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MP3 oder FLAC vom PC im Rahmen der Audiophilie erlaubt?+A -A |
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Autor |
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jannis2212
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Jan 2013, 14:39 | |||||||
Hallo zusammen, mein Frage lautet an die Gemeinde, ob es dem audiophilen Anspruch genügen kann, gerippte CD´s in den im Thema genannten Formaten, an einer hochwertigen Anlage wiederzugeben? Hintergrund ist der Plan meine CD Sammlung in den PC zu schaffen um alles schneller anzuwählen und vor allem zu sortieren!! Kann ein PC einen CD-Player ersetzten, darf er? Oder alles im Labor belegter/widerlegter Mythos!?!? Was meint ihr dazu? Wie sieht es wirklich aus?, die Techniken sind mir bekannt!! Vielen Dank |
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Fabulons
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 12. Jan 2013, 16:07 | |||||||
Wenn Du alles in FLAC oder gleichwertig abspeicherst, und dann beim abspielen einen guten D/A-Wandler verwendest, ist das durchaus "audiophil" Ab dem Mini-jack anschluss direkt aus dem Laptop mit 128kbit mp3's geht aber definitiv gar nicht! Gruss Fabian |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jan 2013, 17:15 | |||||||
Audiophil im strengen Sinne kann weder MP3 noch FLAC noch PC noch D/A-Wandler sein, weil es das alles noch nicht gab, als der Begriff geprägt wurde. BB |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#4 erstellt: 12. Jan 2013, 20:15 | |||||||
Wie kommst du denn darauf ? Audiophil bedeutet lediglich "das Gehörte liebend", oder, anders übersetzt, "ich liebe es zu hören". Der Affinität zu hoher Klangqualität kann durchaus mittels moderner Technik gefrönt werden ! Ich höre allermeist nur noch vom PC, und zwar von 128k-MP3 (das allerdings nur, wenn's nicht anders geht ) bis FLAC 24bit 192kHz. |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#5 erstellt: 12. Jan 2013, 21:49 | |||||||
Das ist zwar die etymologische Wurzel des Begriffs, aber noch lange nicht seine volle Bedeutung. Ein Pferd ist auch kein "Automobil", nur weil es sich "selbst bewegt". BB |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#6 erstellt: 13. Jan 2013, 00:22 | |||||||
Dann erkläre doch bitte mal was "audiophil" deiner Meinung nach bedeutet und warum der Terminus auf gegenwärtige Technik nicht anwendbar sein soll ! |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 13. Jan 2013, 00:42 | |||||||
So einen Unsinn habe ich auch selten gehört. Audiophil heißt genau das, was Accuphase Lover zu erklären versucht Analog gedacht könnte auch kein PC oder Mediaplayer etc. HiFi sein (CDP auch nicht), weil der Begriff vorher geschaffen wurde. Und ein LCD ist auch nie ein Fernseher, weils damals keine LCDs gab...... |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#8 erstellt: 13. Jan 2013, 14:40 | |||||||
Der Begriff "audiophil" wurde wie die meisten Begriffe nicht irgendwann von einer Kommission nach irgendwelchen Vernunfts-Kriterien definiert, sondern ist durch seinen Gebrauch bestimmt. Er verweist auf die Vorstellung einer idealen Hifi-Welt mit Handwerkskunst, genialen Tüftlern, merry old England, Hifi-Päpsten, Hifi-Legenden und Bedienungselementen aus purem Metall. Computer und allzu moderne Technik stören diese Idylle, vielleicht auch, weil sie daran erinnern, dass fast alle Hifi-Geräte aus Fabriken stammen, die man sich kaum anders als banal vorstellen kann. Mit "gutem Klang" hat das alles natürlich nur bedingt zu tun. Ob beschriebener Gebrauch des Begriffes "audiophil" sinnvoll, angemessen, moralisch oder sonst etwas ist, sei dahingestellt. Aber es ist eben der übliche Gebrauch und wer einen Begriff anders gebraucht als üblich - und sei es sachlich gesehen noch so gerechtfertigt - darf sich nicht wundern, wenn er nicht verstanden wird. BB PS: mit "high end" ist es ähnlich. |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 13. Jan 2013, 14:53 | |||||||
Es gibt ein Journal namens Audiophilia, und selbst dort berichtet man über Geräte wie dieses http://www.audiophilia.com/wp/?p=9351 und führt eine Rubrik Sound Docks/Servers/Computer [Beitrag von cr am 13. Jan 2013, 14:57 bearbeitet] |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#10 erstellt: 13. Jan 2013, 15:37 | |||||||
Das ist wie mit dem "High End" bei Ebay oder in einer Reklame. Ein echter Audiophiler wird in seiner Kette kaum etwas dulden, das nur 399$ kostet. BB [Beitrag von DJ_Bummbumm am 13. Jan 2013, 15:55 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#11 erstellt: 13. Jan 2013, 19:12 | |||||||
Eine doch reichlich eng gefasste, um nicht zu sagen "seltsame" Deutung des Begriffes "audiophil", wie ich sie hier in der Tat erstmalig höre. Um nicht zu sagen, Snobismus par excellence ! |
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disco_stu1
Inventar |
#12 erstellt: 13. Jan 2013, 20:26 | |||||||
FLAC oder andere Lossless Formate sind in der heutigen Welt bei allen namhaften Herstellen, die auch mit der Zeit gehen, die audiophile Referenz und auch der CD in vielen Punkten überlegen, aber diese Diskusion führen wir hier ja nicht. Ich persönlich kaufe mir meine CDs nur noch um sie zu rippen und spiele sie dann vom Computer direkt dem DAC zu. Den CD Player habe ich aus nostalgischen Gründen behalten, er lief aber bestimmt schon seit 2 Monaten nicht mehr. Audiophil bedeutet für mich die Musik so natürlich wie Möglich wiederzugeben. Ich will das Orchester bzw den Musiker bei mir im Wohnzimmer sitzen haben. Der Weg dahin ist mir, solange das Ziel erreicht wird egal. Erreichen tue ich persönlich das mit der Musik von der Festplatte im Vergleich zu CD und LP nunmal am ehesten. Mein Tipp war also einen DAC anstelle eines CD Players zu kaufen. [Beitrag von disco_stu1 am 13. Jan 2013, 21:05 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#13 erstellt: 14. Jan 2013, 11:05 | |||||||
Hallo, lassen wir mal das ganze Bohei weg. Elektronik ist spottenbillig geworden, ganz ehrlich: was kann ein CD-Laufwerk für 10.000 Euro denn besser? OK, gut aussehen, OK, nette Gimmicks. Nach "Redbook" ne CD auslesen ist heutzutag nun wirklich keine Kunst mehr.... CD wurde entwickelt als der Commodore C64 noch ein richtig geiler Computer war, heute ist jedes Smartphone ihm technisch hundertfach überlegen... Eine CD zu lesen ist Datenverarbeitung, das hat mit Musik bis zum Digital/Analog-Wandler nix aber auch garnix zu tun. Peter |
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chrko
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 14. Jan 2013, 11:18 | |||||||
Für mich stellt sich bei Kompressionsverfahren wie FLAC oder MP3 immer nur die Frage, ob sie verlustfrei sind, oder nicht. Ich nutze selbst ausschließlich HiFi per PC mittels verlustfreier Komprimierung und zweier einigermaßen hochwertiger DACs (Dr. DAC Cambridge Dacmagic) und würde das durchaus als audiophil einordnen. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#15 erstellt: 14. Jan 2013, 17:24 | |||||||
Jedes ordentliche 100€-Audiointerface darf als qualitativ in den meisten Fällen voll ausreichend eingestuft werden. |
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DasOrti
Stammgast |
#16 erstellt: 15. Jan 2013, 14:42 | |||||||
@chrko FLAC ist immer Verlustfrei, mp3 nicht. |
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Gelscht
Gelöscht |
#17 erstellt: 15. Jan 2013, 14:53 | |||||||
Die Erkennungsrate von mp3 sinkt übrigens mit steigender Qualität der Wiedergabekette. Trotzdem würde ich verlustfrei mit flac rippen, weil das dann auch unterwegs unter schlechteren Bedingungen ordentlich klingt. Speicherplatz ist billig geworden, daher gibt es kaum Argumente mehr für verlustbehaftete Datenreduzierung. |
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chrko
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 15. Jan 2013, 16:02 | |||||||
@DasOrti: Stimmt! Das war ungenau formuliert. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#19 erstellt: 15. Jan 2013, 17:25 | |||||||
Ein gewichtiges Argument gibt es schon : Diverse Geräte wie CD-Player, DVD/BD-Player, Autoradios etc. (und somit die allermeisten ! ) sind nach wie vor nicht in der Lage, lossless media wiederzugeben ! Wer also seine Files so gut wie überall abspielbar haben möchte, kommt um MP3 noch nicht herum. Wer nur am PC/Mediaplayer wiedergeben möchte ist natürlich mit FLAC am besten bedient. Daß ein Format wie FLAC, das inzwischen ein Quasi-Weltstandard (auch für 24bit 96/192 kHz - Files !) ist, immer noch von so vielen Geräten nicht unterstützt wird, hat natürlich nicht nur technische Gründe, sondern ist bewußte Obstruktion der Anbieter ! [Beitrag von Accuphase_Lover am 15. Jan 2013, 17:26 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#20 erstellt: 15. Jan 2013, 17:42 | |||||||
Früher hat man auf den ach so hochwertigen Anlagen meist dann doch abgeleierte Kassetten gehört. ^^ Dagegen sind gute MP3 und Flac von der CD doch gar nicht zu unterscheiden... Bei "einfacher" Musik reichen sogar 192Kbps MP3... Wenn der PC Leise genug ist, und die Verbindung zur Anlage stimmt seh ich da kein nennenswertes Problem.. Platzmäßig auch net unbedingt, so ein Mini-Netbook mit ner externen Festplatte und nem USB Hub dazu nimmt auch net mehr Platz weg als ein Full-Size CD Player früher. Und stört der Bildschirm klappt man es zu... Ich persönlich brenn die Musik aber lieber auf nen Datenträger und hab den Rechner dann ganz aus...hab das alles gern voneinander getrennt. |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 15. Jan 2013, 17:55 | |||||||
WAV spielen die meisten Geräte aber ab. Kann man halt nicht taggen und ist größer. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#22 erstellt: 15. Jan 2013, 17:57 | |||||||
Kennst du einen CD-Player, der WAVE über seinen USB-Port abspielt ? |
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Slatibartfass
Inventar |
#23 erstellt: 15. Jan 2013, 18:11 | |||||||
Ich habe einen Vergleich zwischen FLAC vom PC und der Original-CD über den slben D/A-Wandler im AVR durchgeführt. Das Ergebnis war kein hörbarer Unterschied. Die MP3 Version mit 320kB/s ließ dem gegenüber aber hörbar nach. Überlagerte Glockentöne konnten vom CD-Player und von FLAC als Einzeltöne aufgelöst werden. Bei MP3 (320kB/s) verschmolzen die Klänge zu einem Ton. Mann muss aber schon bestimmte Passagen auswählen, die den geringen Unterschied hörbar machen. Beim Thema Audiophil aber durchaus beachtenswert nach meiner Meinung. Slati |
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Soundfreak85
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 15. Jan 2013, 18:30 | |||||||
cr
Inventar |
#25 erstellt: 15. Jan 2013, 18:47 | |||||||
Obwohl nicht in den Specs erwähnt, spielen angeblich Yamaha wav ab http://www.hifi-foru...read=5590&postID=9#9 Portable mp3-Player spielen auch häufig wav. Die Zoom-Portable-Recorder nehmen in wav und mp3 auf und spielen es auch ab |
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disco_stu1
Inventar |
#26 erstellt: 15. Jan 2013, 19:04 | |||||||
Wobei wav das unpraktischste Lossless Format von allen ist. Bleib bei FLAC oder Apple Lossless. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#27 erstellt: 15. Jan 2013, 19:15 | |||||||
Strictly no Apple-stuff, please ! Oben genannter Marantz ist gar nicht mal uninteressant. Daß Yamaha-Geräte teilweise WAVE abspielen habe ich schon gehört. Ich hätte mir deshalb fast schon mal einen AV-Receiver gekauft. Warum soll WAVE unpraktisch sein ? Wegen des Platzverbrauchs oder der Nicht-Tagbarkeit ? [Beitrag von Accuphase_Lover am 15. Jan 2013, 19:15 bearbeitet] |
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disco_stu1
Inventar |
#28 erstellt: 15. Jan 2013, 19:39 | |||||||
Der Apple Codec ist inzwischen frei wie FLAC und findet bei immer mehr Geräten auch außerhalb der Apple Welt Unterstützung. Ja der Platz und das Taggen wären meine Sorgenkinder, habe mich bis jetzt aber auch nicht nicht sonderlich damit beschäftigt, da es klanglich keinen Unterschied macht. Gibt aber bestimmt schon gute work arounds. iTunes ist für mich halt die beste Bibliothek , da bietet sich Apple Lossless einfach an. FLAC Files konvertiere ich in Sekunden zu ALAC [Beitrag von disco_stu1 am 15. Jan 2013, 19:44 bearbeitet] |
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Soundfreak85
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 15. Jan 2013, 19:43 | |||||||
Meines erachtens scheidet es wegen der nicht-taggbarkeit aus, auf der anderen Seite ist es halt oft das einzige unterstützte lossless Format. Obwohl Netzwerkplayer mitlerweile eigentlich auch alle FLAC unterstützen, nur bei AVRs, CD/DVD/BluRay-Playern, mp3-Playern siehts anders aus. |
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cr
Inventar |
#30 erstellt: 15. Jan 2013, 20:09 | |||||||
Panasonic BR unterstützen FLAC |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#31 erstellt: 16. Jan 2013, 06:54 | |||||||
.wav lässt sich mit einigen Programmen durchaus ganz normal taggen bis hin zur Cover-Einbindung, z.B. mit MusicBee. Und es gibt auch Geräte, die die .wav-tags anzeigen, wie bspw. die Logitech Squeezebox. Es ist zwar eher die Ausnahme, aber es funktioniert.
Solche immer wieder lesbaren Hör-Erlebnisse sind vollkommen wertlos, weil sie nicht im geringsten reproduzierbar sind. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#32 erstellt: 16. Jan 2013, 18:04 | |||||||
Der Vollständigkeit halber sei hier noch das Broadcast-WAVE Format genannt, welches spezielle Tags für den Sendebetrieb enthält. |
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der_Flo
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Jan 2013, 18:18 | |||||||
Wenn man FLAC ordentlich rippt, lässt sich immer wieder 1:1 die original CD herstellen, hat also auch Backupfunktion. Außerdem lässt sich aus einem FLAC-Archiv mit einem Skript das gleiche im mp3-Format erzeugen, zur Mitnahme auf iPod o.ä. |
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chrko
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 16. Jan 2013, 23:17 | |||||||
Gegenargument: Apple lossless ist proprietär |
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t_k
Neuling |
#35 erstellt: 16. Jan 2013, 23:59 | |||||||
Absolut, ja. CDs sind nett zum Rippen und um sie als Backup zu besitzen, aber als Abspielmedium sind sie überholt.
Inwiefern? ALAC ist freie Software.
[Beitrag von t_k am 17. Jan 2013, 00:00 bearbeitet] |
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Hoschi_01
Neuling |
#36 erstellt: 12. Feb 2013, 12:19 | |||||||
Hallo zusammen, na klar geht das, nutze selber eine externe Fetplatte am Cambridge Azur BD. Nur MP3 das bringts nicht so wirklich, vor allen Netzfunde. |
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Deep6
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 12. Feb 2013, 14:05 | |||||||
Will ich sehen, das es 320kbit MP3 nicht bringt. Ich habe meine ganze Sammlung auch digital (14.000 Songs ins 256kbit AAC oder 320kbit MP3) und zwischen beiden Varianten hört man keinen Unterschied. Wer hört denn schon noch - mit alten Codecs encodierte - 128kbit MP3 etc ? Da muss man sich über die Qualität nun wirklich nicht wundern... Wir sollten ja nun schon gewisse Standards einhalten bei der Diskussion und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#38 erstellt: 12. Feb 2013, 14:40 | |||||||
Bei Netzfunden hat man immer das latente Risiko, daß ihnen in irgendeiner Weise etwas angetan wurde. Bei 320ern handelt es sich zudem nicht selten um aufgeblasene 128er oder -v2. Da das Quellmaterial bei Mainstream-Aufnahmen meist eh schon übersteuert und halb-tot komprimiert ist, hat man manchmal gute Chancen, das sofort zu erkennen. Sicherheit hat man eigentlich nur bei selbsterstelltem Material. |
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