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Einfache Aufnahmemöglichkeit für klassische HiFi-Anlage?+A -A |
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Autor |
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AlexG1990
Inventar |
#1 erstellt: 26. Dez 2013, 18:46 | ||||||||||
Hallo und frohe Weihnachten! Gerade kommt es mir wieder in den Sinn: Ich habe nun CD-Player und Tapedeck endgültig verbannt. Hier steht nur noch ein PianoCraft-Receiver mit UKW-Kabelempfang, meine Musik kommt vom PC oder vom Smartphone... Nun suche ich doch wieder nach einem einfachen Aufnahmegerät (am besten mit SD-Karte oder USB-Stick), das auf Knopfdruck vom Line-Out am Tape-Monitor-Anschluss aufnehmen kann. Gerade jetzt an Weihnachten kommen im normalen Radio immer mal wieder unverhofft Sachen wie Livekonzerte etc., die ich einfach mal per Knopfdruck aufnehmen können wollte, so wie früher mit dem Tapedeck. Natürlich geht das mit dem PC per Line-In, oder gleich über's Webradio, aber den möchte ich nicht immer dafür einschalten müssen, dann lässt man es nämlich lieber gleich ganz...und teure Stand-Alones für Webradio mit USB-Anschluss etc. brauch ich nicht (mir reicht da Kabel-UKW)... Es darf gerne ein portables Gerät sein, lieber wäre mir aber was kompaktes stationäres, also kein Full-Size. Und es sollte nicht MD, DAT, o.ä. sein, sondern einfach als WAV auf SD-Karte oder Stick aufnehmen. Toll wäre auch noch, wenn die Dateien mit Datum und Uhrzeit getaggt würden. Gibt's sowas für bezahlbares Geld? Habe da nur diese teuren Tascam-Teile in Erinnerung... MfG Alex |
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IchMagRadio
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Dez 2013, 19:13 | ||||||||||
Moin, wenn der einzige Grund, der gegen Webradio spricht, das eingeschaltet lassen der Geräte ist könntest Du auch einen Cloud-basierten Recorder nutzen. Ich kann was das angeht die Phonostar RadioCloud und dar.fm empfehlen - Phonostar ist komfortabler, dar.fm dafür günstiger, in Sonos integriert und bietet den Download der Aufnahmen per RSS-Feed, d.h. z.B. mittels NAS, iTunes oder Podcast-App. Vielleicht bringt Dich das weiter Ich nutze dar.fm übrigens seit über einem Jahr, um die Sendungen meines Lieblingsmoderators aufzunehmen und es funktionierte bisher immer zuverlässig. |
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AlexG1990
Inventar |
#3 erstellt: 26. Dez 2013, 21:10 | ||||||||||
Hallo Ja eigentlich bin ich ja super fit mit Smartphone, PC und Multimedia! Aber manchmal machts eben die Einfachheit. Klar habe ich den PC am Line-Out, und Webstreams mit VLC mitschneiden ist auch kein Problem... Aber manchmal liege ich einfach auf der Couch, schalte durch die 30 Radiosender (UKW Kabel), und wenn dann gerade mal was interessantes kommt, will ich einfach nur auf den Knopf drücken umd aufnehmen :-) Bis ich da den PC anhabe und Audacity gestartet ist oder in irgendwelchen Apps rumgefummelt habe, ist die Sendung vorbei^^ Grade vorhin plötzlich über Radio Regenbogen geschaltet wo grade eine Stunde Revolverheld Live angefangen hatte - sehr cool, hätte ich gerne aufhenommen, aber dann hab ichs doch gelassen... Klar könnte ich das gute Kenwood-Tapedeck mit ner TDK SA drin wieder hinstellen und direkt nachher wieder in den PC spielen (der Receiver hat ja 2 Monitor-Schleifen), aber das ist nicht das was ich wirklich will... :-/ ...und mit MD usw. will ich gar nicht mehr anfangen... Weißt du was ich meine? Gruß Alex [Beitrag von AlexG1990 am 26. Dez 2013, 21:20 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#4 erstellt: 26. Dez 2013, 21:28 | ||||||||||
Ich hab einen Tascam HS-2000 im Einsatz. Das Endlosaufnehmen mit 2 CF Karten hat schon was. |
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IchMagRadio
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Dez 2013, 22:28 | ||||||||||
Ja- jetzt versteh ichs besser Bin selbst gespannt was hier noch an Ideen kommt. Radio Regenbogen über Kabel? Du kommst aus Baden-Württemberg, oder? |
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IchMagRadio
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Dez 2013, 22:39 | ||||||||||
Macht bestimmt Spaß, ist aber auch preislich ne Ansage, oder? |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#7 erstellt: 27. Dez 2013, 02:03 | ||||||||||
~4500€ leider. |
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AlexG1990
Inventar |
#8 erstellt: 27. Dez 2013, 04:10 | ||||||||||
Hi! Nein, ich komme aus RLP, südlich von Mainz. Da ist "Radio Regentonne" im Kabel von KD. Über Luft-UKW ist die 102,8 hier gerade so im Grenzbereich, an manchen stellen geht die im Auto aber auch ganz brauchbar... Genau das habe ich mir gedacht, mit diesen teuren Tascam-Geräten... Was gibts denn sonst noch für Möglichkeiten? Technisch wäre das nur ein kleiner Soundchip mit einem USB-Controller. Kostenpunkt 20 Euro... Was ist denn mit MP3-Playern (diese USB-Teile)? Da gibt oder gab es doch auch welche (z.B. Creative) die einen Line-In hatten? Wenn die als 192~320kBit/s MP3 machen würde das völlig reichen... |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 27. Dez 2013, 13:17 | ||||||||||
Es gibt auch billige SD-Aufnahmegeräte, so um 100 Euro. Hier 5 Geräte von 90 bis 200 und 15 weitere teurere. http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=master_stereorecorder&oa=pra und hier noch mobile, von denen auch ein paar geeignet sind: http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=portable_recorder&oa=pra [Beitrag von cr am 27. Dez 2013, 13:18 bearbeitet] |
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AlexG1990
Inventar |
#10 erstellt: 27. Dez 2013, 14:34 | ||||||||||
Hallo! Ok, Danke. Ich glaube ich will einen Zoom H-1 V2... Das Teil scheint echt brauchbar zu sein! Und das nicht nur für simple Line-In-Aufnahmen.... Ich werde mal schauen wo ich den am günstigsten bekomme. Aber das B-Ware Angebot beo Thomann sieht doch ganz verlockend aus. |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 27. Dez 2013, 15:06 | ||||||||||
Den Zoom H1 habe ich selber, damit kann man aber nur Analogaufnahmen machen, und auch das habe ich noch nicht getestet (ob er zB nicht übersteuert, denn eigentlich ist der EIngan für Mikrophon). Habe ihn bisher nur für Mikrophonaufnahmen verwendet. |
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AlexG1990
Inventar |
#12 erstellt: 27. Dez 2013, 19:23 | ||||||||||
Ja was denn sonst?
Der hat doch einen Umschalter für Mik/Line-In, oder? Zumindest steht es in der Beschreibung und den Schalter habe ich auf dem Bild auch gesehen... |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 27. Dez 2013, 20:54 | ||||||||||
Musik, die digital vorliegt, nehme ich eigentlich auch so auf (zB Sat/Cable .....). Ich gerne in den Specs nachschauen, für welche max, Eingangsspannnung es ausgelegt ist, aber erst am Sonntag. [Beitrag von cr am 27. Dez 2013, 20:56 bearbeitet] |
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AlexG1990
Inventar |
#14 erstellt: 28. Dez 2013, 01:58 | ||||||||||
Klar...direkt auf Stick oder Platte etc.. Auch wenns über analog _praktisch_ keine Verluste gibt, man spart sich halt das (qualitätsmindernde) Reencoding Nur wenn du's hinterher noch schneiden, resamplen, normalisieren oder sowieso umcodieren willst, kannsts auch analog aufnehmen^^ Mir geht's ja um ein Gerät, was "mal eben schnell" was aufnehmen kann, auch mobil. Da ist das Zoom denke ich schon brauchbar...
Das wäre echt net...danke schonmal... |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 01. Jan 2014, 13:53 | ||||||||||
Ich kann leider auch im meinem Manual nichts finden. Laut Zoom-Site http://www.zoom.co.jp/products/h1/spec/ 0 bis -39dBm und 2 kOhm (das ist die neue Version 2) 0 dBm = 1 mW Wenn das so stimmt: Bei 2V hätten wir dann 2x2/2000 = 2 mW Also wäre die max. Spannung 1,4V, was zu wenig ist |
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audiophilanthrop
Inventar |
#16 erstellt: 02. Jan 2014, 22:16 | ||||||||||
Audio-Pegel in dBm, grrr. Eigentlich ist dBm in Kurzschluß-Leerlauf-Systemen undefiniert, hier scheint es aber auf 600 Ohm bezogen zu sein, wie sie früher neben dem Telefonsystem auch mal im Pro-Audio-Bereich üblich waren. Die dBm entsprechen damit wohl den gängigeren dBu. 0 dBu sind 775 mVeff, das paßt zum Kopfhörer-Ausgangspegel von 20 mW in 32 Ohm (nominell 800 mV). Wahrscheinlich läuft der Audiocodec mit ca. +2,5 V. CD-Player-Pegel kann man da nicht ohne Abschwächer draufgeben, für den UKW-Thunfisch sollte es aber reichen. Gerade die Japaner haben meist nur 10 mV Ausgangspegel pro kHz Hub, und wir haben ja in Schland(R) nur 40 kHz maximal. (Deutsche Fabrikate machen auch schon mal 750 mV bei 40 kHz. Würde aber immer noch reichen.) Abgesehen davon hat so'n Aufnahmeausgang oft entweder 2,2 kOhm Ausgangswiderstand oder gar 2,2 kOhm + Quell-Ausgangswiderstand, was in dem Fall häufig nochmal 2-3 kOhm sind. Wenn der Eingang wirklich 2 kOhm hat, würden damit schon 6-11 dB flöten gehen. [Beitrag von audiophilanthrop am 02. Jan 2014, 22:21 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 02. Jan 2014, 22:30 | ||||||||||
2 kOhm erscheint mir recht ungünstig als Eingangsimpedanz. Die Eingangsspannung reduziert sich damit aber um die Hälfte, wenn das Quellgerät auch 2 kOhm hat. |
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AlexG1990
Inventar |
#18 erstellt: 03. Jan 2014, 02:24 | ||||||||||
Hallo! Danke für die Infos! Es scheint als hätte ich etwas übersehen: Der Zoom hat anscheinend doch kein Umschalter für Mik/Line-In... ...und das schmeckt mir halt gar nicht. Auch bei den 2kOhm merkt man dann schon, dass es kein "richtiger" Line-In ist. Line-Ins (egal ob Verstärker-Eingang oder an Aufnahmegeräten) haben normalerweise eine Impedanz von ca. 47kOhm zu haben. So war das bisher bei fast allen Amps, Tapes, Soundkarten... Mit den 2kOhm am Tape-Out würde ich ja den Pegel des gesamten Soundsystems runterziehen... Vielleicht dann doch eher sowas? http://www.amazon.de/Transcend-MP3-Player-UKW-Radio-Radioaufnahme-Line-In-Funktion/dp/B007TGW4YI/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1388712504&sr=1-1&keywords=MP3+Player+Line-In (Das eingebaute Billig-Radio kann man sich ja wegdenken)... Was Pegelmessung angeht vergleiche ich immer einfach die RMS-Spannung bei einem 1kHz-Sinus @ 0dBFS mit dem Multimeter. Da brauche ich dann kein dBU-/dBV-/dB-Irgendwas-Rumgerechne. Meiner Erfahrung nach haben so ziemlich alle digitalen Stand-Alone-Geräte (CD-Player, DVD-Recorder, Sat-Receiver, MD/DAT-Decks, ...) unbelastet einen Ausgangspegel von ~2-2,2V RMS-Sinus @ 0dBFS. Beim Eingangspegel sieht's ganauso aus. Bei analogen Tapedecks ist das sehr unterschiedlich und vom Modell abhängig. Und bei normgerechten 47kOhm Eingangspegel sind die Ausgänge idr. nahezu unbelastet. "Kopfhörerausgänge" von Mobilgeräten sind meist auf ~300mV begrenzt. PC-Soundchips (Realtek etc.) schaffen ~1,6V RMS bei Line-In/-Out. Die Chips von Smartphones/Tablets schaffen (wenn man den Soundtreiber ersetzt und die Begrenzung raushaut) ~1,2V.
Naja, UKW AN SICH ist ja gar nicht soo übel: Gut, der Rauschabstand ist relativ klein (reicht aber meist völlig aus), und die 15kHz-Begrenzung hört kein Mensch... Dass das, was da in D gesendet wird meistens flache zischelnde Optimod-Sülze ist, da kann das FM-System nix für... Habe das Gefühl, UKW ist immer ca. 10dB leiser als 2V-Quellen. Und das fast überall (Autoradio, Ghettoblaster, HiFi, ...). Aber kaum fährt man aus D-Land raus (war neulich in LUX), merkt man mal, was UKW wirklich kann! Hammer-Pegel, kaum Processing und kristallklarer, druckvoller Sound (fast wie von CD!). Wenn man da dann von SWR3/RPR auf RTL, ELDO oder DNR umschaltet, haut's einem erstmal die Seitenverkleidung raus [Beitrag von AlexG1990 am 03. Jan 2014, 02:30 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#19 erstellt: 06. Jan 2014, 00:00 | ||||||||||
Der Verstärker hat nicht den Luxus eines Puffers am Tape-Out, oder wenigstens eines Eingangspuffers? Beides würde dies i.d.R. verhindern.
Wobei Onboardsound meist eher für 1-1,2 V spezifiziert ist (läuft halt i.d.R. mit 3,3 V, das sind 1,1 Veff und ein paar Zerquetschte). Und ein Clip+ packt maximal ziemlich genau 800 mVeff (der KH-Treiber läuft mit 2,5 V, die Referenzspannung vom DAC ist 1,8 V). Die kleineren Apfelplayer können hardwaremäßig etwa das gleiche, werden hierzulande aber softwaretechnisch um 10 dB ausgebremst, was dann knappe 300 mV maximal ergibt.
Die 15 kHz eh nicht (und btw, das ist auch kein hartes Limit, sondern hat mehr mit "Sicherheitsabstand" zum 19-kHz-Pilotton zu tun; gute reale Tuner liegen meist irgendwo bei 16 kHz, auch auf der Sendeseite geht das heute). Das größte Problem sind die Störungen beim Mehrwegeempfang. Die Geschichte mit dem etwas niedrigen Rauschabstand ist primär der seinerzeitigen Wahl des Stereo-Multiplex-Systems zu verdanken. Das kostet immerhin rechnerisch satte 23 dB gegenüber Mono (zumindest bei Ami-Deemphasis - müßte mal gucken, was bei 50 µs rauskommt). Die obige Formulierung hat ihren Ursprung übrigens in einem englischen Wortspiel: Thunfisch = tuna. (War mal in der FMtuners-Gruppe aktiv...)
Kein Wunder, Standard ist wie gesagt 750 mV bei 75 kHz Hub, oder halt bei uns 400 mV bei 40 kHz (abzüglich Pilotton etc.). Das sind nominell 14 dB zur 2V-Quelle, die 4 dB holt dann das Processing raus. Wäre alles nicht ganz so tragisch, wenn nicht auch CDs im Vergleich zur Anfangszeit roundabout 10 dB zugelegt hätten. Ursprünglich waren die mal etwa auf Vinylpegel...
Da willst du gar nicht wissen, was die für Hübe fahren. In solchen Fällen kann man die für hiesigen Verhältnisse schon bald zu breiten "breiten" Filterstellungen japanischer Tuner mal tatsächlich gebrauchen. Ein Empfänger mit DX-Bandbreite läßt da fast nur noch Kratzen hören. Und da liegt auch das Problem, UKW ist hierzulande stellenweise arg überbelegt, und mit kleineren Hüben kriegst du mehr Stationen störungsfrei unter. Ergo halt die (auch ziemlich gut kontrollierte) Vorgabe von maximal 40 kHz statt der sonst oft üblichen 75 kHz, was schon mal 5,5 dB ausmacht. (Die NL-Piraten haben wohl gern noch mehr...) [Beitrag von audiophilanthrop am 06. Jan 2014, 00:03 bearbeitet] |
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juergen1
Inventar |
#20 erstellt: 06. Jan 2014, 06:21 | ||||||||||
Hallo Alex, weiß nicht, ob Dir das jetzt weiterhilft, aber ich hab gerade mal meinen Sony PCM-M10 Digitalrecorder getestet. Hat Line-Eingang. Für Platte/CD muß ich die Aussteuerung etwa zur Hälfte aufdrehen, für Radio fast ganz. Dann blinkt die Übersteuerungsanzeige ganz selten einmal auf. Hier ist das Manual mit Spezifikationen: Sony Manual Hatte übrigens gerade noch rechtzeitig vor einem Fehlkauf erfahren, daß es für Lineeingänge zwei Normen gibt: Konsumer und Professionell. Gruß Jürgen [Beitrag von juergen1 am 06. Jan 2014, 06:26 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 06. Jan 2014, 13:27 | ||||||||||
Wie wärs mit dem http://www.thomann.de/de/monacor_img_dpr_10.htm oder dem http://www.thomann.de/de/gemini_drp_1.htm Der erste soll mühsam zu bedienen sein, der zweite aber recht brauchbar. Kostet 200,- |
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