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Verstärker für B&W 800D

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Beitrag
Himmelsmaler
Stammgast
#51 erstellt: 01. Sep 2015, 05:48

tuben (Beitrag #49) schrieb:


Was mache ich denn nun, wenn ich mal "laut" und unverzerrt hören will? Reicht etwa der Wirkungsgrad der B&W schlicht nicht aus? Hier zu hause ist ja noch alles gut gegangen. Wie gesagt fürchte ich bloß eine Huchtönerzerstörung. Ich habe es selbst live erlebt, dass dies offenbar bei Lautstärken passieren kann, die ich noch ertrage.


Hallo tuben,

jetzt muss ich mal etwas anmerken. So langsam kommen mir gewisse Zweifel an deinen Aussagen und ich versuche schon fast dich in die Trollecke zu stellen.

Also dass ein T+A einer B&W 800 D den Hochtöner wegbläst, halte ich schon für mehr als grenzwertig, oder kaum vorstellbar. Und bevor der von dir angeführte Verstärker ins Klippen kommt, hast du dir an den 800 D schon einen mittleren Hörschaden eingefangen. Ich frage mich ernsthaft, wie laut du Musik hören willst. Du stellst dir ein paar 800 D in die Wohnung und sinnierst über eine Möchtegern PA Endstufe für 700 € nach. Das passt nicht. Dafür bekommst du zwar Leistung satt, aber auch Klirrwerte jenseits von gut und Böse (für den Heimgebrauch). Wenn du die B&W beim Fachhändler gekauft hast, dann hast du auch eine entsprechend lange Garantie. Kauf dir einen sauberen Verstärker (Accu, McI, o.ä.) und geniesse deine Lautsprecher. Willst du auf dicke Backen machen, dann kauf dir gescheite Hornlautsprecher, dann kannst du richtig laut hören. Der zum Beispiel in den Himmel gelobte Devialet Verstärker taugt nichts für deine Zwecke. Er bügelt elektronisch den Frequenzgang der Lautsprecher glatt, erweitert den Tiefbassbereich und klingt wirklich sensationell. Aber es fehlt ihm einfach an der Leistung, die du scheinbar brauchst.
dejavu1712
Inventar
#52 erstellt: 01. Sep 2015, 06:41
Die B&W HT sind in der Tat empfindlich und geben daher schon mal den Geist auf, wenn man es
zu sehr übertreibt, habe ich selbst schon erlebt, das ist aber nicht nur bei den LS von B&W der Fall,
davor wird dich letztendlich auch kein anderer Verstärker schützen der Leistung im KW Bereich zur
Verfügung stellt, hier hilft nur ein behutsamer dreh am Pegel Regler und ein aufmerksames Gehör.

In wie weit die Händler Story zu erklären ist, vermag ich nicht zu beurteilen, es kann auch schon
eine Vorschädigung oder fehlerhafte Herstellung involviert gewesen sein, darüber kann man hier
sowieso nur spekulieren, aber den TE gleich als Troll etc. zu bezeichnen, halte ich für etwas überzogen.

Das der WG in der Realität deutlich unter der Hersteller Angabe liegt ist völlig normal, aber auch hier
blasen fast alle Hifi Hersteller ins gleiche Horn, welche Leistung Du wirklich brauchst, ist daher schwer
zu sagen, wenn es ein High End Gerät werden soll, das sich von der Leistung des Yamaha AX 1 klar
absetzt, dann muss man schon ordentliche Geschütze auffahren, doppelte Leistung sind je gerademal
3 db, somit wird es schnell sehr teuer werden, vor allem wenn man sich in ganz bestimmten Hersteller
Greisen bewegt und andere Geräte als nicht Standesgemäß bezeichnet, obwohl das völliger Unsinn ist.

Mein Tipp für Rationalisten ist die Yamaha P Serie oder die Monacor STA 1000, letztere gibt es auch
mit integriertem DSP, da kann man dann auch von Klangveränderungen reden, wer sich absolut keine
Profi Endstufen hinstellen möchte, der kann sich mal bei HifiAkademie umschauen, die ebenfalls mit
DSP aufrüstbar sind, letztendlich geht probieren über studieren, alleine die Theorie wird nicht ausreichen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 01. Sep 2015, 08:29


[Beitrag von Soulbasta am 01. Sep 2015, 08:29 bearbeitet]
tuben
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 01. Sep 2015, 08:44
Danke!

Die Händlerstory stimmt, ich bin kein Troll. Meine Frau hatte die Reste des Diamanten in der Hand. Dünner als eine Eierschale. und ziemlich leicht.

Also doch PA? Die Ästhetik ist btw egal. Natürlich ist ein McIntosch sehr schön. Nur ist das nicht mein primäres Thema. Da bin ich sehr pragmatisch.

@Soulbasta Das sieht interessant aus.

Ich wollte noch etwas grundlegendes zum Be-Amping wissen.

Ich habe an den 800D ja vier Anschlussklemmen, die in der jetzigen Konstellation gebrückt sind. Wie schließe ich das denn nun an wenn ich das ganze in Bi-Amping betreiben will? Darf ich mir das so vorstellen, dass die Tieftonsequenz und die Hoch- Mitteltonsequenz separat befeuert werden? Könnte ich das nicht auch so machen, dass ich bei meinem Verstärker die Ausgänge für die Hauptlautsprecher A+B jeweils nutze? Das wären dann ja zwei Paar. Wie gesagt ich habe null Ahnung, sorry


[Beitrag von tuben am 01. Sep 2015, 08:49 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 01. Sep 2015, 08:52
bi-amping muss gekonnt gemacht werden und schon gar nicht mit A-B anschlüßen, in dem fall werden die gleichen endstufen benutzt und es würde logischerweise keinen sinnn machen.

mit einer sitronik edstufe mit vier kanälen würde es funktionieren, ob es sinn macht? lass dich von sitronik beraten, vielleicht haben sie das schon für solche lautsprecher gemacht.

wenn man das ganze geld zum schluß zusammen rechnet, hätte man sehr gut aktive boxen kaufen können.


[Beitrag von Soulbasta am 01. Sep 2015, 08:57 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#57 erstellt: 01. Sep 2015, 09:12
Hallo tuben,

also grundsätzlich mal. PA ist nicht gleich PA. Und an den vorgeschlagenen PA Endstufen wirst du keine Freude haben bzw. deine Lautsprecher killen. Wenn ich Namen wie Monacor lese, dann rollen sich mir die Fußnägel. Das ist zum Vergleich etwa Dacia beim Autobau. Läuft, aber will man nicht wirklich haben. Auch bei PA Endstufen steigt der Preis mit der Qualität. Außerdem, was willst du mit dem ganzen DSP Kram. Wenn man nicht weiß, wie man mit Filtern umzugehen hat, dann sollte man davon die Finger lassen. Erst was Hervorragendes kaufen und dann mit minderwertigem Material den Frequenzgang verbiegen, das kann ja wohl nicht dein Ernst sein.

Genauso schwachsinnig ist Bi-Amping. Wenn ich das Signal entsprechend bearbeiten kann, und dann dem Bass- bzw. Mittelhochtonbereich ein ideales Menu servieren kann, dann macht das Sinn. Aber dann ist man schon zu 80% im Aktivbetrieb.
Deinen Verstärker kannst du nicht (A+B) im Bi-Amping nutzen.

Also nochmal, was ich nicht verstehe. Du kaufst dir die 800 D MIT 30% Nachlass. Das sind dann 14 k€ für ein Paar Lautsprecher. Dann doktorst du bei 700 € PA-Endstufen rum und windest dich um einen anständigen Verstärker.

Warum gehst du nicht zu einem Fachhändler deiner Wahl und leihst dir mal einen richtigen Amp aus. Dann hörst du ja direkt, wo der Frosch seine Haare hat. Und wenn du dir dabei die Lautsprecher killst, dann ist dir sowieso nicht mehr zu helfen, denn dann bist du halb taub und die Boxen sind Perle vor die Säue geschmissen. Ich erinnere nur mal daran, dass B&W zu Vorführungen manche kleinere Konzerthallen mit 4 Stück 800 D beschallt und es reicht immer aus. Ich habe früher die alte 800 im Studio als Kontrollspeaker nach dem Mastering genommen und dabei liefen auch mal lautsärken jenseits von Gut und Böse. Und es gab nie irgendwelche Probleme. Aber da standen auch entsprechende Endstufen daneben.

Irgendwas passt nicht, ich weiß nur noch nicht was.....


[Beitrag von Himmelsmaler am 01. Sep 2015, 09:14 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 01. Sep 2015, 09:22
Tuben

die B&W 800D ist, wenn man "Audiophile" Höchstleistungen erzielen will, kein
einfacher Lautsprecher. Das endet je nach Raum, Zuspielpartner und Musikvorlieben
schnell mit Ohrenkrebs, unsagbar ätzendem Skalpel-Hifi also Hochtongeplärre, oder
im anderen Extrem auch öder Langeweile.

Sorry, aber wenn Du eine Diva wie die B&W 800D mit irgendwelchen billig Class D Amps
kombinieren willst, bitte schön nur zu, dann hättest Du Dir dieses tolle Schnäppchen auch
gleich sparen können. Kauf Dir in dem Fall für einen 1000sender ein Paar PA-Lautsprecher der
passt dann auch und Du kannst lärmen bis der Arzt kommt, oder die Nachbarn.

Ein Bekannter hat die neuen 800D (Änderungen siehe z.b. link) in einem ca. 50m² Wohnzimmer.
B&W Diamond Neuerungen

Der betreibt die Teile mit den Pass Labs XA100.5 Endstufen. Der hört wirklich laut, mir persönlich
schon viel zu laut. Aber da geht die Sonne auf, da verzerrt nix, und da geht auch nix kaputt.
tuben
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 01. Sep 2015, 09:30
@Himmelsmaler Was waren das für Endstufen?

Ich will nicht rumdoktorn. Ich sehe nur noch nicht den Sinn in Teurem high-end, wenn hier Leute sagen, das ist Dummenfang. Und um einen Anständigen Verstärker will ich mich auch nicht winden :-D Ich sagte je, dass ich bereit bin etwas Geld in die Hand zu nehmen (€5.000,-)

Ich sag dir was nicht passt: Mein (Fach-) Wissen um das ganze Zeug. Ich weiß einfach nicht was genau wirklich wichtig ist und wie es wechselwirkt:
Preis?
Klirr?
Watt?
Wie wirkt sich das auf die Speaker aus?
Was halten die aus?
Geht es lauter mit mehr Watt? Ab wann ist es zu viel?


[Beitrag von tuben am 01. Sep 2015, 09:32 bearbeitet]
tuben
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 01. Sep 2015, 09:37
Ok. 16k$ ist natürlich eine Hausnummer. Aber gut. Das wäre dann ja passend zum Boxenpreis. Ich habe mal gehört, man solle den doppelten Boxenpreis für den AMP rechnen. Aber was ist das für eine Aussage?
Anro1
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 01. Sep 2015, 10:08
Hallo Tuben

es geht nicht um Preis, nicht um Watt und nicht um Dummenfang.
Es geht IMHO darum, aus der jetzt gekauften B&W 800D das Beste entsprechend
der Hörraumsituation, Musikrichtung, Hörvorlieben und der Zusammenstellung der Zuspiel-Kette
rauszuholen.

Wir sind ein Stammtisch von 15-20 Hifi-Begeisterten die sich zum Teil seit >40 Jahren mit dem
Thema Home Hifi und oder Bühne-PA intensiv beschäftigen.

Wir haben Stammtisch Kollegen die sich mit wenig Geld, aber viel Liebe und Erfahrung über
die Jahre Ihren Hörraum / Wiedergabekette optimiert haben. Da sitzt man hin, hört Musik und
nichts als Musik, authentisch, dynamisch, räumlich, emotional ergreifend, langzeit hör tauglich.
So muss es sein.

Mein Tipp.
Zeit lassen, je nach Musikvorlieben (z.B. Techno/Minimal/Dance/Pop <> oder Klassik/Jazz/Singer Songwriter/Kammermusik) braucht IMHO jeweils andere Amps.
Vollverstärker oder Vor/Endstufen Kombinationen vor dem Kauf ausleihen.
Geh mal zu einem guten Fachhändler Händler der nicht nur die ausgetretenen vom Importeur vorgeschlagenen "Standart" Amps verkaufen will (ala McIntosh, Accuphase, Classe, T&A etc)
Mit ein wenig Ausdauer, Experimentierfreude und Passion wirst Du den für Dich richtigen Amp
finden, und das durchaus für <5000Eu
Gutes Hifi und auch PA ist leider immer auch mit viel Vorbereitung & Arbeit verbunden, einfach
hinstellen und happy sein geht nicht.
Himmelsmaler
Stammgast
#62 erstellt: 01. Sep 2015, 10:10

tuben (Beitrag #60) schrieb:
Ok. 16k$ ist natürlich eine Hausnummer. Aber gut. Das wäre dann ja passend zum Boxenpreis. Ich habe mal gehört, man solle den doppelten Boxenpreis für den AMP rechnen. Aber was ist das für eine Aussage? :.


Das ist die Schwurbelaussage eines Schlangenölverkäufers. Das macht nur den Händler reich....
Himmelsmaler
Stammgast
#63 erstellt: 01. Sep 2015, 10:24

tuben (Beitrag #59) schrieb:


@Himmelsmaler Was waren das für Endstufen?



Hallo tuben. B&W benutzt die Classé Endstufen, da die auch über den B&W Vertrieb verkauft werden. Das sind einwandfreie Verstärker, die entsprechend Leistung bereitstellen können.

Immerhin gibt B&W als Verstärkerleistung 50 - 1000W an. Die 800D verträgt schon was und sie klingt auch hervorragend. Allerdings bin ich mehr und mehr der Überzeugung, das du dir die falschen Speaker geleistet hast. Für dich wären u.U. Avantgarde Acoustic oder Klipsch Palladium besser geeignet.

Welche Musikrichtung hörst du vorwiegend?
tuben
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 01. Sep 2015, 10:25

Anro1 (Beitrag #61) schrieb:
Hallo Tuben

es geht nicht um Preis, nicht um Watt und nicht um Dummenfang.
Es geht IMHO darum, aus der jetzt gekauften B&W 800D das Beste entsprechend
der Hörraumsituation, Musikrichtung, Hörvorlieben und der Zusammenstellung der Zuspiel-Kette
rauszuholen.

Wir sind ein Stammtisch von 15-20 Hifi-Begeisterten die sich zum Teil seit >40 Jahren mit dem
Thema Home Hifi und oder Bühne-PA intensiv beschäftigen.

Wir haben Stammtisch Kollegen die sich mit wenig Geld, aber viel Liebe und Erfahrung über
die Jahre Ihren Hörraum / Wiedergabekette optimiert haben. Da sitzt man hin, hört Musik und
nichts als Musik, authentisch, dynamisch, räumlich, emotional ergreifend, langzeit hör tauglich.
So muss es sein.


Genau so sehe ich das auch! Ich saß mal bei Wolfgang Vollstädt, dem Inhaber von http://www.spectrumaudio.de Der hatte da, ich weiß nicht mehr... waren es TQWT oder kleine Hörner, betrieben mit einem 10 cm Breitbänder von Tangband. Ich weiß nicht was er als Verstärker dran hatte. Das hat geklungen!!! Ich war völlig baff. Und die teile Kosteten glaube 100,- das Stück.

Versteht mich richtig: Ich liebe meine B&W 800D Die klingen acht Sahne. Wie du schon richtig sagst, ich will das beste rausholen. Und ich freue mich schon drauf die richtige Kette zu finden. Auch wenn ich mich jetzt darauf einstelle, dass es ein längerer Weg ist.



Mein Tipp.
Zeit lassen, je nach Musikvorlieben (z.B. Techno/Minimal/Dance/Pop <> oder Klassik/Jazz/Singer Songwriter/Kammermusik) braucht IMHO jeweils andere Amps.
Vollverstärker oder Vor/Endstufen Kombinationen vor dem Kauf ausleihen.
Geh mal zu einem guten Fachhändler Händler der nicht nur die ausgetretenen vom Importeur vorgeschlagenen "Standart" Amps verkaufen will (ala McIntosh, Accuphase, Classe, T&A etc)
Mit ein wenig Ausdauer, Experimentierfreude und Passion wirst Du den für Dich richtigen Amp
finden, und das durchaus für <5000Eu
Gutes Hifi und auch PA ist leider immer auch mit viel Vorbereitung & Arbeit verbunden, einfach
hinstellen und happy sein geht nicht.


So werde ich es einfach machen! Deine Worte haben mir geholfen! Danke!
tuben
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 01. Sep 2015, 13:00
@Himmelsmaler

• Jazz

• Mainstream-Klassik
(Nur bekannte Stücke Stichworte: Kanon in D-Dur - Johann Pachelbel, Morgenstimmung - Edvard Grieg)

• Viel elektronisches
(aber kein Techno, kein Minimal, kein Drum´N´Bass)

• Kein Rock.
tuben
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 01. Sep 2015, 13:33
Hier noch einmal zum Überblick die Daten des AMP den ich jetzt nutze. Das relevante habe ich mal fett gedruckt:

Eingebaute 8-Kanal Endstufe (Leistungsverstärker)
Haupt: 110 W + 110 W (8 Ohm) effekt. Ausgangsleistung, 0,015% Klirrfaktor, 20 bis 20.000 Hz
Mitte: 110 W (8 Ohm) effekt. Ausgangsleistung, 0,015% Klirrfaktor, 20 bis 20.000 Hz
Hinten: 110 W + 110 W (8 Ohm) effekt. Ausgangsleistung, 0,015% Klirrfaktor, 20 bis 20.000 Hz
Vorne: 35 W + 35 W (8 Ohm) effekt. Ausgangsleistung, 0,05% Klirrfaktor, 1 kHz
Hinten Mitte: 110 W (8 Ohm) effekt. Ausgangsleistung, 0,015% Klirrfaktor, 20 bis 20.000 Hz

Er läuft im Stereobetrieb. Man kann jegliche Effekte ausschalten.


[Beitrag von tuben am 01. Sep 2015, 13:33 bearbeitet]
haumti
Inventar
#67 erstellt: 01. Sep 2015, 15:27
Dann nimm doch deinen Yamaha als Vorstufe und schließe über Pre-out eine Yamaha Endstufe mit 2x700W/8Ohm an:
http://www.thomann.de/de/yamaha_p7000s_endstufe.htm

Gruß
Alex
Anro1
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 01. Sep 2015, 15:42
Ja genau, das ist die passende Endstufe für Jazz & Klassik im Wohnzimmer, die sorgt zudem
im Sommer wenns warm ist für Umluft, spart den Ventilator .
basti__1990
Inventar
#69 erstellt: 01. Sep 2015, 16:00

Anro1 (Beitrag #68) schrieb:
Ja genau, das ist die passende Endstufe für Jazz & Klassik im Wohnzimmer, die sorgt zudem
im Sommer wenns warm ist für Umluft, spart den Ventilator .

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal....
Die Endstufe hat einen Klirr von 0,1% und erst bei 80% Leistung springt der Lüfter an. bei 4Ohm wären das knapp 800W, der Lüfter ist sicherlich zu hören wenn die Lautsprecher diese enorme Leistung bekommen
das ding ist nicht schick und hat kein exotischen Namen, aber tut genau seinen Job und dank Massenproduktion günstig. natürlich klingt eine bei Vollmond in Handarbeit hergestellte Endstufe aus GB/USA viel besser


[Beitrag von basti__1990 am 01. Sep 2015, 16:02 bearbeitet]
mw83
Inventar
#70 erstellt: 01. Sep 2015, 16:27
der Vorschlag "Hifi Akademie" oder "Quint" würde ich ebenfalls teilen

http://hifiakademie....k1LjkxLjIzMi4yMTZ8IA

http://quint-store.com/index.php?page=product&info=61

Der Inhaber von Hifi Akademie - Hubert Reith ist ebenfalls hier im Forum vertreten, kannst dich ja mal über die HA Amps hier aufschlauen,
was schlechtes hab ich dazu nicht gelesen, hier haben eher einige ihre Nobelamps deswegen entsort!

Nicht das mir Classe/Mcintosh/ etc. nicht gefallen, aber man zahlt halt auch den Namen und Material/Verarbeitung, von der Funktion und vom Klang
bekommst du auch wo anders das was du suchst.
Aber Qualität kostet immer etwas.


[Beitrag von mw83 am 01. Sep 2015, 16:27 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#71 erstellt: 01. Sep 2015, 16:48
Manchmal sollte man sich vorher informieren bevor man über Dinge schreibt von denen man keine Ahnung hat.

Die in der Monacor verwendeten Verstärker Module kommen von PASCAL oder Hypex, die beliefern auch die
namhaften Hersteller der Branche, nur das man dort den Namen und das edle Gehäuse teuer bezahlen muss.

Aber wer gerne mehr Geld für die quasi identische technische Basis ausgeben möchte, der kann das gerne tun,
nur sollte man hier nicht als der allwissender Schlaumeier auftreten und Dinge schlecht reden die man nicht kennt.

Die Lüfter sind für den Dauerbetrieb mit hoher Leistung integriert worden, außerdem werden die Endstufen bei PA
Anwendungen meist in einem Rack verbaut, da ist ein Lüfter unumgänglich, Konvektion funktioniert da leider nicht.

Im heimischen WZ herrschen aber ganz andere Voraussetzungen, außerdem wird es die Chassis der B&W 800D
mMn pulverisieren wenn man den LS mit rund 750 Watt Sinus pro Kanal dauerhaft belastet, auch wenn der Hersteller
eine Leistungsabgabe von 50-1000 Watt an 8 Ohm angibt, natürlich mit dem Zusatz unverzerrt, damit er sich später
bei einem Defekt schön raus reden kann, außerdem dürfte kaum ein Anwender in seinem WZ solche Pegel fahren.

Somit kommen die Lüfter der P 7000S erst gar nicht in die Verlegenheit anspringen zu müssen, bei der Monacor laufen
die Lüfter erst bei 85°C an, bei einem Class D Amp mit 2x 500 Watt Sinus, dürfte das mit der B&W 800D bei normaler
Anwendung im Heimbereich ebenfalls ein recht mutiges Unterfangen werden, außerdem wird eine Hifi Endstufe ohne
Lüfter mit den gleichen Leistungsdaten genauso warm, oder glaubt ihr etwa die können inzwischen die Physik überlisten.

Was den Einsatz eines DSP und den Verstärker Klang betrifft, diese Diskussion möchte ich hier erst gar nicht führen, da
müssten einige User erst einmal ihre Hausaufgaben machen, aber dies bzgl. fehlt mit Sicherheit das Interesse wenn ich
mir die bisherigen Posts so durchlese, da wird doch lieber geschwubbelt und gebasht bis die Schwarte kracht, na dann

Prost Mahlzeit!
tuben
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 01. Sep 2015, 17:03
Ganz ehrlich, ich habe mir so etwas schon gedacht! Die Bauteile müssen doch Strukturell alle gleich sein. Eine Endstufe ist eine Endstufe. Sie soll die das Signal verstärken ohne es anderweitig zu beeinflussen. Was kann es da für Preisliche Unterschiede geben? Mir ist klar, dass Qualität kostet. Oft kostet aber Image und Name am meisten. Ich bin Marketingfutzi und weiß wovon ich spreche. Image ist das teuerste an Produkten.

Und ich bin sehr sehr Dankbar für die vielen Vorschläge von konkreten Endstufen und Links zu Herstellern!


[Beitrag von tuben am 01. Sep 2015, 17:04 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#73 erstellt: 01. Sep 2015, 17:11

dejavu1712 (Beitrag #71) schrieb:


Die in der Monacor verwendeten Verstärker Module kommen von PASCAL oder Hypex, die beliefern auch die
namhaften Hersteller der Branche, nur das man dort den Namen und das edle Gehäuse teuer bezahlen muss.

Aber wer gerne mehr Geld für die quasi identische technische Basis ausgeben möchte, der kann das gerne tun,
nur sollte man hier nicht als der allwissender Schlaumeier auftreten und Dinge schlecht reden die man nicht kennt.



Wirklich namhafte Hersteller entwickeln und bauen ihre Endstufen Schaltungen selbst, genau wie die Vorstufen.

Pass Labs ist IMO ein gutes Beispiel dafür.


[Beitrag von Moonlightshadow am 01. Sep 2015, 17:17 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 01. Sep 2015, 17:22

Wirklich namhafte Hersteller bauen ihre Endstufen Schaltungen selbst.


Fragt sich nur was das über das Ergebnis aussagt und wie viel von dem Selbstbau selbst gebaut ist. Da wickelt der Chef womöglich selbst noch die Trafos mit eigener Hand, malt die farbigen Ringe mit feinem Pinsel auf die Widerstände und dengelt das Alugehäuse in Form.


[Beitrag von Tywin am 01. Sep 2015, 17:23 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#75 erstellt: 01. Sep 2015, 17:26
Ja, irgendwie muss eben jeder seine Komplexe verarbeiten. Die einen malen, andere schreiben... wieder andere pöbeln grundlos Forenuser an..


[Beitrag von Moonlightshadow am 01. Sep 2015, 17:45 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 01. Sep 2015, 17:48
Die PA Endstufen Fraktion soll doch bitte diese Amp Empfehlungen dort belassen wo die
Teile hingehören, auf die Bühne, ins Stadion, oder in die Clubs wo man die Leistung vielleicht braucht.

Spiele die 2000Watt Yamaha mal mit 2 Watt an der 800D, das klingt zu kotzen, versprochen.
Allein schon diese Info aus dem P7000S Datenblatt:

Perfekt im Zusammenspiel mit der Club-Serie.
Natürlich können Yamahas Power-Endstufen ausgezeichnet mit anderen Lautsprechern betrieben werden. Allerdings kann Ihnen Yamaha bei Verwendung der Club-Serie eine optimale Performance gewährleisten, weil beide Geräte perfekt aufeinander abgestimmt sind. An 8 Ohm liefert der P7000S 700 Watt pro Kanal, der P5000S 500 Watt, P3500 mit 350 Watt und der P2500S 250 Watt. Es ist folglich kein Problem, genau diejenige Yamaha-Power-Endstufe zu finden, welche perfekt zu Ihrem Lautsprechersystem der Club-Serie passt - und dabei die Kapazität dieser Boxen exakt ausschöpft, ohne sie aber zu gefährden. Alle vier Modelle sind mit voneinander unabhängigen Lowpass- und Highpass-Filtern pro Kanal ausgestattet, deren Grenzfrequenz einstellbar ist.


Das ist doch genau das Richtige vielleicht klappts ja dann damit auch mit dem Diamant Hochtöner der 800D

Selber Zig Amcron, Crown,( auch die K1 / K2) Yamaha P4500, P2002, Crest, QSC, K+H, Dynacord, EV, Mackie PA Endstufen besessen. Im gehobenen Home Hifi haben die Teile nix zu bieten, ausser vielleicht als Subwoofer Endstufen.

Wenn es schon PA fürs Wohnzimmer sein muss, dann vielleicht ein ältere kleinere QSC USA, eine
kleine AB Professional, oder eine BGW750C, Crown Studio Reference II, Bose 1801, oder eine
kleine Lab Gruppen im 1He Format. Das lasse ich mir noch gefallen, wobei auch diese Teile
gegen eine gut zu 800D passenden Home Hifi Endstufe an der 800D keinen Stich machen werden.

Aber jeder wie er will ,
man kann ohen weiteres auch >20000Eu Lautsprecher so schlecht kombinieren das
man ein Ergebniss wie das mit den Brüllwürfeln vom Geiz ist Geil Markt für 500 Eu bekommt.
Nun zu, man kann ja beim Thomann auch wieder zurückschicken.
dejavu1712
Inventar
#77 erstellt: 01. Sep 2015, 17:54
@tuben

Gut erkannt...

Leider ist das eine Seltenheit, mein Tipp daher,

bestell Dir doch einfach mal die Yamaha P 7000 S bei Thomann, da hast Du 30 Tage Zeit zum testen, mit Geld
zurück Garantie, danach kannst Du dir dein eigenes Urteil bilden, was ich persönlich für am sinnvollsten erachte.

Bei dem Preis hast Du sicherlich noch etwas Geld für eine ordentliche Vorstufe übrig, als Übergang kannst Du
den Yamaha AX 1 nehmen, allerdings sollten beim Test alle Klang beeinflussenden Dinge ausgeschaltet sein.


Moonlightshadow (Beitrag #73) schrieb:

Wirklich namhafte Hersteller entwickeln und bauen ihre Endstufen Schaltungen selbst, genau wie die Vorstufen.


Und, welche Vorteile hat das deiner Meinung nach?


Moonlightshadow (Beitrag #75) schrieb:

Ja, irgendwie muss eben jeder seine Komplexe verarbeiten. Die einen malen, andere schreiben... oder pöbeln Forenuser an..




Ein wirklich hilfreicher und substanzieller Beitrag!


@Arno1

Kein Kommentar!
Moonlightshadow
Inventar
#78 erstellt: 01. Sep 2015, 18:11

dejavu1712 (Beitrag #77) schrieb:



Moonlightshadow (Beitrag #73) schrieb:

Wirklich namhafte Hersteller entwickeln und bauen ihre Endstufen Schaltungen selbst, genau wie die Vorstufen.


Und, welche Vorteile hat das deiner Meinung nach?



Ich habe lediglich auf Dein Allerweltsargument hinsichtlich der Belieferung namhafter Hersteller durch PASCAL oder HYPEX geantwortet und ein Gegenbeispiel genannt.

Da anders als viele der "Experten" hier ich aber nicht alle auf der Welt gängigen Lautsprecher-Verstärker Kombinationen kenne und gehört habe, halte ich mich da mit Meinungen im grossen und ganzen zurück.

Aber falls Du Dich für Nelson Pass interessierst, es gibt da internationale Selbstbauforen, in denen dieser Mann eine absolute Grösse ist, nicht zuletzt weil er viele seiner Schaltungen den Selbstbauern zugänglich gemacht hat. Man wird Dir dort sicherlich Rede und Antwort stehen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 01. Sep 2015, 18:17 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#79 erstellt: 01. Sep 2015, 18:25
So so, Allerweltsargument, interessante Sichtweise, da es sich um Fakten handelt.


Moonlightshadow (Beitrag #78) schrieb:

Da anders als viele der "Experten" hier ich aber nicht alle auf der Welt gängigen Lautsprecher-Verstärker Kombinationen kenne und gehört habe...


Natürlich hast Du das nicht, alle hier, sollen wir deshalb alle schweigen?

Und deine Phantasie in Ehren, aber als Experten habe ich mich nie bezeichnet.


Moonlightshadow (Beitrag #78) schrieb:

Aber falls Du Dich für Nelson Pass interessierst...


Nun, den kennst Du sicherlich persönlich....

Da muss ich zumindest passen, allerdings habe ich schon zwei Verstärker aus seiner Schmiede besessen.


Moonlightshadow (Beitrag #78) schrieb:

.....es gibt da internationale Selbstbauforen, in denen dieser Mann eine absolute Grösse ist, nicht zuletzt weil er viele seiner Schaltungen den Selbstbauern zugänglich gemacht hat.


Ich habe nie bezweifelt das der gute Mann was drauf hat und eine soziale Ader besitzt, nur ist das nicht Thema hier.

Ich würde viel lieber von Dir hören welche Vorteile z.B. die Pass Verstärker im Vergleich zu den Mainstream Produkten
haben, wenn möglich Objektive und keine üblichen High Ender Floskeln was den Klang usw. betrifft, schaffst Du das?


[Beitrag von dejavu1712 am 01. Sep 2015, 18:46 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#80 erstellt: 01. Sep 2015, 18:31
Da ich keine Amps von ihm besitze, muss ich da leider passen. Aber ich denke Du hast verstanden, worauf ich hinaus wollte.
WiC
Inventar
#81 erstellt: 01. Sep 2015, 18:36
Der Thread hat sich ja prächtig entwickelt, sogar besser als gedacht, ich hole mir mal noch etwas zu trinken

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 01. Sep 2015, 18:45

dejavu1712 (Beitrag #79) schrieb:
So so, Allerweltsargument, interessante Sichtweise, da es sich um Fakten handelt.


Um welche Fakten denn?

@ TE

Es ist doch ein leichtes für dich beim Händler mal nen Mac auszuleihen und in der Zeit Zuhause dann mal das Ganze mit der P 7000 S zu vergleichen.

Danach sind wir sicher etwas schlauer
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 01. Sep 2015, 18:52
In einem Punkt unterscheidet sich der Thread aber deutlich von den anderen Threads dieser Budgetklasse.... Und zwar dass der TE selber unvoreingenommen an die Sache ran geht und sich verschiedene Meinungen anhört. Das finde ich gut

Den gemachten Vorschlag mit einem HifiAkademie Verstärker finde ich übrigens auch gut. Das wäre doch wirklich sehr einfach, hier über das Forum mit dem Hersteller Kontakt aufzunehmen.
dejavu1712
Inventar
#84 erstellt: 01. Sep 2015, 18:53
Ich musste meine vorherige Post ein wenig bearbeiten, ich hatte einen Satz von
Dir falsch interpretiert bzw. etwas überlesen, dafür möchte ich mich entschuldigen.


Moonlightshadow (Beitrag #80) schrieb:

Aber ich denke Du hast verstanden, worauf ich hinaus wollte.


Tut mir leid, nicht wirklich!

Aber bzgl. Impedanz Stabilität waren die Kreationen von Pass wirklich eine Instanz,
aber die B&W 800D ist keine Kappa 9, daher sehe ich im Moment keine Vorteile für
solche speziellen Verstärker Boliden, ich dachte Du könntest etwas dazu beitragen.


@meridianfan

Sei nicht so faul und versuche nicht immer anderen ans Bein zu pissen, also informiere dich
gefälligst selbst wo überall die genannten Module verbaut sind, kann ja nicht so schwer sein.


Ein objektiver Vergleich von Verstärkern in einem heimischen Wohnzimmer ist leider gar nicht
so einfach, trotzdem ist das alle mal sinnvoller als endlose Diskussionen die zu nichts führen.
tuben
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 01. Sep 2015, 18:56


@ TE

Es ist doch ein leichtes für dich beim Händler mal nen Mac auszuleihen und in der Zeit Zuhause dann mal das Ganze mit der P 7000 S zu vergleichen.

Danach sind wir sicher etwas schlauer :angel


Genau so werde ich es Machen und Berichten
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 01. Sep 2015, 19:00
Das witzige ist ja: Egal, wie der Vergleich ausfallen wird, die beiden Parteien hier werden sich weiterhin die Köpfe einschlagen und von entsprechender Seite kommt dann : "Hab ich doch gesagt!"
K._K._Lacke
Inventar
#87 erstellt: 01. Sep 2015, 19:00
Hier kommt der B&W 800 D Experte!

Der Verstärker sollte nur Laststabil sein, denn die 800er gehen bei 1000 Hz auf 2,9 Ohm runter. Mit einem AVR wirst Du nicht glücklich, ich habe meinen Denon AVR 2105 schon damit geschrottet (Endstufentransistor defekt!) und das noch nicht einmal besonders laut.

Zwei Luxman M03 im Monobetrieb waren auch verkehrt, da sich die Impedanz bei BTL erhöht.

Nun hängen da seit 1 1/2 Jahren zwei Vincent SPT 100 Monoblöcke dran, klappt wunderbar! Ist aber auch etwas unterbelichtet das Ganze. Ich würde mich nach einer laststabilen Endstufe umsehen, die Dich finanziell nicht umbringt, aber trotzdem schick anmutet.
ATC
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 01. Sep 2015, 19:03

dejavu1712 (Beitrag #84) schrieb:


@meridianfan

Sei nicht so faul und versuche nicht immer anderen ans Bein zu pissen, also informiere dich
gefälligst selbst wo überall die genannten Module verbaut sind, kann ja nicht so schwer sein.


GlennFresh,
wenn du mir nicht antworten willst dann sei doch einfach still und werde nicht beleidigend.

Bei Anro1 hattest du dich ja auch mit:

"Kein Kommentar" verabschiedet.


tuben (Beitrag #85) schrieb:


Genau so werde ich es Machen und Berichten :D


Danke im Voraus.
Moonlightshadow
Inventar
#89 erstellt: 01. Sep 2015, 19:10

dejavu1712 (Beitrag #84) schrieb:
Ich musste meine vorherige Post ein wenig bearbeiten, ich hatte einen Satz von
Dir falsch interpretiert bzw. etwas überlesen, dafür möchte ich mich entschuldigen.


Moonlightshadow (Beitrag #80) schrieb:

Aber ich denke Du hast verstanden, worauf ich hinaus wollte.


Tut mir leid, nicht wirklich!

Aber bzgl. Impedanz Stabilität waren die Kreationen von Pass wirklich eine Instanz,
aber die B&W 800D ist keine Kappa 9, daher sehe ich im Moment keine Vorteile für
solche speziellen Verstärker Boliden, ich dachte Du könntest etwas dazu beitragen.



Entschuldigung angenommen!

Ganz einfach! Aus Deinem Beitrag 71 liest sich der Satz


Die in der Monacor verwendeten Verstärker Module kommen von PASCAL oder Hypex, die beliefern auch die
namhaften Hersteller der Branche, nur das man dort den Namen und das edle Gehäuse teuer bezahlen muss.


als ob alle Hersteller teurer Verstärker diese Verstärkermodule verwenden. Und nur darauf war mein ursprünglicher Beitrag 73 gerichtet.

Meine Naim Nap 250 aus den 90ern würde ich auch bedenkenlos an eine Kappa 9a klemmen, nur im Extended Modus müsst ich mir das nochmal überlegen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 01. Sep 2015, 19:17 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#90 erstellt: 01. Sep 2015, 19:24
@warbabe

Die Yamaha P 7000 S ist 2 Ohm stabil, sollte also locker ausreichen.


@tuben

Aber Achtung, bitte unbedingt testen was bei einer Leistungsabgabe von 2 Watt passiert?


@Alufolie

Vermutlich ist das so, aber unter normalen Bedingungen ist ein objektiver Vergleich aus
bekannten und oft dargelegten Gründen wirklich schwierig und wenn man dann meist
noch die Berichte und "Argumente" liest wieso es der Verstärker XY geworden ist, fällt
es manch einem User schwer Akzeptanz zu üben, aber letztendlich sollte die Zufriedenheit
des TE aller oberste Priorität haben, egal welche Entscheidung er treffen wird.


@meridianfan

So leicht bist Du zu beleidigen, dann solltest Du mal schleunigst vor der eigenen Tür kehren, die
meisten deiner Posts zielen nämlich nur auf eines ab und wer bist Du mir den Mund zu verbieten...

Im übrigen solltest du kapiert haben, das Du dich mit deinen Vermutungen wie so oft irrst, zu dem
schmückst Du dich auch noch mit fremden Lorbeeren und gehst so teilweise mit mir konform.

Auf weitere Provokationen von deiner Seite, die sicherlich kommen werden wenn Du deiner Linie
treu bleibst, wirst Du dann von mir ganz sicher "kein Kommentar" erhalten, ganz wie gewünscht.


@Moonlightshadow

Danke...

Entweder habe ich mich falsch ausgedrückt oder Du hast mein Statement falsch interpretiert, ich
wollte damit natürlich nicht sagen, das jeder bzw. alle Hersteller diese Module verbauen, aber es
sind erstaunlich viele die auf die Basis Konstruktion zurückgreifen, aber das ist ja nicht unüblich.

Wie auch immer, das alles hilft dem TE nicht wirklich weiter und wie es aussieht hat er sich ja zu der
Entscheidung "selbst zu testen" durch gerungen, mal sehen ob wir einen kleinen Bericht bekommen.
tuben
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 01. Sep 2015, 19:28
Woher weiß ich denn wie viel Watt abgegeben werden?
ATC
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 01. Sep 2015, 19:32

GlennFresh (Beitrag #90) schrieb:

@meridianfan
.... und wer bist Du mir den Mund zu verbieten.


und wer bist du mir zu sagen was ich fragen darf?

Ach ich vergaß,
Glenn Fresh darf das natürlich, verzeih.

Und mit irren ist da auch nix, das wissen wir Beide ganz genau.


[Beitrag von ATC am 01. Sep 2015, 19:36 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#93 erstellt: 01. Sep 2015, 20:25

tuben (Beitrag #91) schrieb:
Woher weiß ich denn wie viel Watt abgegeben werden?

Ein Strommessgerät am Verstärker/Endstufe hilft für eine grobe Einschätzung. es muss immer noch der Wirkungsgrad raus gerechnet werden.
tuben
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 02. Sep 2015, 06:18

dejavu1712 (Beitrag #90) schrieb:

@tuben

Aber Achtung, bitte unbedingt testen was bei einer Leistungsabgabe von 2 Watt passiert?


Und was soll da passieren?
dejavu1712
Inventar
#95 erstellt: 02. Sep 2015, 06:33
Meiner Meinung nach nichts ungewöhnliches, außer vielleicht die üblichen Symptome wenn man leise hört,
dafür ist aber nicht der Verstärker, sondern die Psychoakustik bzw. das menschliche Gehör verantwortlich.


Anro1 (Beitrag #76) schrieb:

Spiele die 2000Watt Yamaha mal mit 2 Watt an der 800D, das klingt zu kotzen, versprochen.


Mein Statement war daher eher ironisch gemeint und bezog sich auf diese zitierte Aussage des Kollegen.
Anro1
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 02. Sep 2015, 07:29
2-5 Watt an der 800D ist Zimmerlautstärke.
Spiel doch mal den Yamaha 2000Watt Verstärker mit einer schönen gut aufgenommenen
Bach, Telemann, Vivaldi Barock Kammermusik Aufnahme, oder eine kleine
Jazz Combo Besetzung in Zimmerlautstärke.

Dann leih Dir zum Vergleich z.B. einen Exposure S3010 Vollverstärker aus, und spiele die geiche
Aufnahme. DEn S3010 gibts gebraucht für <1000Eu.

Bilde Dir unvoreingenommen Deine Hörmeinung dazu.
Wir sind gespannt.
padua-fan
Inventar
#97 erstellt: 02. Sep 2015, 11:20
Bin ich eigentlich der einzige, der sich darüber wundert, dass hier tatsächlich um Verstärkerklang gestritten wird, während der TE seine teuren LS in einem akustisch absolut katastrophalen Raum betreibt?

Bei solchen Bedingungen:

Raum:
Die Aufstellung und Raumakustik ist überhaupt nicht optimal. Es ist ein offener Wohn- Essbereich mit Galerie und 6m Deckenhöhe. Das hallt ganz gut. Stört mich aber nicht. Mir geht es in der Hauptsache um Verzerrungen bei höheren Lautstärken, die ich unterbinden will.

ist es echt völlig egal, ob es klangliche Unterschiede zwischen Amps gibt oder nicht.
Das wird so oder so ziemlich bescheiden klingen.
WiC
Inventar
#98 erstellt: 02. Sep 2015, 11:28

padua-fan (Beitrag #97) schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige, der sich darüber wundert, dass hier tatsächlich um Verstärkerklang gestritten wird, während der TE seine teuren LS in einem akustisch absolut katastrophalen Raum betreibt?

Nein

LG
Plasmatic
Inventar
#99 erstellt: 02. Sep 2015, 11:39
Was schreibt Ihr für ein Zeug? Der beschriebene Raum ist akustisch doch eher günstig, weil von der Decke schon mal keine (frühen) Reflexionen kommen. Probleme machen die engen Räume. Wenn es hallt, liegt das an falscher Einrichtung: Spärliche Möbel, keine Gardinen, keine Pflanzen, harte Fußböden, kein Teppich.


[Beitrag von Plasmatic am 02. Sep 2015, 11:40 bearbeitet]
padua-fan
Inventar
#100 erstellt: 02. Sep 2015, 11:46
Hast du

Das hallt ganz gut

übersehen? Offensichtlich ist das ganze auch ziemlich unbedämpft.
Von akustischen Maßnahmen hat der OP auch nix geschrieben.

Von da her ist das zwar richtig, dass eine hohe Decke von Vorteil ist, aber das ist in diesem Fall mE nicht von großer Relevanz.


[Beitrag von padua-fan am 02. Sep 2015, 11:46 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#101 erstellt: 02. Sep 2015, 11:49

padua-fan (Beitrag #100) schrieb:

Von da her ist das zwar richtig, dass eine hohe Decke von Vorteil ist, aber das ist in diesem Fall mE nicht von großer Relevanz.


Nichts genaues weiß man erst, wenn man den Raum gesehen hat.
Anro1
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 02. Sep 2015, 11:58
Bleiben wir doch beim Topic, der TE hat dem Thraed den
Titel " Verstärker für B&W 800D" verpaßt, und nicht "Raumakustische Probleme mit der B&W 800D".

Raumakustik, respektive Massnahmen zur Veränderung genau dieser steht hier nicht
zur Diskussion.
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