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Wie steckt das Geld in Eurer Stereoanlage? - Diskussion+A -A |
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Autor |
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audioinside
Inventar |
#1 erstellt: 05. Okt 2009, 12:02 | |||||
Hallo Gemeinde, dies ist der Diskussionsthread zu Wie steckt das Geld in Eurer Stereoanlage? Da zum o. a. Thema offensichtlich Diskussionsbedarf besteht, eröffne ich mal einen separaten Diskussionsthread, damit sich der andere (Zahlen-)Thread nicht so verzettelt. Hierzu einige Diskussionspunkte: Gibt es einen idealen Anteil Elektronik, Kabel/Zubehör und Lautsprecher? Hat man richtig oder verkehrt gekauft, wenn man mehr für Kabel und Quelle als für die Lautsprecher ausgegeben hat? Wie ist der für den Klang verantwortliche prozentuale Anteil der Anlagenkomponenten zu beurteilen? [Beitrag von audioinside am 05. Okt 2009, 12:15 bearbeitet] |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Okt 2009, 12:27 | |||||
wo kommt denn der klang raus ? aus den lautsprechern ! deshalb würde ich hier immer den löwenanteil für ausgeben. gleichwertig ist imho der hörraum mit seiner akustik. dann kommen noch die hochwertige aufnahme, der verstärker, der player und die kabel [Beitrag von premiumhifi am 05. Okt 2009, 12:52 bearbeitet] |
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mroemer1
Inventar |
#3 erstellt: 05. Okt 2009, 12:51 | |||||
Ich suche mir die LS nach meinen Ohren aus und am wichtigsten passend zum Raum, den wenn sie da nicht reinpassen nutzen mir die besten LS nix. Was sie dann am Ende kosten? Keine Ahnung, hatte schon LS für 1000.- Euro/Paar und welche für 3500.- Euro/Paar. Die Anlage ist schon über 10 Jahre alt, die wird gehegt und gepflegt und wird mich sicher noch weitere 10 oder 20 Jahre erfreuen. Zubehör? Na ja, auch wenn es akustisch nicht viel bringt oder wie viele hier im Forum meinen, gar nix, ist mir die Haptik und Optik eben auch wichtig, das verlangt mein Ego! [Beitrag von mroemer1 am 05. Okt 2009, 12:51 bearbeitet] |
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Christian92
Stammgast |
#4 erstellt: 05. Okt 2009, 12:57 | |||||
Stimme dem 100% zu! |
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Pilotcutter
Administrator |
#5 erstellt: 05. Okt 2009, 13:01 | |||||
Da kann man auch zustimmen, weils so auch richtig ist. Wenn man hochwertige Komponenten betreibt und dazu Kompaktlautsprecher kann es allerdings - wie bei mir - auch mal dazu kommen, dass die großen Komponenten (SACDP+AMP+LS) in gleichem Verhältnis stehen. |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 05. Okt 2009, 13:04 | |||||
Anteil am Gesamtpreis in meinem System: Lautsprecher (80%) - Raum (10%) - Elektronik (10%). Der Rest ist völlig unwichtig. |
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Pilotcutter
Administrator |
#7 erstellt: 05. Okt 2009, 13:06 | |||||
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 05. Okt 2009, 13:11 | |||||
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mroemer1
Inventar |
#9 erstellt: 05. Okt 2009, 13:20 | |||||
Na ja, 1-2% hättest du für den Rest ja noch offen lassen können. |
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audioinside
Inventar |
#10 erstellt: 05. Okt 2009, 13:21 | |||||
100% Zustimmung! Die allseits bekannte Faustformel besagt, dass mind. 50% des Anlagenpreises in die LS investiert werden sollte. Die Idee des Freds kam mir, als ich mir die Fotos in der Galerie angesehen habe und mir aufgefallen ist, welche Verstärkermonster und dicke Kabel manchmal im Verhältnis dazu "preiswerte" Lautsprecher antreiben. |
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mroemer1
Inventar |
#11 erstellt: 05. Okt 2009, 13:23 | |||||
Was mir gerade noch aufgefallen ist, ist das der Gesamtwert meiner Anlage bezogen auf die Software (nur CDs) noch nicht einmal 8% ausmacht! Die 50% Formel mag theoretisch sicherlich richtig sein, kann aber auch vollkommen egal sein. Meine LS kammen 9 Jahre nach der Anlage ins Haus, eine Nummer größer verkraftet mein Raum nicht mehr, eine Nummer teurer gibts nicht. Was soll ich machen? Mir billigere Elektronik kaufen, damit die Formel stimmt? Was ist wenn ich LS haben will, die zwar nicht besser, aber höherwertiger verarbeitet sind oder aufgrund des Namens etwas teurer verkauft werden und wo es eben keine günstigen Strassenpreise gibt? Hier ein Beispiel, nicht mehr: Ich spiele hier z.B. auf einen Vergleich Dynaudio mit sagen wir mal der Karatserie von Canton an. Wie rechne ich denn dann? Muß ich da nicht den Dynaudioaufschlag abziehen? Denke die Formel läßt sich sehr gut anwenden wenn mann alles neu kauft, innerhalb eines überschaubaren Zeitraumes, sonst wird es schwierig. Und das viele Highendige Technik kleine günstige LS treibt? Laßt mich raten, die ürsprünglichen LS spielten nicht im Raum, weil zu groß gewählt? Soll übrigens öfters passieren in deutschen Großstadtwohnsilos! [Beitrag von mroemer1 am 05. Okt 2009, 13:33 bearbeitet] |
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audioinside
Inventar |
#12 erstellt: 05. Okt 2009, 13:34 | |||||
Mir reicht es, wenn ich die eine CD vernünftig abspielen kann. |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 05. Okt 2009, 13:34 | |||||
Etwas Spielraum sei jedem gegönnt. Aber wenn ich bei mir die Kosten für die Kabel in Relation zum Rest des Stereosystems setze komme ich nichtmal auf 1%. |
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mroemer1
Inventar |
#14 erstellt: 05. Okt 2009, 13:35 | |||||
Ist in Ordnung, kommt zwar auch immer auf die Gesamtsumme des Systems in Euro an, aber so passt es schon! |
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Alex-Hawk
Inventar |
#15 erstellt: 05. Okt 2009, 13:42 | |||||
Lautsprecher: 28 % Verstärker: 33 % BluRay + DAC: 33 % Zubehör: 6 % Am wichtigsten sind für mich auch die Lautsprecher. Bei mir stimmt allerdings das finanzielle Verhältnis nicht ganz durch Selbstbau. Die 6 % für Kabel und Zubehör resultieren aus dem noch relativ niedrigen Gesamtpreis meiner Anlage. Bei teureren Komponenten blieben für mich die absoluten Kosten gleich beim Zubehör. |
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audioinside
Inventar |
#16 erstellt: 05. Okt 2009, 14:00 | |||||
Ja sicherlich ist die Formel vor allem für den Neueinsteiger sinnvoll, der sich noch nicht sicher ist, in welche Komponenten er am besten investieren sollte um das beste Preis/Klangverhältnis zu bekommen. |
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gambale
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 05. Okt 2009, 14:14 | |||||
nur mal so zum spass, würde ich noch mal ein budget aufmachen, würde es so aussehen: 90% für hochwertige aktive 3-Wege Studiomonitore 10% für Vorstufe und ein Quellengerät z.B 10-12.000 € für die Monitore 500€ CDP gebraucht 500€ VV gebraucht 100€ Kabel mehr braucht der Mensch nicht, vorausgestezt, der Raum ist keine Katastrophe |
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Christian92
Stammgast |
#18 erstellt: 05. Okt 2009, 14:18 | |||||
Interessant wäre noch zu wissen wieviel Prozent in den Raum wandern bzw. ob der überhaupt akustisch bedämmt wurde. Natürlich haben nicht alle Leute die Möglichkeit den Raum zu bedämpfen, meist geht das aber und ist sogar mit etwas Geschick auch gut in den Raum zu integrieren(Stichwort Optik). Ich habe im Fernsehen schonmal eine Reportage gesehen, da hatte jemand eine Anlage für 100.000 €, aber, soweit ich das erkennen konnte, keine Dämmung. Ich glaube viele unterschätzen den Einfluss des Raumes. Edit: Den Raumeinfluss merke ich selbst auch, wenn ich z.B. von Kopfhörern auf meine Stereoanlage umschalte, dann hallt es nämlich nach. Bald werde ich aber noch Dämmung anbringen, auf Wunsch gibts dann einen Bericht [Beitrag von Christian92 am 05. Okt 2009, 14:23 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 05. Okt 2009, 14:29 | |||||
Hi, die Anteile der Komponenten am Gesamtpreis ergaben sich aus dem Probehören und dem Zusammenspiel der beim Händler des Vertrauens verfügbaren Komponenten. Da ja im "Zahlenthread" die Listenpreise gefragt waren, muss ich noch hinzufügen, dass sich die Komponenten-Anteile durch teils erhebliche Preisnachlässe noch verschieben würden. Carsten [Beitrag von CarstenO am 05. Okt 2009, 14:30 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#20 erstellt: 05. Okt 2009, 14:34 | |||||
Eigentlich ist es nicht sinnvoll, nur nach den relativen Preisanteilen zu fragen. Bei einer Anlage für 2000 Euro mag diese Aufteilung CD 25% = EUR 500 Amp 25% = EUR 500 LS 50% =EUR 1000 unter klanglichen Gesichtspunkten sinnvoll sein. Bei einer Anlage für 20000 Euro ist sie es IMHO unter klanglichen Gesichtspunkten nicht. Welcher Fall vorliegt, kann man in dieser Umfrage nicht erkennen. Gruß Thomas |
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Highente
Inventar |
#21 erstellt: 05. Okt 2009, 14:39 | |||||
Also wenn ich nun noch meine CDs und DVDs mitrechne siehts bei mir folgendermaßen aus: CD/DVD Spieler 12% Verstärker 17% Lautsprecher 20% Zubehör 8% CDs 29% DVDs 14% bedeutet insgesamt: Anlage 57% Ton- und Bildträger 43% Gruß Highente P.S. Durchschnittspreise von 10€ je CD und 9€ je DVD [Beitrag von Highente am 05. Okt 2009, 14:44 bearbeitet] |
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audioinside
Inventar |
#22 erstellt: 05. Okt 2009, 14:41 | |||||
Hallo Thomas, wie würde sich das Deiner Meinung nach auswirken? Wenn ich so viel ausgeben würde, würde sich das Verhältnis sehr stark zu Gunsten der LS verschieben. |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 05. Okt 2009, 14:42 | |||||
Welcher Lautsprecher wäre es denn? |
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Gelscht
Gelöscht |
#24 erstellt: 05. Okt 2009, 14:47 | |||||
Eben. Je teurer die Anlage (bei gleichem Funktionsumfang), desto höher sollte unter klanglichen Gesichtspunkten der Anteil der Lautsprecher werden. Wenn man aber nur die Prozente sieht, kann man nicht beurteilen, ob einfach nur ein "vernünftiger" CD-Player in einer 2000-Euro-Anlage steckt oder ob jemand einen Edel-Player in einer Edel-Anlage betreibt. Gruß Thomas |
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gambale
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 05. Okt 2009, 14:52 | |||||
wenn ich wie andere hier die Tonträger dazurechne, die schon vorhanden sind, verschiebt sich natürlich alles.... ca 30.000 € für Tonträger ca 10-12.000 € für die Monitore 500€ CDP gebraucht 500€ VV gebraucht 100€ Kabel |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#26 erstellt: 05. Okt 2009, 15:10 | |||||
nur 100€ für Kabel? Der Sound ist ja schon abhängig von einer sauberen Netzspannung, da fängt es an. Man sollte sich wenigstens eine gute Steckdosenleiste mit einem Netzfilter anschaffen (gibts für 29€ bis einige hunderte). Ein sauberer Wechselstrom ist das erste. Man kann das ganze auch mit einem Trenntrafo realisieren, aber sehr teuer für grössere Leistungen. Kabel besorg ich mir bei unserem Elektrogrosshändler und fertige sie mir passend an, spart ne menge Geld. |
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Alex-Hawk
Inventar |
#27 erstellt: 05. Okt 2009, 15:12 | |||||
Na wenn man dabei soviel spart, dann reicht doch auch ein Hunderter. |
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gambale
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 05. Okt 2009, 15:16 | |||||
sorry,das halte ich alles für unwichtigen Voodoozauber und ist doch auch in vielen hunderten Beiträgen von Technikern längst ad absurdum geführt worden. Nicht mal mehr die Hifi-Zeitschriften reiten da noch groß drauf rum und in der Studiotechnik, wo hochwertigste Komponenten rumstehen, interessiert das Thema auch keine Sau.... |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#29 erstellt: 05. Okt 2009, 15:18 | |||||
Man muss natürlich Zeit mitbringen und löten können. Ich betreibe noch ne mobile Discotehk, im PA Bereich hab ich in den letzten 10 Jahren so ca. 3000€ nur für Kabel ausgegeben. |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#30 erstellt: 05. Okt 2009, 15:23 | |||||
Wenn Du meinst das es unfug ist mit dem Netzfilter, ist Deine meinung, Ok. Leider wohne ich in einem Altbau wo die Zuleitung aus einem 4mm2 Stoffkabel besteht und voll mit störungen ist. Ich komme ohne Netzfilter nicht aus. Wenn mein Nachbar seine Microwelle betreibt konnte ich sie früher hören in der Anlage. |
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Subbetablinka
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 05. Okt 2009, 15:37 | |||||
Danke, das war mal nötig .....kein Studio....aber egal. Ich denke auch das um den Klang eines guten Lautsprechers erstmal nichts herum führt. Bei mir verhält es sich ähnlich 60% im Lautsprecher 30% im Zuspielbereich 10% in den Kabeln (20m 2,5mm2 ) Soll ich die extra verlegten Teppiche auch mit dazuschreiben? |
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audioinside
Inventar |
#32 erstellt: 05. Okt 2009, 15:56 | |||||
Dann stimmt's doch wieder. Es heißt ja nicht genau, sondern min. 50%, in die LS. Wobei teurer nicht automatisch auch besser für den Raum heißen muss. Wenn es in sehr hohe preisliche Regionen geht, ist eine individuelle Betrachtung sicher sinnvoll.
Wobei auch dann das Verhältnis sich nicht umkehren, also der Edelplayer nicht teurer als die LS sein sollte, denn dann bringt auch der teure Edelplayer nicht mehr so viel. Aber ich denke das man eine Hifi-Anlage nicht unbedingt nur alleine auf klangliche Aspekte reduzieren sollte, denn da spielen auch emotionale Dinge eine Rolle und das ist ja auch gut so. |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#33 erstellt: 05. Okt 2009, 16:29 | |||||
Wenn der Kupferpreis gefallen ist schlagt zu (LOL). Früher sagte man immer die gesammte Hifi Anlage war so teuer wie die Boxen. |
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Peter1
Stammgast |
#34 erstellt: 05. Okt 2009, 18:08 | |||||
Hi, gambales Zahlen decken bezüglich des eigentlich interessanten Thread-Titels ein kleines Problem auf: - Budgetaufteilung bei Erstanschaffung oder heutige Aufteilung, d.h. einer oft über Jahre "gewachsenen" Anlage? - Gehört das Quellmaterial zur Anlage? Diese Kriterien müssten IMHO klargestellt werden, weil sonst einfache Einschätzungen/Vergleiche schwieriger sind. Gruss Peter |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 05. Okt 2009, 18:13 | |||||
Ich denke es geht hier nur um die Wiedergabeanlage an sich. Die Quellsoftware würde ich nicht dazu zählen, denn die ist letztlich für die reine, objektive Wiedergabequalität der Kette unerheblich. Und ich würde auch sagen dass es egal ist ob Neuanschaffung oder nicht, es wird ja nur diskutiert wie letzten Endes die ideale Aufteilung aussehen soll. Grüße [Beitrag von DasNarf am 05. Okt 2009, 18:13 bearbeitet] |
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lens2310
Inventar |
#36 erstellt: 05. Okt 2009, 18:14 | |||||
[Beitrag von lens2310 am 05. Okt 2009, 18:16 bearbeitet] |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#37 erstellt: 05. Okt 2009, 18:29 | |||||
[quote="DasNarf"]Ich denke es geht hier nur um die Wiedergabeanlage an sich. Die Quellsoftware würde ich nicht dazu zählen, denn die ist letztlich für die reine, objektive Wiedergabequalität der Kette unerheblich. Na ich denke schon das die Quelle auch eine Rolle spielt, was nützt ein Hochwertiger Verstärker mit guten Boxen wenn da ein pIss-POTT oder anderer MP3 quatsch davor hängt. |
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Christian92
Stammgast |
#38 erstellt: 05. Okt 2009, 18:40 | |||||
[quote="OBERST_KLINK"][quote="DasNarf"]Ich denke es geht hier nur um die Wiedergabeanlage an sich. Die Quellsoftware würde ich nicht dazu zählen, denn die ist letztlich für die reine, objektive Wiedergabequalität der Kette unerheblich. Na ich denke schon das die Quelle auch eine Rolle spielt, was nützt ein Hochwertiger Verstärker mit guten Boxen wenn da ein pIss-POTT oder anderer MP3 quatsch davor hängt.[/quote] Naja die Quelle ist zwar auch wichtig, viel wichtiger ist aber die Aufnahme. Besonders der Loudness-War mindert die Klangqualität durch stark verminderte Dynamik deutlich. Da kann auch kein 1000 € CD-Player mehr was verbessern. |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#39 erstellt: 05. Okt 2009, 18:48 | |||||
Schon klar, aber Quelle nicht gleich Quelle wollte ich sagen. MP3 zB hat ja nix mit Hifi zu tun. Es wäre albern sich ne teure gute Musikanlage zu kaufen um ein Handy oder USB spielereien daran anzuklemmen. Wenn schon komprimierte Musik dann bitte MD. |
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audioinside
Inventar |
#40 erstellt: 05. Okt 2009, 18:59 | |||||
Yep, genau so! |
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Christian92
Stammgast |
#41 erstellt: 05. Okt 2009, 19:01 | |||||
Ich behaupte, dass man den Unterschied zwischen 320 KBit MP3 und CD-Qualität in 98 % der Fälle nicht wahrnimmt. Voraussetzung ist natürlich, dass das Lied gut gerippt wurde und über eine gute Soundkarte ausgegeben wird. Ich lasse mich auch gerne belehren, aber nur wenns mit einem Blindtest überprüft wurde! [Beitrag von Christian92 am 05. Okt 2009, 19:02 bearbeitet] |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#42 erstellt: 05. Okt 2009, 19:11 | |||||
LOL, wenns nur um die Wiedergabeanlge geht, aber man muss auch ne Quelle haben damit ich was zum hören habe. Und MP3 ist und bleibt Quetschmusik und hat nix mit Hifi zu tun. Sogar eine Schallplatte bringt mehr Dynamik mit als eine CD. |
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audioinside
Inventar |
#43 erstellt: 05. Okt 2009, 19:15 | |||||
Da gab es kürzlich erst ein Test bei dem genau das bestätigt wurde. 320 KBit MP3 konnte selbst ein Tonmeister, der unter den Testpersonen war, nicht von der original CD unterscheiden, erst bei höheren Komprimierungen konnte man klar unterscheiden. Mit etwas googeln findet man diese Geschichte sicher. Aber die Software soll hier nicht das Thema sein, dafür gibt es genug andere Freds. Wir gehen mal davon aus das alle nur audiophile Aufnahmen zu Hause haben. |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#44 erstellt: 05. Okt 2009, 19:20 | |||||
Sicherlich werde ich auch keinen Unterschied hören, aber ich kauf mir keinen Porsche um nen Polo Motor einzubauen. Endstufe und Boxen sind das wichtigste natürlich auch ein guter Vorverstärker. Und diese wiederrum sollte man auch mit anständigen Signalen füttern. |
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Alex-Hawk
Inventar |
#45 erstellt: 05. Okt 2009, 19:48 | |||||
Ein absolut schwachsinniger Vergleich. |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 05. Okt 2009, 20:06 | |||||
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Und es geht hier nicht um die Quellsoftware, die ist zwar für das "Klangerlebnis" entscheidend (!), aber nicht für die "Klangqualität" einer Kette. Ein gutes Stereosystem soll die Quelle möglichst unverfälscht wiedergeben, also spielt es keine Rolle welche man nimmt. Also lasst die Quellsoftware mal außen vor. Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass man eine gut gemachte MP3 nicht von einer CD unterscheiden kann. Das habe ich auch im Blindtest schon für mich entschieden. |
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Christian92
Stammgast |
#47 erstellt: 05. Okt 2009, 20:12 | |||||
Das eine Schallplatte mehr Dynamik bringt als eine CD liegt aber nicht am Medium, sondern an der Aufnahme. Im Gegensatz zu früher werden die meisten Lieder heute nämlich so laut gemacht, das kaum noch Dynamik vorhanden ist. (Stichwort Loudness-War) |
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OBERST_KLINK
Stammgast |
#48 erstellt: 05. Okt 2009, 20:52 | |||||
Hilfe! Wie genau unterscheide ich denn jetzt Klangerlebnis und Klangqualität? Da wir ja im Hifi-forum Qualität vorraussetzten entfällt ja dann die MP3 Signalquelle. Und das Klangerlebnis müsste ja dann abhängig sein von der Qualität. |
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_ES_
Administrator |
#49 erstellt: 05. Okt 2009, 20:59 | |||||
Das ist mir ehrlich gesagt neu. |
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audioinside
Inventar |
#50 erstellt: 05. Okt 2009, 21:10 | |||||
Bleibt doch bitte bei der Hardware! |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 05. Okt 2009, 21:32 | |||||
Ist das nicht klar in diesem Zusammenhang? Ok, nochmal zum mitschreiben: Je nach Güte des Quellmediums erfahre ich ein anderes Klangerlebnis. Das kann gut oder eben bei schlechten Aufnahmen auch weniger gut sein. Die Qualität der Wiedergabeanlage ist davon jedoch völlig unbeeinflusst, sie bleibt eine Konstante und dient nur als Vermittler zwischen Aufnahme und Hörer. Du solltest den Text schon richtig lesen. Ich unterschied zwischen dem "Klangerlebnis" als solchem, also dem aktiven Hören und der allgemeinen "Klangqualität" einer Musikanlage, und letztere ist in erster Linie objektiven Maßstäben unterworfen. Ist es so verständlicher? Grüße |
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