kein Ölscheich bin und in einer 50qm Mietwohnung wohne, ist meine Anlage dann doch eine Andere.
Goldohr_
Stammgast
#5 erstellt: 24. Dez 2021, 23:55
Damals war ich noch Schüler: Ich saß mit einem Freund auf seinem Sofa, er hatte bereits eine eigene Wohnung. Wir hörten Platten von Vampire Weekend und ähnlichem Indie der damaligen Zeit. Am eindrucksvollsten war die Stimmung die wir hatten. Sie war ausgelassen, unbeschwert, frei und glücklich. Was kann einen da noch die Anlage jucken?
Costanza
Stammgast
#6 erstellt: 25. Dez 2021, 00:12
Mein Patenonkel hatte sich 1979 eine Anlage von Pioneer gekauft. Bis zu diesem Zeitpunkt (ich war 8 Jahre alt) kannte ich praktisch nur den eigenen Mono-Kassettenrekorder sowie das Grundig-Küchenradio meiner Eltern. Das Klangerlebnis beim "Petter" war (trotz rückblickend suboptimaler Aufstellung der Lautsprecher) so unglaublich, dass sich dieses Ereignis in mein Hirn eingebrannt hat.
Heute erscheint es mir durchaus interessant, dass es damals anscheinend gang und gäbe war, Leute zwecks Vorführung der neu erworbenen Anlage einzuladen.


[Beitrag von Costanza am 25. Dez 2021, 00:16 bearbeitet]
moon1883
Stammgast
#7 erstellt: 25. Dez 2021, 01:28
In den 90ern war in Bielefeld so eine Art Messe. Da gab es Apogee Diva an richtig gigantisch fetten Krell Monoblöcken. Mhhh... Flächenstrahler und Bass standen in dem Ruf, "problematisch" zu sein. Nun, die Jungs hatten ihr Geraffel und vor allem die Raumakustik aber im Griff. Gespielt wurde Enigma MCMXC a.D. (die erste von 1990). Von wegen "Bass problematisch". Das hat mich damals umgehauen, nicht nur der Bass, auch der Rest, die vielen "Feinheiten und Details"...ihr kennt das. Mit Rücksicht auf die Portokasse kaufte ich danach nur die Enigma-CD, die Krells lagen mitsamt den Divas so im leicht sportlichen Preisbereich...


[Beitrag von moon1883 am 25. Dez 2021, 01:29 bearbeitet]
laminin
Inventar
#8 erstellt: 25. Dez 2021, 04:46
Hörerfahrung ja, HiFi nein:

Jimi Hendrix: Electric Ladyland von LP ueber einen Marshall Stack (wer braucht Stereo?) im Partykeller eines Freundes in Kombination mit einer "Lichtorgel" = Lissajous Figuren auf einem modifizierten Farbfernseher in drei Farben.
Der Freund war Lehrling bzw. Stift in einer Reparaturwerkstatt eines kleinen Radio & Fernsehgeschaeftes auf dem Lande und spielte in einer Band.


[Beitrag von laminin am 25. Dez 2021, 04:52 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 25. Dez 2021, 04:49

moon1883 (Beitrag #7) schrieb:
In den 90ern war in Bielefeld so eine Art Messe. Da gab es Apogee Diva an richtig gigantisch fetten Krell Monoblöcken.


So ein Setup konnte ich, es muss ende der 80er gewesen sein, im Hotel Kempinski in Gravenbruch hören. Da war schon einigermaßen beeindruckend. Vorgeführt mit Frampton comes alive. Danach dann dort mal 2 Kisten von Audioplan gehört .. *räusper*
Im Prinzip hat sich im Laufe der Zeit für mich herauskristallisiert, dass mir Lautsprecher oder Kopfhörer gefallen, wenn sie den Schall mit möglichst wenig Membranhub erzeugen.
Plankton
Inventar
#10 erstellt: 25. Dez 2021, 13:47
Als vor ein paar Jahren mein Ayon Spark durch eine defekte Röhre ausfiel, musste mein AV-Receiver aus der separaten Surround Anlage aushelfen.
Zum Spaß und mit geringer Erwartungshaltung ließ ich die Einmessung durchlaufen. Plötzlich waren alle Probleme, die ich vorher mit Absorbern etc.
nie in den Griff bekam weg. Die Verbesserung war für mich so enorm, dass die wunderschöne Röhrentechnik von einen AV-Receiver mit aktuellerem
Einmessystem abgelöst wurde mit dem ich heute noch sehr zufrieden bin. Es gab zur Hörerfahrung noch zusätzlich eine Guckerfahrung denn die
ganzen Absorber wurden durch Bilder ersetzt,
Ton0815
Gesperrt
#11 erstellt: 25. Dez 2021, 15:39
Ah guck. Ist ja garnicht solange her
http://www.hifi-foru...645&postID=3162#3162
Das war aber eher ein Habenwill-Impuls, weil ich die früher ohne Sub schon hatte und das Angebot zuerst sehr verlockend war.

Ich muss aber auch sagen, daß besser als aktuell hier bei uns, kann ich mir das trotzdem kaum noch vorstellen (Sig). Und ich hab schon wirklich so einiges gehört und war auch 2x auf der Highend in München.

Nur völlige Entspannung + Wachphase ist nicht angesagt. Das geht mit dem Zeug nicht.
Man muss sich einerseits damit abfinden, daß man jedes Mal das Teil eines Events wird. Automatisch und prinzipiell. Man kann sich nach wenigen Minuten nicht mehr dagegen wehren. Genausowenig wie nachher gegen die kleinen Schmerzen im Fußgelenk, weil man wieder einmal nicht realisierte unbewusst ständig mit dem Fuß wippen zu wollen.

Andererseits geht Rumträumermusik + Streaming nicht. Alleine jedenfalls. CD geht ja noch, weil sie noch irgendwann endet. Wenn ich dagegen einen größeren FLAC-Ordner ansteuer, muss bei derartiger Musik jemand daheim sein. Der mich dann irgendwann aus dem Trance wieder rausholt. Bis so ein Ordner nämlich zuende geht würde ich sonst wahrscheinlich verdursten oder so. Oder das Kind von der Kita um 20uhr abholen

Durch das Gedöns verlor ich auch nach und nach die Vorlieben für Musikrichtungen. Hier liegt nun fast alles rum, wenn die Aufnahme stimmt. Von Rock und Pop über irgendwelches schottisches/irisches Folk-Druidengejaule und gebärfreudigen Gospeltanten bis zu Mozarts Piano Concertos und Sonatas. Und endet mit Blind Guardian. Und wird natürlich auch regelmäßig gehört.
Das Zeug macht einen einfach bekloppt


[Beitrag von Ton0815 am 26. Dez 2021, 01:42 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 25. Dez 2021, 17:54
Zimmerli Studio in Düsseldorf.

Das ist einfach der beste Hörraum, den ich je erlebt habe.

Was da an Technik drin steht, ist beinahe Nebensache.
guklplatzwart
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Dez 2021, 11:56
Hallo zusammen.

Mitte der 80'er besuchte ich ein Konzert von Barclay James Harvest in der Dormunder Westfalenhalle (der Großen). Das Konzert hat mich begeistert. Auch die Zusammenstellung der Songs war wirklich gelungen. Das war für mich Grund genug dieses Konzert ein zweites mal erleben zu wollen.

Ein paar Wochen später stand ich dann in der Münsterlandhalle in Münster und habe dieses Konzert ein zweites mal genossen. Und glaubt mir - es war ein Genuss!

Das war eine ganz andere Akustik als in Dortmund. Es gab so gut wie kein Echo oder Hall in dieser großen Halle. Folglich war auch das Klangbild präziser, ohne dabei analytisch zu klingen.

Das hat mich tief beeindruckt. Wie akustisch unterschiedlich Räume - und vor allen Dingen große Räume - sein können.

Grüße
guklplatzwart
Highente
Inventar
#14 erstellt: 26. Dez 2021, 12:00
Was man ja auch in die heimische Hifiwelt übertragen kann. Die Raumakustik hat eben einen entscheidenden Einfluss auf den Klang einer Hifi Anlage.
Ton0815
Gesperrt
#15 erstellt: 26. Dez 2021, 14:04
Oder man wählt eine Hardware die weniger streut
Denon_1957
Inventar
#16 erstellt: 26. Dez 2021, 22:36

Highente (Beitrag #14) schrieb:
Was man ja auch in die heimische Hifiwelt übertragen kann. Die Raumakustik hat eben einen entscheidenden Einfluss auf den Klang einer Hifi Anlage.

10 von 10 Punkten.
blueminotaur
Stammgast
#17 erstellt: 27. Dez 2021, 03:53
1: Zum Kauf meiner ersten Anlage vom Zivildienstsold Ende der 70er stand auch die Wahl von Lautsprechern an. Bei dem Besuch eines renommierten Hifi-Studios in Bonn kam ich an einem Hörraum vorbei, in dem Celestion-Ditton Boxen spielten. Das klang grandios, war aber komplett jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten. So blieb es seinerzeit bei grottigen „Life“-Boxen -den Klang der Celestion habe ich aber heute noch im Ohr.

2: Vor Jahren habe ich -damals zum ersten Male- die Hamburger Hifi-Tage besucht. Beim Verlassen eines Fahrstuhls hörte ich Nina Hagen -und dachte: Oh -ein Live-Konzert hier im Hotel? Waren dann -nur- „Waschmaschinen“ von MEG Geithain. Überzeugendere Wiedergaben von Live-Konzerten oder Musik habe ich auch danach selten gehört.
Raven666+
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Dez 2021, 19:53
Hallo zusammen,

habe auch schon einige tolle Lautsprecher gehört.
Mein Highlight ist aber eine Kette von MBL die ich auf einer Hifi-Messe in Bonn gehört habe. Obwohl gefühlt eigentlich der bessere Ausdruck ist.
Bei einem Lied mit Akustik-Gitarre habe ich bei jedem Ton Gänsehaut gehabt.
Hätte vorher niemals gedacht, dass sich dieses Klangerlebnis von allem abgehoben hat, was ich vorher gehört habe.

Gruß Olaf
JeGo84
Stammgast
#19 erstellt: 27. Dez 2021, 22:37
Kunde von mir hat ein separat gebauten Hörraum, dort befindet sich eine Anlage mit den Avangarde Acoustic DUO MEZZO XD mit einem DBA bestehend aus 4 46er Merovinger Subs.
Die Anlage ist komplett via DSP entzerrt usw. (Phasenlinear, Laufzeit Korrigert usw.)

Noch nie auch nur ansatzweise sowas beeindruckendes gehört (und gefühlt).


Aber gut, seit meine Anlage per DSP entzerrt wurde (und der raum optimiert), spielt die auch nochmal auf einen anderen level.
scotlandinsider
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Dez 2021, 01:55

Dadof3 (Beitrag #12) schrieb:
Zimmerli Studio in Düsseldorf.
Das ist einfach der beste Hörraum, den ich je erlebt habe.
.

Ich wünschte sowas gäbe es hier in Dresden. Würde gern mal ein paar solche Studios hören um einen Vergleich zu haben und zu wissen was möglich ist.
Bastet28
Inventar
#21 erstellt: 28. Dez 2021, 05:33
am Meisten hatten mich kleine Breitbandlautsprecher im Solarium beeindruckt. Was dort im Nahfeld aus den kleinsten 8cm Wunderdingern rausgenommen ist hat meine Hörerfahrung zu Hause mit hochwertigen Musikkomponenten völlig neu bestimmt. Nicht grösser, freier, lauter... sondern leise im Nahfeld hören war die Lösung, was kein Kopfhörer und keine Wohnzimmeraufstellung geschafft hatte. Seit dem wurde mir die Notwendigneit von Raumakustik bewusst - und wie man dies konzeptionell umgehen kann (oder muss). Purismus und Effizienz durch "weniger ist mehr" anstelle mit unfassbarem Aufwand Wohnräume versuchsweise in Akustische Hörräume zu verwandeln nach LEDE / DEDE Ansätzen und DSP Gesteuerten Stereo / Mehrkanal-Heimkino Systemen...


[Beitrag von Bastet28 am 28. Dez 2021, 05:41 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 28. Dez 2021, 09:58
Moin,

indoor bei Harald Rupf in seinem Wohnzimmer (Foto 2)

outdoor in Frankreich, mobile Disco mit 2 Fostex Hornlautsprechern auf einem Supermarktparkplatz
es war schon gut laut als der DJ den Crossfader nach links zieht und vergessen hatte vorzupegeln und
es wurde einfach entsprechend lauter - völlig verzerungsfrei

ps
gib mal Niwo Horn in die Suche ein
tubescreamer61
Inventar
#23 erstellt: 28. Dez 2021, 18:15
Moin,

was meine Hifi-Laufbahn - und vor allem die Auswahl meines Lehrberufes - maßgeblich beeinflusst hat, war ein Besuch im Wohnzimmer des großen Bruders eines Schulfreundes.
Dort sah und hörte ich erstmals eine Wiedergabekette bestehend aus David Gammon/ J.A. Michell Transcriptor turntable, Dokorder 1140 4track/4channel open reel tape-recorder, Harman Kardon Citation 17 Preamplifier, Harman Kardon Citation 16 Poweramplifier und Altec Lansing model 19 Lautsprechern.
War so um 1976 oder `77 ....... ich war dementsprechend 15 oder 16 .......... und total geplättet.
Sowas hatte ich zuvor nie gesehen und auch nicht gehört

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 28. Dez 2021, 18:18 bearbeitet]
blackclassics
Stammgast
#24 erstellt: 01. Jan 2022, 17:39
Nach 25 Jahren Beschäftigung mit diesem Hobby
- bisher alle Messsevorführungen von Boenicke audio
- Octave 300B Singel ended an Focal Utopia und Clearaudio auf einer der letzten High End in München...Gänsehaut pur

Doch wo Licht ist, da ist auch Schatten:
leider immer wieder und viel zu oft schlechte Vorführungen bei Händlern und auf Messen
Feathead
Stammgast
#25 erstellt: 01. Jan 2022, 19:21
Das eindrucksvollste HiFi-Erlebnis war für mich im Herbst 1977. Zu dem Zeitpunkt hatte ich "Rumours" von Fleetwood Mac ja schon eine Weile. Diese tolle Platte lief damals bei mir auf einem Technics SL-1710, der Receiver war ein Pioneer SX-626, auch die LS waren von Pioneer: Regallautsprecher CS-E420. Damals gutes Einsteiger-Equipment.

Dann hörte ich diese LP (oder besser den 2. Song "Dreams") in sehr - SEHR - hoher Lautstärke bei einem amerikanischen Arbeitskollegen. Der hatte einen schwergewichtigen (was nix heißen soll) Sony Plattenspieler, eine Accuphase P200/P300 Kombi und Lautsprecher Bose 901 Serie III.

Beim Premap war die Klangregelung abgeschaltet, und es war so EXTREM druckvoll... vollkommen unverzerrt...

Das hat mich aus den Socken gehauen. Für meine mehrere Wohnzimmer seitdem waren diese LS leider nicht geeignet, mangelnde Aufstellungsmöglichkeiten bzgl. der Wandabstände und vor allem mangels einer sehr potenten Endstufe, und die braucht man, um eine 901 anzutreiben. Irgendein integrierter Verstärker packt die nicht, es kommt Musik, aber kein Druck. Nicht umsonst hatte Bose selbst so ein Powerhouse im Programm: die 1801 Endstufe.

Ich war damals so beeindruckt, dass ich mich bis zum heutigen Tag gerne daran erinnere.
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