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DAC / DA-Wandler bis 2.000 €

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Hörstoff
Inventar
#151 erstellt: 30. Sep 2018, 19:54
Das eine ist die speziell digitale und "High End" Sphäre, das andere die normale Geschäftswelt.
Bei DACs läst sich so manches "Wunder" erleben, zum Beispiel was in einem miniDSP für wenig Geld an Hardware verbaut ist. Die Massenproduktion macht's möglich.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#152 erstellt: 30. Sep 2018, 21:01
sagt mir doch bitte welche 50- 100 Euro DACs es mit der Präzision und klanglichen Reinheit eines Top DAC wie zb Chord, Ayre oder auch Oppo usw aufnehmen können. Und warum sollten die Hersteller dann so einen imensen Aufwand bei Entwicklung und Verarbeitung auf sich nehmen wenn ein billig Teil doch genauso gut klingt?
Die Hersteller wollen Geld verdienen, klar, aber sie wissen auch ganz genau wo die Stellschrauben für besten Klang sind.
Sockenpuppe
Gesperrt
#153 erstellt: 30. Sep 2018, 21:13

Und warum sollten die Hersteller dann so einen imensen Aufwand bei Entwicklung und Verarbeitung auf sich nehmen wenn ein billig Teil doch genauso gut klingt?


Wie du schon selbst festgstellt hast, möchte der Hersteller Geld verdienen. Schön, dass du selbst darauf gekommen bist.

mit frdl. Gruß
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#154 erstellt: 30. Sep 2018, 21:17
Die Hersteller würden sich auch totlachen wenn sie hier mitlesen, daß sich so ein 50,- Chinakracker nicht klanglich deutlich von ihren Spitzenprodukten unterscheiden ließen ..

Hörstoff
Inventar
#155 erstellt: 30. Sep 2018, 21:19

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #152) schrieb:
Die Hersteller wollen Geld verdienen, klar, aber sie wissen auch ganz genau wo die Stellschrauben für besten Klang sind.

Ich denke schon, das es einen Unterschied gibt, der im Netzteil, in optimierten Platinen und Abschirmung des Gerätes begründet liegt.
Das Netzteil meines AM etwa neigt zum fiepen... Mein Mytek DSD DAC dagegen hat einen Ringkerntrafo und wahlweise einen symmetrischen XLR-Anschluss.

Die Unterschiede lassen sich aber vielleicht nur langfristig wahrnehmen, oder traust du dir einen Blindtest zu? Und eine Klangverbesserung durch einen hochwertigen DAC erfordert schon eine sehr gute sonstige Anlage.


[Beitrag von Hörstoff am 30. Sep 2018, 21:27 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#156 erstellt: 30. Sep 2018, 21:33

Die Hersteller würden sich auch totlachen wenn sie hier mitlesen, daß sich so ein 50,- Chinakracker nicht klanglich deutlich von ihren Spitzenprodukten unterscheiden ließen ..


So wie sich Mark Levinson totgelacht hat, als er umgelabelte Geräte des chinesischen Herstellers Korsun Audio für den siebenfachen Preis verhökerte. Was meinst du, wo der überwiegende Teil der Geräte hergestellt wird?

Evt. hilft es dir weiter, die ursprünglichen Kosten für solch einen Digital-Analog-Wandler per Internet abzufragen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 30. Sep 2018, 21:51 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#157 erstellt: 30. Sep 2018, 22:37
Manchmal sind vielleicht einfach die Lötstellen unsolide.
Oder das Programm enthält einen Fehler. Das ist wie mit den Cinchkabeln: falsch konstruiert zeigt einen Fehler an (es sei denn bei High End Produkten: dort eine besondere klangliche Note).
#Yoda#
Stammgast
#158 erstellt: 30. Sep 2018, 22:47

Sockenpuppe (Beitrag #156) schrieb:
[Was meinst du, wo der überwiegende Teil der Geräte hergestellt wird?
Evt. hilft es dir weiter, die ursprünglichen Kosten für solch einen Digital-Analog-Wandler per Internet abzufragen.

Vielleicht solltest Du dich mal informieren bevor Du solche Plattitüden absonderst. Kaum ein wirklich hochwertiger DAC wird in China, Taiwan oder Korea gefertigt. Die meisten Hersteller sind wirklich noch "Manufakturen" die ihre Geräte in Europa oder USA fertigen. Wegen hoher Entwicklungskosten, relativ geringer Stückzahl und hoher Lohnkosten sind die Preise entsprechend. Das ist kein Geschäft um möglichst hohe Margen und Gewinne zu erwirtschaften. Die meisten Inhaber und Mitarbeiter machen dies aus Passion und der Überzeugung ein hervorragendes Produkt anzubieten und nicht um "naive" Konsumenten übers Ohr zu hauen.
Moonlightshadow
Inventar
#159 erstellt: 01. Okt 2018, 04:30

Hörstoff (Beitrag #155) schrieb:

Mein Mytek DSD DAC dagegen hat einen Ringkerntrafo und wahlweise einen symmetrischen XLR-Anschluss.


Und wenn ich das richtig bei meinem gesehen habe, liefert das Netzteil des Mytek IMO drei voneinander unabhängige geregelte Spannungen. Am Netzteil geht halt immer was.


[Beitrag von Moonlightshadow am 01. Okt 2018, 05:03 bearbeitet]
Deidara26
Stammgast
#160 erstellt: 01. Okt 2018, 10:12
Falls es überhaupt jemanden interessiert wie sich das Gerät aus messtechnischer Sicht schlägt

Hier die Messungen zum Chord DAC 64: https://reference-au...d-dac64-mk2.php#srw9

Ob diese Messwerte nun 3300€ (Quelle: Fan_großer_Schwingspulen) rechtfertigen wage ich mal zu bezweifeln.
Anro1
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 01. Okt 2018, 13:32
Der Chord DAC 64 hat ja schon mal gut 15 Jahre auf dem Fischdosen& Bullaugen Design Rücken.
Bei neueren DAC´s geht da "Messtechnisch" sicher mehr.

Lesenswerter, auch durchaus kritischer Test des DAC 64 auf der StereoPhile Web Page:
Chord DAC 64 Test

Chord arbeitet soweit mir bekannt auf der Digital Seite mit Focusrite zusammen.
Die Focusrite Red Produkt Serie ist im Studiobereich sehr gut beleumundet und gehört zur Weltspitze im Studio Einsatz.
z.b. hier:
Focusrite Red Audio Interface

Die Messdaten zum Chord 64 DAC aus 2002 und auf der im vorigen Beitrag verlinkten WEb Seite zeigen
denke ich den Chord 64 messtechnisch als gut gemachten DAC.
Für einen Hörtest wichtig, der Analog Ausgänge ist knapp +4dB lauter als typischen CD-Player Ausgänge.
Der schaltbare und wohl auch in der Größe Scalierbare RAM Buffer des DAC 64 hat einen Einfluss auf die Messergebnisse.
Messdaten Indikationen zu Eigenheiten die man jetzt offensichtlich hören könnte.
THD / Spectrum bei 1kHz dBFS zeigt eine Betonung bei K3 / K5.
Das gezeigte 1Khz Rechteck, wurde sicher schon schöner gesehen.
Die Chord eigene FilterCharakteristik, den internen RAM Buffer und die Auswirkungen der gezeigten Messergebnisse
des DAC 64, kann man das hören??
Folgt man dem StereoPhile Tester dann wohl eindeutig ja.
Meine Erfahrung.
Hatte Studio & Home Hifi DAC´s von wenigen 100dert Eu bis zum knapp 6-stelligen Kaufpreis jahrelang im Einsatz.
Die Eigenschaften/Eigenheiten der DAC´s kann man hören.
Zu entscheiden was ist im Endeffekt richtiger, besser, oder nur anders. Extrem schwierig.
Es zählt am Ende das Ohr, Auge, die Finger, das Ego und die Dicke des Geldbeutel des Käufers.;)
haumti
Inventar
#162 erstellt: 01. Okt 2018, 13:51
Hat eigentlich jemand mal das Fazit aus dem verlinkten Stereo-Test gelesen ?

"Der bleibendste Eindruck, den wir beim Testen der 14 D/A-Converter erhielten, liegt sicher in der verblüffenden Tatsache, dass die Unterschiede innerhalb des Testfelds – und das erstreckt sich immerhin von 33 bis 2200 Euro – verblüffend gering waren."

Wenn das schon das Magazin selber schreibt.
Die arbeiten dort zwar mit Zahlen von 62% Klangqulität bis hin zu 90%, sagen dann aber das die Unterschiede verblüffend gering waren
Das war wohl um evtl. Klagen von Herstellen der Günstigen Geräte den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Eine Klage eines Herstellers aus den Günstigen Bereich hätte wohl aussicht auf Erfolg da die Tester nicht beweisen können daß das günstige Gerät schlechter im Klang ist wie das Teure.

Gruß
Alex
Anro1
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 01. Okt 2018, 14:49
Haumti
Du hast da offensichtlich nicht fertiggelesen, oder den Rest des Testes/Textes unterschlagen .
Zitat:
Erst als wir anfingen mit den Quellen herumzuexperimentieren stellten wir fest, das sich die
zunächste sehr gering geglaubten Differenzen zu verschieben begannen......konnten sich die beiden
immer deutlicher von den übrigen 12 absetzen. ( die Beiden waren PS-Audio Nuwave, Belcanto DAC 2.5)

Die in der Stereo getesteten DAC´s sind sicher alle schon richtig gut Geräte.

Was das ausloten der möglichst naturgetreuen Wiedergabe von Stimmen, Instrumenten, Microphonie Unterschieden.
Klangräumen, größenneutraler Darbestellung, Ortungsschärfe, Microhallanteile, einfach auch Life Musik Feeling angeht aber
eben noch bei weitem nicht das Ende der D/A Wandlungs Fahnenstange.


[Beitrag von Anro1 am 01. Okt 2018, 14:49 bearbeitet]
haumti
Inventar
#164 erstellt: 01. Okt 2018, 15:08
Was heißt das denn mit der Quelle herumzuexperimentieren ?
Man kann ja nur Äpfel untereinander vergleichen.
Die Ausgangslage sollte schon für alle gleich sein.

Außerdem wird ja hier wieder die Regel bestätigt das es keine schlechten Tests im Hifi Bereich gibt !
Die Zeitschrift muß halt irgendwie bestätigen das die (Sau) Teuren Geräte auch ihr Geld wert sind.

Gruß
Alex
Anro1
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 01. Okt 2018, 15:42
Genau da wurden alle 12 Äpfel mal mit unterschiedlichen Methoden geschält und beim Apfelkuchen backen,
mal eben nicht nur der Geschmack, sondern auch Textur, Farbe, Aroma, Säure, und wie passt der zur handverlesenen KaffeeBohne
aus Kolumbien überprüft.

Du würdest wohl staunen was die Quelle, die Schnittstellenausführung und deren Qualität so an Unterschieden bringt.
Manche Quellen machen z.B. schon auf der Quellenseite eine Vorverarbeitung/Aufbereitung der Daten.

Das geht dann im Zusammenspiel von "geht gar nicht" also der DAC spielt nicht mit der Quelle, über
Potentialunterschied-Probleme, nicht Einhaltung der S/PDIF, AES/EBU Spec´s, ständige Fehlerkorrektur/Interpolation
zu leidlichen Treiber Problemen bei USB Schnittstellen etc....
Von den Ausgangstufen mal ganz zu schweigen. Alles schon x mal erlebt.
Die Frage ist wie gut ist das DAC - Quellen Konzept durchdacht, designd und ausgeführt.

Haumti schrieb:

Die Zeitschrift muß halt irgendwie bestätigen das die (Sau) Teuren Geräte auch ihr Geld wert sind.

Sowas nennt sich BUSINESS ist leider so in unserer Gesellschaft.
Wobei Hifi ja völlig harmlos und absolut freiwillig ist.
Am Wohnungsmarkt, der Altersvorsorge, Grundnahrungsmittel, Heizkosten, Transportmittel und Gesundheit sieht das anders aus.

Die Pflegekraft im Altenheim arbeitet/stresst sich für einen Hungerlohn - Steuern & -Abgaben die eigenen Gesundheit aus dem Leib.
Der Investment Banker schiebt für Funny Money Schiebereien noch mal X Mio Eu Boni ein.


[Beitrag von Anro1 am 01. Okt 2018, 15:44 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#166 erstellt: 01. Okt 2018, 17:41
der Chord DAC 64 hat sehr gute Meßwerte und man hört vorallem im Vergleich sofort, daß er viel reiner und sauberer klingt wie aktuelle 500-800 Euro Wandler. Bei unserem Vergleich war er der älteste DAC aber zugleich in jeder HInsicht beste DAC. Sowohl in Verarbeitung und vorallem im Klang versägte er meinen Mufi VDAC 2 ( mitt Accu) und Atoll DAC 100SE aber so dermaßen, daß mir beim direkten Umschalten fast die Worte fehlten. Es war so krass. Mein Atoll klang richtig unsauber und die Abbildung wirkte regelrecht unscharf. Der Chord zauberte so derart messerscharf Konturen in den Raum und klang dabei relativ analog und entspannt. Er benötigte auch kaum eine Warmlaufphase im Gegensatz zu meinem Atoll. Dieser klang die erste Stunde immer spitz und hart und blieb deshalb auch permanent am Netz.
Da ich aber eine LS Regelung benötigte, wurde es dann der Chord DSC1500 E. Aber auch diesen verkaufte ich vor 3 Jahren aus anderen Gründen.

Glaubt mir bitte, die alten Top Boliden sind es auch heute noch. Nur eben manchmal teurer. Die Chord DAC64 Nachfolger kosteten dann 1500 bis 3000,-. mehr. Ob sie noch besser klingen, konnte ich bis jetzt leider nicht testen aber ich kann mir kaum vorstellen, daß es noch besser geht. Es seit denn Röhren sind noch mit im Spiel wie bei Anro 1 seinem Akustik Art Tube DAC


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 01. Okt 2018, 22:01 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 01. Okt 2018, 17:52
Der Akustic Arts DAC war recht schön gemacht.

Accustic Arts VVBes

Röhren sind nur noch bedingt im Einsatz.
Mein Sonic Frontiers Reference 3 DAC der hat 4 X ECC88 im Ausgang.

Richtig gut, für mich zur Zeit mit Abstand das Beste was es an DAC zu kaufen gibt
die MSB Technology DAC´s.
Mehr an natürlicher Musikwiedergabe geht aus meiner Sicht kaum.


[Beitrag von Anro1 am 01. Okt 2018, 22:05 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#168 erstellt: 01. Okt 2018, 21:59
da reichen 2000,- aber wohl nicht mal gebraucht
Anro1
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 01. Okt 2018, 22:10
Stimmt, aber es gibt ja genug kostengünstiger & V auch gebrauchter Alternativen.
Grüsse
Hörstoff
Inventar
#170 erstellt: 03. Okt 2018, 05:06

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #166) schrieb:
Sowohl in Verarbeitung und vorallem im Klang versägte er meinen Mufi VDAC 2 ( mitt Accu) und Atoll DAC 100SE aber so dermaßen, daß mir beim direkten Umschalten fast die Worte fehlten. Es war so krass. Mein Atoll klang richtig unsauber und die Abbildung wirkte regelrecht unscharf. Der Chord zauberte so derart messerscharf Konturen in den Raum und klang dabei relativ analog und entspannt. Er benötigte auch kaum eine Warmlaufphase im Gegensatz zu meinem Atoll. Dieser klang die erste Stunde immer spitz und hart und blieb deshalb auch permanent am Netz.

Eine bestimmte Grundierung bieten die High End Hersteller immer. Mein Mytek hat meinen vormaligen Cambridge auch versägt. Die Dynamik war einfach viel packender. Erst später ist mir aufgefallen, dass das wohl zum Teil auch am zu hohen Pegel lag - bei manchen Stücken war ein Clipping feststellbar. Das sich beseitigen lässt, wenn man in der Maschine gemäß Anleitung umsteckt...
Jedenfalls sollte der Wow-Effekt nicht mehr ggü. einem zigtausendeuro Produkt auftreten. Und wenn, dann würde ich kritisch hinterfragen, woran dies liegt.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#171 erstellt: 03. Okt 2018, 11:07
Ja, da gebe ich dir Recht.
Aber so cirka 800-1500,- muß man leider für einen richtig guten neuen aber auch gebrauchten Boliden ansetzen.

Ich höre jetzt glücklich mit einer Project Pre Box RS Digital für 1200,- plus dem Linearnetzteil für 400,- , Klingt zwas nicht ganz so lupenkristallklar wie ein großer Chord für 3000-10000 Euro aber dafür ist die Ausstattung super und der Klang wirklich groß (große 3D Bühne) und auch analog. Immerhin auch hier ein Hybrid aus Röhre und Transen mit gutem Analogeingang und 9 digitalen Eingängen. LS Regelung und Kopfhörerverstärker eingebaut sowie Word Clock Ausgang. 2 Wandler umschaltbar genau wie die Ausgangsstufen von Röhren auf Transe umschaltbar ist.
Bin seit 3 Jahren sehr zufrieden und die Verarbeitung ist ebenfalls sehr hochwertig.

lg Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 03. Okt 2018, 11:08 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#172 erstellt: 03. Okt 2018, 11:16
Die Preis für die MSB Technology DACs sind aber mal dermaßen abgehoben. 8000-84000,- Euro sind unglaublich
Anro1
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 03. Okt 2018, 11:41
Die Preise sind in der Tat im oberen Segment.
Muss man schon einen Weile drauf sparen
Gib aber doch auch sehr interessante Gebrauchtangebote

MSB entwickelt bei den DAC´s alles selber.
Vom hauseigenen Ladder-DAC bis zu den DSP Filtern, über die süperbe analoge Lautstärkeregelung, die
hauseigene Interconnect Verbindung aber auch alle USB, MQA und andere einsteckbaren Schnittstellen-Modele.
Auch die aus dem vollen Allublock gefräßten Gehäuse, alles entwickelt und gebaut in CA/USA in der Nähe von SantaCruz.
Man spart sich in vielen Fällen eine Vorstufe ( ausser man hat x Quellen).
Für mich in Punkt Design ein Statement an Equipment.

Die Laufwerktechnik beim den älteren UMTs kam von OPPO.
Da Oppo den Audiobereich aufgegeben hat kommt bei den neuen Laufwerke eine andere Lösung zum Einsatz.

Leider muss ich sagen das selbst der ältere kleine MSB Analog DAC mit Lautstärke Regelung
ausnahmslos alle meiner Dac´s in Punkto natürliche Wiedergabe Qualität übertroffen hat.
War immer der Meinung meine Geräte wie DCS Elgar/Purcell/Verdi, Sonic Frontiers Processor 3,
Audio Synthesis Dax Discrete das Maß der Dinge representieren.
Leider nicht, mussten alle bis auf den Sonic Frontiers gehen.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 03. Okt 2018, 11:42 bearbeitet]
FritzS
Inventar
#174 erstellt: 03. Okt 2018, 14:22

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #171) schrieb:
Ja, da gebe ich dir Recht.
Aber so cirka 800-1500,- muß man leider für einen richtig guten neuen aber auch gebrauchten Boliden ansetzen.

Ich höre jetzt glücklich mit einer Project Pre Box RS Digital für 1200,- plus dem Linearnetzteil für 400,- , Klingt zwas nicht ganz so lupenkristallklar wie ein großer Chord für 3000-10000 Euro aber dafür ist die Ausstattung super und der Klang wirklich groß (große 3D Bühne) und auch analog. Immerhin auch hier ein Hybrid aus Röhre und Transen mit gutem Analogeingang und 9 digitalen Eingängen. LS Regelung und Kopfhörerverstärker eingebaut sowie Word Clock Ausgang. 2 Wandler umschaltbar genau wie die Ausgangsstufen von Röhren auf Transe umschaltbar ist.
Bin seit 3 Jahren sehr zufrieden und die Verarbeitung ist ebenfalls sehr hochwertig.

lg Carsten


Die Studioausrüster lachen darüber bloß.
Oder denkt jemand ernsthaft die DACs von Apogee, Grace, RME, Mytek, (um nur Einige zu nennen) wären tatsächlich schlechter?

Es lohnt sich sicherlich sich mit der RME ADI Serie zu befassen:
http://www.rme-audio.de/en/products/adi_2.php
http://www.rme-audio.de/en/products/adi_2-pro.php
http://www.rme-audio.de/en/products/adi_2-dac.php

Einige Studio Anbieter:
http://www.rme-audio.de/
http://www.gracedesign.com/
https://www.apogeedigital.com/
https://mytekdigital.com/professional/

Für die AD und DA Wandler Chips gibt es eh nur mehr eine Handvoll Erzeuger!


[Beitrag von FritzS am 03. Okt 2018, 14:24 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 03. Okt 2018, 14:59
Sogenannte ala Studio Wandler (eher Heimstudio Wandler) gibts x viele, manche auch recht gut, wie RME, LakePeople, Apogee.

Im übrigen da lacht im Studio niemand, denn die wirklich guten Studio DAC´s werden in den meisten Fällen
in weiten Teilen selber entwickelt, oder von den Ton-Meistern Ton-Ingenieuren weiter an die Anforderungen angepasst.

Ein Studio DAC Tipp von meiner seite der RTW Districon, oder der Lavry Blue.

Wenn es mal Studio DAC mäßig etwas mehr sein darf, hier fängt Studio an

Lavry Gold

Burl B2

Dangerous Music

Weiss DAC

Antelope Eclipse

JCF Latte

Der JCF Latte im übrigen einer der besten DAC´s auf dem Planeten.


[Beitrag von Anro1 am 03. Okt 2018, 15:03 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#176 erstellt: 03. Okt 2018, 15:59

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #171) schrieb:
Ich höre jetzt glücklich mit einer Project Pre Box RS Digital für 1200,- plus dem Linearnetzteil für 400,- , Klingt zwas nicht ganz so lupenkristallklar wie ein großer Chord für 3000-10000 Euro

Ich denke, wenn in der (ersten) Preisregion seriös entwickelt und angeboten wird, sollte ein Unterschied nicht mehr feststellbar sein.

Was nicht zu unterschätzen ist: die Softwarequalität, eventuell auch einfach nur die Wahl des (voreingestellten) Filters. Die ist aber mehr oder weniger preisunabhängig. Gerade klangliche Effekte lassen sich auch mit "warmen" Phasendrehungen erreichen, und während des gut ausgewählten Demostückes oder auch des mitgebrachten eigenen Stückes merkst du vermutlich nicht sofort, dass sich damit die Platzierung der Instrumente im Raum verschlechtert...


Anro1 (Beitrag #175) schrieb:
Der JCF Latte im übrigen einer der besten DAC´s auf dem Planeten.

Und warum? Irritierend: technische Daten wie Dynamikbereich oder Rauschabstand anzugeben haben die nicht nötig?
Dafür gibt's zusätzlich Funktionen (ADC), die im Home-Hifi-Bereich normalerweise nicht benötigt werden.


[Beitrag von Hörstoff am 03. Okt 2018, 16:10 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 03. Okt 2018, 16:39
Der Fritzs
machte ein kleinen Ausflug ins HeimStudio DAC Terrain.

Der JCF Latte ist ein Studio AD/DA Wandler, den ich aber liebend gerne auch fürs HomeHifi
einsetzen würde.
By the way
viele Studio 19" Wandler z.B. RTW Districon, Lavry Blue, sind modular, also frei nach dem Anforderung /
Anwendungs Profil mit entsprechenden AD/DA/WordClock etc Modulen bestückbar.
FritzS
Inventar
#178 erstellt: 03. Okt 2018, 17:11
@Anro1
RME hat auch eine große Palette an Geräten!
Meiner Meinung spielt RME auch in der Liga der Großen mit.


[Beitrag von FritzS am 03. Okt 2018, 17:12 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 03. Okt 2018, 17:31
Hallo FritzS
da hast Du recht.
Gute Firma, prima Geräte.
Hörstoff
Inventar
#180 erstellt: 03. Okt 2018, 17:42
Da ein DA-Wandler gesucht ist, wäre es dann wohl dieser:
http://www.rme-audio.de/products/adi_2-dac.php
Dafür muss dann ein Tausender ausgegeben werden - und lässt sich budgedbezogen sparen.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#181 erstellt: 03. Okt 2018, 21:35
ganz noble Studios setzen auch auf die großen Chord Geräte wobei da unter 10000,- pro Stück auch nichts läuft.
Hörstoff
Inventar
#182 erstellt: 04. Okt 2018, 16:57
Die bekommen bestimmt Promogeräte. Oder es ist für die nur ein finanzieller Klacks, im Gegensatz zu den meisten privaten Endnutzern.
Jedenfalls aus meiner Sicht in erster Linie eine Imagefrage
BulletDrykorn
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 05. Okt 2018, 11:22
Hallo zusammen,

wieder wurde fleißig weiter diskutiert, wenn auch in Teilen am eigentlichen Thema vorbei. MSB Technology kommt dann nächstes Jahr(hundert)

Ich konnte zwei weitere DACs testen (ja, blind!) bzw. ausschließen:
Cambridge Audio DacMagic 100: Hat keinen Mehrwert zum eingebauten DAC des Streamers hervorgebracht. Der Mix ist sogar etwas in sich zusammengefallen. Kein Zugewinn an Tiefe oder Präzision. Habe das Ding wieder zurück geschickt. Mal sehen, ob die Abwicklung gut klappt.

PS Audio NuWave DAC: Hier erhielt ich eine private Nachricht von einem Forumsteilnehmer, dass er bei seinem DAC mehr als 1 Jahr auf ein Ersatzteil gewartet hat. Ob das nun immer noch so ist bei PS Audio oder ob es das beschriebene Gerät betrifft, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich auf sowas keine Lust und nehme daher Abstand.

Noch übrig zum Testen sind also:

  1. Hifi Akademie DAC
  2. Atoll DAC100se


Favoriten bisher:

  1. Chord Qutest
  2. Naim V1 DAC V1


Es gab in den Posts auch noch eine gering konstruktive Nachfrage zu den Räumlichkeiten bei mir. Natürlich wird es dazu keine Fotos geben! Aber der Raum ist mit Basstraps und Akustikelementen vom Akustiker optimiert. Das, was nicht optimierbar war, wurde mit Messmikro ausgemessen und mit den EQs der Zero TA angepasst.

Beste Grüße und ein schönes WOE
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#184 erstellt: 05. Okt 2018, 12:51
Hi

Deine Räumlichkeit spielt doch jetzt beim DAC keine Rolle wobei das ja auch wieder ein ganz anderes Thema ist.

Meiner Meinung nach brauchst Du den Atoll DAC 100 SE nicht testen. Trotz guter Ausstattung und LS Regelung mit einer optionalen FB (ca50Euro) klingt dieser DAC in seiner Warmlaufphase richtig hart und spitz und danach Preisklassenüblich normal. Weder besonders präzise noch analog. Wie schon geschrieben einen riesen Unterschied zu dem großen Chord DAC 64. Er stellt zu einem 700- 1000 DM CD Player der 90er Jahre praktisch keine Verbesserung dar aber für TV und andere mittelmäßige Quellen hat er natürlich seine Berechtigung. Direkt an einer Endstufe finde ich ihn zwar funktional super aber klanglich in der unteren Mittelklasse angesiedelt.
Was bei manchen DACs mit 12 V DC Eingang aber prima und deutlich besser funktioniert ist eine Netzteilumstellung auf Accu Betieb mittels AGM Batterien.
Alternativ auch vernünftige Linearnetzteile wobei diese auch meist 300-500 Euro UVP kosten . Der Accu mit Ladegerät ca 100,- und kann manchmal sogar noch besser klingen. Aber nicht immer
Weißt Du welche Spannung dein Chord DAC benötigt oder hat er eine Netzbuchse?

lg und viel Spaß weiterhin beim Testen


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 05. Okt 2018, 12:54 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#185 erstellt: 05. Okt 2018, 15:31

BulletDrykorn (Beitrag #183) schrieb:

Favoriten bisher:

  1. Chord Qutest
  2. Naim V1 DAC V1


Feine Auswahl. Ich würde noch einen DAC mit vollsymmetrischem XLR-Anschluss hinzunehmen. Das hat weitere Vorteile (Pegel, Entstörung, Entfernungsunabhängigkeit mit XLR-Kabeln).
Wie wär's mit:
https://www.hifistatement.net/tests/item/2159-mytek-brooklyn-dac


[Beitrag von Hörstoff am 05. Okt 2018, 15:40 bearbeitet]
Maexchen79
Stammgast
#186 erstellt: 05. Okt 2018, 16:14
Den Adi2Dac würde ich auch noch hören ^^
Concentra
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 05. Okt 2018, 16:18
Die PS Audio DACs würde ich nicht kategorisch ausschließen.
Ich hatte einen Digital-Link 3 und seit vier Jahren einen gebrauchten Perfect Wave Dac 2.
Mit beiden Dac’s gab es nie ein Problem.

Persönlich gefallen mir gerade die amerikanischen Dac’s sehr gut,da sie meist noch einen analogen
und musikalischen Karakter haben.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#188 erstellt: 04. Nov 2018, 03:53
Hallo DAC Tester

darf ich fragen was es für ein DAC geworden ist?

Ich habe mir auch noch einen Chord Qute EX neu zum Schnäppchenpreis gekauft. Es ist ja ein Vorgänger des aktuellen Qutest welcher mir aber zu teuer war. Dank 12 Volt Anschluß hängt der Qute EX jetzt am selben Accunetzteil wie mein Auralic Aries Streamer. Der Accu bringt den Chord deutlich nach vorne und klingt damit einfach geschmeidiger, noch ein Stück analoger.
Unglaublich feiner und transparenter Klang selbst am TV und nochmals besser wie mein bisheriger Project Pre Box RS Digital. Beide Geräte kosten UVP ca 1200-1300,-. Beim Project RS kam noch das gute Linearnetzteil für 400,- dazu. Beim Chord wäre dies dank Steckernetzteil eigentlich auch nötig aber der Accu ist wohl kaum zu schlagen.

lg Carsten
Don_Tomaso
Inventar
#189 erstellt: 06. Nov 2018, 14:38

Zweck0r (Beitrag #150) schrieb:

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #128) schrieb:
... wenn der DAC für 30- 100,- einfach vieles verschluckt und muffig klingt. So kleines 5cm Kästchen mit Steckernetzteil zb wird jede gute Anlage einfach schlecht klingen lassen.


Wie wahrscheinlich ist es, dass alle billigen DACs genau das gleiche "verschlucken" ?
....

Du verstehst ihn einfach nicht. Das billige Teil MUSS einfach schlecht sein! Sonst wäre doch alles umsonst gewesen, und das darf nicht sein.
BulletDrykorn
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 07. Nov 2018, 10:24
Hallo liebe Foristen,

ich würde den Thread noch gerne abschließen.

Es ist schlussendlich der Naim V1 DAC geworden. Auf dem Gebrauchtmarkt für 750,- EUR.
Der Qutest im Zusammenspiel mit dem Streamer war in den Mitten manchmal etwas scharf.

Auch wenn es der ein oder andere nicht glauben mag, klangliche Unterschiede bei DACs existieren!

Ich habe in diesem Thread einiges gelernt. Viele Foristen waren hilfreich (Danke dafür!), manche einfach nur anstregend.
Wenn letztere sich häufiger auf die Frage des TE und weniger auf ihren missionarischen Eifer (wird man im echten Leben vielleicht nicht genug gehört?) konzentrieren würden, wäre dieses Forum ein effizienterer Ort.

Viele Grüße

Euer Bullet
WiC
Inventar
#191 erstellt: 07. Nov 2018, 11:04
Viel Freude mit dem Gerät von Naim

LG
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#192 erstellt: 07. Nov 2018, 19:30
na klar gibt teilweise große Unterschiede bei den Wandlern und wer dies abstreitet hat einfach keine Erfahrung damit. Fakt.

Der Preis scheint ja auch zu passen. Der Chord hätte 1550,-gekostet aber Ende zählt immer was am besten in die eigene Kette passt.

viel Spaß beim Hören.
WiC
Inventar
#193 erstellt: 07. Nov 2018, 19:52
Fakten, Fakten, Fakten...
Hörstoff
Inventar
#194 erstellt: 07. Nov 2018, 20:15
Dazu gern mein Senf: klangliche Unterschiede gut konstruierter DACs zwischen 250 und 5.000 € sind in erster Linie softwarebegründet.
Einen miniDSP in einem WEISS-Gehäuse würden High End Jünger für umwerfend halten.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#195 erstellt: 07. Nov 2018, 20:55
na wenn du meinst....


mach doch nen eigenen Threat auf
#Yoda#
Stammgast
#196 erstellt: 07. Nov 2018, 21:25

Hörstoff (Beitrag #194) schrieb:
Dazu gern mein Senf: klangliche Unterschiede gut konstruierter DACs zwischen 250 und 5.000 € sind in erster Linie softwarebegründet.


Da möchte ich doch mal widersprechen. Der DAC Chip selbst ist nebensächlich, egal in welcher Anzahl verbaut. Digitale Filter haben sicher einen gewissen Einfluss auf den Sound eines DACs, wobei die überwiegende Zahl der Anbieter hier aus Kostengründen auf die mitgelieferten Standardfilter der Chiphersteller zurückgreifen, darunter auch viele Anbieter von durchaus hochpreisigen DACs.

Letztlich entscheidend ist nach meiner Erfahrung aber letztlich neben der Qualität des Netzteils die der der analogen Stufe nach dem DAC. Um auch hier klanglich zu brillieren, ist eine vollständig diskrete Schaltung mit hochwertigen Bauteilen, neben viel Erfahrung und Sorgfalt im Design und der Abstimmung mit dem DAC-Chip und angepassten individuellen Filtern, die Voraussetzung. Dafür ist ein hoher Entwicklungsaufwand notwendig und für kleines Geld ist das alles nicht zu haben, was wiederum die Zielgruppe und absetzbaren Stückzahlen begrenzt und die letztlich Stückkosten überproportional in die Höhe treibt.

Ich gebe Dir recht, es gibt gut konstruierte und brauchbar klingende DACs auch weit unter 1k €, aber es ist da immer noch klanglich viel Luft nach oben. Wer mal die Benchmarks gehört hat, weiss worüber ich schreibe. Trotzdem kannst Du für unter 2.000 € einen DAC bekommen, wo die "Luft nach oben" langsam wirklich dünn wird.


[Beitrag von #Yoda# am 07. Nov 2018, 21:29 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#197 erstellt: 07. Nov 2018, 23:42
Und ich gebe dir recht, dass ein "überdimensioniertes" Netzteil und eine hochklassige Analogsektion eines DAC Auswirkungen auf den Klang hat.

Wenn ich aber an einen DAC für mehrere Tausend Euro denke, dann doch bitte gleich etwa ein Trinnov mit Raum- und Phasenkorrektur.
#Yoda#
Stammgast
#198 erstellt: 08. Nov 2018, 00:04

Hörstoff (Beitrag #197) schrieb:
Und ich gebe dir recht, dass ein "überdimensioniertes" Netzteil und eine hochklassige Analogsektion eines DAC Auswirkungen auf den Klang hat.

Wenn ich aber an einen DAC für mehrere Tausend Euro denke, dann doch bitte gleich etwa ein Trinnov mit Raum- und Phasenkorrektur.
:prost

Zu Ende gedacht, auch nur eine nachträgliche künstliche "Klangverbiegung" und niemals wirklich natürlich und originalgetreu. Nur 50 cm vom Sweet Spot entfernt ist der Klangeindruck ein völlig anderer. Entweder die Geräte und ein einigermaßen angepasstes Hörumfeld an sich geben es her oder eben nicht. Vielleicht bin ich da mit meiner Ansicht ein wenig resolut, aber letztlich ist es so nach meiner Erfahrung.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#199 erstellt: 08. Nov 2018, 00:39
Yoda, absolut Deiner Meinung und so ist es auch. Habe nun schon dutzenden DACs verglichen und fast jeder klang anders.

Das Netzteil und die Ausgangsstufe sind das wichtigste und erst danach kommt die Qualität des Chips bzw deren Beschaltung zu tragen. Und selbst da gibt viele viele verschiedene Möglichkeiten das Optimum oder nur Mittelklasse zu sein..

Kenne übrigens keinen neuen 250 Euro DAC welcher richtig was taugt. Kommen schon Töne heraus aber keine besonders guten..


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 08. Nov 2018, 00:39 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#200 erstellt: 08. Nov 2018, 10:47
Ich habe ja keine Ahnung, lass mich aber gerne aufklären:
Was ist eigentlich so schwierig daran, ein Niedrigstromgerät mit ausreichendem und stabilem Strom zu versorgen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#201 erstellt: 08. Nov 2018, 10:54
Und ich wäre interessiert an einer fundierten Erklärung für diese Aussage:

#Yoda# (Beitrag #196) schrieb:
...(die) Qualität des Netzteils die der der analogen Stufe nach dem DAC.
Um auch hier klanglich zu brillieren, ist eine vollständig diskrete Schaltung (...) die Voraussetzung.
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