sony ta fa 50es

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philipp
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Mrz 2004, 23:01
hi leutz!
ich wollte mal eure meinung zu diesem amp hören-(bitte schreibts wenn ihr was wisst ) und was er in gutem zustand noch wert ist.
grüße,philipp
Smutje
Stammgast
#2 erstellt: 09. Mrz 2004, 06:48
Hi philipp!

Den Sony hatte ich ein paar Jahre bevor ich mir den T+A gekauft hab´. Jetzt werkelt er bei einem Freund. Der funktioniert wahrscheinlich auch noch in zehn Jahren wie am ersten Tag so wie der gebaut ist. Der ist jetzt sechs Jahre alt, aber da kratzt kein Poti oder schwächelt irgendein Bedienteil.
Leistungsmässig hat er so an die 150W an 4 Ohm.
Gewichtsmässig hat er gute 20kg.
Preismässig wurd ich jetzt sagen 400 Euro.

Gruß DIDI
Oliver
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Mrz 2004, 08:14
Hallo Phillip,

Sony hat mit der Esprit Serie sehr gute Geräte gebaut. Die Verstärker und CD-Player der ES Serie sind für die Ewigkeit gemacht und auch klanglich sehr gut. Ich besitze selbst einen Verstärker TA-FA 707 ES seit gut 10 Jahren. Bis jetzt ohne Probleme. Also schlage ruhig zu. Was er noch kosten darf kann ich dir leider nicht sagen.
philipp
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Mrz 2004, 08:35
nu gut-ich hab 475(es ging um die ehre) bezahlt, dann ist soviel schon mal nicht schiefgelaufen. was für lautsprechermarken könnt ihr zu den sony es verstärkern empfehlen?
grüße,philipp
Oliver
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Mrz 2004, 14:18
Bei Lautsprechern sollte immer der eigene Höreindruck entscheiden. Lautsprecher "X" der nach meinem Geschmack sehr gut klingt, muß dir klanglich noch lange nicht gefallen.
Leistungsmässig und auch vom Dämpfungsgrad her kommen die Sony Esprit Verstärker so ziemlich mit allen Lautsprechenr klar. Es sollte jedoch schon ein guter Wandler sein, der die Qualitäten des 50 ES auch wiedergibt.
Alphaben2
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Mrz 2004, 21:46
Hallo,

habe den TAFA 50 ES seit 3 Jahren und muß sagen ein super Voll-Amp.
Als LS kommen bei mir die Canton ERGO 122 DC zum Einsatz.
Dank des sehr guten Wirkungsgrades der LS kommt mann nie in der Versuchung den AMP voll auf zu Drehen, weil bei der 1/4 Stellung ist es schon ganz schön laut.
Habe auch den Volume Regler auch mal bis zur hälfte gedreht da kann ich nur sagen auch bei der enormen Lautstärke ist noch ein sauberes und sehr Kräftiges Klangbild vorhanden.

Gruß Mario
JanHH
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2004, 10:59
Hm ich habe auch zwei Sony es-Geräte, einen cdp-x 555 es und einen ta-f 830 es, und finde die gar nicht SO berauschend.. mechanisch in der tat für die Ewigkeit gebaut, aber warum die SO schwer sein müssen ist mir dann doch unklar, bringt ja so manches Regal zum zusammenbrechen ;), und klanglich.. der cd-player ist schon fast enttäuschend (was auch die fachpresse gesagt hat als er neu war) und der amp, so normal halt, ein normaler vollverstärker. Mein Vater schwört auf Sony ES aber ich nehme an das liegt an den Holzwangen. Wobei mir aufgefallen ist dass zumindest die schwarzen Geräte mit dem matten Holz gar kein Echtholz- sondern so wie es aussieht offensichtlich Kunststoffimitat-Furnier haben :-(.

Achte drauf dass du den Sony nicht auf ein anderes Gerät raufstellst, Du hast mit chance später irgendwann Probleme, die beiden Geräte voneinander zu trennen (hab mit dem CD-Spieler auch schon mal Lack von einem Regalbrett abgerissen beim hochheben).

Ach ja und als Lautsprecher würde ich selbstverständlich die Canton Karat M80 DC empfehlen ;).

Gruß
Jan


[Beitrag von JanHH am 10. Mrz 2004, 11:01 bearbeitet]
philipp
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Mrz 2004, 13:02
och mir gefallen die isophon enigma und die audio physic padua sehr gut
mal sehen
philipp
garnixan
Stammgast
#9 erstellt: 10. Mrz 2004, 16:04
Hallo,

ich habe einen Sony TA-590ES. Der Grund, warum ich diesen Verstärker gekauft habe ist der, daß das Gerät mit 120 Euro auf eBay echt billig war und in dieser Preisklasse kaum zu schlagen sein dürfte. Andererseits ist es halt ein Sony mit den entsprechenden Konsequenzen: Schlechte Ersatzteilversorung (erste Teile können schon nach 10 oder 15 Jahren nicht mehr bezogen werden), schlechter Service und im Falle eines Defekts wohl eher ein Fall für den Elektronikschrott. Revox ist da ganz anders und immer noch meine Traummarke. Leider kostet ein gebrauchter Revox-Verstärker locker mal das 4fache eines Sonys. Mein Sony ist ein zuverlässiges Arbeitstier, aber eben kein Gerät, das einen ins Schwärmen geraten läßt. Es ist halt wie eine japanische Kamera, die ihren Diest vergleichsweie preiswert gut erledigt, aber nie an eine Leica herankommen wird.

Bess dehmnäx, garnixan
philipp
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Mrz 2004, 18:43
ich glaube nicht dass der 590 auch nur annähernd an den 50 rankommen wird und schon gar nicht mit ihm zu vegleichen ist!desweitern bin ich der meinung dass, wenn man einen sony 50 es mit einem revox derselben preisklasse vergleicht, wohl eher zu der überzeugung, gelangt der sony wäre die leica
grüße,philipp
Oliver
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Mrz 2004, 16:02
@ garnixan: als alter Photographica Sammler bin ich auch der Meinung das es schwer wird an eine Leica heranzukommen. Allerding ist eine Nikon F100 auch nicht ohne. Mann muß hier wie auch beim HiFi die Preis/Leistung beachten. Einen ES Verstärker von Sony (zumindest die großen 707, 808 usw.) kann man durchaus mit einem Accuphase E 205 vergleichen. So viel Unterschied ist da klanglich und mechanisch gar nicht. Klar, ist der Accuphase oder die Leica in einigen Punkten überlegen aber dafür muß man halt auch ein schönes Sümmchen mehr bezahlen.
garnixan
Stammgast
#12 erstellt: 11. Mrz 2004, 16:55
Hallo Oliver,

Du wirst lachen: Meine Alltagskamera ist eine Nikon F100 :-) Im HiFi-Breich genießt bei mir reVox Kultstatus. Der nächste optisch und technisch gut erhaltene B250,-- wird jedenfalls gekauft. Daß der Unterschied zum Sony nicht so groß sein wird ist mir klar. Es ist ja bei fast allen Produkte so, daß irgendwann riesige Summen für minimale Qualitätsunterschiede gezahlt werden müssen. Den Aufpreis ist es aber wert, wenn man täglich mit einem breiten Grinsen zur Steroeanlage schreitet.

Bess demnäx, garnixan
Oliver
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Mrz 2004, 21:07
Ich beneide dich Ich gebe mich nur mit einer Nikon F60 zufrieden. Dafür macht das Fotorafieren mit einer 80 Jahre alten Voigtländer noch richtig Spass.

Wie du schon sagst, dem Perfektionisten ist ein höherer Preis für weniger mehr das a und o. Nun ich gebe mich mit meinem 707 ES zufrieden und mit meiner F60 und du hast halt eine F100 und Revox. Wichtig ist, wir beide sind zufrieden und haben Spass an der Sache, egal ob nun 1000 Euro oder 3000 Euro ausgegeben wurden.

Also dann "gut Licht" und "gut hören???"
garnixan
Stammgast
#14 erstellt: 12. Mrz 2004, 02:05
Hallo,

ich habe noch keinen reVox-Verstärke, möchte mir aber einen zulegen. Derzeit nutze ich einen Sony TA-F590ES, der seinen Dienst tut, aber eben keinen Kultstatus hat. Das ist so wie mit Deiner F60: Die ist sicherlich eine gute Kamera, auf die man sich verlassen kann. Es ist übrigens keinesweg so, daß ich nur Premium-Geräte nutze. Als Alternativkamera nutze ich eine Agfa Optima 535, die ich für 2 Euro auf eBay geschossen habe. Die Bilder werden dank Festbrennweite gar nicht mal schlecht. Das Equipment sollte zur Situation passen und Spaß machen.

Bess bemnähx, garnixan
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