High End Kopfhörer oder HiFi Anlage ?

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Örny
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jan 2012, 00:34
Ja ich besitze eine Hi Fi Anlage und mit KH hatte ich bisher wenig Erfahrung sammeln können.
Das beste was ich da mein eigen nennen konnte waren Sennheiser HD 25 II, eher für den mobilen Gebrauch.

Was mich an einer Anlage stört ist
"Stehen die LS richtig?" "Ist der Raum nicht "optimal"?" "Was würde bei einer Raumoptimierung noch rauszukitzeln sein und wie effektiv kann man eigentlich optimieren?"

Ich muss dazu sagen, meine aktuelle Anlage hört sich schon echt gut an. Ich genieße die Musik in vollen Zügen.
Allerdings bin ich auch der einzige hier der diese nutzt. Ich beschalle keine Parties, höre zum Genuß für mich selbst. Ausserdem müssen LS erstmal einen ordentlichen Platz im Wohnraum finden den sie dann auch noch belegen.
Also wieso nicht 4stellig in Kopfhörer + KHV investieren anstatt in eine Anlage?!

Die Raumakustik und Belegung ist somit kein Thema mehr.
Kann zb ein Sennheiser HD 800 + ordentlicher KHV ein HiFi-Anlagenersatz sein oder diese gar wunschlos ersetzen?!

Wer hat vll beide Varianten in Gebrauch pder hat "das Lager" gewechselt und kann Vor- bzw Nachteile aufzählen?
Man sagt ja immer dass der Raum die Musik macht, also wieso dieses Problem nicht umgehen wenn einem die Qualität des Klanges noch vor Entertainment eines Publikums geht ?

Bitte um Erkenntnisse und Erfahrungen


[Beitrag von Örny am 19. Jan 2012, 00:49 bearbeitet]
cr
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2012, 01:37
Probier einfach einen KH aus. Ist schwer theoretisch zu beschreiben.
Beim KH spielt die Musik im Kopf, was manche irritiert, andere nicht, und man spürt die Bässe nicht, was auch den einen stört, den anderen nicht.
Die Wiedergabe ist sauberer mangels Raumreflexionen, andere empfinden das als steril usw.

Die meisten Leute benützen beides, je nach Laune und Anforderungen (zB Nachbarn und Lärmbelastigung)
liesbeth
Inventar
#3 erstellt: 19. Jan 2012, 09:03
Hallo,
ich höre gerne und viel über Kopfhörer. Vorteil ist tatsächlich, dass man sich keine Gedanken über den Raum, integration ins Wohnzimmer machen muss und mit für HiFi-Verhälnisse wenig Geld schon wirklich herausragende Wiedergabequalität erhält...
Ganz auf meine Anlage verzichten würde ich aber schon allein deshalb nicht, da ich manchmal auch hintergrundbeschallung wünsche z.b. beim putzen!

Mein Tipp wäre übrigens nicht ein Kopfhörer und KHV jeweils im 4-stelligen Eurobereich zu nehmen, sondern stattdessen lieber zwei vom Klangcharacter unterschiedliche Kopfhörer und dazu wenn man ihn denn braucht einen Khv/dac, macht meiner Meinung mehr Spaß, da man so auch mehr Abwechslung hat.
MANFREDM
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jan 2012, 09:34

liesbeth schrieb:
Mein Tipp wäre übrigens nicht ein Kopfhörer und KHV jeweils im 4-stelligen Eurobereich zu nehmen, sondern stattdessen lieber zwei vom Klangcharacter unterschiedliche Kopfhörer und dazu wenn man ihn denn braucht einen Khv/dac, macht meiner Meinung mehr Spaß, da man so auch mehr Abwechslung hat.


Ein dynamischer Kopfhörer im 500 € Bereich ist gegen gute Boxen chancenlos. Ich besitze so ein AKG-Teil. Zum nebenbei Hören oder am Computer ok. Für richtig gute Kopfhörer muss man mehr investieren. Ich habe letztens mal in so ein 5000 € Teil (Elektrostat) reingehört. Das hat mich beeindruckt.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Jan 2012, 09:46

MANFREDM schrieb:
Ein dynamischer Kopfhörer im 500 € Bereich ist gegen gute Boxen chancenlos.


In welcher Hinsicht,welchen Bereichen??
Was sind für dich gute Boxen?

Gruss
MANFREDM
Stammgast
#6 erstellt: 19. Jan 2012, 10:35

weimaraner schrieb:

MANFREDM schrieb:
Ein dynamischer Kopfhörer im 500 € Bereich ist gegen gute Boxen chancenlos.


In welcher Hinsicht,welchen Bereichen??
Was sind für dich gute Boxen? Gruss


Mittelton, Hochton, Bass, Räumlichkeit.

z.B. meine, T+A TCI 2A.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Jan 2012, 11:01
Hallo,

das sehe ich nicht so,
ist ja aber auch kein Problem.

ein 500€ Kopfhörer bringt die Musik mit sicherheit linearer an den "Mann" als die allermeisten Anlagen welche in einem nicht optimierten Raum stehen.

Nachhallzeiten,Flatterechos,
und gerade Raummoden im Bassbereich sind doch immer vorhanden,
wenn das einem besser gefällt?

Ich will keine Lanze für die Kopfhörer brechen,
ich höre viel lieber mit Lautsprechern,auch wegen des Spürens und der Räumlichkeit,
aber ich hätte trotzdem gerne die "Störeinflüsse" aussen vor mit welchen jeder lautsprecher kämpft.

Und es gibt keinen guten Raum,nur weniger schlechte..

Deine T&A sind gute Lautsprecher,
wievielmal teurer waren die als der 500€ Kopfhörer


Ich denke zum Thema allgemein,
das ist Geschmack und Gewohnheitssache und muss doch von jedem selbst beantwortet werden mit welchem man glücklicher ist.

Gruss
cr
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2012, 12:18
Die Boxen möchte ich erst mal sehen, die besser sind als ein KH ab einem AKG K701 oder Sennheider HD800.
Sie mögen scheinbar besser sein, weil man mit LS eine andere Schallwahrnehmung hat. Und LS mit großem Schalldruck sind auch beeindruckender.
Denn zusätzlichen Wahnsinnsklanggewinn habe ich jetzt aber auch mit einem Stax nicht mehr empfunden.
Reinhard
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2012, 12:22

weimaraner schrieb:
Hallo,

...ein 500€ Kopfhörer bringt die Musik mit sicherheit linearer an den "Mann" als die allermeisten Anlagen welche in einem nicht optimierten Raum stehen. Nachhallzeiten,Flatterechos,
und gerade Raummoden im Bassbereich sind doch immer vorhanden...


So ist es leider. Daher stimmt m. E. auch die Aussage, dass es pysikalisch unmöglich ist, in einem üblichen Wohnraum einen sehr guten Lautsprecherklang zu erzielen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die heutigen Zimmeraussattung (spärliche Möblierung, Laminat oder Fliesen). Ich kämpfe schon seit Jahren mit Raummoden und liebäugele mittlerweile auch damit, auf Kopfhörer umzusteigen...


weimaraner schrieb:
Und es gibt keinen guten Raum,nur weniger schlechte...


Stimmt. Meiner Erfahrung nach klingt es in den meisten modern eingerichteten Zimmern grauenvoll;)

Gruß Reinhard
cptfrank
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Jan 2012, 12:43
Hallo,
ich höre über den Stax Lambda PRO mit KHV Stax SRM-T1.
Gegen diese Kombi isr jeder LS chancenlos, was Auflösung, Detailtreue usw. angeht.
Trotzdem möchte ich nicht auf die LS verzichten, denn ich spüre den Bass auch gerne mal.
Außerdem ist die räumliche Dastellung über LS einfach anders ( der Klang ist nicht nur im Kopf ).
Fazit: Umsteigen-nein, Parallelbetrieb-ja.
Gruß
Frank
Örny
Stammgast
#11 erstellt: 19. Jan 2012, 19:40
Ich werde den Schritt mal wagen und erstmal eine preislich schmerzfreie Kombo aus AKG 701 und einem Yulong U100 ausprobieren, da ich sowohl den PC als auch den Plattenspieler als Quelle nutzen werde.
Der AKG passt mir von seinen akustischen Eigenschaften sehr gut und ist zudem momentan spottbillig für seine erbrachte Leistung.

Ich denke wenn ich wirklich einen für mich brauchbaren Ersatz gefunden habe kommt die Hi Fi Anlage erstmal weg und bei einem bald anstehendem Umzug kann ich immernoch für einen Hi Fi Kette neu planen oder gar mehr in den reinen KH Genuß investieren wenn diese Art des Hörens mir absolut ausreichen sollte.


[Beitrag von Örny am 19. Jan 2012, 19:42 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Jan 2012, 22:08
Bei Kopfhörern spielt die Musik in meinem Kopf und das macht mich wahnsinnig. Deshalb kam und kommt es für mich nicht in Frage!
cr
Inventar
#13 erstellt: 19. Jan 2012, 23:02
Auch das Leben spielt sich im Kopf ab, heißts doch so schön....
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Jan 2012, 23:05
Nein, mein Leben spielt sich vor meinen Augen ab.
TFJS
Inventar
#15 erstellt: 19. Jan 2012, 23:11
Hi,

also ich hatte bis vor ein par Jahren einen Stax-Kopfhörer, habe ihn aber verkauft, weil ich nur sehr selten damit gehört habe. Ich komme einfach mit dem räumlich eher indifferenten Höreindruck beim Kopfhörer nicht zurecht.
Von der Qualität her konnte ich damals keinen so riesigen Unterschied zwischen Kopfhörer und Lautsprecher feststellen.
schraddeler
Inventar
#16 erstellt: 20. Jan 2012, 09:08

HiFi-Tweety schrieb:
Bei Kopfhörern spielt die Musik in meinem Kopf und das macht mich wahnsinnig. Deshalb kam und kommt es für mich nicht in Frage!

Mir gehts genauso, nach 5 Minuten krieg ich richtig Kopfweh. Ich denke das liegt daran, das die Mischung mit Lautsprechern erfolgt, und da ist die Kanaltrennung halt nicht so groß wie bei einem Kopfhörer. Wenn es spezielle Kopfhörerremixe gäbe, könnte ich mich wohl daran gewöhnen. In meiner Lehrzeit, so vor 25 Jahren, da hatten wir mal eine CD mit Kunstkopfaufnahmen, da hatte ich keine Probleme, die hab ich voller Begeisterung am Stück durchgehört.

gruß schraddeler
cr
Inventar
#17 erstellt: 20. Jan 2012, 10:14
Selbst wenn man die Kanaltrennung verringert, bleibts im Kopf. Im Extremfall Mono, das ist dann noch mehr im Kopf.
Den AKG K1000 kann man aber so aufklappen, dass es von vorne kommt. Nur ist dann der Schalldruck deutlich geringer, vor allem beim Bass. Mache ich praktisch nie.
Danzig
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Jan 2012, 23:17

MANFREDM schrieb:

liesbeth schrieb:
Mein Tipp wäre übrigens nicht ein Kopfhörer und KHV jeweils im 4-stelligen Eurobereich zu nehmen, sondern stattdessen lieber zwei vom Klangcharacter unterschiedliche Kopfhörer und dazu wenn man ihn denn braucht einen Khv/dac, macht meiner Meinung mehr Spaß, da man so auch mehr Abwechslung hat.


Ein dynamischer Kopfhörer im 500 € Bereich ist gegen gute Boxen chancenlos. Ich besitze so ein AKG-Teil. Zum nebenbei Hören oder am Computer ok. Für richtig gute Kopfhörer muss man mehr investieren. Ich habe letztens mal in so ein 5000 € Teil (Elektrostat) reingehört. Das hat mich beeindruckt.


Man braucht keine 5000€ um eine Anlage zu toppen, finde ich... Ich habe auch so ein "AKG-Teil" und höre mit diesem mittlerweile wesentlich lieber Musik als mit meiner Anlage. Ich höre bei dem AKG-Teil kleinste Details raus, die man bei normaler Lautstärke an der Anlage nie hören würde.

Die Musik kommt direkter, ungehemmter und mit wesentlich weniger Nebengeräuschen (weil der KH ja direkt am Ohr sitzt) von meiner Umwelt rüber.

Klanglich spielt der AKG in einer Klasse, da muss man schon richtig viel Geld auf den Tisch legen um solche Standlautsprecher zu finden. Ich hab schon mehrere fünfstellige Beträge für mein Hifi ausgegeben und hab komischerweise heute den Eindruck, dass ich das alles nicht hätte machen sollen... Für 400-1000 Euro bekommt man IMHO schon Kopfhörer, die jeden Standlautsprecher den ich in dieser Preisklasse gehört habe, um längen schlagen.

Auf die Idee gekommen bin ich, als ich merkte, dass man beim Musik hören keine Umgebungsgeräusche etc. gebrauchen kann. Selbst ein Vogelzwitschern, vorbei fahrende Autos oder sonstiges stört tierisch und hat nichts mit dem Musik hören zu tun. Ziehe ich das wirklich gut klingende AKG-Teil auf, dann hab ich die Musik für mich, ohne Nebengeräusche. In der HIFI Welt sucht man immer nach der tollsten Wiedergabe, diese hat man aber nicht, wenn man Nebengeräusche hat. Nichts desto trotz finde ich meine Anlage super und höre auch gerne Musik über diese. Aber richtig "in die Musik verschwinden" kann ich nur über mein AKG-Teil. Nicht nur dass ich dann die Musik für mich habe, die vielen Details, die man selbst über sehr gute Lautsprecher nicht hört, die gibt der AKG mit einer super Präzision wieder. Ich höre Details in Musikstücken die mir schon 15 Jahre bekannt und beliebt sind, welche ich bisher über keine Lautsprecher raushören konnte.

Wenns also meine Rotels und meine KEFs nicht mehr machen, dann investier ich in Zukunft eher in einen noch besseren KH bzw. KHV als mich abhängig von meiner Umgebungslautstärke zu machen. Ist natürlich meine Meinung und der Kopfhörer ist ein AKG K701. Ich kanns nur jedem raten, sich dem Thema mal anzunehmen, und zwar ohne den optischen Eindruck schöner Holzmöbel

Wer das Geld für ein eigenes Hörstudio hat und dieses dann auch noch optimal ausbauen kann, der wird mir widersprechen und dem gebe ich dann 100% recht, aber "OTTO-Normalo" hörer, der seine Anlage im Wohnzimmer direkt neben ner Hauptstraße und begrenzte räumliche Möglichkeiten bzw. Budget hat, der kann mir nicht erzählen dass seine Anlage besser klingt als ein guter Kopfhörer. Und so laut machen, dass man die Umgebung nicht mehr wahr nimmt, das kann "OTTO-Normalo" auch nicht immer.

Und zum Thema Räumlichkeit lade ich dich gerne mal zu mir ein, zu einer Runde "Räumlichkeit" am AKG K701


[Beitrag von Danzig am 20. Jan 2012, 23:21 bearbeitet]
MANFREDM
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jan 2012, 10:46

Danzig schrieb:

MANFREDM schrieb:
Ein dynamischer Kopfhörer im 500 € Bereich ist gegen gute Boxen chancenlos. Ich besitze so ein AKG-Teil. Zum nebenbei Hören oder am Computer ok. Für richtig gute Kopfhörer muss man mehr investieren. Ich habe letztens mal in so ein 5000 € Teil (Elektrostat) reingehört. Das hat mich beeindruckt.


Man braucht keine 5000€ um eine Anlage zu toppen, finde ich... Ich habe auch so ein "AKG-Teil" und höre mit diesem mittlerweile wesentlich lieber Musik als mit meiner Anlage. Ich höre bei dem AKG-Teil kleinste Details raus, die man bei normaler Lautstärke an der Anlage nie hören würde.

Die Musik kommt direkter, ungehemmter und mit wesentlich weniger Nebengeräuschen (weil der KH ja direkt am Ohr sitzt) von meiner Umwelt rüber.
...

Wenns also meine Rotels und meine KEFs nicht mehr machen, dann investier ich in Zukunft eher in einen noch besseren KH bzw. KHV als mich abhängig von meiner Umgebungslautstärke zu machen. Ist natürlich meine Meinung und der Kopfhörer ist ein AKG K701. Ich kanns nur jedem raten, sich dem Thema mal anzunehmen, und zwar ohne den optischen Eindruck schöner Holzmöbel

Und zum Thema Räumlichkeit lade ich dich gerne mal zu mir ein, zu einer Runde "Räumlichkeit" am AKG K701


Die einzigen Kopfhörer, für die das zutrifft sind Elektrostaten. Kosten so incl. Verstärker ab 2.000€ bis 5.000€. Den AKG habe ich selbst zuhause und höre den relativ selten.

Ich höre lieber mit der T+A TCI 2A. Allerdings habe ich ein akustisch ziemlich optimales Wohnzimmer.
Reinhard
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2012, 14:59
Schönes statement, Danzig, vielen Dank.

Besonders die Aussage "Ich höre Details in Musikstücken die mir schon 15 Jahre bekannt und beliebt sind, welche ich bisher über keine Lautsprecher raushören konnte" kann ich beim "Kopf-Hören" voll bestätigen. Dieser Vorteil erschließt sich einem aber wohl nur, wenn man zu den so genannten aktiven Hörern gehört und konzentriert der Musik folgt. Wer Musik so nebenbei laufen lässt (wie z. B. meine Frau), wird das Argument nicht nachvollziehen können.

Habe selbst auch mal Musik aufgenommen (im bescheidenen Home-Recording-Rahmen), da legt man viel Wert auf die Details und hört wohl anders als die "Generalisten" (keine Wertung, nur ne andere Herangehensweise). Da erschließt der Kopfhörer in der Tat ganz andere Details als über LS.

Habe den 701 jetzt auch mehrmals gehört und hätte ihn schon längst gekauft, wenn die blöden Bügel-Noppen mir keine Kopfschmerzen verursachn würden...

Grüße Reinhard
Danzig
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Jan 2012, 15:45
Die Bügel-Noppen spüre ich gar nicht, komisch. Meinst du die "Noppen" die oben sind, da wo der Lederstreifen ist? Bei dem Preis könntest du vllt auch überlegen die Noppen mit Schaumstoff oder sonstigem zu "tunen", der Bügel gibt ja nach, daher wird ein cm Schaumstoff keine Beeinträchtigung in den Trageeigenschaften darstellen, denke ich.
Reinhard
Inventar
#22 erstellt: 21. Jan 2012, 16:01
Ja, die Noppen meine ich, das I-Net ist voll von Beschwerden darüber, AKG setzt sich leider auf die Kritik. Tu mich schwer, bei dem schönen Hörer irgendwas "Selbst-Gefrickeltes" ranzubasteln. Das ist für mich so, als würde man die störenden VU-Meter an einem Accuphase-Verstärker mit Tesa-Krepp zukleben.

Schade, dass man den Bügel des 601 nicht montieren kann, zumal die Noppen völlig sinnfrei sind und der 601 perfekt sitzt...

Gruß Reinhard
cr
Inventar
#23 erstellt: 21. Jan 2012, 16:48
Hat der 702 auch die Noppen?

Mit KH hört man in der Tat viel mehr Details, und das hat mich immer an den Plattenkritikern gestört, die ärgste Aufnahmefehler (Unsauberkeiten, Übersteuerungen), wo man am liebsten den KH herunterreißt, nicht gemerkt haben und oft noch die CD als gutklingend bewertet haben.
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