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Auf einem Ohr Taub! Auswirkungen auf Stereo!+A -A |
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Autor |
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Wusan
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Jan 2018, 20:58 | ||||
Hallo ihr Lieben, ich habe es, glaube ich noch nicht erwähnt gehabt, ich bin seit meinem 4. Lebensjahr auf einem Ohr Taub (Links) und habe mir nun schon öfters die Frage gestellt ob ich alles so wahrnehme wie Menschen die auf beiden Ohren hören. Ich höre ausschließlich Stereo da bei mir x.1 nie richtig angekommen, bzw. gewirkt hat. Vielleicht mag ich deshalb auch meine Bass-lastige Anlage (Sie mag Musik nur wenn sie laut ist ;-) ) Da ich nun seit geraumer Zeit wieder viel Vinyl höre und es da ja viele Diskussionen gibt was Klang angeht, von billig bis mega teuer, also allgemein meine ich das jetzt auch, komplett auf die Hifianlage bezogen. Ist wird ja oft berichtet was man durch div. Systeme, Amp, LS, etc. alles noch hört aber manchmal frage ich mich, höre ich das auch? Nun hätte ich gerne mal in die Runde gefragt ob es noch andere hier im Forum gibt die nur auf einem Ohr hören und sich vielleicht schon mehr mit diesem Thema befasst haben und mir vielleicht ihre Erkenntnisse, Unterschiede oder sonstige Dinge mitteilen wollen die ich bis jetzt nicht in betracht gezogen habe. Wäre schön wenn der Thread ernst genommen wird, da ich es ja leider nicht beurteilen kann und vielleicht in dem einem oder anderem falsch liege und es nicht mal merke. Evtl. gibt es auch Leute die für kürzere Zeit Taub waren und ihnen ist etwas aufgefallen das von Interesse gewesen wäre. Wünsche noch einen schönen Abend! VG Timo PS: Wenn es niemanden gibt, nicht schlimm, ich wollte aber mal fragen Sollte ich hier im falschen Thema sein, bitte verschieben! Danke! [Beitrag von Wusan am 19. Jan 2018, 07:38 bearbeitet] |
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DasOrti
Stammgast |
#2 erstellt: 19. Jan 2018, 15:32 | ||||
Hallo Wusan. Hatte nur mal ein Knalltrauma auf den rechten Ohr, ist heute auch noch Empfindlicher als das linke (Schmerzt bei lauten Tönen von ~1-4KHz) Aus diesem Grund habe ich auf Arbeit auch sehr häufig einseitig Gehörschutz getragen. Mir scheint es so, dass nach längerer Eingewöhnung die Ortung zB. kaum bis gar nicht beeinträchtigt wird, man lernt die Ortung neu. Es ist wie mit beiden Ohren sofort klar, woher ein Geräusch kommt. Wenn ich mir einfach Stumpf das eine Ohr zu halte verschiebt sich die Bühne auch nicht mehr, bis auf das gedämpfte Gefühl auf der rechten Seite ändert sich nichts für mich. Da du schon sehr lange halbseitig Taub bist, kann ich mir vorstellen, dass der Unterschied noch kleiner ist. Das Gehirn rechnet sich die Informationen schon raus. Deine Frage klingt aber eher nach hörbaren Details in der Musik. Mit guten Kopfhörern bekommst du da die beste Durchzeichnung und kannst dann mal vergleichen, das meiste machen immerhin Raum und LS aus. Die Bühnendarstellung dürfte dann aber eher Schrott sein, ausser du hast eine wirklich gute Virtualisierungssoftware.
Ist eine Frage der Einbindung. Im Idealfall fällt der Sub nicht auf, es geht halt nur tiefer und der Rest, den sonst der TMT übernimmt wird klarer. Je lauter, desto größer der Unterschied. Auch Raummoden lassen sich so besser angehen. Ich hoffe ich schiesse nicht am Thema vorbei. |
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Capitol
Stammgast |
#3 erstellt: 19. Jan 2018, 16:06 | ||||
Hallo Wusan Ich bin durch Stress auf dem rechten Ohr taub geworden. Mehrmals Hörsturz. Das ist jetzt 8 Jahre so. Der letzte Hörtest ergab beim HNO noch 10 Prozent rechts. Ich kann keine hohen Töne mehr wahrnehmen. Aber damit kann ich trotzdem Stereo hören. Nur die Räumlichkeit ist weg. Anfangs hat mich das gestört aber irgendwann war es mir egal. Es gibt schlimmeres. MfG Uwe |
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silberfux
Inventar |
#4 erstellt: 19. Jan 2018, 18:41 | ||||
Hi, mein rechtes Ohr ist schlechter als das linke. Ich höre trotzdem viel und gern. Die Stereowahrnehmung und auch die Qualität des Hörens sind mit Sicherheit etwas eingeschränkt. Aber es fehlt der direkte Vergleich zu einer uneingeschränkten Wahrnehmung und ich glaube das Gehirn rechnet sich das irgendwie so zurecht, dass es trotzdem ein Hörvergnügen ist. BG Konrad |
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Wusan
Stammgast |
#5 erstellt: 19. Jan 2018, 20:17 | ||||
Hallo ihr Drei, vielen Dank für Eure Antworten. @DasOrti Nein du bist nicht am Thema vorbei, das war so schon richtig Es ist für mich nun sehr interessant zu lesen das euch aufgefallen ist, das es sich mit der Zeit relativiert. Genau da ist ja mein Problem, ich kann das nicht beurteilen da ich mit 4 Jahren zu jung war um das noch zu wissen wie es ist mit beiden zu hören. Das sich das Gehirn daran gewöhnt nur auf einem Ohr zu hören stimmt absolut aber was ich feststellen konnte war, das ich, wenn es ganz leise ist, Dinge höre die andere mit zwei Ohren nicht höre aber wenn es laut ist, z.B. in der Kneipe dann muss ich mich extrem konzentrieren und auch mein gesundes Ohr in die Richtung des Sprechers richten. Da kam mir die Frage in den Kopf, wenn ich Musik höre ist es ja auch eine gewisse Lautstärke. Wird da nun was geschluckt oder nicht. @DasOrti Das mit den Kopfhörern ist ein guter Tipp aber mir fehlt ja dann immer der linke Kanal, deshalb versuche ich immer über LS zu hören. Ich höre eigentlich auch alles, manchmal mehr als Andere, nur die Frage für mich war, ist es das was auch wirklich aus den LS raus kommt? Wenn ihr versteht was ich meine! Ich denke, wie Uwe schon sagt, es wird einem Irgendwann egal. das stimmt auch, nur wie gesagt für mich der eigentlich nie bewusst Stereo wahrgenommen hat ist das schwer und ich bin dankbar über eure Antworten. @silberfux Wenn du sagst, das dein rechtes Ohr schlechter ist, seit wann ist das so? Oder warum hast du keinen Vergleich? Danke nochmals und Euch ein schönes Wochenende! LG |
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DomiZwei
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 19. Jan 2018, 20:35 | ||||
Als ich einen Hörsturz hatte und vier Wochen auf einem Ohr nichts gehört habe, meinte der Ohrenarzt, der Kopf würde sich darauf einstellen. Ich hatte auch den Eindruck, dass ich nach wenigen Tagen schon nicht mehr bemerkt habe, dass auf einer Seite kein Ton ankommt. Ich weiß nicht wie es in deinem Fall ist, aber wenn du damit aufgewachsen bist, hast du dich sicherlich schon so sehr daran gewöhnt, dass du vielleicht keinen Unterschied hörst. |
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ta
Inventar |
#7 erstellt: 19. Jan 2018, 20:58 | ||||
Soweit ich weiss, ist mit einem Ohr die räumliche Ortung von Schallquellen zwar eingeschränkt, aber dennoch möglich. Die Schallwellen werden durch die Form der Ohrmuschel je nach Richtung, aus der sie eintreffen, gebrochen und abgeändert. Dies machen sich bei Spielen Computersoundkarten zu nutze. Der Kopfhörer wirkt ziemlich direkt, wodurch die In-Kopf-Ortung bei Stereohörern entsteht. Wenn man aber ein bisschen Signalprocessing betreibt, kann man ein Spielgeräusch durch einen entsprechenden Filter (Equalizer und Phasentricks) jagen, der das Brechen an der Ohrmuschel simuliert, und so dem Geräusch eine Richtungsinformation zufügen. Das funktioniert natürlich auch nicht 100%, da jeder individuelle Ohrmuschel besitzt aber die Filter allgemein programmiert sind. Daher würde ich sagen, solange du am funktionierenden Ohr noch eine Ohrmuschel hast, bringt dir Stereo und mehr auch noch was.
Hier wäre ich evtl. etwas vorsichtiger. Wenn du dir auf deinem bisher gesunden Ohr einen Hörschaden holst, isses vorbei. Auch das Sprechen wird dann problematisch wenn du kein Monitoring mehr hast. |
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Wusan
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Jan 2018, 21:49 | ||||
Das ist mir mehr als bewusst und ich weiß nicht was ich machen würde wenn das passiert! Das Problem mit der Ortung ist nur wenn ich wie gesagt in einer Kneipe oder so bin, wenn ich Zuhause im Stereodreieck sitze bekomme ich das schon alles mit nur wenn ich genau raushören will, ob nun das Instrument X von Links oder Rechts kommt muss ich schon den Kopf drehen und genau hinhören, das schafft das Gehirn dann leider nicht. |
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p.seller
Stammgast |
#9 erstellt: 19. Jan 2018, 22:31 | ||||
Ich bin 61 Jahre und das Gehör lässt nach. Aus dem Grund habe ich mir einen Kopfhörer mit 4 kleinen Lautsprechern gekauft und finde das wieder sehr angenehm. Meine Idee wäre die Stereokanäle auf die beiden Lautsprecher der gesunden Seite zu geben. Ob das funktioniert - weiss ich nicht - aber ein Versuch macht Klu(ch)g. Ach so es ist AKG K280 Parabolic (siehe Foto) |
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DasOrti
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Jan 2018, 23:29 | ||||
Genau dafür die Virtualisierung.
Und genau das ist das Problem, die voreingestellte Software funktioniert schon mit 2 Ohren nicht sehr gut oder muss das Signal zu stark verfälschen. Arbeite deshalb seit Wochen an einen eigenen Setting im EQ-APO und das Zauberwort für hier ist Übersprechen. Das Signal kommt also einfach gesagt Verzögert und durch einen Convolver gejagt am anderen Ohr an. Mittlerweile kann ich darüber deutlich besser Orten als mit SBX Studio (Creative) oder Dolby Headphone Surround (ASUS) und es ist unverfälschter als die genannten. Die Ortung geht aber dennoch komplett flöten, wenn ich einen Kanal (nach den DSPs) mute, das müsste man also anpassen. Würde aber dennoch bei normalen Kopfhörern bleiben und die Kanäle auf Mono zusammenmischen, alles andere wäre wohl viel zeitlicher Aufwand. Ich lass das einfach mal hier:
Ist allerdings für Gaming mit Surround gedacht und für meinen Kopf mit offenen Kopfhörern. Ausserdem braucht man die Convolverfiles und Psypan, ein VST Den Sandford Reverb braucht man nur für Aufnahmen ohne eigenen Raumhall. PS.: Na super, dachte der Spoiler versteckt das ganze hinter einen Link damit es kompakt bleibt... [Beitrag von DasOrti am 19. Jan 2018, 23:32 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#11 erstellt: 20. Jan 2018, 09:46 | ||||
Nö. Das ist keine Frage der Anlage, sondern des Gehöres. Das Thema der unterschiedlichen Lautstärkeneindrücke bei verschiedenen Frequenzen und die daraus folgende Notwendigkeit der gehörrichtigen Lautstärkenregelung hatten wir hier schon mehrfach. MfG DB |
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silberfux
Inventar |
#12 erstellt: 21. Jan 2018, 18:16 | ||||
Hi, ein direkter Vergleich fehlt, weil ich den jetzigen Zustand nicht direkt mit dem intakten Zustand vor xx Jahren vergleichen kann. Ohrprobleme habe ich seit vielen Jahren und es wird natürlich mit zunehmenden Alter nicht besser. Ich möchte das hier nicht im Detail ausbreiten. Wenn Du willst bitte per PM. BG Konrad |
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CarlosDZ
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 25. Jan 2018, 22:54 | ||||
@ "DB": Mein ganz persönliches "Nö" zu Deinem Beitrag vom 20.01.18, 09:46, weil - wie gesagt, ich ganz persönlich - Deinen Beitrag zum Einen für ziemlich "überheblich" halte; zum Anderen, - weil ich Deine Aussage auch inhaltlich nicht richtig finde; denn Musik kann man nicht nur hören, sondern auch spüren. Diese "Erkenntnis" hat jeder Teenager hinter sich, der jemals in einer Diskothek war; - mir Deine 3 Zeilen zum Thema auch gänzlich - freundlich formuliert - "unpassend" erscheinen. Jemanden, der in fetten Lettern in der Überschrift sogar noch darauf hinweist, "Auf einem Ohr taub!" zu sein, mit "Das Thema der unterschiedlichen Lautstärkeneindrücke bei verschiedenen Frequenzen und die daraus folgende Notwendigkeit der gehörrichtigen Lautstärkenregelung hatten wir hier schon mehrfach" einfach abzubügeln, gefällt mir gar nicht. BTW: Wer ist "wir"? - Gibt's noch drei Andere von Dir, oder in wessen Namen sprichst Du noch? - In Meinem jedenfalls nicht. @ "Wusan": Im Bereich der Selbstbauer, die übrigens i.d.R. auf einem recht hohen Niveau unterwegs sind, gibt es nach Abschluss deren "Projekte" nicht selten klanglich wirklich gute Boxen zu kaufen. Mit etwas Glück zum Selbstkostenpreis (Preis der Chassis). "Pferdefuß": Bisweilen nur in der Ausführung "Span- oder MDF-Platte roh", aber das tut dem "Klang" ja keinen Abbruch. Vielleicht schaust Du Dich dort einfach mal um. Ansonsten würde ich mir ein anderes Sinnes-Organ zur Kompensation zu Hilfe holen: Das Auge. Es gibt zahlreiche Konzerte, die nicht nur klanglich, sondern auch visuell hervorragend aufgenommen wurden, z. B. https://www.bing.com...099CEAA&&FORM=VDRVRV , bei denen man sieht, wie "Musik!" überhaupt zustande kommt... Musikalischen Gruß! [Beitrag von CarlosDZ am 25. Jan 2018, 22:57 bearbeitet] |
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hunoz
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 26. Jan 2018, 06:16 | ||||
Das was messtechnisch aus dem LS rauskommt klingt doch für jeden anders und wird komplett unterschiedlich empfunden. Guck doch nur mal, wie unterschiedlich Schall, Klang, Musik von den Leuten in Worte gefasst werden. Am Ende muss die Musik für dich gut klingen, wie deine Anlage für mich klingt ist völlig egal. Und das liegt nicht daran, dass du auf einem Ohr taub bist, sondern gilt für alle.
Wenn du mal bewusst Stereo wahrnehmen möchtest, dann schalte mal den Verstärker (oder die Quelle) auf Mono und wieder zurück. Den Unterschied wirst du auch mit einem Ohr deutlich hören. Durch deine Vorgeschichte wirst du wahrscheinlich sowieso viel bewusster und analytischer hören als der Durchschnitt.
Natürlich hörst du das auch. Probier es doch einfach mal und hör dir mal ein paar guten Anlagen an, zB. in einem ordentlichen Hifi-Laden. |
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DB
Inventar |
#15 erstellt: 27. Jan 2018, 16:50 | ||||
@Wusan: das Thema Stereo mit nur einem Ohr ist ein schwieriges Thema. Stereo lebt davon, daß der Schall der Lautsprecher auf zwei Empfänger (Ohren) trifft und vermittels Laufzeit, Phase und Lautstärke bildet sich dann ein räumlicher Klangeindruck. Wie und wo hörst Du denn das Geschehen, wenn der Verstärker ein Monosignal ausgibt? Im Idealfall sollte dann der Ton genau aus der Mitte zwischen den Lautsprechern kommen. Daß Du einen Unterschied zwischen mono- bzw. stereofoner Wiedergabe hörst, will ich gern glauben. Es wird aber vermutlich eher daran liegen, daß heutiges Musikmaterial bisweilen eine lausige Monokompatibilität aufweist. Stereo wird allgemein überbewertet. Es gibt viele ausgezeichnete Aufnahmen, die mono sind und wenn man die Rundfunkgeräte aus den 50er/60er Jahren anschaut, wird man feststellen, daß auch in der Vor-Stereo-Zeit Wiedergabe in sehr guter Qualität möglich war. MfG DB [Beitrag von DB am 27. Jan 2018, 17:53 bearbeitet] |
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