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Ausgangsspannung+A -A |
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Autor |
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LOLA_2015
Neuling |
#1 erstellt: 20. Mai 2016, 13:18 | |
Besteht eigentlich die Möglichkeit am VORVERSTÄRKER, DENON DAP 2500, die Ausgangsspannung, sprich Empfindlichkeit zu erhöhen, oder auch zu verringern? Habe da echt Probleme meine DENON POA 6600 A richtig anzufahren. Gruß LOLA [Beitrag von LOLA_2015 am 20. Mai 2016, 13:20 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#2 erstellt: 20. Mai 2016, 13:33 | |
Das ist doch eine perfekte Zusammenstellung. Die Eingangsempfindlichkeit der POA-6600A passt perfekt zur Ausgangsspannung der DAP-2500. Die POA-6600A hat eine Eingangsemfindlichkeit von 1 Volt, die DAP-2500 hat eine Nennausgangsspannung von 1 Volt. Maximal kann die 10 Volt raus blasen. Die Ausgangsspannung der DAP-2500 regulierst du per Lautstärkeregler. Grüße Roman |
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lini
Inventar |
#3 erstellt: 20. Mai 2016, 18:46 | |
LOLA: Wenn weder die Vorstufe eine Ausgangspegelanpassung, noch die Endstufe eine Eingangspegelanpassung bieten, wird's zumindest in Richtung höhere Eingangsempfindlichkeit/höhere Verstärkung schwierig(er). Allerdings gibt's in dieser Richtung eigentlich eh eher selten ein Problem. Was hingegen in der Praxis durchaus nicht allzu selten vorkommt, ist zu hohe Eingangsempfindlichkeit/Verstärkung (vor allem in Kombination mit "lauten" Quellen wie etwa CD-Spielern), sodass kaum ein nutzbarer Regelbereich am Lautstärkeregler übrigbleibt und sich womöglich auch die Poti-Gleichlaufabweichung im niedrigsten Regelbereich bemerkbar macht. In dem Fall hieße die probate Lösung Pegeldämpfer/Attenuator/Spannungsteiler und ließe sich an drei bis vier Stellen integrieren: zwischen der/jeder lauten Quelle und der Vorstufe, zwischen der Vor- und der Endstufe oder in einer freien, vollwertigen Tape-Schleife mit Monitor-Funktion an der Vorstufe (oder, so vorhanden, auch in einer Prozessor-Schleife, die je nach Gerät auch mal schaltbar sein kann...). Letzterer Weg wär also einerseits besonders praktisch, weil sich die Dämpfung so je nach Bedarf zu- bzw. abschalten ließe - was andererseits aber problematisch/verwirrend sein könnte, wenn Du nicht der einzige Nutzer der Anlage wärst. Ich selber hatte das Problem übrigens auch bei meiner HK825/870-Kombi. Da brauchte ich allerdings beide Tape-Schleifen für andere Zwecke und entschied mich deshalb für einen Spannungsteiler zwischen Vor- und Endstufe. Ich wollte aber keine zusätzlichen Signal-Übergänge durch Adapter. Also hab ich mir kurzerhand einfach selbst ein Verbindungskabel mit integriertem Spannungsteiler gebaut. Da pro Spannungsteiler nur zwei Widerstände benötigt werden und sich der Spannungsteiler in zwei Teile splitten lässt, geht das recht problemlos, weil man pro Ende nur einen Widerstand unterzubringen braucht, wofür die Cinch-Stecker normalerweise genügend Platz bieten. Wobei's den zweiten Widerstand eh nicht unbedingt braucht, denn als zweiter Teil des Teilers kann auch einfach die Eingangsimpedanz der Endstufe herhalten, sodass man dann also nur noch einen Vorwiderstand pro Kanal benötigt. Grüße aus München! Manfred / lini |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 21. Mai 2016, 19:41 | |
Worin besteht nun das Problem, wenn anscheinend gar keines bestehen kann?
Im übrigen: Einen Aufholverstärker zwischen die beiden Verstärker und die Sache hat sich [Beitrag von cr am 21. Mai 2016, 19:50 bearbeitet] |
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