Guter Stereosound mit AV-Receiver?

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QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Mai 2014, 14:51
Liebe Forennutzer,

Ich bin Student aus Aachen und möchte mir endlich den Traum einer eigenen Stereoanlage verwirklichen.
Auf diesem Gebiet bin ich ein ziemlicher Neuling, zwar hatte ich vor ca. einem halben Jahr mal ein Teufel 2.1 Komplettsystem (namentlich Impaq 310 L) aber wie gesagt noch nie Stereo und das genannte System ging auch wieder zurück, aufgrund von technischen Problemen.
Ich höre hauptsächlich Musik (ca. 70%, deswegen Stereo), aber ab und an gucke ich auch gerne Filme über Blu ray.

Soviel zu mir, jetzt zur eigentlichen Kaufberatung:
Mein Budget liegt bei ca. 700€.

Als Lautsprecher schweben mir drei Alternativen vor:
-Magnat Vector 207 (ca. 2x 189€ = 378€)
-Heco Victa Prime 702 (ca. 2x 229€ = 458€)
-Teufel Ultimate 40 Mk2 (400€)

Ich weiß, dass ich davon keine Wunder erwarten darf, aber ich habe auch keine hohen Anforderungen. Es sollte aber schon etwas sein, womit ich ein etwas differenzierteres Gehör und Gespür für Musik/Audio über die Zeit entwickeln kann.

Von den drei genannten scheinen Testberichten nach zu urteilen die Magnats am besten zu sein, jedoch sagen sie mir ehrlich gesagt optisch von allen dreien am wenigsten zu. Preis/Leistungstechnisch sollten sie nicht zu toppen sein.
Dagegen finde ich die Teufel optisch sehr gelungen, sie schneiden in Tests wie AreaDVD oder audio ebenfalls sehr gut ab, aber leider hört man von vielen Benutzern, dass mit der Zeit häufig Probleme auftreten (auch hier im Forum) und die Verarbeitung nicht einwandfrei ist. Für die Teufel spricht aber auch die 8-wöchige Probezeit und der meiner Erfahrung nach gute Kundenservice (ich konnte meine letzte Teufel Anlage nach über einem halben Jahr noch zurückgeben).
Die Heco finde ich optisch auch stark, vor allem der Standfuß gefällt mir in der neuen Version sehr. Leider sind sie nicht wirklich günstig, dafür könnte ich sie lokal erwerben und wahrscheinlich vor dem Kauf probehören (müssten dafür bestellt werden). Auch in Tests (AreaDVD) hat die Heco sehr gut abgeschnitten.

Soviel zu den Lautsprechern. Was sagt ihr zur Auswahl, fallen euch Alternativen ein und zu was würdet ihr mir raten?

Nun zum eigentlichen Problem, dem Versärker:

Ich möchte zwar gerne Stereosound, würde aber auch gerne meinen Bluray Player und meinen Rechner, sowie Fernseher an den Verstärker anschließen. Dazu brauche ich digitale Eingänge und am besten noch HDMI-Eingänge. Außerdem gefällt mir die Möglichkeit, bei Bedarf noch einen Subwoofer dazukaufen zu können, was bei den meisten Stereoverstärkern nicht möglich ist (logisch, wär ja dann kein Stereo mehr).

Mir ist klar, dass ich auch einen reinen Stereoverstärker nutzen könnte (wie den Denon PMA 720 AE) und mit Digital/Analog-Wandler arbeiten könnte, aber das wäre mir ehrlich gesagt zu viel Aufwand und zu viel Kabelsalat.
Ich will sozusagen einen Verstärker, der guten Stereosound bietet, aber gleichzeitig würde ich nur ungern auf die Vorzüge eines AV-Receivers verzichten.

Deshalb wende ich mich an euch, da ich einfach keine Erfahrung habe:
Können AV Receiver bis 300€ einen guten Stereosound bieten und wie groß ist der Unterschied zu reinen Stereoverstärkern?

Ich weiß, dass es mit dem Kenwood RA-5000 sozusagen einen Mittelweg gibt, aber der ist einerseits zu groß in der Tiefe für mein Regal (so banal das klingen mag), andererseits sind die Erfahrungen, die ich hier im Forum gelesen habe nicht durchweg positiv und vor allem die Benutzerführung soll unverständlich sein. Dieser Verstärker kommt mir so vor, wie weder Fisch noch Fleisch.

Als AV-Receiver habe ich mir folgende zwei Alternativen rausgesucht:
-Denon AVR-X1000 (ca. 269€)
-Yamaha RX-V475 (ca.249€)

Zu diesen beiden gibt es denke ich nicht viel zu sagen. Es sind gute Einsteigermodelle und es gibt genügend Tests, die (fast) alle Aspekte abdecken. Nur eben zu den Stereoeigenschaften fand ich bisher nicht viel.

Zusammenfassung:

Können moderne AV-Receiver, wie die genannten, guten Stereosound liefern und wie groß ist der Unterschied zu reinen Stereoverstärkern?
Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich und zu welcher Alternative würdet ihr mir schlussendlich raten?

Außerdem was haltet ihr von den angesprochenen Lautsprechern und fallen euch Alternativen ein, die ich noch in Erwägung ziehen könnte?

Ich würde mich über fundierte Meinungen freuen und ich entschuldige mich schonmal, dass es so lang geworden ist, aber ich denke mir, je mehr Infos ich euch liefer, desto weniger müsst ihr nachfragen und desto präziser könnt ihr antworten!

Vielen Dank vorweg!

Edit: Mein Zimmer ist 20 qm groß und ich habe genug Platz, um die Standlautsprecher von der Wand entfernt aufzustellen.


[Beitrag von QuentinT. am 16. Mai 2014, 15:24 bearbeitet]
Highente
Inventar
#2 erstellt: 16. Mai 2014, 15:44
Einen AVR solltest du nur in Erwägung ziehen, wenn du später auf 5.1 erweitern willst. Ansonsten würde ich bei Stereo bleiben. Auch hier gibt es ja bereits Receiver/Amps mit Digitaleingängen.

Beispiele:

http://www.amazon.de...ywords=onkyo+tx+8050

http://www.amazon.de...ywords=onkyo+tx+9050

http://www.amazon.de...words=kennwood+a5000
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Mai 2014, 15:56
Danke für deine Einschätzung Highente.

Von deinen Vorschlägen finde ich vor allem den Onkyo A-9050 interessant, da er das können würde, was ich brauche.
Der andere Onkyo ist mir zu teuer und warum ich gegen den Kenwood bin, habe ich ja schon eingangs beschrieben.

Sich die Möglichkeit von 5.1 offen zu halten ist natürlich nie schlecht, nur werde ich in naher Zukunft, also so die nächsten 5 Jahre nicht die Räumlichkeiten haben, dass sich Surround lohnt.

Es ging mir eher um den Vergleich von Stereosound von einem speziellen Stereo-Receiver, wie dem Onkyo A-9050 und einem AV-Receiver, wie dem Denon oder dem Yamaha, die deutlich mehr Ausstattung bieten.

Kann man als Stereo-Einsteiger überhaupt einen Unterschied, bzw. einen Mehrwert des Stereo-Receivers feststellen oder ist das in meinem Preisbereich eh nicht so wichtig? (sondern viel mehr die Wahl der Lautsprecher)
Highente
Inventar
#4 erstellt: 16. Mai 2014, 16:04
Die wahl der Lautsprecher ist immer das Wichtigste. Der Receiver/ Verstärker sollte die benötigte Ausstattung und ausreichend Leistung für die Lautsprecher haben.

Für den Klang einer Anlage sind

1. Raumakustik
2. Aufstellung der Lautsprecher
3. Wahl des Hörplatzes
4. Die Lautsprecher selber
5. Die Qualität des abgespielten Musikmaterials
.....Die Elektronik

wichtig.

Am wichtigsten ist also. dass du die Lautsprecher findest, die am besten zu deiner Raumakustik und deinen Aufstellmöglichkeiten passen. Die vorgeschaltete Elektronik ist weniger wichtig.
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Mai 2014, 16:06
Hallo,


es sollte aber schon etwas sein, womit ich ein etwas differenzierteres Gehör und Gespür für Musik/Audio über die Zeit entwickeln kann.


dann scheiden nach meiner Meinung die Victa aus. Ich würde diese vergleichsweise langweilig und farblos dahinplätschernden Blumentopfträger niemals irgendwem empfehlen.

Die Vector sind für mich die besseren Lautsprecher im Vergleich mit den Teufel, ob das für Dich auch so ist musst Du ggf. zu Hause im Vergleich herausfinden. Bei Fernabsatz hast Du in Deutschland immer 14 Tage gesetzliches Rückgaberecht.

Deutlich besser als beide, gefallen mir die Lautsprecher der Heco Music Style und Heco Aleva Baureihen die man auch im Budget bekommen kann, wenn man mal recherchiert und ggf. etwas handelt. Nochmal besser gefallen mir die Dynavoice Definition. Die DF-5/DF-6/DF-8 kosten etwa 500/600/800€ inklusive Versand und spielen etwa auf dem Niveau der Dali Ikon, nur neutraler und auf den Punkt.


Von den drei genannten scheinen Testberichten nach zu urteilen


Man kann nicht nach Testberichten urteilen. Es gibt ja auch keine negativen Testberichte. Warum das so ist überlasse ich deiner Fantasie. Aber die testende Presse lebt nicht von Luft und Liebe, sondern von den Anzeigekunden.


die Magnats am besten zu sein, jedoch sagen sie mir ehrlich gesagt optisch von allen dreien am wenigsten zu.


Es gibt auch die Vector 208 ... vielleicht gefällt Dir die optisch besser.


Preis/Leistungstechnisch sollten sie nicht zu toppen sein.


Bezüglich Preis/Klang kenne ich zu dem Preis keine Stand-Lautsprecher die mir ähnlich gut gefallen. Leider sind die Vector inzwischen recht teuer geworden und dann kommen auch schon die o.g. besseren Lautsprecher ins Spiel. Es gibt aber noch ganz viele andere Lautsprecher, was gefällt ist weitgehend Geschmackssache. Ggf. gefallen Dir die aktuellen Magnat Quantum 67x auch besser als die Vector.


Dagegen finde ich die Teufel optisch sehr gelungen,


Ich hab kürzlich die Ultima 20 zu Hause intensiv getestet und die Ultima 40 kenne ich nur durch Hören beim Sohn einer Bekannten. Was w/anderem Raum und anderer Positionierungen nicht viel aussagt.

Die Ultima sind aber nicht Welten schlechter als die Vector, für meinen Geschmack fehlt es ihnen vergleichsweise am letzten Schliff in den höheren Tonlagen und an Wärme/Schmelz in den mittleren Tonlagen. Die Vector sind in meinen Ohren die vergleichsweise runder und musikalischer spielenden Lautsprecher.


Ich möchte zwar gerne Stereosound, würde aber auch gerne meinen Bluray Player und meinen Rechner, sowie Fernseher an den Verstärker anschließen. Dazu brauche ich digitale Eingänge und am besten noch HDMI-Eingänge. Außerdem gefällt mir die Möglichkeit, bei Bedarf noch einen Subwoofer dazukaufen zu können, was bei den meisten Stereoverstärkern nicht möglich ist (logisch, wär ja dann kein Stereo mehr).


Da drängen sich AVR wie der Denon AVR X-1000 auf.


Können AV Receiver bis 300€ einen guten Stereosound bieten


Da Software, Raum(-akustik), Lautsprecher, Lautsprecherpositionierung und Hörplatzposition den allergrößten Teil des Klangergebnis ausmachen (solange digitale Quellen genutzt werden), ist der Einfluss von Verstärkern in den meisten Fällen gering-bedeutungslos.

Ob Du mit den von Dir gewählten Lautsprechern zu Hause - bei gleicher Lautstärke - einen Unterschied zwischen gleichteuren AVR und Stereoverstärkern hörst, weiß ich nicht. Bei fast allen mir bekannten Kombinationen traue ich mir das nicht zu, wenn ich die Geräte dabei nicht sehen kann. Was man sicher hören wird, ist der Unterschied wenn das (möglichst brauchbare) Einmessprogramm des AVR in Aktion getreten ist und den Klang - soweit möglich - an die akustischen Rahmenbedingungen angepasst hat.


Ich weiß, dass es mit dem Kenwood RA-5000 sozusagen einen Mittelweg gibt,


Ich habe dieses Gerät zu Hause ausprobiert und verglichen. Ich weiß, dass dieses Gerät kein Mittelweg ist. Es verhält sich nicht anders als billige AVR und billige Einsteigerverstärker. Kostet aber unter Berücksichtigung der Ausstattung vergleichsweise mehr. Aus meiner Sicht ist der Kauf dieses Geräts vollkommener Unsinn.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Mai 2014, 16:11 bearbeitet]
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 16. Mai 2014, 16:12
Richtig, aber um das prüfen zu können brauche ich in erster Linie einen Verstärker, da noch keiner vorhanden ist.

Darum frage ich hier um Rat, um möglichst eine Verstärker-Entscheidung zu treffen, bei der ich möglichst nichts falsch machen kann.
Außerdem fehlt mir einfach das nötige Geld um mir jetzt parallel 3 Verstärker anzuschaffen, mit Lautsprechern, um dann zu gucken, welcher sich am besten eignet.

Dass ich die Lautsprecher sozusagen erstmal probehöre und bei Bedarf zurückschicke ist kein Problem, da das ja einzeln passieren kann, aber erstmal muss ein vernünftiger Verstärker her.

Mir würde es reichen, wenn mir jemand aus Erfahrung sagen könnte, z.B. "In diesem Preisbereich und als Hifi-Neuling gibt es keine großen hörbaren Unterschiede zwischen Stereo- und AV-Receiver."
Dann würde ich mir weniger Sorgen um den Verstärker machen und könnte mich auf die Wahl der Lautsprecher konzentrieren.
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 16. Mai 2014, 16:20
Hallo Tywin,

Vielen Dank für diese ausführliche Erklärung, genau so eine Einschätzung habe ich gesucht!
Ich werde mich also für einen AV-Receiver mit Einmesssystem entscheiden und mich ansonsten auf die Wahl der richtigen Lautsprecher konzentrieren.

Bzgl. der Testberichte hast du leider absolut Recht, ich kann mich nicht erinnern mal ein negatives Fazit gelesen zu haben.

Ich werde mir jetzt die von dir vorgeschlagenen Lautsprecher näher anschauen.

Edit: Beziehst du dich bei den Victas auf die Modelle 700 und 701 oder hast du auch Erfahrung bzgl. der neuen 702? Die sollen ja (angeblich) wesentlich musikalischer sein.


[Beitrag von QuentinT. am 16. Mai 2014, 16:21 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Mai 2014, 16:31
Mit der 702 hat sich in meinen Ohren nichts geändert was mich zu einem anderen Ergebnis kommen lässt. Für mich entscheidend sind die mittleren und höheren Tonlagen, in denen Stimmen und natürliche Instrumente unterwegs sind. Ein bisschen mehr oder weniger Bumbum ist für mich nahezu irrelevant, so lange der Tiefton die Vorstellung in den höheren Tonlagen nicht stört.

Bislang sind mir auch keine Hörer bekannt die auf Dauer - nach einem erleuchtenden Vergleich mit anderen Lautsprechern - mit den Victa zufrieden waren. Heco ist übrigens nur eine Marke der Firma Magnat und für mich ist die Victa ganz bewusst knapp oberhalb der schlechteren Monitor Supreme positioniert, um den Markt nach und nach mit immer besseren/teureren LS abzuschöpfen. Daher ist vermutlich die Metas als Konkurrenz zur Quantum ersatzlos aus dem Programm geflogen.


[Beitrag von Tywin am 16. Mai 2014, 16:49 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Mai 2014, 16:50
Moin QuentinT. ,

ganz ehrlich, wenn du nicht sofort wieder unzufrieden werden möchtest, vergiss die Victa.

Ob du einen AVR für Musik brauchst, darüber lässt sich streiten, die Probleme im Bass ( die am meisten nerven können), können nur die AVR´s mit XT32 wirklich bekämpfen.

Den Vorschlag von Tywin mit den Dynavoice finde ich alle mal besser, als eine Heco oder Magnat in diesem Preisbereich! Ganz ehrlich, ich habe noch keine Dynavoice gehört, aber ich habe einige Modelle von der Heco Victa und der Magnat Vector Reihe gehört, grundsätzlich finde ich die Vector´s besser als die Victa´s. aber beide reisen mich nicht vom Hocker !

Meine Empfehlung, geh erstmal hören, hör dir alles an, was dir unter die Ohren kommt, danach kann man deine Vorlieben einschätzen und wirklich helfen.

Wegen dem Verstärker würde ich mir nicht soviel Sorgen machen, bei eBay gibt es genug gute Geräte für kleines Geld ( ca. 80,-€), ein günstiger AVR wird dir bei massiven Raumproblemen nicht weiterhelfen, da müsstest schon mehr Geld in die Hand nehmen.

Gruß Tom
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 16. Mai 2014, 16:55
Hallo Tom,

Gut, da sich die Meinungen bzgl. der Victas decken, werde ich meine Finger davon lassen.

Die Heco Music Style Serie gibt es gebraucht schon ab 350/400€. Ich werde versuchen ein Angebot in meiner Nähe zu finden und dort Probe zu hören.

Allerdings würde ich den AVR lieber neu beim Elektrohändler vor Ort kaufen, da ich so eine Anlaufstelle für etwaige Probleme hätte.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Mai 2014, 17:08
Geh erstmal hören, kein Mensch der ehrlich ist, kann dir sagen was dir klanglich gefällt, ok wenn dir dein Geld egal ist, tust du das nicht

Warum AVR ? Warum brauchst du unbedingt einen AVR ?


Gruß Tom
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 16. Mai 2014, 17:25
Ich brauche nicht unbedingt einen AVR, aber in meinen Augen überwiegen die Vorteile eines solchen:
Einmesssystem, genügend digitale sowie HDMI-Eingänge (bieten die Stereo-Verstärker nur sehr selten, höchstens der Onkyo von oben), die Möglichkeit bei zu geringem Bass einen Subwoofer einzubinden und schließlich sollen die Unterschiede in der Stereo-Widergabe nicht so deutlich ausfallen.
Und da in meinem Preisbereich für unter 300€ die AVRs ca. so viel kosten wie die reinen Stereo-Verstärker, nehme ich ein leichtes Stereo-Defizit in Kauf (wenn denn eins existiert) im Gegenzug für mehr Komfort in Bezug auf die Anschlussmöglichkeiten.

Im Prinzip will ich ja meine Stereoanlage auch zum Filme gucken verwenden und ab und zu für Videospiele. Klar weiß ich, dass das mit Stereo nicht optimal ist, aber es wird sicher besser klingen als die TV-Boxen.

Probehören will ich auf jeden Fall!
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Mai 2014, 17:42
Grundsätzlich spricht ja auch nichts gegen einen AVR, aber es gibt halt genug gebrauchte Stereo-Verstärker bei eBay für unter 100,-€.
Inwieweit dir ein AVR weiterhilft, entzieht sich meiner Kenntnis, dazu müsste ich deinen Raum und deine Bedürfnisse kennen.

Mit einem AVR machst du in soweit nichts falsch, die Frage ist halt, ob du nicht bedeutend weniger Geld ausgeben könntest !

Wegen den Lautsprechern, vergiss sämtliche "Empfehlungen", niemand kann dir sagen, was für deine Ohren gut klingt, ich kann dir nur den Tipp geben, hör dir alles an, was dir unter die Ohren kommt, wenn du uns erzählen kannst, was dir wirklich gefällt und begeistert bist, können wir vlt alternativen nennen, die bezahlbar sind, gerade bei Lautsprechern können sich bei einem Gebrauchtkauf, völlig andre Welten aufmachen !!!!

Wenn du natürlich den einfachen Weg gehen möchtest, und dich lieber auf Empfehlungen verlässt von Leuten die, dich nicht kennen, nur zu .............

Netten Gruß Tom
Cogan_bc
Inventar
#14 erstellt: 16. Mai 2014, 17:47

die Möglichkeit bei zu geringem Bass einen Subwoofer einzubinden


geht auch bei einem Stereo Amp ohne zusätzliche Hardware
ansonsten hat "Der Tom" schon alles dazu gesagt
WiC
Inventar
#15 erstellt: 16. Mai 2014, 17:49
Hallo QuentinT.,

ich würde dir ebenfalls zum ausführlichen Probehören raten, ein Tipp noch für die Hörliste: Yamaha NS-555

LG Beyla
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Mai 2014, 18:15

die Möglichkeit bei zu geringem Bass einen Subwoofer einzubinden


Sorry, völlig verdrängt, klar geht das Grundsätzlich mit jedem Verstärker, Interessant wird es wenn man seine Front-Lautsprecher (ok, auch ohne "Front") vom Tiefbass trennen möchte, dann bräuchte man auf jeden Fall einen Auftrennbaren Verstärker.

Aber auch da gibt es für kleines Geld genug Vollverstärker ( Gebraucht) die, dass können.

Nochmal, bevor du dein gespartes Geld ausgibst, geh hören und informiere dich richtig. Das Internet kann dir nicht sagen, was dir gefällt und auch hier gibt es genug Leute ohne Ahnung ( schließ mich nicht aus), die lustig drauflos empfehlen.
Die beste Empfehlung: Selber hören !!!

Dann kommt aber noch der Raum dazu .....................

Gruß Tom
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 16. Mai 2014, 18:17
Vielen Dank für eure Meinungen zu dem Thema.

Ich fasse mal zusammen:
-Lautsprecher unbedingt Probe hören
-lieber bessere Lautsprecher gebraucht kaufen
-Unterschied in der Stereo-Wiedergabe zwischen Stereo-Receiver und AVR nicht bedeutend, aber preislicher Unterschied

Leider kann ich nicht von heute auf morgen Ergebnisse präsentieren, weil der Gebrauchtmarkt vor allem im Kreis Aachen nicht so prall ist, aber vielen Dank für eure Bemühungen!

@Beyla:

Wow die sehen ja klasse aus, ich hatte Yamaha bisher als Lautsprecher Hersteller gar nicht auf dem Schirm!
Werd ich mir definitiv mal anhören, wenn ich einen gebraucht oder im Elektrohandel finde!
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 16. Mai 2014, 18:23
ich bin begeistert
Cogan_bc
Inventar
#19 erstellt: 16. Mai 2014, 18:35

dann bräuchte man auf jeden Fall einen Auftrennbaren Verstärker


muß nicht
es reicht ein Sub mit High In/Outs. Das haben ja viele
Der wird dann einfach zwischen Amp und Lautsprecher eingeschliffen

ansonsten alles richtig
....und hab ruhig etwas Geduld bei Deiner Suche
es lohnt sich
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Mai 2014, 18:39
Und wie kommt das wieder getrennt in den Amp. ?


muß nicht
es reicht ein Sub mit High In/Outs. Das haben ja viele
Der wird dann einfach zwischen Amp und Lautsprecher eingeschliffen
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Mai 2014, 18:54
Vielleicht hast Du Lust Dir die folgenden LS anzuhören?

Restek Saga 3

http://kleinanzeigen...-172-1160?ref=search

Hier könnte es sein, dass ein Einsteigeramp nicht zu Höchstleistungen führt. Vielleicht gefallen die Lautsprecher für den vergleichsweise kleinen Preis trotzdem.


[Beitrag von Tywin am 16. Mai 2014, 18:56 bearbeitet]
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 16. Mai 2014, 18:55

Cogan_bc (Beitrag #19) schrieb:

....und hab ruhig etwas Geduld bei Deiner Suche
es lohnt sich
:prost


Oh ja da sagst du was, das ist wirklich schwierig!
Ich hatte gestern schon ein Paar Dali Zensor 5 für 400€ gesehen, die ich probehören wollte, aber kaum angerufen, waren sie schon weg.
Die Versuchung ist immer groß in den nächsten Elektrohandel zu fahren und sich für mehr Geld als einem lieb ist irgendein halbgares System zusammen zu kaufen!

Die Lösung mit dem Subwoofer, der dann an die Lautsprecher das Signal weiterleitet (Laien-Erklärung, ich weiß) kenne ich, aber ist das qualitativ dasselbe, wie Lautsprecher und Subwoofer direkt an den Verstärker anzuschließen? (falls möglich)
Cogan_bc
Inventar
#23 erstellt: 16. Mai 2014, 18:58

Und wie kommt das wieder getrennt in den Amp. ?


??
wieso soll das nochmal in den Amp ?


Die Lösung mit dem Subwoofer, der dann an die Lautsprecher das Signal weiterleitet (Laien-Erklärung, ich weiß) kenne ich, aber ist das qualitativ dasselbe, wie Lautsprecher und Subwoofer direkt an den Verstärker anzuschließen? (falls möglich)

hab noch nie einen Unterschied gehört oder von einem gehört.
Wenn es Unterschiede gibt liegen die eher beim eingesetztem Sub, bzw.der Qualy der eingebauten Weiche


[Beitrag von Cogan_bc am 16. Mai 2014, 19:02 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 16. Mai 2014, 19:01

wie Lautsprecher und Subwoofer direkt an den Verstärker anzuschließen?


Klar geht das und "muss" auch kein Nachteil sein ! Je nachdem was der angeschlossene Lautsprecher halt kann und was "du von ihm verlangst"

Gruß Tom
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 16. Mai 2014, 19:02

Tywin (Beitrag #21) schrieb:
Vielleicht hast Du Lust Dir die folgenden LS anzuhören?

Restek Saga 3

http://kleinanzeigen...-172-1160?ref=search

Hier könnte es sein, dass ein Einsteigeramp nicht zu Höchstleistungen führt. Vielleicht gefallen die Lautsprecher für den vergleichsweise kleinen Preis trotzdem.


Ihr müsst jetzt aber nicht anfangen Angebote für mich rauszusuchen, ich bin ja schon dankbar für die Erfahrungsberichte und will nicht noch mehr von eurer Zeit stehlen.

Diese Lautsprecher gefallen mir optisch ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich schätze dich mal so ein, dass Sound alles für dich ist, aber für mich spielt halt auch die Optik eine Rolle, schließlich muss ich die Dinger jeden Tag angucken. Sieh es mir nach!
Tywin
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Mai 2014, 19:04

Ich schätze dich mal so ein, dass Sound alles für dich ist, aber für mich spielt halt auch die Optik eine Rolle, schließlich muss ich die Dinger jeden Tag angucken. Sieh es mir nach!


"form follows function"
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 16. Mai 2014, 19:05

Cogan_bc (Beitrag #23) schrieb:

Und wie kommt das wieder getrennt in den Amp. ?


??
wieso soll das nochmal in den Amp ?


Die Lösung mit dem Subwoofer, der dann an die Lautsprecher das Signal weiterleitet (Laien-Erklärung, ich weiß) kenne ich, aber ist das qualitativ dasselbe, wie Lautsprecher und Subwoofer direkt an den Verstärker anzuschließen? (falls möglich)

hab noch nie einen Unterschied gehört oder von einem gehört.
Wenn es Unterschiede gibt liegen die eher beim eingesetztem Sub, bzw.der Qualy der eingebauten Weiche


Wenn du die Fronts vom Bass befreien möchtest, muss das Signal nach dem Sub wieder in den Amp., damit diese keinen Tiefbass unterhalb von xxx abbekommen, logisch, oder ?

Gruß Tom
Cogan_bc
Inventar
#28 erstellt: 16. Mai 2014, 19:27
jetzt bin ich unsicher
regelt das nicht die Weiche im Sub ?
also der Sub greift sich seine Frequenzen und schickt nur den Rest (oberhalb der eingestellten Hz) an die Boxen weiter


[Beitrag von Cogan_bc am 16. Mai 2014, 19:28 bearbeitet]
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 16. Mai 2014, 19:46

Cogan_bc (Beitrag #28) schrieb:
jetzt bin ich unsicher
regelt das nicht die Weiche im Sub ?
also der Sub greift sich seine Frequenzen und schickt nur den Rest (oberhalb der eingestellten Hz) an die Boxen weiter


Würde ich auch so verstehen. Auch wenn ich nicht viel Ahnung habe, aber man schließt den Sub ja an beide Lautsprecherausgänge des Verstärkers an, somit wird der volle Frequenzbereich an den Sub weitergeleitet.
Die Frequenzweiche im Sub greift sich dann die tiefen Frequenzen bis zur Übergabefrequenz raus und die Lautsprecher übernehmen den Rest.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Mai 2014, 19:47

Cogan_bc (Beitrag #28) schrieb:
jetzt bin ich unsicher
regelt das nicht die Weiche im Sub ?
also der Sub greift sich seine Frequenzen und schickt nur den Rest (oberhalb der eingestellten Hz) an die Boxen weiter


Im Prinzip "ja", aber nur wenn du einen Auftrennbaren Vollverstärker hast, oder ne Vor/End- Kombi, wie soll denn der Verstärker/Lautsprecher das ganze sonst erfahren ?

Du gibst ein Signal an den Subwoofer, egal ob Low oder High, es geht durch den Sub und muss zurück an den Amp. Beziehungsweise Lautsprecher, wenn Du aber über den High Level in den Sub gegangen bist, über was möchtest du in den Verstärker gehen ??? Über High geht nicht mehr.


Normaler weg um eine Sub von den Lautsprechern zu trennen, sprich das die Lautsprecher keinen Bass unterhalb des Sub´s verarbeiten müssen:

Entweder einen auftrennbaren Vollverstärker, oder eine Vor/End-Kombi, von dieser in den Sub, dort die Trennfrequenz eingeben und dann zurück in den Amp. dann sind die Lautsprecher vom Bass befreit !

Sorry für die dilettantisch und lückenhafte Erklärung, aber es ist spät und meine Äugleinen fallen gleich zu

Gruß Tom
Cogan_bc
Inventar
#31 erstellt: 16. Mai 2014, 19:57
Tom ich glaub Du bist auf dem falschen Trip
Mit High In/Outs meinte ich keinesfalls die Cinch sonder die Lautsprecherausgänge
Von denen gehts zum Sub, der Greift sich seine Frequenzen und schickt den (schon verstärkten) Rest an die Lautsprecher weiter.
Da muß nichts getrennt werden.
Du willst scheinbar den Sub (als Weiche) zwischen Vor- und Endstufe einschleifen.
Geht sicher auch, aber Cinch Out sind eher selten und nur bei hochwertigen (teuren) Subs zu finden
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Mai 2014, 20:05
Welcher Sub, außer ner Teufel-Kombi macht das ?

Sorry, du bist auf dem falschen Trip, du willst dann deine Lautsprecher über den Subverstärker betreiben ?

Das gibts doch nur bei Samsung, Teufel und Co.

Überleg dir das ganze nochmal, dann schreiben wie´r nochmal, gerne über PN.

Gruß Tom
Cogan_bc
Inventar
#33 erstellt: 16. Mai 2014, 20:15

du willst dann deine Lautsprecher über den Subverstärker betreiben ?

nein natürlich nicht

aber lassen wir das hier, ich schreib Dir eine PM

aber es ist spät und meine Äugleinen fallen gleich zu

für heute wünsche ich Dir eine gute Nacht
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 16. Mai 2014, 20:22
Cogan_bc, die Äuglein fallen gleich zu, ich würde davor gerne wissen, wie du die Front-Lautsprecher vom Tiefbass Trennen möchtest, ohne Auftrennbaren Amp.

Ganz netten und müden Gruß Tom
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 16. Mai 2014, 20:40
Also, ich betreibe gerade ein Pärchen Breitbänder, unterstützt von vier Subwoofern ( ok, gerade sind es nur zwei), hab ne Vor/End-Kombi, ich gehe von der Vorstufe in den Reckhorn ( Endstufe für die Sub´s und hat ne Weiche), von diesem gehe ich getrennt in meine Endstufe für die Lautsprecher, ich habe absolut keine Ahnung wie das sonnst gehen sollte, sofern man seine Lautsprecher vom Tiefbass befreien möchte ?
Bald sind meine FAST fertig, dann wird das ganze noch viel komplizierter !

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ganze Läuft über Foobar und Acourate, dann zur Vorstufe, dann zur Subendstufe, dann zur Endstufe für die Fronts.
In Zukunft, läuft das wie gehabt, Foobar, Acourate, Vorstufe, dann Endstufe für die Sub´s, Endstufe für die TT des Fast und Endstufe der TangBand W6-1916.
Hätte ich keinen trennbaren Verstärker, würde das,so nie gehen.
Egal wie man es dreht, wenn man mit High in den Sub geht, kann man nicht trennen, wie auch ?

Gruß Tom
Tywin
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 16. Mai 2014, 20:48
Hallo Tom,

ich bin schon über einige Subwoofer gestolpert, an deren Hochpegelausgängen man kleinere Lautsprecher - vom Tiefton befreit - betreiben kann. Der folgende Subwoofer bietet "auch" dieses Feature:

http://www.av-magazi...g-Nubert.4993.0.html

Der Subwoofer muss dazu aber auch an den Hochpegelausgängen eines Verstärkers angeschlossen sein und nicht an einem Cinch-Anschluss.

VG Tywin
Cogan_bc
Inventar
#37 erstellt: 16. Mai 2014, 20:48
ich hab es ähnlich kompliziert und arbeite auch mit einer JBSystems Weiche von der es dann in die Verstärker für Sub und Tops geht
Für den "normalen" Gebrauch geht es aber auch über die Weiche im Sub


Der Subwoofer muss dazu aber auch an den Hochpegelausgängen eines Verstärkers angeschlossen sein und nicht an einem Cinch-Anschluss


genau das meine ich


[Beitrag von Cogan_bc am 16. Mai 2014, 20:50 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 16. Mai 2014, 20:57
dann sind wir doch aber hier

Welcher Sub, außer ner Teufel-Kombi macht das ?

Oder ?
Jetzt mal ohne Blödsinn, klar gibt es sowas, aber wer betreibt sowas um sich zu verbessern ?

Das ist ja wohl weit von einer befriedigenden Lösung entfernt !

Gruß Tom
Cogan_bc
Inventar
#39 erstellt: 16. Mai 2014, 21:07

Jetzt mal ohne Blödsinn, klar gibt es sowas, aber wer betreibt sowas um sich zu verbessern ?


zB. Leute die nur kleine Boxen stellen können


Das ist ja wohl weit von einer befriedigenden Lösung entfernt !


das funktioniert bestens, ist natürlich auch abhängig von der Qualy des Subs und der Tops
Tywin
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 16. Mai 2014, 21:13
Die Weiche im Sub ist doch sicher kein Problem um nur den höherfrequenten Teil zu den Boxen durchzulassen.
beuke
Stammgast
#41 erstellt: 16. Mai 2014, 21:22
Hallo, ich betreibe meine Breitbänder zusammen mit einem Subwoofer von Nubert. Der hat einen einstellbaren Hochpass von 40 oder 80 HZ. Das klappt soweit wunderbar ich werde mir jetzt aber noch einen Yamaha RX-V 475 zulegen. Da ich über drei verschieden große Paare Bretibänder höre bin ich dann flexibler. Da ich im Heimkino schon einen RX-V 473 habe, wurde das an den Boxen natürlich schon getestet und das hat sich für mich schon sehr gut angehört.

Gruß Tom
QuentinT.
Schaut ab und zu mal vorbei
#42 erstellt: 17. Mai 2014, 01:00
So, ich habe für nächste Woche einen Besichtigungstermin für ein Paar Heco Music Style 900 für 490€ VB.
Was sagt ihr zu den Lautsprechern und zu dem Angebot?
Cogan_bc
Inventar
#43 erstellt: 17. Mai 2014, 02:53
ich kenne die zwar nicht aber Heco ist schon ok
ob sie gefallen wirst Du ja hören
neu lagen die mal bei 399.- das Stück, also sollte noch etwas Handlungsspielraum sein
std67
Inventar
#44 erstellt: 17. Mai 2014, 08:21
Hi


der Frequenzregler am Sub regelt doch meist nur die obere Trennfrequenz für ddas integr. Chassis. Die LS werden ungefiltert durchgeleitet
Und sebst bei Subs die eine echte Weiche drin haben ist die TF meist fest, und nicht einstellbbar.


Also wenn man einen Sub vernünftig einbinden will geht das nur mit AVR, oder auuftrennbarem Stereoverstärker. da kann man dann eine aktive Weiiche einschleiifen
beuke
Stammgast
#45 erstellt: 17. Mai 2014, 08:41
@std67
das kommt eben darauf an, ob der Subwoofer bzw. das Modul einen eingebauten Hochpassfilter hat. Das einbinden geht dann schon vernünftig aber natürlich ist man mit einem AVR noch flexibler. Deswegen und wegen der Netzwerkfunktionalität werde ich mir einen AVR zulegen.
Gruß Tom
std67
Inventar
#46 erstellt: 17. Mai 2014, 08:46
aber man ist halt bei der Aauswahl auf wenige Subwoofer beggrenzt. und die bieten dann eben auuch nur eine feste TF
Da istt man mit den anderen Lösungen wesentlich flexibler
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