1210 MK II mit neuem System: Höhen klingen unangenehm, wer weiß Rat?

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starter
Stammgast
#1 erstellt: 07. Nov 2011, 16:22
Hallo zusammen!

Folgende Frage bzw Problem:

Habe mir vor einiger Zeit günstig einen Technics 1210 MKII gebraucht gekauft, dran war das Ortofon Concorde ProS.

Angeschlossen ist das ganze an die Project Phono Box II und von da aus an meinen HK AVR137 (der keinen Phono Eingang besitzt). Dran angeschlossen sind zwei etwas betagte, aber hervorragend erhaltene Elac EL 121 II.

Jetzt ist mir nach ausgiebigem Hören von Vinyl folgendes unangenehm aufgefallen: bei Stimmen klingen die S-Laute unangenehm "zischelnd", auch Hihats klingeln irgendwie verzerrt, ist auf beiden Kanälen (L&R) in gleichem Masse vorhanden.

Hab nun mal das System getauscht gegen ein Ortofon Arkiv (ich weiss, das ist keine deutliche Steigerung und schon gar keine Referenz, aber ich wollte ausschliessen, daß das beim Kauf vorhandene System vielleicht der Verursacher war), der Sound klingt für mein Empfinden jetzt auch klarer/detaillierter, jedoch ist das Problem mit den Höhen bzw Stimmen immer noch präsent.
Das Akriv habe ich übrigens strikt nach Anleitung eingestellt (Auflagegewicht & Antiskating).

Habe zum Vergleich mal das gleiche Album auch per Ipod und Klinkenkabel an den AVR angeschlossen, dort klingen die bemängelten Frequenzen jedoch keinesfalls unangenehm.

Das ist auch der Grund, weshalb ich mich ans Forum wende:
wenn der Ipod per Klinkenkabel schon besser klingt, als ein recht guter Plattenspieler mit neuem System und nem ordentlichen Phono-Vorverstärker, wo ist das der Fehler für das Akustikproblem zu suchen? Vinyl müsste doch in jedem Fall besser klingen, als ne 128 kbit/sek - Datei vom Ipod, oder?

Bin für jeden Tip / Ratschlag dankbar!

MFG!
akem
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2011, 19:38
Hallo,

wenn Fehler bei der Justage ausgeschlossen werden können, bleiben eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten:
- die Nadeln der Systeme sind abgenutzt/beschädigt/minderwertig
- die Platte selbst ist verschlissen/schlecht gepresst/übersteuert

Die Master für Vinyl und Digital sind nicht identisch. Von daher sind Fehler bei der Produktionsseite nicht auszuschließen und die passieren öfter, als man glauben mag. Das Problem ist, daß heute kaum noch Leute bei den Firmen arbeiten, die die spezifischen Problemstellungen beim Schneiden der Platten im Detail kennen und daher schnell mal nen Fehler machen. Dazu kommt, daß heute alles möglichst laut sein muß, was oft schon bei der Aufnahme in digitalem Clipping oder eben in analoger Übersteuerung endet. "Musterbeispiel" hierfür ist Death Magnetic von Metallica - grausam...

Um nun den Fehler einzugrenzen:
Besteht das Problem denn nur bei einer Platte oder einem Musikstück? Oder passiert das oft oder gar bei jeder Platte?

Gruß
Andreas
Kampfmuffin
Stammgast
#3 erstellt: 07. Nov 2011, 21:51
Oder eventuell nur auf den inneren Liedern der Platte. Das Problem habe ich nämlich bei der ein oder anderen
gast155
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Nov 2011, 22:21
Hallo Starter,


gehen wir mal Systematisch vor:

Boxen und verstärker sollten ja ok sein,

Phono Preamp dürfte qualitativ auch ok sein.

Bleibt der Plattenspieler, bzw das Medium:

In Audiophilen Kreisen ist der Technic's tonarm ja angelich von der Tonqualität her als sehr schlecht verschrien.

Für mich im DJ Betrieb war er aber immer doch ganz ok.

Was gern kaputt ist bei den Technic's ist das Anti Skating,
stell es mal auf 0 bzw 3 ändert sich was?

Ist die Tonarm höhe korrekt justiert?

Bei einem gebrauchten TT kanns auch gut sein das der Tonarm sowieso schon verbogen ist oder lager von Tonarm hin sind
fällt irgendetwas auf?

Ist der Untergrund bzw der TT gerade ? (wasserwage?)

Hast du beim Tonabnehmer System das ganze system gewechselt?
oder nur die Nadel?
Eventuell hat das system was?

Was dann noch bleibt ist die Platte, die kann natürlich auch ziehmlich mies gepresst sein und kacke klingen,

andere Platte probiert?

lg
Stefan
stbeer
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Nov 2011, 08:52
Laut Deiner Beschreibung ist die Abschlusskapazitaet am Tonabnehmer zu hoch! Genau das fuehrt naemlich zur Hoehenbetonung und zum "Zischeln" (auch wenn der Tonabnehmer korrekt eingestellt ist)!

ORTOFON empfiehlt eine Abschlusskapazitaet zwischen 200...600pF!

Abhilfe:
- Pruefen, ob noch das originale Phonokabel am TECHNICS vorhanden ist (ich denke mal nicht)!
- Niederkapazitives Kabel zwischen Plattenspieler und Phonostufe verwenden; und ggf. auch kuerzen.
- andere Phonostufe mit kleinerer Eingangskapazitaet verwenden.

Gruss Stefan
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 08. Nov 2011, 09:32
Hallo,

manchmal kann es auch einfach eine hartnäckig verdreckte Nadel sein....
juergen1
Inventar
#7 erstellt: 08. Nov 2011, 11:37

starter schrieb:

Das Akriv habe ich übrigens strikt nach Anleitung eingestellt (Auflagegewicht & Antiskating).

Den Tonarm hast Du hoffentlich vorher genullt/austariert?

Da die Verzerrungen auf beiden Kanälen auftreten, dürfte falsche AS-Einstellung nicht die Ursache sein.
Gruß
Jürgen
juergen1
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2011, 12:07

gast155 schrieb:

Bei einem gebrauchten TT kanns auch gut sein das der Tonarm sowieso schon verbogen ist

Falls er halt nur so wenig verbogen ist, daß man es mit dem bloßen Auge nicht erkennt, wäre das tückisch. Das wirkt sich nämlich trotzdem merklich auf die Abtastung aus.(Verzerrungen)

Probier doch mal aus, ob die Originalnullpunkte hinhauen.
Hab sie leider nicht zur Hand. Falls Du nur die Geometriedaten hast, kann man die Nullpunkte ausrechnen. (Nullpunktkalkulator bei new-hifi-classic; bei vinylengine gibts auch ein entsprechendes Tool.)

Universalschablone
edit: ich sehe gerade, auf der Schablone habe ich ja doch schon die (hoffentlich) passenden Nullpunkte vermerkt.

Gruß
Jürgen


[Beitrag von juergen1 am 08. Nov 2011, 12:10 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#9 erstellt: 08. Nov 2011, 13:20

stbeer schrieb:
Laut Deiner Beschreibung ist die Abschlusskapazitaet am Tonabnehmer zu hoch! Genau das fuehrt naemlich zur Hoehenbetonung und zum "Zischeln" (auch wenn der Tonabnehmer korrekt eingestellt ist)!

ORTOFON empfiehlt eine Abschlusskapazitaet zwischen 200...600pF!

Abhilfe:
- Pruefen, ob noch das originale Phonokabel am TECHNICS vorhanden ist (ich denke mal nicht)!
- Niederkapazitives Kabel zwischen Plattenspieler und Phonostufe verwenden; und ggf. auch kuerzen.
- andere Phonostufe mit kleinerer Eingangskapazitaet verwenden.

Gruss Stefan



War auch sofort mein Gedanke.

starter
Stammgast
#10 erstellt: 08. Nov 2011, 13:38
Hallo zusammen und vielen Dank für die rege Beteiligung!

Um ein Paar der mir genannten Punkte zu ergänzen:

- ich habe ein komplett neues System angebracht (Arkiv)

- den Tonarm habe ich vorher austariert, dann genullt, dann Auflagegewicht und Antiskating eingestellt und auch das AS mal in verschiedenen Einstellungen getestet

- habe das Problem bei mehr als einer Platte festgestellt und es sind auch nicht nur Lieder zur Mitte der Platte hin betroffen

- es ist noch das original Phonokabel am Technics dran, soweit ich das beurteilen kann, hab das Gerät jetzt nicht aufgeschraubt

- ob der TA verboge ist kann ich nicht beantworten, habe keine Vergleichsmöglichkeiten mit nem zweiten baugleichen TA

@ Jürgen: Danke für die Schablone, da muss ich mich dann mal etwas reinfuchsen wie das funktioniert :-)

@ Stefan: ein niederkapazitives Kabel müsste dann im Gerät neu angelötet werden, oder? Den Phono Vorverstärker würde ich eigentlich gerne behalten, der ist noch recht neu...


MFG und Danke!

Lars
faxe
Stammgast
#11 erstellt: 08. Nov 2011, 14:34
Hallo

tonarmhöhe?

lg faxe
starter
Stammgast
#12 erstellt: 08. Nov 2011, 15:01
ehm...Tonarmhöhe habe ich jetzt noch nicht überprüft, muss ich später mal schauen, wenn ich zu Hause bin!
stbeer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Nov 2011, 16:10

faxe schrieb:
Hallo

tonarmhöhe?

lg faxe

Daran liegt's nicht


[Beitrag von stbeer am 08. Nov 2011, 16:10 bearbeitet]
faxe
Stammgast
#14 erstellt: 08. Nov 2011, 20:02
hallo



stbeer schrieb:

faxe schrieb:
Hallo

tonarmhöhe?

lg faxe

Daran liegt's nicht ;)



wahrscheinlich nicht, aber sicher ist sicher http://www.analog-fo...hread&threadID=62653

lg faxe
stbeer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Nov 2011, 21:02
@Lars: Woher willst Du das wissen, ob das Phonokabel noch das Originale ist? Du erkennst es moeglicherweise daran, dass beim Originalkabel - denke ich - die Anschlussstecker vergossen sind - die kann man naemlich nicht abloeten bzw. demontieren (ausser durch abzwicken per Seitenschneider).

Sind die Stecker dagegen angeloetet, kann es sich durchaus um ein getauschtes Kabel handeln. Ein Photo zur Identifikation waere hier sicher hilfreich.

Uebrigens: Wie lang ist eigentlich das Phonokabel?

Du koenntest auch mal - bei abgestecktem Headshell - die Kabelkapazitaet zwischen Aussen- und Innenleiter messen; sie sollte unter 120pF liegen. Am besten bringst Du ihn (ohne Headshell und Plattenteller) mal zu einem RF-Techniker, um die Kabelkapazitaet mit einem guten Messgeraet ermitteln zu lassen. Das sollte fuer einen kleinen Obulus machbar sein ...

Gruss Stefan
Albus
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 08. Nov 2011, 21:33
Tag,

um der Frage nach der möglicherweise ungünstigen Effekt machenden Kabelkapazität zu einer ersten Antwort ohne Messung zu verhelfen, bitte den Link daraufhin ansehen, welches Phonokabel sich am SL1210MII befindet:
http://www.kabusa.com/production_rpt.htm

Ist es das Kabel mit 325 pF oder das mit 120 pF - achte auf die Stecker und die Durchmesser der Kabel.

Mit den 120 pF der PhonoBoxII ergeben sich dann entweder 120 plus 120 pF Technics = 240 pF; andernfalls sind es 325 + 120 = 445 pF. Also 240 pF oder 445 pF sind gegeben. Mit beiden liegt man noch im Hersteller-Bereich (200-600 pF), der allerdings fast nichtssagend ist. Man orientiere sich besser an der unteren Zulässigkeit, ca. 220 pF sollten den Anfang machen.

Und noch: die vorbereiteten Concorde passen nicht exakt an einen SL1210-Arm, der Arm verlangt 52,0 mm (eher noch geringfügig darüber, aus Zoll/Zentimeter-Resten, zulässig ist bis 53 mm) als Abstand Befestigungsbajonett bis Nadelspitze; Ortofon Concorde kommen mit 51,5 mm (man siehe bei Ortfon DJ die FAQs). Ideal ist das nicht.

Ich sähe mir die Sache erneut genau an. Auch, ob der Nadeleinschub wirklich fest aufgesetzt ist.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 08. Nov 2011, 21:38 bearbeitet]
stbeer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Nov 2011, 22:18
@Albus: Ich wusste dass Du Dich hierzu melden wuerdest!



Gruss Stefan
Albus
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Nov 2011, 10:30
Tag,
und Tag Stefan,

na ja, man macht sich hier und da irgendwie nützlich, jedenfalls in der Absicht. - Worauf man bei Tonabnehmern, auf markante Tonhöhendefinition hin entwickelt, wie das Ortofon Arkiv (meine Auslegung der Beschreibung des Arkiv), dann kommt man möglicherweise für das Normalhören mit zwei Klicks/Stufen Klangregler Höhen Minus gut zurecht; dafür sind Klangregler ja da.

Freundlich
Albus
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Nov 2011, 11:02
Moin


gast155 schrieb:

In Audiophilen Kreisen ist der Technic's tonarm ja angelich von der Tonqualität her als sehr schlecht verschrien.


lg
Stefan


der TA ist besser als vieles, was für teuer Geld als 'upgrade' gehandelt wird!

Ich lese bei dem, was du eingestellt hast, immer nur von Tonarmhöhe u Auflagegewicht.
Schau mal hier: http://www.rudi-zampa.at/Tonabnehmerjustage.html
Erst wenn du das alles korrekt gemacht hast und es weiterhin diese Probleme mit den Sibilanten gibt, sollte man den Suchradius für die Fehler erweitern..

..nicht, das ich dir da Vorschriften machen möchte- nur sollte wirklich die Grundeinstellung ohne Tadel sein, andernfalls sucht man sich den Wolf!
(der Dreher steht korrekt im Blei?)
Fhtagn!
Inventar
#20 erstellt: 09. Nov 2011, 12:12
Wie soll der arme Mensch denn ein Arkiv justieren?

Frage: Wie hoch hast du die Auflagekraft eingestellt?
Das Arkiv hat eine 9er Compliance und braucht eine gesunde Fuehrung.

Stelle die Auflage auf mindestens 3 Gramm, verzerrt es dann immer noch, erhoehe in kleinen Schritten bis auf 4 Gramm.

Mfg
Haakon
Albus
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Nov 2011, 12:24
Tag,

man mache sich aber hinsichtlich der zu erwartenden Klanghelligkeit keine Illusionen, kurz in den Text sehen, bitte:
http://www.ortofon-d...495e7d4929f2ae4ee988

Eine "verstärkte Hochton-Resonanz" wird versprochen, was Beachtung verdient.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 09. Nov 2011, 12:25 bearbeitet]
akem
Inventar
#22 erstellt: 09. Nov 2011, 12:34
Zitat von der genannten Website:
"Speziell für die Umwandlung von Vinyl auf Digital entwickelter Tonabnehmer. Sehr gute Soundqualität !
Die steigende Nachfrage nach technischen Möglichkeiten, Vinyl ins Digitale zu übertragen, hat die Entwicklung des Arkiv ermöglicht – einem Tonabnehmer, der optimale Soundqualität vorwiegend für Aufnahmezwecke bietet.

Das Arkiv rühmt sich klarster und akkurater Soundwiedergabe sowie eines bemerkenswerten Stereoklangbildes, so dass es sich besonders zum Sampeln und Umwandeln auszeichnet.

Dank ellipsenförmigem Schliff sorgt es für verstärkte Hochton-Resonanz."

Das ist doch nur das üblich hirnlose Werbegequatsche, in denen ein Werbekaufmann, der von der Technik des Artikels keinen Blassen hat, die paar Fakten falsch versteht, das falsch verstandene maßlos übertreibt und so darstellt, daß auch der Dümmste die "kaufen"-Botschaft bekommt. Also am Besten gar nicht erst lesen, das ist die beste und objektivste Information

Gruß
Andreas
Burkie
Inventar
#23 erstellt: 09. Nov 2011, 17:39
Hallo,

Werbegequatsche ist das sicher auch. Obwohl das Arkiv nicht unbedingt schlecht ist, aber doch recht höhenlastig sein kann.

Steht der Plattenspieler wirklich exakt waagerecht? Am besten mit Libelle oder kleiner Wasserwaage überprüfen.

MfG
Fhtagn!
Inventar
#24 erstellt: 09. Nov 2011, 19:20
Waagerechte Aufstellung, Tonarmhöhe, Abschlusskapazität, Justage (beim Arkiv gar nicht möglich!):
Kein Mensch fragt nach dem Naheliegenden: Ist die Auflagekraft auch hoch genug?

Wie ich bereits schrieb ist das Arkiv sehr hart aufgehängt und mag eine zu zögerlich eingestellte Auflage gar nicht.
Woher ich das weiß? Ich habe eins hier, einen Technics auch.

Rest siehe oben.....

MfG
Haakon
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Nov 2011, 16:17
Moin

Haakon, mir war nicht klar, das das Archive eines dieser Systeme ist..
Irgendwie hatte ich wohl das Archive/Archiva/Akiva -Problem

Oder ist es gar das OM Archiv- dann wäre ich ja wieder im Rennen?



...die Phono-Box steht ja auf MM, oder
Fhtagn!
Inventar
#26 erstellt: 10. Nov 2011, 18:14
Das Arkiv gibts auch als OM Version, ist aber weitaus seltener anzutreffen als die Concorde Variante.

Ich vermute eh, dass die einfach das Broadcast E nun in weißem Gehäuse verkaufen .

Wo ist eigentlich der TE?
starter
Stammgast
#27 erstellt: 18. Nov 2011, 22:26
...der Thread-Ersteller befindet sich grade im Ausland der Arbeit wegen, hab leider momentan keine Zeit, mich zu Hause mit dem Problem auseinanderzusetzen, dies werde ich ab Anfang nächster Woche wieder tun können, danke auf jeden Fall an dieser Stelle für die rege Beteiligung, ich bin nach wie vor an einer "Problemlösung" interessiert!

MFG!

Lars
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