Passt der Verstärker? Oder andere Lautsprecher?

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Apalone
Inventar

#112 erstellt: 22. Jul 2024, 18:54

fishboxx (Beitrag #109) schrieb:

.....und das andere ist genau auf das beschränkt was man benötigt und ausreicht, dazu noch einige € einspart.
..... Ich würde gegenüber dem Rotel nochmal 120€ sparen.....

fishboxx (Beitrag #110) schrieb:

Gehe ich recht in der Annahme, dass der Rotel A11 MKII das aktuellere Modell
.... ob beim MKII die Phono Sektion überarbeitet wurde?
Die soll beim Tribute angeblich nicht so dolle sein.

Zuerst mal eine allg. Anmerkung zu Rotel:
Ich aktiviere seit 1987 stereo- und Surrounndanlagen u.a. mit Rotel-Endstufen. Ich habe aktuell etliche im Bestand.

Die RB 870 aus Mitte bis Ende der 80er ist immer noch im Einsatz...

Ich würde die pot. 120,- Einsparpotential ggf. f einen Phono-VV verwenden und somit es nicht am ggf. schlechteren integrierten scheitern lassen.

dialektik
Inventar

#113 erstellt: 22. Jul 2024, 19:34

Ergänzend zu Rotel - das ist natürlich rein subjektiv - meine Rotel RC 995+RB 981 Kombi aus 1995 spielte fast dreißig Jahre ohne irgendwelche Ausfälle an Reglern und Co einwandfrei und würde das auch immer noch, wenn nicht ersetzt.

Dass heutzutage viele Verstärker von fast allen namhaften Herstellern wg. den verbauten Phonostufen Kritik erhalten, liegt an den Werten für MM-Systeme, ob diese aber überhaupt sich negativ für das eigene System in der Praxis hörbar auswirken, ist nun wieder eine andere vieldiskutierte Thematik bei den Phono-Freunden. Ich vertrete da den Standpunkt, selber mal unvorbelastet hören

Denon_1957
Inventar

#114 erstellt: 22. Jul 2024, 20:29

Zu dem Thema Rotel kann ich nur sagen ich habe vor ca 9 Jahren eine Rotel RB 1072 von einem User hier aus dem Forum gekauft hab die dann in HH revidieren lassen und seit dem läuft die Endstufe (Class D) ohne zu mucken.
Auch wenn es mal lauter wird die wird nicht mal Handwarm und Störgeräusche gibt es auch nicht.
Ich würde immer wieder auf Rotel zurück greifen.

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