NAD 320, oder doch nicht?

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weltbuerger
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2006, 19:37
Hallo,
ich habe zur Zeit noch einen Sony TA-F220 am Start. Der alte Hund hat aber altersbedingt mittlerweile einige Probleme mit den Potis. Also, was tun?
Ich liebäugle schon seit einiger zeit mit einem neuen Verstärker, und dabei haben es mir speziell die NAD Geräte angetan. Vielleicht ein 320er, welche in der Bucht schon recht günstig zu haben sind.
Leider haben diese kein Phono Line in... 
Also, zu meinen Fragen:
Glaubt ihr ein wechsel bringt hörtechnisch einen objektiven Erfolg?
Was haltet ihr von der 320er NAD Serie?
Was bringt der Wechsel auf die 350er Serie von NAD?
Gibt es echte Alternativen zu meinem Favoriten ;-)

Fragen über Fragen....

Vielleicht habt ihr ja ne Idee, vielen Dank im Voraus!!

Gruß weltbuerger
klaus_moers
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2006, 00:25
Hi,

mittlerweile gibt es schon so viele unterschiedliche Kommentare über NAD-Verstärker, dass Du wirklich selbst einen Eindruck sammeln solltest.

Kaufst Du ein NAD Gerät, achte auf den Verkäufer. Nur über einen autorisierten Händler kann die Herstellergarantie abgewickelt werden. In der Bucht tauchen einige mit Neugeräten auf, die nicht autorisiert sind.

Also, ab zum Händler und probehören...
herby2002
Stammgast
#3 erstellt: 09. Nov 2006, 21:46
Hatte selbst einen 320 bee und muß sagen klingt super im vergleich mit dem amp der creek evo serie ( 750 euro) ist der Nad natürlicher und musikalischer und bietet unheimliche kraftreversen so ist es fast egal was für LS mann hat der bringst !

weil ich blut gelekt hatte stieg ich nun auf vincent um .
aber insgesammt gibt es keinen besseren verstärker für kleines geld als denn 320 bee ist ja auch in den stereo zeitschriften xmal belobigt worden.
LaVeguero
Inventar
#4 erstellt: 09. Nov 2006, 21:51
Hi!

Für die im Moment geforderten 300 Euro gibt es aus meiner Sicht schlichtweg keinen besseren Verstärker. Basta!
DeMode74
Inventar
#5 erstellt: 09. Nov 2006, 21:59
Nicht weil ich ihn habe aber der Denon PMA-700 für 329,- Euro hat auch so manch einen begeistert. Ich würde mir mal beide besorgen und daheim anhören !
klaus_moers
Inventar
#6 erstellt: 09. Nov 2006, 23:52

jimmy_bod schrieb:
Nicht weil ich ihn habe aber der Denon PMA-700 für 329,- Euro hat auch so manch einen begeistert. ... !



... und auch sehr enttäuscht. Einfach mal die Suchhilfe benutzen...

DeMode74
Inventar
#7 erstellt: 10. Nov 2006, 08:37

klaus_moers schrieb:

jimmy_bod schrieb:
Nicht weil ich ihn habe aber der Denon PMA-700 für 329,- Euro hat auch so manch einen begeistert. ... !



... und auch sehr enttäuscht. Einfach mal die Suchhilfe benutzen...

:)


Ich habe alles hier dazu gelesen, enttäuscht war eigentlich nur einer oder zwei

@Weltbuerger, hole dir doch einfach 2-3 Geräte und höre sie Dir an. Zurückschicken ist ja kein Problem. Du solltest Dich halt nicht nur auf eine Marke einschießen.

Gruß,
Jimmy
weltbuerger
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Nov 2006, 18:10
Hallo Jimmy,

@Weltbuerger, hole dir doch einfach 2-3 Geräte und höre sie Dir an. Zurückschicken ist ja kein Problem. Du solltest Dich halt nicht nur auf eine Marke einschießen.

Hast denn auch noch nen Vorschlag welche VS man alternativ in Betracht ziehen könnte?


Gruß weltbuerger
DeMode74
Inventar
#9 erstellt: 10. Nov 2006, 20:18
Den Denon PMA-700 und evtl. einen Yamaha AX-497. Ich hatte beide daheim und mir war letztendlich der Denon lieber. NAD habe ich nur im Laden gehört... war sehr gut aber ich habe es lieber etwas lebendiger und hier geht der Denon etwas progressiver voran.

Gruß,
Jimmy
sudden
Stammgast
#10 erstellt: 10. Nov 2006, 20:24
den NAD C350 kann ich aus eigener Erfahrung SEHR empfehlen. Der Aufpreis zum 320er lohnt sich auch, gerade und vor allem bei Standlautsprechern, aber auch bei Kompaktlautsprechern ist einfach mehr Leistung und Kontrolle vorhanden
van_loef
Stammgast
#11 erstellt: 10. Nov 2006, 22:51

sudden schrieb:
den NAD C350 kann ich aus eigener Erfahrung SEHR empfehlen. Der Aufpreis zum 320er lohnt sich auch, gerade und vor allem bei Standlautsprechern, aber auch bei Kompaktlautsprechern ist einfach mehr Leistung und Kontrolle vorhanden


Hallo zusammen,

ich kann "sudden" nur beipflichten.

Bin immer noch sehr zufrieden mit meinem NAD Verstärker.


Gruß
vanloef
Observer01
Inventar
#12 erstellt: 10. Nov 2006, 23:00

jimmy_bod schrieb:

klaus_moers schrieb:

jimmy_bod schrieb:
Nicht weil ich ihn habe aber der Denon PMA-700 für 329,- Euro hat auch so manch einen begeistert. ... !



... und auch sehr enttäuscht. Einfach mal die Suchhilfe benutzen...

:)


Ich habe alles hier dazu gelesen, enttäuscht war eigentlich nur einer oder zwei




pfff...
con_er49
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Nov 2006, 00:13

klaus_moers schrieb:

jimmy_bod schrieb:
Nicht weil ich ihn habe aber der Denon PMA-700 für 329,- Euro hat auch so manch einen begeistert. ... !



... und auch sehr enttäuscht. Einfach mal die Suchhilfe benutzen...

:)


Überall Kommentare abzulassen wie Fliegendreck bringt keinen wirklich weiter .

Nutze doch bitte selber die SUFU um deine leeren Worthülsen zu untermauern .

Danke .
Observer01
Inventar
#14 erstellt: 11. Nov 2006, 00:28
Also ich werfe mal "ganz vorsichtig" den Marantz PM4001 rein, den ich mir gekauft habe. Ich finde für seine 300 Euro klingt er nicht schlechter wie ein NAD C 320 BEE den ich auch mal hatte. Ich finde den Marantz sogar etwas besser, obwohl mir der direkte Vergleich fehlt.
Auch die Verarbeitung und das Aussehen des Marantz finde ich ok. (für ein 300 Euro Gerät)

Gruß
Andreas


[Beitrag von Observer01 am 11. Nov 2006, 03:38 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#15 erstellt: 11. Nov 2006, 00:44

con_er49 schrieb:

klaus_moers schrieb:

jimmy_bod schrieb:
Nicht weil ich ihn habe aber der Denon PMA-700 für 329,- Euro hat auch so manch einen begeistert. ... !



... und auch sehr enttäuscht. Einfach mal die Suchhilfe benutzen...

:)


Überall Kommentare abzulassen wie Fliegendreck bringt keinen wirklich weiter .

Nutze doch bitte selber die SUFU um deine leeren Worthülsen zu untermauern .

Danke . :hail


Der Fliegendreck geht auf Dein Konto. Bei der Jahreszeit hast Du aber noch Glück.
sudden
Stammgast
#16 erstellt: 11. Nov 2006, 17:10
Marantz PM4400 vs. NAD C350 getestet an Wharfedale EVO40

Beim Marantz fehlte einfach die Leistung! Höhen etwas nerviger, weniger Kontrolle im Bass, unausgewogenes Klangbild und das warme Klangbild des NAD passt einfach besser zu den Wharfedale's

An welchen Lautsprechern hast du den 4001 getestet?
Observer01
Inventar
#17 erstellt: 11. Nov 2006, 20:51
Hallo,

ich besitze Kompaktlautsprecher von Vroemen, ich glaube die kennt hier keiner. Ist ein deutscher Hersteller.

Die Boxen sind aus Schieferstein und haben deswegen sehr wenig Eigenresonanz klingen deswegen eher zurückhaltend.

Obwohl die Lautsprecher einen relativ kleinen Wirkungsgrad haben, reicht die Leistung des Marantz völlig aus. Vroemen gibt eine Leistungsempfehlung von 10 Watt bis irgendwas mit 100 Watt an.
Über ein unausgewogenes Klangbild kann ich mich nicht beschweren. Nervige Höhen habe ich auch noch nicht festgestellt. Tatsächlich hatte ich Unausgewogenheit beim NAD. Da hatte ich immer das Gefühl, das Musikgeschehen spielt sich vermehrt auf einer Seite ab. Beim Marantz ist das ausgewogen. Beide Kanäle kommen gleich zur Geltung.
Ich habe den NAD auch nie als warm empfunden. Den Bass fand ich beim NAD dünn.

Aber allgemein finde ich, daß es hier um sehr kleine Unterschiede geht. Man sollte da nicht soviel rauslesen. Gute Musik kann man mit beiden Verstärkern auf einem für den jeweiligen Preis sehr hohem Niveu geniesen. Im Prinzip tuen sich beide nicht viel.

Gruß
Andreas


[Beitrag von Observer01 am 11. Nov 2006, 21:52 bearbeitet]
sudden
Stammgast
#18 erstellt: 11. Nov 2006, 22:28
mit dem marantz hatte ich bei meinen Wharfi's große Probleme obwohl sie schon großzügige 89db Wirkungsgrad haben.

Mit den JBL XTI 100 von meinem Vater musste man den Bass sogar großzügig runterregeln, da sonst viel zu viel Bass rauskommt
Observer01
Inventar
#19 erstellt: 11. Nov 2006, 22:49
vielleicht passte es bei dir einfach nicht, unabhängig von der Leistung. 40 Watt sind 40 Watt und ob da jetzt 10 Watt mehr sind spielt doch keine Rolle (wenn man bedenkt, daß Zimmerlaustärke gerade mal 1-2Watt verbraucht).
Ich finde auch das der NAD c 320 BEE ein saugutes Gerät ist. Ich bin immer wieder erstaunt, was heute so einfache Geräte klanglich schaffen.
Mir gefällt der Marantz einfach nur besser an meinen Lautsprecher, gerade weil er etwas mehr aus denen rausholt. Möchte aber nicht den NAD schlecht machen. Ist halt Geschmackssache.
Trotzdem finde ich Pauschalaussagen wie "für 300 Euro kriegt man nichts besseres wie NAD 320 bee" nicht richtig.
Der Marantz nämlich macht für seine 300 Euro seine Sache auch ziemlich gut. Wie gesagt: groß sind die Unterschiede nicht.

Gruß
Andreas


[Beitrag von Observer01 am 11. Nov 2006, 22:51 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#20 erstellt: 11. Nov 2006, 23:11

Observer01 schrieb:

Trotzdem finde ich Pauschalaussagen wie "für 300 Euro kriegt man nichts besseres wie NAD 320 bee" nicht richtig.


Hi!

Da Du mich rezitierst, will ich das auch gerne nochmal etwas ausführen.

Klanglich sehe ich im Grunde kaum bis gar keinen Unterschied innerhalb der genannten Geräte. Da geht es eher um Druck und Souveränität. Und genau da ist der NAD meines Erachtens überlegen. Das lässt sich auch ganz handfest verdeutlichen: Mach mal den NAD auf. Du schaust auf ein stattliches Ringkerntrafo, auf massive Kupferleiter, diskreter Aufbau.




Ein solches Innenleben habe ich in dieser Preisklasse zumindest noch nie gesehen.
Observer01
Inventar
#21 erstellt: 11. Nov 2006, 23:31
der NAD ist gut aufgebaut mit Sicherheit, aber Druck macht der Marantz auch. Ich finde das der Bass auch irgendwie tiefer geht. Ich habe den mal richtig laut aufgedreht (King Crimson: "The Power to Believe") da habe ich den Bass richtig unter den Füßen gespürt. Das hatte ich beim NAD nie.
Ist natürlich eine rein subjektive Beobachtung.
Außerdem hat der NAD ja auch Ursprünglich 400 Euro gekostet. Dafür bekommt man dann einen Marantz PM 4001 OSE und der hat dann auch Ringkerntrafo und und und.
Der einfache Marantz PM 4001 ist übrigens auch diskret aufgebaut. Nur hat er zB. keine goldene Anschlüsse und Leitungen und ein WaldundWiesen-Trafo.

Gruß
Andreas
van_loef
Stammgast
#22 erstellt: 12. Nov 2006, 10:08
Hallo Leute,

ich denke das beide Verstärker in ihrer Preisklasse sauber aufspielen.
Erfahrungsgemäß kommte es auch immer auf die Kette an in der die Verstärker betrieben werden. Dann kann sich das ein oder andere Klangbild durchaus in den Vordergrund spielen.

Im übrigen kann man nicht verhindern das das Auge mithört.
Wenn einem das Design eines Verstärkers besser gefällt ist es nicht auszuschließen das man den Klang den man gerne hören würde, auch hört.

Abschließend denke ich, das man mit beiden Amps nicht im Regen steht.
Gut ist was gefällt. Hauptsache ist doch, das man nicht das Gefühl das Geld falsch angelegt zu haben.

In diesem Sinne
highfidele Grüsse

vanloef
weltbuerger
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 13. Nov 2006, 18:15
o.k.!
Man nehme mal an, ich habe mich bereits auf NAD fixiert
Gibt es einen objektiven klanglichen Unterschied -mal von der leistung abgesehen- vom 320 zum 352?
Wäre nett, wenn sich vielleicht noch jemand zu einer Antwort durchringen könnte....


Gruß weltbuerger
LaVeguero
Inventar
#24 erstellt: 13. Nov 2006, 18:24
Hi!

Der Unterschied wird mit steigender Qualität (und Größe) der angeschlossenen LS steigen. Was hast du denn an Boxen vorgesehen?
van_loef
Stammgast
#25 erstellt: 13. Nov 2006, 18:40

weltbuerger schrieb:
o.k.!
Man nehme mal an, ich habe mich bereits auf NAD fixiert
Gibt es einen objektiven klanglichen Unterschied -mal von der leistung abgesehen- vom 320 zum 352?
Wäre nett, wenn sich vielleicht noch jemand zu einer Antwort durchringen könnte....


Gruß weltbuerger


Hallo weltbuerger,

ich habe sowohle den NAD 320 als auch den NAD 352 probegehört.
Beim Händler fand ich beide vom Klangbild gleich.

Nachdem ich mir beide Verstärker (u.a. auch einen Cambridge) ausgeliehen und zuhause hören konnte, habe ich mich für den C352 entschieden, da dieser an meinen LS druckvoller zu Werke ging.
Insofern hat LaVeguero "Der Unterschied wird mit steigender Qualität (und Größe) der angeschlossenen LS steigen" recht.

Da der Unterschied beider Verstärker meines Erachtens eher gering war kann man bei dem momentanen Preis für den 320 (299 Euro) auf jeden Fall zugreifen.

Viele Grüsse
vanloef

Allerdings muss man sagen das für den jetzigen Preis des 320 (299 Euro)gegenüber
sudden
Stammgast
#26 erstellt: 14. Nov 2006, 09:48
auf kurze Zeit reicht der 320, wenn du allerdings länger spass haben möchtest würde ich dir den 352 empfehlen!
Andreas_K.
Inventar
#27 erstellt: 14. Nov 2006, 14:07
@Sudden
Es kommt auch immer auf die Hörgewohnheiten und den wirkungsgrad der LS an.
Wer LS mit hohem Wirkungsgrad hat und eher mit geringen Pegel hört, kann auch sehr lange mit dem 320BEE glücklich werden!
van_loef
Stammgast
#28 erstellt: 14. Nov 2006, 18:45

Andreas_K. schrieb:
@Sudden
Es kommt auch immer auf die Hörgewohnheiten und den wirkungsgrad der LS an.
Wer LS mit hohem Wirkungsgrad hat und eher mit geringen Pegel hört, kann auch sehr lange mit dem 320BEE glücklich werden!


Hallo zusammen,

SO ISSES !!!

Im Ernst - dem kann ich nur beipflichten. Die Erfahrung habe ich auch gemacht.

highfidele Grüsse

vanloef
sudden
Stammgast
#29 erstellt: 15. Nov 2006, 10:38
trotzdem bin ich der Meinung, dass man auch bei Wirkungsgradstarken LS und moderater Lautstärke ein insgesammt volleres und stimmigeres Klangbild erhält, weil der größere Amp kontrollierter zu werke geht. Natürlich nur im Vergleich zwischen 352 und 320.

Ansonsten gebe ich euch tendenziell recht, das Upgrade mit größeren bzw. Leistungsgradschwächeren Lautsprechern steht dann aber auch ein Upgrade mit einem größeren Amp vor der Tür.
weltbuerger
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 15. Nov 2006, 18:43
Hallo,
meine LS haben einen WG von 88 dB.
Guckst du hier: http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?s=read&id=42
Allerdings liebäugle ich auch dort mit einer Neuanschaffung, weiß aber noch nicht so recht was...
Gehört wird höchstens bei gehobener Zimmerlautstärke, wobei der Raum auch nicht eben als Konzertsaal durchgeht
Also, die Anforderungen sind eigentlich ziemlich gering.
Ich wollte die Frage halt mal von euch -Experten- diskutiert haben, bevor ich mich endgültig festlege.

Gruß weltbuerger
Stones
Gesperrt
#31 erstellt: 16. Nov 2006, 11:54
Hallo Weltbuerger:
Versuche es doch mal mit dem Denon PMA 1500 MKII.
Der hat schon richtig was dahinter , klingt sehr gut und
ist spitze verarbeitet.

Gruß

Stones
klaus_moers
Inventar
#32 erstellt: 16. Nov 2006, 16:48
@stones,

Du kannst aber preislich schlecht einen NAD 320 mit einem PMA 1500 MKII vergleichen. Da wäre schon eher ein NAD C352 angemessener.
Ausserdem ist der Denon ein altes Gerät, dass nicht mehr produziert, bzw. kaum noch verkauft wird.
Stones
Gesperrt
#33 erstellt: 16. Nov 2006, 16:58
Hallo Klaus:

Da hast Du nicht ganz unrecht, aber:
Der NAD kostet ca. 300 - 350 Euro( NAD 320).
Da ist es auf Dauer gesehen meiner Meinung nach vernünftiger, für einen guten erhaltenen gebrauchten Denon PMA 1500 MKII noch 100 - 150 Euro draufzulegen und somit das mit Sicherheit leistungsstärkere und besser verarbeitete Gerät zu kaufen.Zumal es sich ja in den meisten Fällen um eine längerfristige Anschaffung handelt.

Aber davon abgesehen sind die Geschmäcker ja verschieden und Weltenbuerger kommt um eine Hörprobe nicht drumrum,
um das für Ihn klanglich beste Gerät herauszufinden.

Gruß

Stones


[Beitrag von Stones am 16. Nov 2006, 17:04 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#34 erstellt: 16. Nov 2006, 17:23
Der NAD C320 ist als Auslaufgerät für 299 Euro (und günstiger) zu erhalten.
Der alte Denon liegt preislich beim C352. Da wird es schon mächtig eng für den Denon.
Über die Verarbeitung braucht man sich beim NAD sicherlich keine Sorgen machen. Was vielleicht äusserlich etwas preiswerter anmutet, ist im Innenleben auf höchstem Niveau. Hier liegt nun mal der Schwerpunkt bei NAD.

Aber wie immer gilt: Hören ist auschlaggebend, und das gilt insbesondere für diese Preisklasse, weil es hier noch größere Hörunterschiede als in anderen (höheren) Preisregionen gibt.

van_loef
Stammgast
#35 erstellt: 16. Nov 2006, 18:40
Hallo zusammen,

es ist richtig was Klaus_moers schreibt.
Es geht nichts über einen Hörvergleich!!!

Die Erfahrung habe ich auch gemacht.


viele Grüsse
vanloef
CarstenO
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 16. Nov 2006, 19:27
Hallo weltbuerger,

wenn die Anschaffung von Lautsprechern ohnehin ansteht, würde ich eher diese zusammen mit dem künftigen Verstärker probehören und kaufen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich die Qualitätsstufen im Zusammenspiel von Verstärkern und Lautsprechern auch umkehren können.

Beispiel mit Castle Pembroke-Boxen:
Berendsen PRE 1/Rotel RB-980 (zusammen 1600 EUR)- matt, räumlich flach, lahm
Creek 5350 SE (1350 EUR) - transparent, räumliche Tiefe, einfach flott

Viel Spass beim Probehören!
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