Verstärker/Receiver für Ultima 40 + S 6000

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Shor
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Feb 2023, 17:48
Hallo zusammen!

Vorab: Ich hab vom Tuten und Blasen keine Ahnung. Absoluter Neuling.

Ich konnte für 550€ ein Ultima 40 Paar und den S 6000 Subwoofer schießen (jeweils Neuware). Vor ein paar Jahren hatte ich die MK2 mal probegehört und fand die völlig ausreichend. Bei dem Preis dachte ich mir jetzt, dass ich einfach zuschlage - denn vor kurzem ist mein deutlich schlechteres Philips System kaputtgegangen und seitdem gibt es keine Musik mehr im Wohnzimmer und Sound beim Fernseher über die integrierten Speaker (büäh :)).

Nun brauche ich aber noch einen Verstärker/Receiver - und trotz Googeln und Forensuche bin ich nicht wirklich sicher, wohin die Reise gehen soll. Meine Kriterien:

- Stereo über die beiden Ultima und den Subwoofer reichen mir; Surround-Sound ist definitiv nicht geplant

- Ich höre viele Genres; von seichten akustischen Indie-Tracks bis zu dunklem "Gullideckel-Techno" (haha)

- Mir ist eine (auch automatisch funktionierende) Loudness-Funktion wichtig; ich finde es immer schrecklich, wenn beim Runterregeln der Lautstärke der Bass- und Höhenanteil subjektiv überproportional leise wird.

- Ich höre vor allem über den Fernseher (Filme/Serien, YouTube) und Chromecast Audio (Spotify). Den Fernseher hatte ich bisher per TOSLINK am Philips-System; den Chromecast per 3,5mm Klinke. Solange das wieder so geht (also ich den Fernseher anschließen und irgendwie weiter Spotify hören kann ODER Bluetooth möglich ist), bin ich zufrieden

- Am liebsten würde ich ein gebrauchtes Schnäppchen machen. Also falls es da Standard-Modelle gibt, die man empfehlen kann und die immer wieder mal bei eBay Kleinanzeigen und Co. landen dürften: Gerne her damit!

Laut Teufel-Support soll ich darauf achten, dass
- der Verstärker/Receiver pro Kanal mindestens 100W liefert.
- Ein Sub-out vorhanden ist (logisch - wollte es trotzdem sagen)

Freue mich über jeden Tipp - und umso mehr um jede konkrete Empfehlung.

Liebe Grüße und danke im Voraus
Jens


[Beitrag von Shor am 16. Feb 2023, 18:56 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#2 erstellt: 16. Feb 2023, 19:27
Hallo,

nein der Verstärker benötigt keine 100 Watt.

Das bedeutet, dass du dich mehr oder weniger frei austoben darfst, so lange ein Sub Out/Toslink am Verstärker vorhanden ist.
Mit einem externen BT Empfänger für kleines Geld kann man jede olle Kiste aufpäppeln.

Schau dir mal den Yamaha A-S 501 an.
Oder als "eierlegende Wollmilchsau" die Yamaha R-N 602 oder 803.

Gruß Evil
Shor
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Feb 2023, 19:36
Vielen Dank! Das mit den 100W hab ich auch hinterfragt. Andererseits hat mich dann https://www.youtube.com/watch?v=2MV6audnuvA&t=466s doch wieder auf die 100W gebracht. Und jetzt kommst du. Tatsächlich würde ich das gerne verstehen - denn wenn ich nicht 100W pro Kanal brauche, ist die Auswahl an Verstärkern viel größer.

Laut Video haben Lautsprecher einen Wohlfühlbereich, z. B. 60-120W. Meine Logik sagt mir: Bei 120W ist es dann also maximal laut - zumindest ohne, dass die Lautsprecher übersteuern. Und bei 60-120W hat man eben seinen Lautstärkespielraum. Nehme ich jetzt einen Verstärker, der nur 100W kann, ist das einerseits ein frühzeitiger Lautstärkebegrenzer (der aber vielleicht okay ist, weil ich gar nicht dermaßen laut hören will) und andererseits wohl ein Risiko, wenn ich ihn dauerhaft Richtung Limit betreibe (Schädigung Hochtöner; warum auch immer; sagt das Video).

Hab ich das richtig verstanden (mal unabhängig davon, dass bei den Ultima 40 kein Wohlfühlbereich in den Specs steht)? Oder gibt es noch was anderes, was größere Verstärker den Sound an sich besser machen lässt?

Aiaiai.

Gruß
Jens


[Beitrag von Shor am 16. Feb 2023, 19:39 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#4 erstellt: 16. Feb 2023, 21:01
Lass dich nicht Kirre machen.
Lautstärke wird in Dezibel gemessen, nicht in Watt.
Google mal nach dem Thema Verdoppelung der Lautstärke. Dann verstehst du die Zusammenhänge.

Gruß Evil
pogopogo
Inventar
#5 erstellt: 16. Feb 2023, 21:54
Wie laut möchtest du denn hören?
Die Aussage von Teufel geht schon einmal in die richtige Richtung. Die müssen es ja auch wissen
marantz-fan
Inventar
#6 erstellt: 16. Feb 2023, 23:44
Sieh Dir mal den Marantz NR1200 an, der sollte alles bieten (auch genug Leistung), was Du benötigst. Ist ein 2-Kanal-Receiver im Stile eines AVR, noch ein aktuelles Modell, mit ein bisschen Glück kann man aber auch gebraucht mal einen angeln, hier z.B. (ebay-Kleinanzeigen, ich kenne den VK nicht).
Mach Dir wegen der Leistung keine großen Gedanken. Wenn Du Dir vor Augen führst, dass Du für eine Lautstärke-Verdoppelung die 10-fache (!) Leistung benötigst, wird schnell klar, dass der Unterschied zwischen 50 und 100W vielleicht gar nicht so groß ist.
Shor
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Feb 2023, 23:49
Guten Abend!

Danke dir. Den Marantz NR1200 schau ich mir morgen an - jetzt zwingen mich die viele Leserei und eine fiese Erkältung leider erstmal ins Bett. Hab mich bis gerade mit D&M beschäftigt und gelernt, dass der Audyssey Dynamic EQ quasi die von mir gewünschte Loudness Funktion ist. Spricht irgendwas gegen den Denon AVR-S660H? Das wäre laut Geizhals.de der günstigste AVR mit Audyssey Dynamic EQ. Die 75W (8Ω) sollten dann ja auch bei diesem AVR nicht weh tun.

Schonmal zum Marantz NR1200: Der scheint den Dynamic EQ nicht zu haben; und auch keine andere Loudness-Funktion. Oder vertue ich mich? Meines Verständnisses nach haben das nur die 5.1 Geräte (aber dann auch im Stereo Betrieb).

Gute Nacht
Jens


[Beitrag von Shor am 16. Feb 2023, 23:56 bearbeitet]
marantz-fan
Inventar
#8 erstellt: 17. Feb 2023, 09:40
Hallo Jens,

stimmt, bei dem hat man offenbar auf "klangverbiegende" Einstellmöglichkeiten abseits der Bass-/Höhenregelung verzichtet. Das hatte ich übersehen. Erfahrungsgemäß sind die Marantz gerade untenrum eher warm druckvoll abgestimmt (meinetwegen auch "gesoundet") - mir hat da bislang nie etwas gefehlt, bei anderen Herstellern habe ich hingegen durchaus schon eine Loudness-Funktion vermisst. Aber das ist subjektiv, durchaus möglich, dass Du das anders empfindest.

Ansonsten halte ich den aber für sehr gut passend für das was Du suchst. Weil Du explizit einen kräftigen Amp für Stereo gesucht hast, würde ich einen potenten 2-Kanal-Receiver einem Mehrkanalgerät wie dem Denon immer vorziehen. Dennoch hat der Marantz ansonsten die komplette AVR-Funktionalität: Den TV kannst Du "artgerecht" per HDMI anschließen, auf den Chromecast kannst Du verzichten, weil schon in besserer Form eingebaut (HEOS). Like-HiFi

Wäre natürlich optimal, wenn Du den bei Dir zu Hause mal testen könntest. Aber das geht natürlich nur bei Neukauf. Der von evilknievel empfohlene Yamaha R-N803 ist aber auch sehr gut (hat auch Loudness) und würde sicher ähnlich gut passen. Würde ich einem klassischen Mehrkanal-AVR wie dem Denon für Deinen Zweck immer vorziehen.

Gute Besserung!!


[Beitrag von marantz-fan am 17. Feb 2023, 09:45 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#9 erstellt: 17. Feb 2023, 09:50
Beitrag #5?
Shor
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Feb 2023, 10:19
Guten Morgen,

oh Gott - sorry. Der Beitrag ist mir komplett durchgegangen!

Fällt mir gerade etwas schwer, die Frage zu beantworten. Aber ich probiere es mal: Am lautesten wird das System wohl spielen, wenn wir auf der Terrasse sitzen und trotzdem was hören wollen. Und drinnen (übrigens ein 25m² Raum) ist es dann durchaus so laut, dass man deutlich lauter reden muss, um sich zu verstehen. Aber keinesfalls muss man sich anschreien. Irgendwas dazwischen vielleicht.

Ist das eine adäquate Antwort? Haha.

Gruß
Jens


[Beitrag von Shor am 17. Feb 2023, 10:32 bearbeitet]
marantz-fan
Inventar
#11 erstellt: 17. Feb 2023, 10:30
Dann verweise ich nochmal auf #4.

Du brauchst keine 100W, aber es schadet natürlich nicht. Man sollte den Amp nach Möglichkeit nicht an der Leistungsgrenze betreiben, das ist auch selten für den Klang förderlich. Dennoch: Wenn Du nicht den ganzen Tag Deinen "Gullideckel-Techno" bei Lautstärken hörst, bei denen Dir die Ohren bluten, wirst Du sehr wahrscheinlich auch einen 30W-Amp kaum über Gebühr belasten.
Kunibert63
Inventar
#12 erstellt: 17. Feb 2023, 10:50
Gugel mal weiter bei Yamaha. Zum Beispiel der

https://de.yamaha.co...ts/a-s701/index.html

Das wichtigste für Klang ist an dem vorhanden. Limitieren werden da die T..... U Pfürsig. Ausgerechnet bei Musik wird man das bemerken. Aber ohne Vergleich.......... Nachbar weiss wovon ich hier gerade schreibe.

Bild bleibt am Fernseher angstöpselt.
Shor
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Feb 2023, 10:52
Danke dir. Bei den Yamaha ist die Loudness-Funktion aber eine statische Geschichte, oder? Sprich: Jedes mal, wenn ich die Lautstärke verändere, muss ich auch am Loudness-Regler drehen?

Hab selbst nochmal recherchiert und das hier gefunden:

http://www.hifi-foru...ead=17149&postID=7#7

Fazit/Antwort: Ja. Dynamische Loudness gibt es in aller Regel wohl nur bei AVR. Und auch externe Geräte, die sich darum kümmern würden, gibt es wohl nicht.

Nachtrag: Wobei die Idee bei den Yamahas wohl Folgende ist ( http://www.hifi-foru...d=18521&postID=20#20 ):

"Loudnessregler auf 0, dann mit dem Lautstärkeregler Referenzpegel einstellen.
Will man leiser hören, dreht man NICHT am Lautstärkeregler, sondern am Loudnessregler."

Da ich aber auch vom Handy aus die Lautstärke verändern können will, kommt für mich trotzdem nur eine dynamische Loudness-Funktion in Frage.


[Beitrag von Shor am 17. Feb 2023, 12:28 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#14 erstellt: 17. Feb 2023, 10:54
Bei den Ultimas wäre ich vorsichtig, siehe auch hier: Link

Eine Einbindung eines Subs könnte hilfreich sein, aber entbindet trotzdem nicht von einer guten Hauptverstärkung, wenn es auch mal etwas lauter wird.


[Beitrag von pogopogo am 17. Feb 2023, 10:54 bearbeitet]
Shor
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Feb 2023, 10:58
Der S 6000 (aktiver Subwoofer) wird mit ins Setup eingebunden.

2x Ultima 40 passiv + 1x S 6000 aktiv.

Gruß
Jens
Shor
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Feb 2023, 14:31
So,

ich schwanke gerade zwischen S660H und X1700H. Differenz: 100€ Ich hab jetzt ein paar Mal gelesen, dass der S die "Sparversion" ist und der X1700H allgemein gern empfohlen wird, habe aber noch nicht so richtig rausgefunden, warum genau - und vor allem, ob das klanglich irgendwie grundsätzlich relevant ist. Was ich weiß, ist, dass der Klang beim X1700H über die Audyssey MultEQ App besser individualisiert werden kann - wobei das gleichzeitig wohl wieder egal ist, wenn ich den Dynamic EQ benutze, weil das nicht gleichzeitig geht. Der S660H unterstützt die App nicht. Ein weiterer Unterschied ist die Einmessung, die beim S660H mit MultEQ läuft und beim X1700H MultEQ XT. Angeblich tut sich das aber nicht viel bzw. ist beides wenig zu gebrauchen; und erst MultEQ XT32 bringt wirklich einen Mehrwert (v. a. bei den Bässen).

Gibt es noch irgendeinen (vllt. inhärenten) Grund für den X1700H? Oder ist die EQ-App allein schon den Aufpreis wert?

LG
Jens


[Beitrag von Shor am 17. Feb 2023, 14:35 bearbeitet]
marantz-fan
Inventar
#17 erstellt: 17. Feb 2023, 16:51
Warum geht es jetzt doch in Richtung AVR? Sogar ein 7-Kanal-Gerät. Wo Du doch im Ausgangsposting Mehrkanalbetrieb auch zukünftig ausgeschlossen hattest:

Shor (Beitrag #1) schrieb:
Stereo über die beiden Ultima und den Subwoofer reichen mir; Surround-Sound ist definitiv nicht geplant

Nur wegen der EQ-Möglichkeiten?
Shor
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Feb 2023, 17:13
Quasi. Vielfältigerer EQ (spätestens mit der Audyssey App), dynamische Loudness Funktion, Einmessungs-Features, Einfachheit der Spotify-Einbindung. Das wären so die Gründe. Und da ich eine Sache mittlerweile anders sehe als am Anfang (und zwar will ich doch neu kaufen statt gebraucht), ist die preisliche Differenz halt nicht so groß zwischen Stereo-Verstärkern wie dem Yamaha A-S 501 (den ich ja mindestens brauche wegen Subout und Leistung >50W) und den genannten AVR, dass ich auf oben genannte Vorteile verzichten würde. De facto ist der Yamaha mit 435€ (485€ mit Chromecast für Spotify) ja gerade mal 215€ (165€) günstiger als der teurere der beiden genannten AVR (Denon X1700H).

Oder ist meine Logik irgendwie falsch?

Dass Stereo-Verstärker für Stereo-Musik irgendwie grundsätzlich besser sind als AVR ist ja eher ein Mythos, oder? So hab ich das zumindest mitgenommen aus den Threads, die ich hier gelesen habe.

Verschnupfte Grüße
Jens


[Beitrag von Shor am 17. Feb 2023, 17:20 bearbeitet]
marantz-fan
Inventar
#19 erstellt: 17. Feb 2023, 20:44
Wenn Du mich fragst - ich halte das keineswegs für einen Mythos. Aber wie Du in den anderen Threads schon gesehen hast, werden da andere anderer Meinung sein. Viele hier meinen auch, es gäbe klanglich keinen Unterschied zwischen einem 50€ China-Amp und einem Accuphase für 10k€. Aber diese Diskussion sollten wir hier besser nicht wieder beginnen.

Wie bereits erwähnt gibt es auch Stereo-Amps, die die aufgezählten Funktionen besitzen -> der Yamaha R-N803 ist ja schon genannt worden.
dialektik
Inventar
#20 erstellt: 17. Feb 2023, 22:26
Mythos/Fetisch sind aber die immer einfach so in den Raum geworfenen Watt-Zahlen
Richtige LS brauchen für durchschnittlich lautes und auch mal lauteres Hören in durchschnittlichen Räumen "wenig" Watt...
Weshalb es schon immer Verstärker weit unter 100 Watt gab und auch seriöse LS-Hersteller, die in ihren Empfehlungen Verstärker ab 20/30/50 Watt angaben und geben.

Falls die Teufel angeblich erst ab 100 Watt zu gebrauchen wären (was ich trotz den teuflichen Links nicht glaube) - sollte man sich mal nach anderen LS umschauen
marantz-fan
Inventar
#21 erstellt: 17. Feb 2023, 22:47
+1
siehe #11
pogopogo
Inventar
#22 erstellt: 18. Feb 2023, 06:38

dialektik (Beitrag #20) schrieb:
die in ihren Empfehlungen Verstärker ab 20/30/50 Watt angaben und geben.

Richtig. Du musst aber auch das ‚ab‘ richtig einordnen.
Musik spielt am Hörplatz beim etwas lauteren Hören normalerweise (abhängig vom Wirkungsgrad) im einstelligen Wattbereich. Kommt nun ein bestimmtes Schallereignis hinzu, kann die Impulsspitze an einer 4Ohm Last bis in den niedrigen 3-stelligen Wattbereich reichen. Hast du eine höhere Last, sprich 3 oder sogar 2Ohm, ist man schnell im mittleren 3-stelligen Wattbereich. Einige Verstärker haben ja noch ein klassisches Wattmeter. Einfach mal beobachten.
Die Ultimas gehen auch mal runter bis auf 3Ohm, was andere LSPs ja auch tun. Den Yammi in meinem Link hat es wohl deswegen an den Ultimas das Leben gekostet…


[Beitrag von pogopogo am 18. Feb 2023, 06:43 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#23 erstellt: 18. Feb 2023, 07:32
Moin,

die Teufel MK III sind absolut problemlos anzutreibende Lautsprecher, bei der Auswahl eines solchen kann man die Leistungswerte also getrost ignorieren und nach anderen Gesichtspunkten auswählen.
WiC
Inventar
#24 erstellt: 18. Feb 2023, 08:52
Moin,

mein Tipp: Elac EA101EQ-G, 12 monate Garantie

Der verfügt über eine Einmessmöglichkeit für den Bass, ich würde darauf nicht verzichten wollen.

LG
pogopogo
Inventar
#25 erstellt: 18. Feb 2023, 09:08
Mmmmhhh, da wurde die Endstufensektion repariert...
Wenn da der Teufel nicht im Spiel war
Plankton
Inventar
#26 erstellt: 18. Feb 2023, 09:09

Shor (Beitrag #18) schrieb:
Oder ist meine Logik irgendwie falsch?


Für mein dafürhalten genau richtig, ich sehe da alle Deine Kriterien erfüllt.
Hier ist es ähnlich gelaufen, ein AVR hat den Gerätezoo zu meiner
Zufriedenheit (auch im Stereobetrieb) ersetzt.
Shor
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 18. Feb 2023, 15:15
Danke euch!

Noch mal ein kleines Update, auch, wenn ich dadurch vielleicht etwas wankelmütig wirke: Ich habe entschieden, dass ich auf Audyssey MultEQ XT32 nicht verzichten möchte - und bin dadurch nun doch wieder bei gebrauchten AVR, weil ich nicht über 600€ ausgeben möchte. Deswegen habe ich mir alle Modelle mit Audyssey MultEQ XT32 seit 2016 rausgeschrieben und beobachte jetzt fleißig bei eBay und eBay Kleinanzeigen.

Hintergrund ist ganz einfach der, dass ich immer und überall gelesen habe, dass das Audyssey MultEQ XT32 vielen Anwendern erst zu einem wirklich guten Klangergebnis geholfen hat - spätestens in Verbindung mit der MultEQ App. Das war ausnahmsweise mal etwas, wo ich eine einhellige Meinung eingefangen habe über viele Stimmen hinweg.

Liebe Grüße
Jens


[Beitrag von Shor am 18. Feb 2023, 15:16 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#28 erstellt: 18. Feb 2023, 15:19
Beachte, das nicht jeder AVR mit XT 32 an Bord auch mit der App kompatibel ist.....
Shor
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 18. Feb 2023, 15:21
Bist du dir sicher? Hast du da genauere Informationen? Ich frage, weil ich bisher zumindest auch bei dem kleinsten Modell von 2016 die Kompatibilität bestätigt bekommen habe über einen Amazon-Kunden.

Ich habe vorher schon nach einer entsprechenden Kompatibilitätsliste gesucht, aber keine gefunden. Hat da zufällig jemand etwas zur Hand? Irgendeine zuverlässige Möglichkeit, zumindest mal modellbezogen zu prüfen?

PS: Ich rede jetzt nur von Denon.


[Beitrag von Shor am 18. Feb 2023, 15:27 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#30 erstellt: 18. Feb 2023, 15:28
Steht alles in den App Beschreibungen: Apple ("mehr" nach dem Text anklicken), Google (den Pfeil nach "Über diese App" anklicken)
Shor
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 18. Feb 2023, 15:31
Oh Gott sei Dank! Und dir/euch. Ich hatte an der Stelle tatsächlich schon geguckt gestern früh im Bett. Aber scheinbar mit zu viel Schlaf in den Augen.

PS: Ich konnte meine Vermutung damit aber gerade überprüfen. Tatsächlich sind alle Denon Geräte, die mindestens von 2016 sind und MultEQ XT32 mitbringen, mit der App kompatibel laut Liste.

PPS: Ich habe einen X3300W für 390€ "schießen" können. Ich werde nochmal kurz berichten, sobald er da ist.

Einen schönen Abend
Jens


[Beitrag von Shor am 18. Feb 2023, 18:49 bearbeitet]
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