B&W 801 vs. BM18 vs. Wilson Watt Puppy 7

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BeastyBoy
Inventar
#51 erstellt: 03. Nov 2006, 20:19

Titan-Phonologue schrieb:
Tut mir leid.

Ich kann blind einen AudioNet von einem Accuphase, Burmester, Cyrus, Krell usw. unterscheiden. Habe ich schon mehrfach mit Freunden unternommen.
Also wer's nicht hört, okay, aber man sollte so etwas nicht zu laut sagen, denn es hört jeder mit halbwegs normalen Ohren.
Das ganze hat auch nichts mit auspegeln usw. zu tun. Geräte lässt man im normalen Zustand und verbindet sie und da ist er, der Geräteklang.

Gruß Sascha


das ist rein physikalisch gesehen Unsinn. Pegelabgleiche sind zwingend notwendig..
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 03. Nov 2006, 20:20
Dann erkläre mir bitte einmal warum?
BeastyBoy
Inventar
#53 erstellt: 03. Nov 2006, 20:22
da man nur bei gleichem Pegel Klang vergleichen kann, da das menschliche Ohr das lautere Signal eher als besser oder anders einstuft, egal ob da ein Klangunterschied besteht.

Edit: und das habe ich natürlicb auch mit diversen Freunden getestet, und meine Frau, die mit HiFi ja eigentlich nichts am Hut hat, hat gesagt , ...


[Beitrag von BeastyBoy am 03. Nov 2006, 20:23 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#54 erstellt: 03. Nov 2006, 20:22
Die Antwort hab ich ja schon gegeben....
BeastyBoy
Inventar
#55 erstellt: 03. Nov 2006, 20:24

Duncan_Idaho schrieb:
Die Antwort hab ich ja schon gegeben.... :prost


tja
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 03. Nov 2006, 20:26
Ok, stimmt und ist völlig klar.

Aber wie und wo macht ihr einen Pegelabgleich? Und wenn ihr auf eurer privaten Anlage hört, habt ihr da irgend etwas eingepegelt, bis auf die LS?
Duncan_Idaho
Inventar
#57 erstellt: 03. Nov 2006, 20:26
Sozusagen ein akustisches Augsburger Doppel....

@Thema
Pegelmeßgerät...


[Beitrag von Duncan_Idaho am 03. Nov 2006, 20:27 bearbeitet]
BeastyBoy
Inventar
#58 erstellt: 03. Nov 2006, 20:31
falls dich das interessiert, Manny, kannst du dir ja mal ein Pegelmessgerät bei ebay rauslassen, gehen dort für ~ 25 € weg.
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 03. Nov 2006, 20:34
Und was soll ich damit?

Meine LS sind eingemessen (ausgepegelt)!

Und MöchtegernBoy, gewöhne dir doch einmal an, dass ich nicht Manny heiße, wäre da ok?

Gruß Sascha
BeastyBoy
Inventar
#60 erstellt: 03. Nov 2006, 20:37
meinst du das ernst? Dann hast du rein gar nichts von unseren Erklärungen verstanden.

Dein Möchtegernboy


[Beitrag von BeastyBoy am 03. Nov 2006, 20:38 bearbeitet]
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 03. Nov 2006, 20:41
Wie, was soll ich ernst meinen?

Jetzt hab ich den Faden verloren.
Magnuson
Stammgast
#62 erstellt: 04. Nov 2006, 01:35

BeastyBoy schrieb:
da man nur bei gleichem Pegel Klang vergleichen kann, da das menschliche Ohr das lautere Signal eher als besser oder anders einstuft, egal ob da ein Klangunterschied besteht.


Also das lautere Signale als "besser" eingestuft werden stimmt imho nicht, "anders" ist zutreffend, wie man hier nachlesen kann.

http://www.dasp.uni-...ychoak/psychoak9.htm

Ein Pegelabgleich mag deswegen sinnvoll sein, aber zu behaupten das ein lauteres Setup automatisch als das bessere empfunden werden würde ist genau so falsch, wie zu zu behaupten ein schneller gefahrenes Auto würde besser beim Probefahren abschneiden.
Duncan_Idaho
Inventar
#63 erstellt: 04. Nov 2006, 08:46
Sorry.... aber du hast da recht wenig praktische Erfahrung. Bei sehr vielen Tests wurden bei etwa gleich guten Geräten das lautere IN DER REGEL als besser empfunden. Das war sogar bei identischen Geräten so.
BeastyBoy
Inventar
#64 erstellt: 04. Nov 2006, 08:54

Magnuson schrieb:

BeastyBoy schrieb:
da man nur bei gleichem Pegel Klang vergleichen kann, da das menschliche Ohr das lautere Signal eher als besser oder anders einstuft, egal ob da ein Klangunterschied besteht.


Also das lautere Signale als "besser" eingestuft werden stimmt imho nicht, "anders" ist zutreffend, wie man hier nachlesen kann.

http://www.dasp.uni-...ychoak/psychoak9.htm

Ein Pegelabgleich mag deswegen sinnvoll sein, aber zu behaupten das ein lauteres Setup automatisch als das bessere empfunden werden würde ist genau so falsch, wie zu zu behaupten ein schneller gefahrenes Auto würde besser beim Probefahren abschneiden.


kannst du nicht lesen ? ich habe lauter ODER anders geschrieben ! Leute gibts ... .
Esche
Inventar
#65 erstellt: 04. Nov 2006, 10:13
aber das leben in der musik und die pastellenen klangfarben sind bei unterschiedlicher seele des verstärkers doch verschieden, oder ????

also ich .....

oder doch nich


gr


[Beitrag von Esche am 04. Nov 2006, 10:14 bearbeitet]
Magnuson
Stammgast
#66 erstellt: 04. Nov 2006, 13:20

Duncan_Idaoh schrieb:
Auspegeln ist Pflicht, da sonst das lautere Gerät aufgrund der Psychoakustik in der Regel als besser empfunden wird.



Duncan_Idaoh schrieb:
Sorry.... aber du hast da recht wenig praktische Erfahrung. Bei sehr vielen Tests wurden bei etwa gleich guten Geräten das lautere IN DER REGEL als besser empfunden. Das war sogar bei identischen Geräten so.


Dann solltest du praktische Erfahrungen nicht mit Kenntnissen aus der Psychoakustik begründen. Erfahrungen sind nun mal kein Wissen.


BeastyBoy schrieb:
kannst du nicht lesen ? ich habe lauter ODER anders geschrieben ! Leute gibts ... .


Achso, ich kann also nicht lesen. Wenn du dir meinen Beitrag nochmal durchliest (den ersten Satz) dann siehst du, dass ich dir(!) bei dem Wort "anders" recht gebe und nur das Adjektiv "besser" für nicht geeignet halte.

Entschuldigt beide, wenn ich gewußt hätte das ich euch damit auf den Schlips trette dann
Duncan_Idaho
Inventar
#67 erstellt: 04. Nov 2006, 18:52
Ich begründs mit Erfahrung und Theorie....

Du klatscht hingegen was hin, was mit der Sache nur am Rande zu tun hast und meinst du bist der große Gonzo. Sorry, aber so nicht.
Jazzy
Inventar
#68 erstellt: 04. Nov 2006, 19:43
Hi!
Glückwunsch zur BM18!Geht die auch einzumessen?Und Leute,streitet nicht so viel.
Magnuson
Stammgast
#69 erstellt: 05. Nov 2006, 12:32

Duncan_Idaho schrieb:
Ich begründs mit Erfahrung und Theorie....

Du klatscht hingegen was hin, was mit der Sache nur am Rande zu tun hast und meinst du bist der große Gonzo. Sorry, aber so nicht.


Also stell dich doch nicht schlimmer an als eine Frau, der man beim einparken helfen will. Du meintest dich doch über Erfahrungen von Titanic-Phonologue lustig machen zu müssen und hast das auch noch falsch begründet. Wenn du dir meinen Link angeschaut hast dann weißt du was man bei unterschiedlichen Pegeln unterschiedlich wahrnimmt. Bau das einfach mal in deine "Theorie" ein.
Also wer hier so gern austeilt wie du, der sollte zuerst mal das einstecken lernen (meine Lebenserfahrung), aber vieleicht kommt das ja noch mit dem Alter.
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 05. Nov 2006, 12:38

Magnuson schrieb:
Titanic-Phonologue


Willst du mich ärgern, oder war das nur ein Verschreiber?
d-fens
Inventar
#71 erstellt: 05. Nov 2006, 12:46

Magnuson schrieb:

Duncan_Idaho schrieb:
Ich begründs mit Erfahrung und Theorie....

Du klatscht hingegen was hin, was mit der Sache nur am Rande zu tun hast und meinst du bist der große Gonzo. Sorry, aber so nicht.


Also stell dich doch nicht schlimmer an als eine Frau, der man beim einparken helfen will. Du meintest dich doch über Erfahrungen von Titanic-Phonologue lustig machen zu müssen und hast das auch noch falsch begründet. Wenn du dir meinen Link angeschaut hast dann weißt du was man bei unterschiedlichen Pegeln unterschiedlich wahrnimmt. Bau das einfach mal in deine "Theorie" ein.
Also wer hier so gern austeilt wie du, der sollte zuerst mal das einstecken lernen (meine Lebenserfahrung), aber vieleicht kommt das ja noch mit dem Alter.


Oder wenn die jahrelangen Planungen mal in die Tat umgesetzt werden.
Duncan_Idaho
Inventar
#72 erstellt: 05. Nov 2006, 12:58
Hier macht sich keiner über wen lustig.... zumindest nicht von unserer Seite. Und wenn einer meinz mit Doppelaccounts hier auftauchen zu müssen, dann muß er mit den Folgen auch leben.

Und der eine Uni-Beitrag ist zwar schön und vor allem bei Aufnahme sicher wichtig, aber hier geht es um den ganzen Frequenzbereich und nicht nur Teilbereiche. Dein Beispiel paßt zwar teilweise trifft den Bereich Auspegelung und Psychoakustik nur teilweise. Was du meinst ist der rein physikalische Bereich. Aber um den allein geht es ja nicht.
Magnuson
Stammgast
#73 erstellt: 05. Nov 2006, 17:07
@ Titan Phonologue

also da hab ich mich nur verschrieben
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 05. Nov 2006, 17:10
Ja, ist klar! Aber du weißt:
Karsten_NE
Stammgast
#75 erstellt: 05. Nov 2006, 19:41
Auch von meiner Seite: Glückwunsch zum Kauf der BM!

Zum Thema Verstärkerklang: Ich bin bestimmt kein Klang-Gourmet, aber der Einfluss des Verstärkers wird i.m.h.o. eindeutig UNTERBEWERTET!

Ich weiß nicht, wie es sich in den höchsten Weihen (5000 Euro aufwärts) verhält, dazu hab’ ich zu wenig in diesen Sphären gehört, aber gerade im Segment >2000 Euro fallen die Unterschiede drastisch aus. Das hab ich oft genug getestet (sowohl blind als auch „sehend“).

Zwar mag der Einfluss der LS auf die Wiedergabe dominanter als der des Verstärkers sein, jedoch teile ich die häufig vertretene Meinung nicht, dass der Verstärker quasi „egal“ sei, da es da kaum Unterschiede gäbe.

Ich kann mir das nur so erklären: ein fetter Bass oder dominante Höhen bei einem LS sind augen(ohren-)scheinlicher als z.B. ein Mehr an Räumlichkeit, Ortbarkeit oder Kontrolle bei einem Verstärker. Von daher kann ich mir Vorstellen, dass es schnell einmal passiert, dass keine oder nur geringe Unterschiede wahrgenommen werden. Jedoch sind es gerade die letztgenannten Kriterien (Räumlichkeit, Ortbarkeit Kontrolle), die oft den Unterschied zwischen „Musik hören“ und „Musik erleben“ ausmachen.

Im übrigen teile ich die Auffassung, der Einfluss der Endstufe sei pauschal größer als der der Vorstufe, ebenfalls nicht. Das KANN so sein, jedoch habe ich des öfteren erlebt, dass der Tausch der Vorstufe den zielorientierten Hörer weiter brachte, als es das Ausprobieren ganzer Endstufen-Batterien jemals vermochte.

Bitte entschuldigt den OT!

Gruß Karsten
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 05. Nov 2006, 19:51
Hallo Karsten,

prinzipiell stimme ich dir zu. Egal um welche Komponenten es geht, sie hat einen Einfluss auf den letzt endlich resutierenden Klang.

Bei mir sieht das volgendermaßen aus:

1. LS
2. Elektronik

Die Elektronik hat für mich generell einen erhelblichen Einfluss auf den Klang. Nur bei Endstufen höre ich es einen Tick mehr, wie bei CD und Pre, da diese sich erheblich auf die Kontrolle des LS auswirkt. Und wenn kontrolle fehlt oder plötzlich noch mehr da ist, dann hört man das.

Gruß Sascha
Audiodämon
Inventar
#77 erstellt: 05. Nov 2006, 19:55

Bei mir sieht das volgendermaßen aus:

1. LS
2. Elektronik


Und bei mir:

1. Raumakustik
2. LS
3. Elektonik
4. Software (CD/SACD/DVD-A)
5. Tagesform
6. Zubehör



[Beitrag von Audiodämon am 05. Nov 2006, 19:55 bearbeitet]
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 05. Nov 2006, 19:58
Raumakustik!

Ich kann es wirklich nicht mehr lesen. Es ist klar und ich sprach nun nur von den Komponenten.
Audiodämon
Inventar
#79 erstellt: 05. Nov 2006, 20:00

Titan-Phonologue schrieb:
Raumakustik!

Ich kann es wirklich nicht mehr lesen. Es ist klar und ich sprach nun nur von den Komponenten.


Hören kannst Du sie aber doch hoffentlich...
Karsten_NE
Stammgast
#80 erstellt: 05. Nov 2006, 20:03

5. Tagesform


Zustimmung! Gaaanz entscheident! Komischerweise empfinde ich meine bescheidene Anlage genau dann am leckersten, wenn ich in einer körperlich/geistig ungünstigen Verfassung bin: müde, abgespannt, gestresst. Naja, vielleicht höre ich dann so schlecht, dass mir die Mängel meiner Anlage nicht auffallen!

Oft vergessen: Die Aufnahme selbst (Tontechniker). Was hier versaut wird, kann keine BM der Welt aufholen. Leider wird hier zu oft geschlampt.


1. Raumakustik
2. LS
3. Elektonik


Sehe ich auch so, wobei ich Elektronik und LS ähnlich hoch gewichten würde, mit leichtem Vorsprung für die LS.

Gruß Karsten
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 05. Nov 2006, 20:06
Klar höre ich den Unterschied eines schalloptimierten Raums.

Aber was nützt es, einen guten Raum zu haben, wenn das Equipment schrott ist? Wenn man mit der Aufstellung der LS spielt, kann man auch viel aus einem normalen Raum rausholen und sich erst einmal vernünftiges Equipment kaufen. Die Raumakustik kann dann immernoch die bis dahin schon sehr gute Anlage nochmals aufwerten.

(Ich habe noch keinen Raum gesehen, der akustisch so schlecht war, dass man ohne Raumoptimierung nicht gut Musik genießen kann.)
Audiodämon
Inventar
#82 erstellt: 05. Nov 2006, 20:06
Es gibt Tage da will ich Musik hören, aber völlig egal was ich einlege, es kling mies. Ich wechsel dann die Tonträger im Minutentakt, aber es will sich kein Genuss einstellen...
Tags darauf kann das schon wieder völlig in Wohlgefallen ausarten.
Audiodämon
Inventar
#83 erstellt: 05. Nov 2006, 20:20

Titan-Phonologue schrieb:
Klar höre ich den Unterschied eines schalloptimierten Raums.

Aber was nützt es, einen guten Raum zu haben, wenn das Equipment schrott ist? Wenn man mit der Aufstellung der LS spielt, kann man auch viel aus einem normalen Raum rausholen und sich erst einmal vernünftiges Equipment kaufen. Die Raumakustik kann dann immernoch die bis dahin schon sehr gute Anlage nochmals aufwerten.


Auch das beste Equipment klingt in einem schlechten Raum nicht angemessen. Und ausserdem kostet eine sinnvolle Aufstellung und Raumoptimierung weitaus weniger als teures Equipment.

Wen Du deine LS aufstellst und die Aufstellung änderst, veränderst du ja schon passiv die Raumakustik...


(Ich habe noch keinen Raum gesehen, der akustisch so schlecht war, dass man ohne Raumoptimierung nicht gut Musik genießen kann.)


Das kann ja sein, aber ist es auf Dauer nicht unbefriedigend, wenn man ahnt, dass man nicht das volle Klangpotetial seiner LS ausschöpft?
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 05. Nov 2006, 21:04
Das schon, aber Raumakustik, speziell die Absorber für an die Wände kostet einen haufen Geld. Also so günstig ist das auch wieder nicht, oder irre ich mich?

Fals ja, bitte zeigt mir einmal ein paar Hersteller oder den passenden thread, da ich gerade keinen gefunden habe.

So ich leg mich hin. Bis morgen.

Gruß Sascha
Duncan_Idaho
Inventar
#85 erstellt: 05. Nov 2006, 21:17
Wenn man in einem normalen Raum wohnt und sich etwas in das Unterforum Akustik einliest, dann wird man feststellen, daß man in nur wenigen Fällen die Absorber oder ähnliches braucht wenn man so 80-90% des Raums ausnutzen will. Bisher konnte ich in den meisten Räumen ohne Probleme eine gute Aufstellung finden. Die wenigen die ohne Einsatz von Absorbern nicht zu gebrauchen waren kann ich an einer Hand abzählen.

Weiterhin solltest du mal Esche fragen... der ist ein Meister in kostengünstiger Akustik....
zozke
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 05. Nov 2006, 23:06
Stoppt die Klangtheoristen!!!

@jsjoap: Berichte mal über Deine Erfahrungen mit den neuen BM18! Gerne auch in einem neuen Thread!

Gruß Zozke
Audiodämon
Inventar
#87 erstellt: 05. Nov 2006, 23:21

Titan-Phonologue schrieb:
Das schon, aber Raumakustik, speziell die Absorber für an die Wände kostet einen haufen Geld. Also so günstig ist das auch wieder nicht, oder irre ich mich?

Fals ja, bitte zeigt mir einmal ein paar Hersteller oder den passenden thread, da ich gerade keinen gefunden habe.

So ich leg mich hin. Bis morgen.

Gruß Sascha


Es ist natürlich immer besser, ohne akustisch verändernde Elemente auszukommen. In viele Fällen sind diese auch nicht nötig, wenn man auf eine gute Aufstellung der LS, der Hörzone und der restlichen Möbel achtet. Vieles lässt sich durch Selbstbau wirklich günstig realisieren. Es sollte ja auch nicht in einen Meinungskrieg ausarten.

Das die Raumakustig einen großen Einfluss auf den Lautsprecherklang hat, sollte ja außer Frage stehen.


[Beitrag von Audiodämon am 06. Nov 2006, 14:58 bearbeitet]
MH
Inventar
#88 erstellt: 06. Nov 2006, 14:18

Titan-Phonologue schrieb:
Klar höre ich den Unterschied eines schalloptimierten Raums.

Aber was nützt es, einen guten Raum zu haben, wenn das Equipment schrott ist? Wenn man mit der Aufstellung der LS spielt, kann man auch viel aus einem normalen Raum rausholen und sich erst einmal vernünftiges Equipment kaufen. Die Raumakustik kann dann immernoch die bis dahin schon sehr gute Anlage nochmals aufwerten.

(Ich habe noch keinen Raum gesehen, der akustisch so schlecht war, dass man ohne Raumoptimierung nicht gut Musik genießen kann.)


Du sprichst mir aus der Seele

Gruß
MH
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 06. Nov 2006, 14:34
MH, gut das ich jemanden mit Zustimmung finde, denn ich habe schon gedacht hier renne ich gegen eine Wand.

Das beste Beispiel ist meine Anlage!

Zu große LS für den Raum, Dachschräge usw. dennoch ist das Klangerlebnis umwerfend, wie ich schon von sehr vielen erfahrenen HiFi-Liebhabern zu Hören bekam,
obwohl bei mir am Raum noch gar nichts verändert wurde!

Es zeigt, dass man mit ein wenig Erfahrung und Bereitschaft zum Umstellen auch so ein sehr gutes Ergebnis erzielen kann.

Gruß Sascha

P.S. Deshalb empfinde ich das ganze an die Wand gehänge von Absorbern bevor man wirklich eine ausgeichnete Anlage hat als unnötig.


[Beitrag von Titan-Phonologue am 06. Nov 2006, 14:36 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 06. Nov 2006, 14:38

P.S. Deshalb empfinde ich das ganze an die Wand gehänge von Absorbern bevor man wirklich eine ausgeichnete Anlage hat als unnötig.


stimmt, mit einem guten player & verstärker kann man das zu 100 prozent ausgleichen.
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 06. Nov 2006, 14:39

MusikGurke schrieb:

P.S. Deshalb empfinde ich das ganze an die Wand gehänge von Absorbern bevor man wirklich eine ausgeichnete Anlage hat als unnötig.


stimmt, mit einem guten player & verstärker kann man das zu 100 prozent ausgleichen.



War das nun Ironie, oder erst gemeint?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 06. Nov 2006, 14:41
natürlich ernst, kann man doch überall im forum nachlesen. besonders wichtig ist es auch anstatt mp3 nur schallplatten zu hören. aus technischer sicht ist das eine deutliche verbesserung.
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 06. Nov 2006, 14:45
Also ich werde das Gefühl nicht los, dass du mich ein wenig verschaukeln willst.

Fals es so ist, kannst das ruhig schreiben, denn es hat schließlich jeder seine eigene Meinung zu dem Ganzen.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 06. Nov 2006, 14:55
meine meinung? man kann schon mit logitech brüllwürfeln in einem normalen studentenzimmer gut musik hören. und jeder der anwesenden hat vermutlich eine anlage, mit der ich für meinen teil zufrieden leben könnte.

echter high-end-klang hat seine schwachpunkte bei der raumakkustik und den lautsprechern. der einsatz von hochwertiger elektronik ist absolut sinnvoll. allerdings nicht in form von cd playern mit riemenantrieb,50 kilo monoblöcken oder ähnlichem quark.

sinn macht high end elektronik für die flexibele entzerrung von frequenzgang, phase, etc.

und da den meisten von uns geld, räumlichkeiten und/oder technisches wissen fehlen, ist high-end tonwiedergabe für die meisten von uns ein illusorisches ziel. aber man darf ja noch träumen


[Beitrag von MusikGurke am 06. Nov 2006, 14:56 bearbeitet]
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 06. Nov 2006, 14:59
Wobei die Definition von High-End nun einmal wirklich sehr vielseitig und nicht festgelegt ist.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 06. Nov 2006, 15:02
ich meine eine 1:1 reproduktion der cd. verfärbungsfreie stimmen, realistische tiefenstaffelung, präzise ortung, bass ohne dröhnen,... alles was dazugehört. die dazu gehörigen eigenschaften der anlage sind sehr wohl festgelegt.

die haient variante in der audio/stereo/... ist mir dabei ziemlich egal.


[Beitrag von MusikGurke am 06. Nov 2006, 15:02 bearbeitet]
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 06. Nov 2006, 15:07
Wenn es um die 1:1 Reproduktion geht, also eine 100% realistische Wiedergabe, dann können wir alle unseren Kram einpacken, denn das ist eine fast unmögliche Aufgabe.

Ich kann für mich behaupten, dass ich bei Schlagzeugenwiedergaben auf meiner Anlage ab und zu vergesse, dass es durch die LS produzierter Schall ist, sofern ein guter CDP im System verbaut ist, aber bei anderen Dingen ???

Haha, meistens kommt es leider nicht wirklich an die Realität heran!
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 06. Nov 2006, 15:15

Haha, meistens kommt es leider nicht wirklich an die Realität heran!


und du leugnest den einfluss der raumakustik...
BeastyBoy
Inventar
#99 erstellt: 06. Nov 2006, 15:38

MusikGurke schrieb:

Haha, meistens kommt es leider nicht wirklich an die Realität heran!


und du leugnest den einfluss der raumakustik... :.


tut er doch nicht, die 100 Kumpels, die er permanent bei sich hat bestätigen das doch andauernd
Audiodämon
Inventar
#100 erstellt: 06. Nov 2006, 15:49
Ich dachte er hat keinen Platz? Naja wenn es so viele Kumpels sind, dann verstehe ich allerdings, weshalb er seine (nicht gerade bassschwachen) Boxen so in die Raumecke gedrückt hat...
Manfred_Kaufmann
Inventar
#101 erstellt: 06. Nov 2006, 15:53
Verwechselt ihr jetzt da nicht den Titan-Phonologue mit dem High-End-Manny ?
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