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Kann man den Tests in HiFI Zeitungen Glauben schenken?

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Klas126
Inventar
#106 erstellt: 06. Mrz 2010, 13:50
hmm naja LS aus den 70/80Zigern würde ich net direkt kaufen ^^...
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:05
Moin,

ich würde sogar Chassis aus den 20ern kaufen, wenn diese für einen vernünftigen Preis angeboten werden ... z.B. WE ...

... aus den 40ern und 50ern und von Altec, JBL aka Lansing, University, Goodmanns oder Utah und Co. geht aber auch ...
Paesc
Inventar
#108 erstellt: 06. Mrz 2010, 21:55

edin71 schrieb:

Paesc schrieb:

Es tut sich was. Wie mir scheint, zum Positiven.


Dank des Forums ?
:D



0300_Infanterie schrieb:
... ja die lesen hier genauso mit wie Hersteller und Generalimporteure ...
Schoen ... da kann man als Kollektiv Einfluss nehmen ...



0300_Infanterie schrieb:
... egal, so merken die den ONLINE Druck und verhalten sich entsprechend.
Wenn Berichte, Tipps und Messungen gut sind/werden kauf ich mir auch wieder welche... hab das Lesen immer sehr genossen ...


Yep, unser HiFi-Forum ist die grösste deutschsprachige HiFi-Plattform. Es ist für HiFi-Magazine sicherlich interessant und ratsam, hier mitzulesen: hier tummeln sich sehr viele Interessierte (angemeldet sind über 300'000), wir sind sozusagen die Basis.


0300_Infanterie schrieb:
.... Stereo-, Kino- und Mehrkanal-Audio-Ton gleichermassen gut rueber zu bringen ist ohnedies schwer ...
Meist legt der Hersteller einen Schwerpunkt ... so dann auch die Zeitschriften ...


Würde auch keinen Sinn machen, bei Stereo-, Mehrkanal- und Kino-Sound gleichermassen den Schwerpunkt zu setzen. Es wird jeweils eine andere Abstimmung verlangt. Stero-Hörer bevorzugen möglichst akkurate oder ihrem Geschmack angepasste Musik (gibt ja bekannte Firmen-typische Abstimmungen), Kino-Sound ist ohnehin auf Effekte und Bass ausgerichtet. Bei Mehrkanal spielen diverse Überlegungen mit. Allerdings kann man nicht einfach zwei Frontlautsprecher bevorzugen, sondern sinnvoll 5 oder 7 Boxen miteinbinden, evtl. auch gewisse Frequenzen auf andere Lautsprecher verteilen (z. B. Bass vor allem auf den Subwoofer umleiten und so andere Lautsprecher entlasten - so kann je nach Lautsprecher auch mehr möglicher Maximalpegel generiert werden).

Daher bleibe ich bei Stereo-Komponenten, habe keinen AV-Receiver: ich höre eh nur Stereo und bevorzuge Musikwiedergabe.

Greez
Paesc
Paesc
Inventar
#109 erstellt: 06. Mrz 2010, 22:01

RoA schrieb:

Ueli schrieb:
Gerade bei Surround Sound für Musik (SACD etc.) haben zu Beginn die Fachzeitschriften (stereoplay, Stereo und Audio) viel Fehlinformationen verbreitet.

Das scheint jetzt besser geworden zu sein.


Mir scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein. Völlig undifferenziert, eben weil die neuen Formate NEU sind, wird nur noch angepriesen. DD und DTS dagegen sind auf einmal schlecht, klingen blechern, quäken und sind vor allem komprimiert, ausserdem sind 5 Kanäle auch zu wenig. Da sind die neuen Formate doch viel besser, auch wenn es praktisch keine Software gibt, weil eben auf die meisten BDs DD 5.1 gepresst wird.


Kommt starkt auf das Magazin an. Mir scheint die Stereoplay gut zu recherchieren. Ob man ihren Klangtests Glauben schenkt oder nicht, ist ein anderes Kapitel. Meine Erfahrung (habe diverse Gerätschaften, die schon in einigen Zeitschriften getestet wurden): Meistens kann ich die Klangtests der Stereoplay nachvollziehen und zustimmen, wenn auch nicht immer. Hingegen habe ich zumeist einen anderen Geschmack als die Testhörer der Stereo.

Greez
Paesc
0300_Infanterie
Inventar
#110 erstellt: 07. Mrz 2010, 13:49
... na bei LS und auch anderen Geraeten darf man das Altern nicht aussen vor lassen ... aber man kann in Stand setzen und kann dann sehr gluecklich sein ...
Das mit dem "Aufblasen" der Punktscalen kenne ... ist ja nun oft der Fall gewesen ...

Ich den denke es ist jetz auch so ... wer nen A11SR-a nimmt und den BDP analog anstoepselt (geht ja mit 7.1), das Bild per HDMI an den TV/Projektor gibt hat die m.M.n. bessere Loesung als sie ein gleichteurer Neu-AVR bietet ... Ayusgenommen vielleich man hat extrem schwierige Raeumlichkeiten und da wirken die neuen Einmessysteme evtl. besser, als die alten manuellen Laufzeitkorrekturen ...
jd17
Inventar
#111 erstellt: 07. Mrz 2010, 13:58

0300_Infanterie schrieb:
Ich den denke es ist jetz auch so ... wer nen A11SR-a nimmt und den BDP analog anstoepselt (geht ja mit 7.1), das Bild per HDMI an den TV/Projektor gibt hat die m.M.n. bessere Loesung als sie ein gleichteurer Neu-AVR bietet ... Ayusgenommen vielleich man hat extrem schwierige Raeumlichkeiten und da wirken die neuen Einmessysteme evtl. besser, als die alten manuellen Laufzeitkorrekturen ...

das problem dabei ist doch, dass die analogen mehrkanaleingänge der av-receiver und verstärker das signal nur durchschleifen, so wie es kommt. also das ganze lautsprechersetup wird umgangen. ist das beim A11SR nicht so?
denn dann ist man auf das (quasi immer) lausige lautsprechersetup der bd-player angewiesen.
im normalfall ist es bei einem älteren AVR immer die beste lösung, einfach nur die cores über spdif zu übertragen. die klanglichen unterschiede zw. hd und core sind sowieso kaum hörbar.
edin71
Inventar
#112 erstellt: 07. Mrz 2010, 14:33

j.d.0504 schrieb:

das problem dabei ist doch, dass die analogen mehrkanaleingänge der av-receiver und verstärker das signal nur durchschleifen, so wie es kommt. also das ganze lautsprechersetup wird umgangen.

Wie ist es bei AVRs die Biamping (Surroundback für Fronts) unterstützen ?
jd17
Inventar
#113 erstellt: 07. Mrz 2010, 14:36
das bi-amping funktioniert natürlich trotzdem. das zählt nicht zu dem lautsprechersetup was ich jetzt meine.

dazu gehören EQ, abstand, pegel, bassmanagement usw.
0300_Infanterie
Inventar
#114 erstellt: 07. Mrz 2010, 17:02

j.d.0504 schrieb:

0300_Infanterie schrieb:
Ich den denke es ist jetz auch so ... wer nen A11SR-a nimmt und den BDP analog anstoepselt (geht ja mit 7.1), das Bild per HDMI an den TV/Projektor gibt hat die m.M.n. bessere Loesung als sie ein gleichteurer Neu-AVR bietet ... Ayusgenommen vielleich man hat extrem schwierige Raeumlichkeiten und da wirken die neuen Einmessysteme evtl. besser, als die alten manuellen Laufzeitkorrekturen ...

das problem dabei ist doch, dass die analogen mehrkanaleingänge der av-receiver und verstärker das signal nur durchschleifen, so wie es kommt. also das ganze lautsprechersetup wird umgangen. ist das beim A11SR nicht so?


... ne der kann das auf BEIDE analogen 7.1-Eingaenge vollstaendig anwenden ...
Wie auch die zeitgleich erhaeltlichen Marantz, oder Onkyo 5000 ... und sicher noch ein paar andere ...
jd17
Inventar
#115 erstellt: 07. Mrz 2010, 17:10

0300_Infanterie schrieb:
:D ... ne der kann das auf BEIDE analogen 7.1-Eingaenge vollstaendig anwenden ...
Wie auch die zeitgleich erhaeltlichen Marantz, oder Onkyo 5000 ... und sicher noch ein paar andere ...

super sache!
0300_Infanterie
Inventar
#116 erstellt: 07. Mrz 2010, 17:17
.... und um zum Theam zurueck zu kommen: So ne Kombination AVC-A11SR(A) mit nem schnoeden Pana BD55/80 klingt sicher um Lichtjahre besser als die Variante neuer Mittel-Unterklasse AVR mit passendem BDP (z.B. Denon AVR-2310 + BDP-1610) ... bei ungefaehr aehnlichem Preis ...
Von den Leistungsreserven des alten Boliden gar nicht zu sprechen ...
Aber dekodieren kann er halt nur DD/DTS ...

Aber ein wirklicher Vergleich fuer den interessierten (Gebraucht)-Kaeufer ist ja ja eh kaum moeglich, da
a.) alte Geraete aus den Bestnlisten schnell verschwinden
b.) zu oft die Bewertungsmassstaebe (wenn ueberhaupt vorhanden ) geaendert werden
jd17
Inventar
#117 erstellt: 07. Mrz 2010, 17:26

0300_Infanterie schrieb:
Aber dekodieren kann er halt nur DD/DTS ...

das sehe ich längst nicht mehr als problem an.
wenn man einmal auf einer wirklich guten anlage core mit lossless vergleichen konnte, schmunzelt man nur über 300€-avrs mit dthd und dtshdma.

ich konnte das ganze mal mit dsp-z7 und einem b&w 800er set vergleichen - und konnte absolut NULL unterschied raushören. der zuspieler war ein großer pioneer und über hdmi UND coax an den avv geschlossen - so konnte man schnell zwischen den eingängen wechseln. pegel war gleich, ls-setup natürlich auch...
Dr.Who
Inventar
#118 erstellt: 07. Mrz 2010, 20:18
Hallo,


Würde auch keinen Sinn machen, bei Stereo-, Mehrkanal- und Kino-Sound gleichermassen den Schwerpunkt zu setzen. Es wird jeweils eine andere Abstimmung verlangt.


Mehkranal ist im Grunde genommen nichts weiter als die nächste Ausbaustufe. Ich bei mir höre alles auf gleichen Niveau( also Stereo, Mehrkanal-Audio, Kino). Meine Abstimmung ist immer die gleiche, ganz gleich welches Format zum Einsatz kommt.


[Beitrag von Dr.Who am 07. Mrz 2010, 20:18 bearbeitet]
jd17
Inventar
#119 erstellt: 07. Mrz 2010, 22:27

Dr.Who schrieb:
Meine Abstimmung ist immer die gleiche, ganz gleich welches Format zum Einsatz kommt.

bei mir genauso. ich höre neutral, auch bei film.

man sollte das nicht verallgemeinern, nur weil viele auf audyssey und co. stehen. es gibt auch leute, die bei filmwiedergabe möglichst genaue und natürliche wiedergabe wollen.
Paesc
Inventar
#120 erstellt: 08. Mrz 2010, 03:06
Ist natürlich so, dass es auch Heimkino-Fans gibt, denen möglichst originalgetreue und präzise Wiedergabe wichtig ist. Mehrheitlich will man aber Dynamik, Pegel und Bass. Das zeigt allein schon, dass der Subwoofer für die allermeisten Homecineasten Pflicht ist. Klar kann ein Subwoofer auch bei Stereo-Wiedergabe Sinn machen, wenn er mit den Lautsprechern harmoniert (Entlastung/Erweiterung), muss aber genau geklärt, ausprobiert, getestet und eingestellt werden. Der Subwoofer wird meist für eine quantitative Erweiterung des Bassbereichs eingesetzt bei Homecinema.

Greez
Paesc
0300_Infanterie
Inventar
#121 erstellt: 08. Mrz 2010, 08:09

j.d.0504 schrieb:

0300_Infanterie schrieb:
Aber dekodieren kann er halt nur DD/DTS ...

das sehe ich längst nicht mehr als problem an.
wenn man einmal auf einer wirklich guten anlage core mit lossless vergleichen konnte, schmunzelt man nur über 300€-avrs mit dthd und dtshdma.

ich konnte das ganze mal mit dsp-z7 und einem b&w 800er set vergleichen - und konnte absolut NULL unterschied raushören. der zuspieler war ein großer pioneer und über hdmi UND coax an den avv geschlossen - so konnte man schnell zwischen den eingängen wechseln. pegel war gleich, ls-setup natürlich auch...


... da sprichst Du mir voellig aus der Seele
Bin ja deshalb auch wieder von LPCM aus dem BD60 zum Corestream vom DVD2500BT gewechselt ...
Habe das auch mal mit einem 4306 und 4308 versucht ... kein fuer mich hoerbarer Unterschied
Dynamo1900
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 08. Mrz 2010, 12:16
Kollegen, welche Informationsquellen habt ihr denn sonst so neben Audio, Stereo und Stereoplay? Welche Zeitungen gibt es noch, die NICHT behaupten, dass die "Bühne breiter und gelöster wird", wenn man an einer Steckdosenleiste die offenen Stecker mit teurem Plastik verschließt oder die meinen, dass CAT 5 Kabel klingen würden.
Dr.Who
Inventar
#123 erstellt: 08. Mrz 2010, 15:01

j.d.0504 schrieb:

Dr.Who schrieb:
Meine Abstimmung ist immer die gleiche, ganz gleich welches Format zum Einsatz kommt.

bei mir genauso. ich höre neutral, auch bei film.

man sollte das nicht verallgemeinern, nur weil viele auf audyssey und co. stehen. es gibt auch leute, die bei filmwiedergabe möglichst genaue und natürliche wiedergabe wollen.



Hallo,

audyssey professional z.B.ist ein Einmessprogramm welches Phase und Konsorten korrigiert. Kostenpunkt ca. 3.000 EUR. Den Hörplatz einzumessen halte ich nicht für unwichtig.

Ansonsten gehts auch bei mir in 5.0 zur Sache.

------------------------------------------------------

Subwoofer kommen sowohl in Stereobetrieb als auch im Mehrkanalbetrieb zur Anwendung, also auch das kann man nicht verallgemeinern.

Eines ist klar : Eine Mehrkanalanlage richtig konfiguriert ist jeder Stereoanlage überlegen. Allein schon das die Phantommitte ausgeschaltet wird ist ein riesengroßer Sprung.


[Beitrag von Dr.Who am 08. Mrz 2010, 15:02 bearbeitet]
jd17
Inventar
#124 erstellt: 08. Mrz 2010, 15:06

Dr.Who schrieb:
audyssey professional z.B.ist ein Einmessprogramm welches Phase und Konsorten korrigiert. Kostenpunkt ca. 3.000 EUR. Den Hörplatz einzumessen halte ich nicht für unwichtig.

ich auch nicht! du hast mich falsch verstanden - ich halte vom normalen audyssey nichts, weil es ganz klar auf effekte ausgelegt ist! der bass wird aufgedickt und alles klingt halt nach "wumms"!

als alternativen sind eben YPAO und das einmesssystem von pioneer zu nennen! die resultate dieser sind keineswegs effekt- und basslastig - sondern neutraler natur.
Dr.Who
Inventar
#125 erstellt: 08. Mrz 2010, 15:12
Hallo,

das normale Audyssey in Receivern ist nichts weiter als Equalizing, ich weiß. Ich wollte nur darauf hinweisen das z.B. die Profiversion über jeden Zweifel erhaben ist.

Gruß,Milon
Ueli
Inventar
#126 erstellt: 08. Mrz 2010, 21:30
@ Pasec

Natürlich ist für gute Stero- und Surround die Abstimmung stets gleich. Bei Musikwiedergabe würde etwas Anderes keinen Sinn machen.

Wenn ich bei einer SACD vom Stereomix zum Surroundmix wechsele, bleiben doch alle Einstellungen erhalten.

Das trifft bei mir auch auf die Filmtonwiedergabe zu.

Insofern sehe ich dem Schwerpunkt bei den Fachzeitschriften endweder beim Bild oder beim Ton.
Die Anzahl der Kanäle spielt jedenfalls keine Rolle.

Ueli
Dr.Who
Inventar
#127 erstellt: 08. Mrz 2010, 23:14
Hallo,

persönlich glaube ich das 90% aller Hifianer überhaupt keine Vorstellung darüber haben wie Mehrkanal funktioniert. Fast nirgends wird mehr hinein philosophiert als hier.
0300_Infanterie
Inventar
#128 erstellt: 09. Mrz 2010, 08:17
... zum Thema Audissey und seiner Implementierung in den AVRs:
Also ein reines, also "nur" Equalizing ist's sicher nnich, aber auch nicht auf professioneller Ebene - wie auch, man beachte auch mal die Preisdifferenz.
Aber zum Thema Subwoofer kann ich nur sagen, dass ich Anfang dachte der ist zu niedrig gepegelt ... hab mich dann mit der Zeit doch Stueck fuer Stueck wieder (fast) zum urspruenglich eingemessenen Pegel zurueck bewegt ...
Haltepunkt
Inventar
#129 erstellt: 09. Mrz 2010, 15:27

Dr.Who schrieb:

Eines ist klar : Eine Mehrkanalanlage richtig konfiguriert ist jeder Stereoanlage überlegen. Allein schon das die Phantommitte ausgeschaltet wird ist ein riesengroßer Sprung.


Na ja, wenn das ein riesengroßer Sprung ist, ist entweder

- der Hörplatz seitlich des Sweetspots
- die Stereoabbildung miserabel (leider die Regel)
edin71
Inventar
#130 erstellt: 09. Mrz 2010, 16:10

Haltepunkt schrieb:

Dr.Who schrieb:

Eines ist klar : Eine Mehrkanalanlage richtig konfiguriert ist jeder Stereoanlage überlegen. Allein schon das die Phantommitte ausgeschaltet wird ist ein riesengroßer Sprung.


Na ja, wenn das ein riesengroßer Sprung ist, ist entweder

- der Hörplatz seitlich des Sweetspots
- die Stereoabbildung miserabel (leider die Regel)


Stimme ich zu.
Ausserdem ging mir mehr auf Keks dass die Dialoge nicht "aus dem Fernseher" sondern von unten kamen.

Gute Boxen und richtig aufgestellt brauchen kein Center.
jd17
Inventar
#131 erstellt: 09. Mrz 2010, 16:16

edin71 schrieb:
Gute Boxen und richtig aufgestellt brauchen kein Center.

wenn ein center richtig aufgestellt wird, klingt das auch nicht, als käme etwas von unten.

außerdem ist diese aussage nicht richtig. das mag zwar bedingt gelten, wenn du alleine im sweetspot vor dem schirm sitzt, aber wie sieht es mit mehreren leuten aus, die um das bild herum sitzen? die haben von der phantommitte herzlich wenig. zudem leidet filmsound IMMER unter dem stereodownmix. es ist ja logisch, dass 2 lautsprecher die informationen von fünfen nicht do fein und detailvoll wiedergeben können wie alle fünf... oder?
edin71
Inventar
#132 erstellt: 09. Mrz 2010, 17:02

j.d.0504 schrieb:

wenn ein center richtig aufgestellt wird, klingt das auch nicht, als käme etwas von unten.

Wie das denn ?
Mit 2 Centern, eins über eins unter dem Fernseher ?
Oder sich Beamer kaufen und mit schaldurchläßiger Leinwand und Center dahinter. Soll angeblich auch nicht perfekt sein, da schaldurchläßig relativ ist.


j.d.0504 schrieb:

außerdem ist diese aussage nicht richtig.

OK, ohne Center ist auch keine Königslösung.
Für mich aber brachte Center mehr Nachteile als Vorteile


j.d.0504 schrieb:

das mag zwar bedingt gelten, wenn du alleine im sweetspot vor dem schirm sitzt, aber wie sieht es mit mehreren leuten aus, die um das bild herum sitzen? die haben von der phantommitte herzlich wenig.

Bis auf Koaxe haben 90% aller Center Einbrüche im Frequenzgang. So oder so soll man im Heimkino nicht seitlich sitzen. Wenn ohne Center dann sollen die Lauitsprecher breit abstrahlen.


j.d.0504 schrieb:

zudem leidet filmsound IMMER unter dem stereodownmix.

Hmmm, theoretisch ja. Wie viel hört man wirklich davon.


j.d.0504 schrieb:

es ist ja logisch, dass 2 lautsprecher die informationen von fünfen nicht do fein und detailvoll wiedergeben können wie alle fünf... oder? ;)

Man kann auch 4.1 sein Heimkino treiben.
Versuche es mal so.
jd17
Inventar
#133 erstellt: 09. Mrz 2010, 17:12

edin71 schrieb:
Wie das denn ?
Mit 2 Centern, eins über eins unter dem Fernseher ?
Oder sich Beamer kaufen und mit schaldurchläßiger Leinwand und Center dahinter. Soll angeblich auch nicht perfekt sein, da schaldurchläßig relativ ist.

ich habe meinen center über dem fenseher und hinten unterlegt, sodass er auf die ohren ausgerichtet ist, also schräg nach unten angewinkelt. der klang ist perfekt und es entsteht jedenfalls nicht der eindruck, die stimmen kämen von oben.
das ist auch bautechnisch nicht schwer zu realisieren.

auch von unten kann das ganze mE gut klingen, wenn der center gut ist und vorne unterlegt wird, also schräg nach oben angewinkelt - so dass er wieer auf ohrhöhe strahlt.


Bis auf Koaxe haben 90% aller Center Einbrüche im Frequenzgang. So oder so soll man im Heimkino nicht seitlich sitzen. Wenn ohne Center dann sollen die Lauitsprecher breit abstrahlen.

das ist mir nie aufgefallen. auch wenn ich seitlich sitze, bin ich mit dem klang meines centers sehr zufrieden.
klar - mittig ist schöner. aber wenn man seitlich sitzt ist das ganze MIT center für mich auf jeden fall das geringere übel.


Man kann auch 4.1 sein Heimkino treiben.
Versuche es mal so.

alles schon gehabt!
aber nein danke - bin sehr zufrieden mit meinem center.
edin71
Inventar
#134 erstellt: 09. Mrz 2010, 19:03
@j.d.0504
Das mit Einwinkelung hatte ich auch. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl die Dialog komen nicht aus dem Fernseher.
Meine Frau fand es mit Center auch besser.

Ich denke man hat unterschiedliche Schwerpunkte beim Hören.

Ich hatte damals (in meiner AV-zeit) auch B&W Kombi (603-S3 + 601-S2 + LCR60-S3, auch ohne Sub). Als ich vor 2 Monaten wieder 603 S3 in Stereo gehört habe war ich überrascht dass Sweet Spot so eng ist. Ich kann verstehen dass Du unbedingt mit Center hören willst.
Dr.Who
Inventar
#135 erstellt: 10. Mrz 2010, 16:38

Haltepunkt schrieb:

Dr.Who schrieb:

Eines ist klar : Eine Mehrkanalanlage richtig konfiguriert ist jeder Stereoanlage überlegen. Allein schon das die Phantommitte ausgeschaltet wird ist ein riesengroßer Sprung.


Na ja, wenn das ein riesengroßer Sprung ist, ist entweder

- der Hörplatz seitlich des Sweetspots
- die Stereoabbildung miserabel (leider die Regel)



Hallo Haltepunkt,


Bei Monitoren ist es im übrigen nicht besser, auch da wird nur eine Phantommitte simuliert (wahrscheinlich aber bügelt aktiv wieder mal alles weg). Mir sind das zu viel Kompromisse die ich eingehen muss. Wenn du willst gebe ich dir gerne einen Link der dich über die Stereoproblematik aufklärt, anscheinend sind einige immer noch nicht dahinter gestiegen.
Don-Pedro
Inventar
#136 erstellt: 10. Mrz 2010, 18:29
Ich hätte den Link gerne!
edin71
Inventar
#137 erstellt: 10. Mrz 2010, 20:14

Dr.Who schrieb:

Bei Monitoren ist es im übrigen nicht besser, auch da wird nur eine Phantommitte simuliert (wahrscheinlich aber bügelt aktiv wieder mal alles weg). Mir sind das zu viel Kompromisse die ich eingehen muss. Wenn du willst gebe ich dir gerne einen Link der dich über die Stereoproblematik aufklärt, anscheinend sind einige immer noch nicht dahinter gestiegen.


Als ob Mehrkanal keine Phantonschalquellen simuliert.
Wie willst Du sonnst ein Klang der zwischen dem Center und einem der Fronts kommen soll simulieren ? Wie soll eine Kugel durch das Zimmer fliegen ?

Ich würde sogar sagen, eben die Fähigkeit der Boxen die Phantomschalquellen gut darzustellen macht den Klang räumlich, sowohl bei Stereo als auch bei Mehrkanal. Der Center wurde nur eingeführt weil die billigeren Boxen große Toleranzen haben und daher auch Probleme haben die Phantonschalquellen gut zu simulieren.
Ueli
Inventar
#138 erstellt: 10. Mrz 2010, 20:27
Der Center wurde für den Filmton eingeführt, um die Stimmen (Dialoge) gut vom übrigen Klanggetümmel abheben zu können.

Wäre es nur nach der Musikindustrie gegangen, hätte man wohl auf ihn verzichtet.

Allerdings hab es Ende der 50ziger Jahre, zu Beginn der Stereoepoche, die Vorstellung dreikanaliger Musikwiedergabe. Manche alten Aufnahmen aus der Zeiz sind tatsächlich für Rechts, Links und Mitte abgemischt worden.

Ueli
DasNarf
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 10. Mrz 2010, 20:51

Dr.Who schrieb:

Bei Monitoren ist es im übrigen nicht besser, auch da wird nur eine Phantommitte simuliert (wahrscheinlich aber bügelt aktiv wieder mal alles weg).


Dreimal darfst du raten, warum es "Phantommitte" heißt...

Und das in der Klammer hätte ich gern ausführlich erklärt!

Gruß
edin71
Inventar
#140 erstellt: 10. Mrz 2010, 21:25

Ueli schrieb:
Der Center wurde für den Filmton eingeführt, um die Stimmen (Dialoge) gut vom übrigen Klanggetümmel abheben zu können.

Wäre es nur nach der Musikindustrie gegangen, hätte man wohl auf ihn verzichtet.

Allerdings hab es Ende der 50ziger Jahre, zu Beginn der Stereoepoche, die Vorstellung dreikanaliger Musikwiedergabe. Manche alten Aufnahmen aus der Zeiz sind tatsächlich für Rechts, Links und Mitte abgemischt worden.

Ueli


Der Center bringt einige Verbesserung, keine Frage.
Je schlechter die Fronts umso ist der Center wichtiger

Bei gut auflösenden Fronts relativieren sich diese Vorteile.

Der Center bringt aber auch einige Probleme:
1. Die meisten passen zu den Fronts nicht, und wenn schon werden sie liegend gestellt wodurch sich die Abstrahlcharakteristik im Bezug auf Fronts ändert. Ausnahme Koaxe und andere Punktschalquellen.
2. Ich wiederhole: mir ging am meisten auf Keks dass die Dialoge nicht "aus dem Fernseher" sondern von oben/unten kamen. Würde ich wieder auf Surround umsteigen würde ich 4.1 treiben eventuel sogar 4.0
vstverstaerker
Moderator
#141 erstellt: 10. Mrz 2010, 21:32
Darf ich mal fragen was du für einen TV hast bzw. wo bei dem die LS sind?
Auch bei einem TV kommt gewöhnlich der Ton von unten (bei meinem) oder von den Seiten.
Was daran jetzt anders ist wenn ich einen Center drunter habe statt die LS unten im TV zu nutzen will mir nicht so ganz in den Kopf...

jd17
Inventar
#142 erstellt: 10. Mrz 2010, 22:48
ich kann das auch nicht nachvollziehen. wie gesagt - bei der richtigen aufstellung des centers dürfte das problem eigentlich nicht entstehen...
edin71
Inventar
#143 erstellt: 11. Mrz 2010, 11:34

vstverstaerker schrieb:
Darf ich mal fragen was du für einen TV hast bzw. wo bei dem die LS sind?
Auch bei einem TV kommt gewöhnlich der Ton von unten (bei meinem) oder von den Seiten.
Was daran jetzt anders ist wenn ich einen Center drunter habe statt die LS unten im TV zu nutzen will mir nicht so ganz in den Kopf...

:prost


Bei meinem Fernseher sitzen die eingebauten Lautsprecher seitlich.

Im Momment höre ich "nur" Stereo. Es kommt alles "aus dem Fernseher". Früher hatte ich Surround und dieses Problem hat mich ziemlich genervt. Ich war am überlegen 2 Center zu kaufen und eins über und eins unter dem Fernseher zu platzieren. Aber für so was muss auch der Receiver die niedrigen Impedanzen ertragen.

OK, ich kann vertsehen dass man andere Hörgewohnheiten hat.
Meine Frau fand es mit Center auch besser. Sie meinte sie hört zwar, dass es nicht "aus dem Fernseher" kommt, aber das störte sie nicht. Bessere Verständlichkeit war für sie wichtiger.

Anmerkung: Mir geht es nicht darum zu behaupten Stereo sei besser als Surround oder so was. Möglicherweise werde ich wieder auf Surround umsteigen, dann aber mit 4.1.

Jedem das seine. Von mir aus können wir dieses Thema damit abschliessen.
edin71
Inventar
#144 erstellt: 11. Mrz 2010, 11:35

j.d.0504 schrieb:
ich kann das auch nicht nachvollziehen. wie gesagt - bei der richtigen aufstellung des centers dürfte das problem eigentlich nicht entstehen...


Es liegt in der Natur der Sache: Mensch ist in der Lage oben-unten im Klang zu unterscheiden.
Center oben = Klang oben

Vielleicht hörst Du das nicht
Haltepunkt
Inventar
#145 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:11

edin71 schrieb:

j.d.0504 schrieb:
ich kann das auch nicht nachvollziehen. wie gesagt - bei der richtigen aufstellung des centers dürfte das problem eigentlich nicht entstehen...


Es liegt in der Natur der Sache: Mensch ist in der Lage oben-unten im Klang zu unterscheiden.
Center oben = Klang oben

Vielleicht hörst Du das nicht :D


Das Gehöhr kann in Vertikalrichtung weit weniger gut auflösen als in Horizontalrichtung. Somit ist schon eine Toleranz in der Höhenposition des Centers zu den Fronts gegeben. Genelec spricht hier von einem Bereich von 7°. Siehe PDF-Seite 18, Kapitel 3.1.3 Height

http://www.genelec-h...Install_Guide_v6.pdf

@Dr.Who

Bei Monitoren ist es im übrigen nicht besser, auch da wird nur eine Phantommitte simuliert (wahrscheinlich aber bügelt aktiv wieder mal alles weg). Mir sind das zu viel Kompromisse die ich eingehen muss. Wenn du willst gebe ich dir gerne einen Link der dich über die Stereoproblematik aufklärt, anscheinend sind einige immer noch nicht dahinter gestiegen.


Lass mal stecken
Eine scharf umrissene äquidistante und nicht frequenzabhängig wandernde Phantommitte hat nichts mit Monitoren oder mit Aktivtechnik oder mit Equalizing zu tun. Wie edin71 schon sagte, je schlechter die Phantomsschallquelle, desto größer die Verbesserung durch die Realschallquelle Center . Das mag in der Praxis oft so sein, mich stört aber Deine prinzipielle Aussage, dass ein Center ein 'gewaltigen Sprung' darstellen soll.
"Multichannel Professional" Tsts...

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Für die Musikmehrkanalanlage brauche ich keinen Center, weil ich allein höre und die raumakustischen Bedingungen dafür ausreichend gut sind. Für's Heimkino habe ich eine separate Anlage mit Center, weil HK in Gemeinschaft geschaut wird.
Dr.Who
Inventar
#146 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:19
Hallo,

wie immer ist alles eine Frage der richtigen Integration. Da werden Mittenlautsprecher falsch aufgestellt und man kommt zu dem Schluß das Mehrkanal nichts taugt.

Man braucht doch bloß richtig aufstellen,einstellen und anschließend vergleichen, am besten mit einer Pure Audio Disc, damit geht es am besten (innerhalb einer Sekunde). Besser kann man sich die Fehler der Stereofonie nicht zu Ohren führen.
edin71
Inventar
#147 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:43

Dr.Who schrieb:

wie immer ist alles eine Frage der richtigen Integration. Da werden Mittenlautsprecher falsch aufgestellt und man kommt zu dem Schluß das Mehrkanal nichts taugt.

Oder DU sitzst ausreichend weit so dass weniger als 7 Grad sich Zwischen Hörplatz und Center ergeben. Das Thema mit de richtigen Aufstellung hatten wir schon. Was kann man denn da falsch machen: Center unter/über Fernseher und zum Hörplatz einwinkeln


Dr.Who schrieb:

Man braucht doch bloß richtig aufstellen,einstellen und anschließend vergleichen, am besten mit einer Pure Audio Disc, damit geht es am besten (innerhalb einer Sekunde). Besser kann man sich die Fehler der Stereofonie nicht zu Ohren führen.


Wir können uns unendlichin Kreis drehen, für mich ist der größte Fehler dass die Stimmen unterhalb des Bildes kommen.
edin71
Inventar
#148 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:45

Haltepunkt schrieb:

Das Gehöhr kann in Vertikalrichtung weit weniger gut auflösen als in Horizontalrichtung. Somit ist schon eine Toleranz in der Höhenposition des Centers zu den Fronts gegeben. Genelec spricht hier von einem Bereich von 7°. Siehe PDF-Seite 18, Kapitel 3.1.3 Height

http://www.genelec-h...Install_Guide_v6.pdf


Dazu noch ist diese Auflösung freqeunzabhängig:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lokalisation_(Akustik)
Haltepunkt
Inventar
#149 erstellt: 11. Mrz 2010, 16:58
@edin71

Ja, aber nicht die Auflösung, sondern die Lokalisation. Und um noch einen draufzusetzen...ich wollte ein anderes Zitat von Genelec verlinken, dass ich im Moment aber leider nicht finde. Demnach wäre es aus psychoakustischer Sicht sinnvoll, den Center besser höher als niedriger von der Mittenposition aus aufzustellen, weil es in der vertikalen Richtungswahrnehmung Unterschiede in der Wahrnehmung oberhalb (schlechter) bzw. unterhalb (besser) der Horizontalebene gäbe.
Hab mal danach gesucht aber wenig gefunden. Das Wenige scheint aber Genelec zu bestätigen.

http://eco.psy.ruhr-...ehrbuch/Kap_7_2.html

Im pdf werden die Ergebnisse zusammengefasst. Was von Interesse ist
-Die Fehlerquote ist bei der vertikalen Richtungslokalisation oberhalb des Kopfes signifikant höher

- Reflektierende Bodenflächen verbessern und reflektierende Deckenflächen verschlechtern die vertikale Lokalisation.

Grüße
martin


[Beitrag von Haltepunkt am 11. Mrz 2010, 17:02 bearbeitet]
edin71
Inventar
#150 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:34

Haltepunkt schrieb:

Ja, aber nicht die Auflösung, sondern die Lokalisation.



Du hast doch in einem der vorrigen Posts von der Auflösung der Lokalisation gesprochen, nicht ich



Haltepunkt schrieb:

Das Gehöhr kann in Vertikalrichtung weit weniger gut auflösen als in Horizontalrichtung.



Aber danke für die nützliche Infos.

Die mehrheit wírd sich trotzdem aus Einrichtungsgründen für Center-unten entscheiden


[Beitrag von edin71 am 11. Mrz 2010, 17:35 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#151 erstellt: 11. Mrz 2010, 18:02
@edin71
Sorry, Missverständnis
Äh, was war nochmal das Threadthema? Und schreibt man Gehör erst seit der Rechtschreibreform ohne zwei h?
Ueli
Inventar
#152 erstellt: 11. Mrz 2010, 20:31
@ edin71

Die "Center-Unten" Aufstellung bedeutet meistens, dass Mitten- und Hauptlautsprecher nicht die selbe akkustische Abbildungshöhe haben.

Mit Bild mag das noch gehen, weil man meistens den akkustischen Eindruck dem optischen Eindruck zuordnet. D.h. dem Kopf des Sängers ordnet man automatisch die gehörte Stimnme zu

Ohne Bild, also z.B. bei SACD, macht sich diese "Fehlplatzierung" viel deutlicher bemerkbar.

Liegende Center sind für mich auch deshalb keine Lösung.

Von den Fachzeitschriften, um zum Thread-Thema zurück zu kommen, würde ich mir diesbezüglich etwas mehr Druck auf die Geräte- bzw. Boxenhersteller wünschen.

Ueli
Dr.Who
Inventar
#153 erstellt: 11. Mrz 2010, 20:57
Alles richtig was "Ueli" schreibt. Auch ich kann liegenden Mittenlautsprechern akustisch nichts abgewinn.

Mehrkanal richtig gemacht ist etwas ganz anderes als das was in der Presse vorgegaukelt wird.
Ueli
Inventar
#154 erstellt: 11. Mrz 2010, 22:52
@ Dr.Who

Nach Aussage von Herrn Böde (stereo) "lebt" die Mehrheit der Readaktionsmitglieder der Fachzeitschriften zuhause nicht mit Surround. Sie kennen das Thema nur aus gelegentlichen Tests und Vorführungen.

Ueli
0300_Infanterie
Inventar
#155 erstellt: 12. Mrz 2010, 11:29

vstverstaerker schrieb:
Darf ich mal fragen was du für einen TV hast bzw. wo bei dem die LS sind?
Auch bei einem TV kommt gewöhnlich der Ton von unten (bei meinem) oder von den Seiten.
Was daran jetzt anders ist wenn ich einen Center drunter habe statt die LS unten im TV zu nutzen will mir nicht so ganz in den Kopf...

:prost


... geht mir auch so


j.d.0504 schrieb:
ich kann das auch nicht nachvollziehen. wie gesagt - bei der richtigen aufstellung des centers dürfte das problem eigentlich nicht entstehen...


... und wer mehrere Leute im Wohnzimmer hat ist bei einem Center meist mit der hochkanten Aufstellung besser bedient, als liegend ...
Haette ich nen Tick mehr Platz haette ich mir als Center nen 3ten (identischen) Front-LS geholt...
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