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Frage an Preisfüchse - Import aus USA+A -A |
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Autor |
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wello
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Jan 2004, 10:31 | |
Hallo zusammen, ich möchte mal eine Diskussion über Preispolitik der Hersteller und unser allem verhalten als "mündige" Konsumenten anregen : Mir ist folgendes aufgefallen: Ich bin zur Zeit auf der Suche nach neuen Lautsprechern und habe diverse Preisvergleiche angestellt. (Nicht nur in Deutschland, sondern grenzüberschreitend - bis hin in die USA) Es gibt hier eklatante Preisunterschiede für die gleichen Produkte: z.B. KEF XQ5 deutscher Preis lt. Liste: 3.600 Euro (wenn man ein bisschen verhandelt 3.000 Euro) gleiche Box in USA (div. Direkversender)3.000 US$ macht umgerechnet mit 1,27 E/$ 2.362 Euro noch heftiger bei US Hersteller Klipsch RF 5 deutscher Preis nach Liste 2.300 Euro (mir verhandeln 1.900 Euro) gleiches Produkt bei diversen US Direktanbietern 998 $ !!! das macht bei gleichem Umrechnungskurs nicht mal 800 Euro für das Paar !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hat jemand im Forum mit solchen Geschichten Erfahrung ?? Was kommt da an Zoll und Transport auf einen zu ? Wie siehts es denn generell mit normalen Lautsprechern aus, kann man einen für den US Markt hergestellten passiven Lautsprecher direkt bei einer für den deutschen Markt konfigurierten Verstärkerkombi anschliessen oder nicht ? (meiner Meinung nach bei passiven Boxen kein Problem - bei nem aktiven Sub siehts anders aus - oder ?) Wello |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 23. Jan 2004, 11:03 | |
Zwei Dinge gilt es hier zu berücksichtigen: 1. Wer möchte schon Tageskurse? (Leider lässt sich eine Preiserhöhung am Markt nicht durchsetzen. Siehe (T)Euro-Debatte). Es ist also unfair tagesaktuell umzurechnen, das Wechselkursrisiko bleibt! Würde es es jetzt bei 86Cent/$ stehen, so sähe die Themtik vollkommen anders aus. Dann wäre Deutschland extrem günstiger. Auch bei dem oben genannten KEF Beispiel USA-Preis mit 16% MwSt (denn Amerikaner haben Netto-Auszeichung!): 2739EUR zu 3000EUR Sorry, 261EUR ist Geld! Aber wiederum nicht soviel, das ich ein Risiko von 5 Jahren Garantie aufs Spiel setzen würde. (bzw. eines Transportschadens) 2. Natürlich kannst du die passiven Dinge auch hier einsetzen. 3. Ich weiss natürlich nicht, wie es bei den genannten Dingen ist, aber bei Elektronik gibt es teilweise schon Qualitäts/Verarbeitungsunterschiede von Europa zu den USA -Da die Garantieleistungen eigentlich in den USA lascher sind!- |
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tjobbe
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jan 2004, 11:08 | |
Moin, zu den ca. 20% Zoll und EInfuhrumsatzsteuern kommen ggfls noch Spedition (unter 100EUR solltest du nicht rechnen bei den Gewichten) und je nach Transportuer gglfs Abwicklungsgebühren für Zoll usw., die manchesmal durchaus in der Höhe der transportkosten selbst liegen können. Bei den US Preisen solltest du immer im Kopf haben das in der Rehgel je nach State keine Steuern drauf sind (also im Kopf auf die von dir genannten Preise immer noch MwSt drauf rechnen) Wenn du die aktuellen Dollarkurse nimmst so sind die zwar für dich "aktuell" aber unternehmen kalkulieren anders, sprich ev. mit so genannten Monthly operating rates oder auch fixen Kursen die anfang des Jahres gesetzt und zur Kalkulation herangezogen werden... von daher solltest du nicht von "dem bösen Händler" ausgehen, der dich abzocken will... cheers, Tjobbe EDIT: Moin Markus.. hast du mal wieder schneller tippen können mehr Finger oder was [Beitrag von tjobbe am 23. Jan 2004, 11:10 bearbeitet] |
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Markus_P.
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 23. Jan 2004, 11:11 | |
Moin....bin halt ausgeschlafener |
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bicilindrico
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 23. Jan 2004, 14:35 | |
Steuerlich fallen bei Import aus den USA 16% Einfuhrumsatzsteuer an und Zoll (i.d.R. 10% des Warenwertes). In den USA gibt es keine einheitliche bundesweite VAT (Value Added Tax, entspricht der Mehrwertsteuer) oder GST (goods and sales Tax), dafür aber in einigen Bundesstaaten federal sales taxes, die i.d.R. zwischen 7 und 10% liegen. Inwieweit hierauf eine Steuerbefreiung bei Export außerhalb der USA gilt, kann ich pauschal nicht beurteilen. Noch ein wichtiger Punkt: anders als in der EU gibt es in den USA kein Produkthaftpflichtgesetz, d.h. keine gesetzliche 24monatige Garantie! Es besteht lediglich die Herstellergarantie, wobei ich mir nicht sicher bin ob ein weltweit vertreibender Konzern seine Herstellergarantie auch weltweit vergibt oder ob er dies auf seine einzelnen Ländergesellschaften- oder Niederlassungen beschränkt. Ich glaube gehört zu haben dass gerade japanische Konzerne ihren Garantiezusagen nicht weltweit entsprechen, sondern nur innerhalb der jeweiligen Distribution die das Gerät verkauft hat. |
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ThomasL
Stammgast |
#7 erstellt: 23. Jan 2004, 15:52 | |
@bicillindrico US-tax fällt bei Export generell weg. |
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wello
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 23. Jan 2004, 16:01 | |
Nach ein paar weiteren Nachforschungen kann ich auf alle Fälle bestätigen, dass die lokale Steuer der USA beim Export entfällt - bzw. rückforderbar ist. Ist bei uns mit der Mehrwertsteuer für nicht EU Bürger ja das gleiche. Was den Zoll betrifft, da hab ich bisher ganz verchiedene aussagen, der Mittelwert pendelt sich aber bei 13% ein. Wie Markus schon geschrieben hat, bei den KEF wäre die Ersparnis auf die gesamte Summe gerechnet eher gering - aber bei den Klipschprodukten find ich den Preisunterschied eifach hammermäßig - die sollten ja ausserdem in $ kalkulieren !!!! Bei einzelnen Maranzprodukten fallen einem auch Preisdifferenzen von über 35% auf - und der EU Raum wird immer abgeschröpft !!! Grüße |
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tjobbe
Inventar |
#9 erstellt: 23. Jan 2004, 16:24 | |
@wello... Klipsch US ja, Klipsch Europe sicher nicht , also Mitarbeiter eines US Unternehmens weiß cih was "Wechselkurse" in der internen Unternehmens betrachtung heißen und auch da ist der $Kurs durchaus noch immer von interesse (egal ob hoch oder runter)... wie gesagt: weiß du nach welchen Kursen Klipsch DE bei Klipsch US Waren beziehen muß ??? ich nciht und deshalb würd eich mich erstmal mit "vermutungen" etwas zurück halten Cheers, Tjobbe |
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frankbsb
Stammgast |
#10 erstellt: 23. Jan 2004, 16:28 | |
hallo wello, ich weiß nicht ob man hier vom abschröpfen reden kann, wenn man mal betrachtet, wie sich ein solcher preis zusammensetzt. Erstens, der Weg von Japan in die USA ist wesentlich näher als von Japan in die EU, d.h. egal welcher Transport, es ist in die EU einfach die weitere Strecke und damit ist das eben teurer, dann kommen hier die Einfuhrzölle dazu und eben die hier gültige Mehrwertsteuer. Dann ist das erst mal beim Importeur. Jetzt muss unser schönes Hobbyprodukt aber noch zum Händler der uns das dann schlussendlich verkauft. Sowohl der Importeur als auch der Händler wollen ja was verdienen, damit sie ihre Familien ernähren können. Von America direkt, kommt aber zum Zoll noch das sogenannte Shipping dazu, wenn du dort bestellst, das heißt die Fracht. die ist auch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich hoch. Letzten Endes kanns dann am Preis nicht mehr so viel ausmachen, weil die Hauptpreisunterschiede eben durch den Kurs bestimmt werden. Es gibt eine Möglichkeit. Kennst du denn einen oder mehrere Amerikaner, die zufällig auch noch auf einer ihrer Militärbasen arbeiten hier in Deutschland (Ramstein, Kaiserslautern, Berlin, Heidelberg und so weiter). Das wäre einfacher, der kann sie nämlich dann bestellen über die Läden auf den Bases und haben keine Tax, kein Shipping, kein Zoll, keine deutsche Steuer. Ich hab das aber hier nie erwähnt, und außerdem dürfte der Amerikaner die dann ja sowieso nur für sich selbst kaufen Also lieber in unsere Läden gehen, da kann man die Ware wenigstens gleich mitnehmen und muss nicht wochen auf Lieferungen von ganz weit weg warten. Gruß ich |
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Karem
Stammgast |
#11 erstellt: 24. Jan 2004, 10:44 | |
Wieviel die Lieferung kostet kannst Du auf der UPS-Hompage nachrechnen lassen. Bei einem Unterschied von bis 300 EUR lohnt sich das meistens nicht mehr (Transporte sind ja grössenabhängig...) gruss |
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Bass-Oldie
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jan 2004, 12:00 | |
Bei kleineren Shippings lohnt der Eigenimport nur wenn man das Teil sonst nirgends bekommt und man GANZ heiß drauf ist. Beispiel einer CD Bestellung: Listpreis USA Katalog: 33,90 US$ Versandkosten des Versenders: 20,34 US$ Abgebuchter Preis per VISA-Karte: 46,37 EUR Zoll/Steuer: 8,50 EUR Handlingkosten Zoll/Importeur: 11,02 EUR Gesamt: 65,89 EUR für 2 CD's!! Rechnerischer Warenpreis lt. netto US$/EUR Kurs: 27,12 EUR Alles andere sind Milchmädchenrechnungen, die wesentliche Elemente des Imports völlig vergessen. @ frankbsb
In dieser Formulierung ist das ein Hinweis zum Betrug. Das ist dir klar, oder? [Beitrag von Bass-Oldie am 24. Jan 2004, 12:03 bearbeitet] |
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tjobbe
Inventar |
#13 erstellt: 24. Jan 2004, 12:43 | |
@Axel: mit den CD's gilt deine Rechnung nur wenn du tatsächlich über die Zollgrenze kommst.. ansonsten ist das im Moment wg. des aktuellen $Kurses ein reines Käuferparadies. wie gesagt: jenach versender SACD's zwischen 10-13EUR bei Versandkosten im günstigen Fall bei ca. 2-3EUR pro Artikel (je nach Versender gehts auch noch günstiger) kommt man auf kosten die nicht zu toppen sind. Auch bei normalen CD's die hier bei amazon 10EUR kosten und in den USA im Moment für umgerechnet 6EUR angeboten werden lohnt sich das schon fast. 3*6 + 6 Porto gegen 30EUR bei Amazon summiert sich schon ganz schön und wer dann noch ev. das Risiko eingehen will ev. beim Zoll ungeschoren davon zukommen... Cheers, Tjobbe P.S. was sich an HardWare lohnen kann sind Artikel die rel teuer sind aber geringes Gewicht habe so daß das Verhaltnis zwischen Warenwert und Transportkosten sehr hoch ist. Hatte mal als Sammelbestellung 3PDA gekauft und kam damals auf eine ernorme Ersparnis trotz Zoll und Transport. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#14 erstellt: 24. Jan 2004, 13:04 | |
@ tjobbe
Gerne höre ich die Message, allein mir fehlt der Glaube. Fällt unter dem 22 EUR Einfuhrlimit der Zoll Handling Betrag (Abfertigungskosten) von 9,50 EUR komplett weg, oder entfallen nur die Steuern? Das Einfuhrlimit bezieht sich auf den Preis der Ware incl. Shipping. Das kann sehr eng werden. Wenn einer der Versender auf die Idee kommt 2 CD's einer Bestellung in ein Päckchen zu tun, ist der Vorteil schon wieder vorbei und man legt mehr hin, als zwei CD's hier kosten würden. Welcher Versender schickt denn für 2-3 EUR Ware über den großen Teich? Eine Warensendung von Amazon kostet ja bereits mindestens 1,53 EUR innerhalb Deutschlands für eine einzelne CD... |
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tjobbe
Inventar |
#15 erstellt: 24. Jan 2004, 13:25 | |
ja... du hasts nur die reinen Portokosten.... meines wissen sind z.b www.dvdboxoffice.com in Kanada alle Preise incl Porto so daß du bei einem Warenwert unter 22EUR keine weiteren kosten hast. www.cdpacific.com stellt dir 2$ pro sendung + 1$ pro Artikel in rechnung. Bei cduniverse ist etwas teurer aber dafür kann man da bei mit Promotionartikel wiedere etwas besser weg kommen. (im Groundshipping also langsamste Versandart.. in nder regel wenn der Zoll nicht öffnet und prüft .. .was er schon mal macht ist das in 7-10Tagen da) die Frage wie die das machen ist schnell beantwortet... preisdruck bei denen die sowas verschicken sprich Postal service usw. Sobald du schwere Waren im Paket versendest wirds dann allerding etwas teurer. (achja... die US$ portokosten werden natürlich auch mit den aktuellen Umrechnungskursen für uns im Moment günstiger... vor 1,5Jahren hat sich das nicht gelohnt ode eben nur wenns die Scheiben hier nicht gab !) Was altenative bei mir auch schon als günstig herausgestellt hat ist amazon.com Zshops da dort das Porto pro Artikel bei 5,50 US$ liegt und die bei solchen SACD/DVD-A Exoten dann mit ca. 15EUR dabei bist.... (wenn ich mir dann anschaue das so scheiben dann bei ebay für 26-30EUR weiter vertickt werden ....) cheers, Tjobbe EDIT: seit dem niedrigen Dollarkurs hab ich in deutschland (bis auf wenige Ausnahmen) keine SACD/DVD-A mehr gekauft weil die ALLE ohne Ausnahme drüben oder auch in UK (Jersey... Zollfrei) billiger waren. einzige Ausnahme sind schon mal Amazon Aktionen wo bei vorbestellung Sonderpreise möglich waren. [Beitrag von tjobbe am 24. Jan 2004, 13:31 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#16 erstellt: 24. Jan 2004, 13:42 | |
OK, thanks! Ich schau mich mal bei den angegebenen Adressen um. Habe bisher halt bei Amazon.com nachgesehen, aber die haben fast keine wirklich preiswerten DVD-A's (die billigsten liegen alle bei 14,99 US$ aufwärts) und kosten 7 US$ Versand für eine einzelne CD. Also haarscharf an/unter dem 22 EUR Limit. Das Risiko wäre mir daher zu hoch gewesen. |
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tjobbe
Inventar |
#17 erstellt: 24. Jan 2004, 14:39 | |
wie gesagt... wenn du auf "neu&gebraucht" gehst sieht du auch angebote von anderen Anbietern und deren Versandkosten sind per Vorgabe günstiger als die von Amazon (jedenfalls bei internationalem Versand) cheers, Tjobbe |
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Bass-Oldie
Inventar |
#18 erstellt: 24. Jan 2004, 22:41 | |
So, habe mir gerade eine DVD-A bei BoxOffice bestellt. Mal sehen, wie es abläuft. Das Angebot ist deutlich größer als bei Amazon.de |
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DrJ
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 25. Jan 2004, 02:07 | |
@wello Hallo, die USA Sales TAX kann man definitiv nicht zurueckbekommen (ausser beim Einkauf in bestimmten Laeden in Lousiana) entgegen mancher verbreiteter Legenden. Guckst du hier: http://www.usembassy.de/services/d31_5a.htm#VAT Was hab ich mich geaergert. Bei manchen Versendern faellt allerdings erst gar keine Sales Tax an, dann ist man aus dem Schneider (da muss man ins Kleingedruckte schauen). Bei Einfuhr fallen dann die schon erwaehnten 16,5 % Einfuhrumsatzsteuer an, unter Umstaenden noch Zoll. Das entfaellt bei Umzugsgut, d.h. wenn man mehr als 6 Monate drueben gelebt hat und die Produkte vor mehr als 6 Monaten gekauft wurden. Dann kann man alles umsonst einfuehren. Zusammen mit den schon angesprochenen Problemen wie Versandkosten und -risiko sowie Verlust der Garantie wird sich ein Kauf in den USA in den seltensten Faellen lohnen. Beste Gruesse Joerg |
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frankbsb
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Jan 2004, 11:22 | |
@bass-oldie, ja ich habs als es abgeschickt war auch gemerkt, deshalb will ich hier natürlich folgendes klarstellen: Ich versichere, das alle meine Äußerungen nicht in betrugshelferischer Absicht getätigt wurden, vielmehr aus geistiger Unüberlegtheit. Ich möchte hier absolut klarstellen, das ich nicht zu Betrugshandlungen motivieren will, im Gegenteil. Ich will damit nur klarstellen, das auch wenn man Grauzonenwege nutzen kann, es sicher immer noch billiger ist, die Sachen in einem Deutschen Geschäft zu kaufen, weil man dann sowohl kein Kosten-u. Steuerproblem, als auch kein Legalitätsproblem haben wird. Also Leut, kauft in unseren Geschäften und sorgt für Wirtschaftswachstum, ihr habt kein Rechnerisches Problem und kein rechtliches u. meistens rechnet sich der Import sowieso nicht. PS: Den Arbeitslosen Geld zu streichen, den Bildungsträgern Geld zu streichen weil angeblich keins da ist, dann aber Millionenschwere Beraterverträge auf Steuerzahlerkosten ab zu schließen und sich ein sauteures Büro einrichten ist doch auch Betrug oder???? hat einer gemacht, ist noch gar nicht solange her.....DER Bekommt jetzt lebenslang 8000 Euro Rente im Monat.......KOPFKRATZ!!!! |
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Bass-Oldie
Inventar |
#21 erstellt: 26. Jan 2004, 11:42 | |
Hi Frank, GANZ so schlimm war es ja nicht gemeint Aber unsere amerikanischen Freunde können gewaltig einen auf den Deckel bekommen, wenn der "Umweg" rauskommt, und für den Endempfänger geht das Spiel auch nicht zu seinen Gunsten aus. Also ist da wirkliche Vorsicht angebracht. --Off-Topic-- Tja, und zu Herrn Gerstner viel mir schon während seiner Amtsperiode nichts mehr ein. Der hat wohl echt den Knall noch nicht gehört. Aber immer nur nach den negativen Ausnahmen zu schielen bringt nichts außer Frust. Für einen, der so davonkommt gibt es tausende die (wie wir) längst mit einem Tritt verabschiedet worden wären. Ohne Rente. Ich möchte jedenfalls morgends beim Bäcker noch nett begrüßt werden. Das ist auch 'was wert. |
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