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D/A Wandler an Endstufe+A -A |
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Autor |
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riod
Stammgast |
#1 erstellt: 12. Mai 2012, 19:56 | |
Hallo liebe User, zZt betreibe ich einen Cambridge Dac-Magic per Chinch an einem (untere)Mittelklasse Vollverstärker. Nun suche ich nach der nächsten Verbesserungsmöglichkeit und vorallem nach einer Möglichkeit mehr aus den aktuellen Lautsprechern herausholen zu können. Eigentlich benötige ich keinen Vor-Verstärker da ich ausnahmlos digital zuspiele. da ich die Verbindungsart nicht kenne, jetzt zur vermutlichen Anfängerfrage: 1.) Der Dac Magic Verfügt über XLR Ausgänge. Kann ich darüber zB direkt eine Endstufe anschließen? z.B. http://www.audio.de/...dge-840w-330564.html , wäre ja logisch da sie XLR Eingänge hat. 2.) wenn es geht, taugt diese Verbindungsart etwas? Grüße |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 12. Mai 2012, 22:11 | |
Du kannst sowohl XLR - als auch Cinch mit entsprechendem Kabel - anschließen. Da aber sowieso beide XLR haben, erübrigt sich ja eigentlich die Frage.
Vorteile bringt XLR nur für große Längen. Bei Längen von wenigen Metern bleibt es sich 100%ig gleich. Wenn schon XLR vorhanden, kann man es auch nützen, auch wenns wie gesagt bei üblichen Längen nichts extra bringt. |
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volkerputtmann
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Mai 2012, 22:23 | |
Ich hab da mal ne (dumme?) Frage. Wie regelt man den da die Lautstärke? |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 12. Mai 2012, 22:34 | |
Die Frage ist berechtigt. 1. Manche Endstufen haben kleine Regler, aber meist je Kanal separat, was dann etwas unpraktisch ist. 2. Manche DACs haben einen Lautstärkeregler, was in diesem Fall empfehlenswert wäre 3. Man kann einen passiven Regler zwischen DAC und Endstufe einschleusen. Entweder selber machen (Poti, 2x10kOhm log) oder kaufen, gibts ab etwa 40 Euro von Fostex oder den iNano. In diesem Fall aber dann nicht über die XLR-Verbindung, das wäre aufwendiger) 4. am Software-Media-Player (nicht optimal, da Auflösung verloren geht). |
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Highente
Inventar |
#5 erstellt: 13. Mai 2012, 07:45 | |
Ein Vorverstärker dient zur Quellenwahl und Lautstärkeregelung und wird sowohl bei analog wie digital zugespielten Signalen benötigt. Es sei denn, du hast nur eine Quelle und die beinhaltet eine Lautstärkeregelung. Highente |
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riod
Stammgast |
#6 erstellt: 13. Mai 2012, 09:43 | |
Hallo zusammen, vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Dann wird es wohl der XLR Das mit der digitalen Zuspielung habe ich nicht präsise formuliert. Ich spiele über nur eine Quelle digital zum DAC und der dann analog an den Verstärker. Das mit der Lautstärke stimmt. Der DAC gibt immer den selben Pegel aus. Für die Lautstärkeregelung überlege ich noch. Da eh ein Mediacenter PC ansteht könnte ich das z.B. über Apple Airplay, oder die ApleTV Fernbedienung erledigen. Bereits heute regel ich in 95% aller fälle über den Rechner der dazugehört Grüße [Beitrag von riod am 13. Mai 2012, 09:56 bearbeitet] |
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volkerputtmann
Stammgast |
#7 erstellt: 13. Mai 2012, 13:19 | |
Ein dac sollte aber meines Wissens nach immer den vollen Pegel bekommen, da es sonst zu Qualitätseinbußen kommt. Also lieber die Lautstärke nach dem Dac regeln? |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 13. Mai 2012, 14:11 | |
Siehe oben
Ein digitaler Eingangswahlschalter für mehrere Quellen wäre im übrigen kein Problem. Für optisch gibt es die sog. Schnecke (weil das Teil so aussieht), funktierniert ganz gut, für koax genügen in der Regel normale Stereo-Audioswitches, die man einkanalig belegt. [Beitrag von cr am 13. Mai 2012, 14:17 bearbeitet] |
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MacPhantom
Inventar |
#9 erstellt: 14. Mai 2012, 14:34 | |
10 kOhm? Nicht 250? Ein 250 kOhm-Poti steckt nämlich in meinem Verstärker hinter den Eingängen. Mit welchen Maximalwerten (Volt und Ampère) arbeitet denn ein "normaler" Hifi-Verstärker? |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 14. Mai 2012, 15:49 | |
Standard für HiFi-Verstärker ist 47 kOhm, üblich auch 20 kOhm Eingangsimpedanz. Je höher man das Poti wählt, desto stärker wird der Höhenverlust durch die nachfolgend passive Leitung zum Endverstärker. Daher ist 10 kOhm der gängige Kompromiss, bei dem es bei kurzen Leitungen üblicher Kapazität zu keinen hörbaren Höhenverlusten kommt. Er ist auch für kein Quellgerät zu tief, da diese unter 1 kOhm Ausgangswiderstand haben sollten, sodass 10k >>> 1k Ein hoher Widerstand bringt gar keine Vorteile.
Was? Ampere ist hinfällig, kein Kriterium. Man verwendet nur Spannung und Leistung (Ampere kann man sich dann ausrechnen) Versorgung, Ausgang, Eingang? Endverstärker, Vorverstärker, Quellgerät? |
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das.ohr
Inventar |
#11 erstellt: 14. Mai 2012, 21:46 | |
Also ich erledige dass komplett digital. Da der Wandler eh mit 24 Bit arbeitet und die meiste Musik bei mir in 16bit vor liegt, und ich im Moment mit -40dB (nachts relativ leise) höre und die gesamte Digitalkette auf Asio funktioniert habe ich noch keine Verluste feststellen können. Meine Soundkarte hat 119 dB Rauschabstand ... Gruß Frank [Beitrag von das.ohr am 14. Mai 2012, 21:48 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#12 erstellt: 14. Mai 2012, 21:52 | |
Klar, mit 24 Bit müßte man 16 Bit-Material bis -48dB (8x6dB) verlustlos leiser machen können. Dann ist es sowieso schon so leise, dass man die auftretenden Verluste nicht mehr hört. Deshalb finde ich ja auch, dass man mit einem 24-Bit-Digitalcontroller aktive Boxen digital ansteuern kann, ohne dass es Probleme gibt. Die Begeisterung der Threadleser hielt sich aber in Grenzen und die Herangehensweise für inferior...., während ich es für die Lösung mit den geringsten Einbußen halte, wenn bis zur FIR-Frequenzweiche alles digtal bleibt und nich unnötig DA/AD-gewandelt wird. |
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das.ohr
Inventar |
#13 erstellt: 14. Mai 2012, 21:59 | |
Im Profi Bereich haben wir auch nur 24 bit Controler gehabt - die haben auch ausgereicht, um leise Musik in 1a Qualität zu machen bin da voll deiner Meinung - selbst bei guten HD 24/96 Aufnahmen höre ich keine Verluste! gute Nacht Frank [Beitrag von das.ohr am 14. Mai 2012, 22:00 bearbeitet] |
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