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Wie DAT Tapes erneut bearbeiten, habe da 2 Varianten, welche ist besser !+A -A |
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Autor |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 07. Mai 2004, 17:25 | |
Hi.. habe damals meine ganzen Analog Tapes auf DAT aufgenommen, allerdings in 48 Khz weil der Sony dtc 57 ES nicht anderes erlaubte. Nun wollte ich das ganze auf CD bringen, nachdem es am PC bearbeitet worden ist. Nur auch eurer Sicht wie bringe ich es am Verlustfreien auf 44.1 Khz . 1. Fertige DATs werden mit dem Sony SDT 9000 direkt auf dem PC ausgelesen, und dann mit einem Wave-Proggie auf 44.1 Khz gesampelt, und dann auf CD gebrannt. ( Geht am schnellsten ) 2. DAT werden erneut digital remastert, also wiedergegeben mit Sony DTC 57 ES -> Analog Out -> Sony PCM 300 R aufgenommen direkt in 44.1 Khz und SBM dann wieder ausgelesen mit dem Streamer und direkt auf CD gebrannt. ( Dauert am längsten ) ( Realtime ) 3. 48Khz Wav Dateien als Musik-DVD bearbeiten, und dann direkt vom DVD-Player abspielen. Was meint Ihr wie sollte ich es machen, mir währe weg 1 am liebsten ist aber dann auch die Frage ob hörbare Verluste bei der Konvertierung enstehen oder nicht, und so den anderen Weg nehmen. [Beitrag von Zidane am 07. Mai 2004, 17:27 bearbeitet] |
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jock
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 07. Mai 2004, 17:32 | |
Zidane, ich denke die potentiellen Verluste durch die Konvertierung der Sampling-Rate sind bei dem Material vernachlässigbar. Ich hab das selbst mit Aufnahmen von LPs genauso gemacht. Ich kann keinen Unterschied zwischen der CD und der DAT Aufnahmen feststellen. Die Alternative 2 ist mit Sicherheit nicht besser. jock |
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zlois
Stammgast |
#3 erstellt: 07. Mai 2004, 23:05 | |
Verluste hast du beim Konvertieren der Samplingrate auf jeden Fall, allerdings sind diese i.d.r. nicht hörbar, und auf jeden Fall um vieles besser als eine analoge Kopie. Daher würde ich dir Methode 1. empfehlen. Außerdem, wenn das nur Aufnahmen von analogen Tapes sind, ist es eigentlich völlig egal wie du es kopierst, einen Hörbaren unterschied wirst du vermutlich bei keinem der beiden Varianten haben. Ein Audio-CD-Recorder wäre übrigens auch eine Möglichkeit... Ich habe mal irgendwo gehört, dass es auch Audio-CD-Recorder geben soll, die mit 48kHz aufnehmen können (ich glaube da gibt es einen von Tascam), natürlich können diese Aufnahmen dann nur mit dem Recorder und nicht auf einem normalen CD-Player abgespielt werden. Im übrigen haben Philips CD-Recorder einen sehr hochwertigen Samplingratenkonverter (um auch mal etwas positives zu Philips zu sagen). Ich persönlich mache es bei entsprechend hochwertigen Aufnahmen so, dass ich das ganze im 48kHz Format belasse und als Wave oder FLAC auf eine Daten-DVD gebe, sozusagen als Sicherungskopie, falls eine meiner DATs mal kaputtgehen sollte, wobei ich bezüglich haltbarkeit von DVD-Rohlingen doch noch etwas skeptisch bin, von DAT weiß ich immerhin aus eigener Erfahrung dass sie bei entsprechender Handhabung zumindest 10 Jahre absolut problemlos überstehen, und ich vermute dass das in weiteren 10 Jahren auch nicht anders sein wird. Übrigens, auch wenn es zwischen 48 und 44.1kHz keinen großen hörbaren Unterschied gibt, empfinde ich Aufnahmen mit 48kHz trotzdem als besser (was es ja tatsächlich auch ist), aber da spielt halt auch die Psychoakustik eine entscheidende Rolle, und was 48kHz ist bleibt bei mir auch so, koste es was es wolle... |
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