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Hilfe suche GUTEN Verstärker unter 800€+A -A |
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Autor |
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schönhörer
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 18. Jun 2006, 21:08 | |||
hallo, @Anbeck: hab noch keine "vernünftigen" blindtests gemacht. hab nur aus spaß mit einem freund einen unseriösen blindtest gemacht. ich hab den linken lautsprecher mit hochwertigem, professionellen lautsprecherkabel angeschlossen und den rechten mit einer "leitung" aus 6 mit den fingern zusammengedrillten klingeldrähten. er konnte keinen unterschied feststellen. habe meinen freund zwischendurch rausgeschickt und beliebig getauscht. das kabel war nicht sichtbar. kein brauchbares ergebnis. allerdings würde ich lügen, wenn ich behauptete, ich könnte meine drei verstärker (avm, rotel, yamaha) bei zimmerlautstärke auseinanderhalten. sie hörten sich alle gleich an. im grenzbereich kann ich die amps möglicherweise ausmachen, da sie zu unterschiedlichen leistungen in der lage sind und entsprechend zu unterschiedlichen zeitpunkten clippen/abschalten/verzerren. entgegen der landläufigen meinung hier, dass während omniöser tests die ehefrau in den hörraum kam und umgehend einen gewaltigen unterschied feststellen konnte, frauen also eine bessere wahrnehmung für unterschiede in hifi-ketten haben, muss ich sagen, meine frau konnte ebenfalls keine untreschiede vernehmen. zumindest keine, die man irgendwie beschreiben könnte. sie ist übrigens eine großartig ausgebildete klassische musikerin (gleich mehrere instrumente), das ist hier ja auch immer eins der höchsten kompetenzmerkmale. liebe grüße, schönhörer |
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Anbeck
Inventar |
#102 erstellt: 18. Jun 2006, 21:37 | |||
Nun gut bei Kabelklang glaub ich das ohne weiteres.
Ich habe den Hörtest vom Sony zum Sansui als klar befunden und das in den ersten Minuten. Vielleicht liegt es daran das, wie ich den Klang in meiner Wohnung gewöhnt bin/war und das durch einen anderen Verstärker, der für mich anders spielt, dies erst für mich zum Vorschein kam?? Ich verstehe auf jeden Fall jetzt worauf du/ihr aus seit. Das Ergebniss so eines Hörtest, dadurch das die Lautstärke angepasst wird, (macht es erst für mich auch Sinn,) es NICHT zu hören. Klar! aber was ist mit dem Unterschied der im Raum statt findet?? Wie gesagt schönhörer da du auch hier aus Duisburg kommst lass uns doch mal eine Hörsession machen, ich bin neuem immer aufgeschlossen. Und wenn es nur ein Verstärkertausch mit den AVM wäre, der würde mich schon brennend interessieren an den Isophons. Wie gesagt, bist herzlichst Eingeladen! mfg Andy |
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Daiyama
Inventar |
#103 erstellt: 19. Jun 2006, 10:35 | |||
Hallo, um welche Modelle handelte es sich denn? Ich möchte eigentich meinen alten Yamaha AX-892 gegen was Neues ersezten und habe auch einen Unterschied (kein Blindtest) zu einem MAP305 meinen hören zu können (wenn man diesen Thread so verfolgt, glaubt man seinen eigenen Ohren nicht mehr... alles nur noch Einbildung ;)). Gruss Knut |
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Anbeck
Inventar |
#104 erstellt: 19. Jun 2006, 10:52 | |||
Hallo,
Genau du siehst das genau wie ich! Ich kann das nicht alles so auf mich beruhen lassen. Hier geht es mir nicht mehr um mein Recht, sondern um Richtigstellung der genannten Aussagen. Für mich gibt es einfach Unterschiede zwischen Verstärkern das bleibt für mich einfach ausser frage. Dann Emos Aussage zur neutralität? Wer sagt dir wann etwas neutral ist? Ich habe selber 10 Jahre Fanfare gespielt und bin mit dem Verein sogar 1987 Deutscher Jugendmeister geworden. Kein Lautsprecher der Welt kann eine 100% wiedergabe abgeben als wenn 35 Mann mit der Fanfare und Trommeln vor einem stehen! Das aus meiner Erfahrung! Dazu kommt dann noch die Aufnahme. mfg Andy |
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Daiyama
Inventar |
#105 erstellt: 19. Jun 2006, 11:40 | |||
Hallo Andy, über Class A hin oder her kann ich leider nicht mitreden, mangels persönlicher Erfahrung (obwohl der MAP305 ein Class A Verstärker war, aber wir haben keinen Vergleich zwischen A und A/B gemacht). Meine "Zwickmühle ist eine andere: Meine Verstärkersuche ;). Einerseits würde ich ja gerne Emo und Schönhörers Theorien folgen, würde mir eine Menge Geld sparen, andererseits habe ich eine unterschiedliche Hörerfahrung gemacht, egal wie wissenschaftlich korrekt diese war. Eine Anmerkung zur "wissenschaftlichen Korrektheit" von Doppel-Blindtests. Wissenschaftlich wasserdicht ist soetwas erst wenn so etwas veröffentlicht wird, diese Veröffentlichung von mehreren Experten gereviewed wird (auch keine 100%ige Garantie, dass falsche wissenschaftliche Ergebnisse veröffentlicht werden, aber besser als nichts) und dieses Experiment von anderen unabhängigen Experten nachvollzogen wurde. Bis dahin mögen solche Tests von der Methodik besser sein, als die "sehende" Methode, aber die absolute Wahrheit sind sie deshalb noch nicht. Schwachpunkte in der bisher beschriebenen Methodik der Doppelblind Tests sind z.B.: Die Reihenfolge der Geräte sollte randomisiert sein und die Testhörer sollten einzeln die Geräte hören und nicht mit anderen Testhörern darüber reden. Außerdem sollte die biologischen Variabilität Berücksichtigt werden; sprich der Versuch müsste an einer statistisch aussagekräftigen Populationsgröße durchgeführt werden. Falls es Studien mit solch einem, oder ähnlichem, Design gibt, würde mich eine Quelleangabe sehr interessieren. Gruss Knut |
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sound67-again
Gesperrt |
#106 erstellt: 19. Jun 2006, 11:56 | |||
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Daiyama
Inventar |
#107 erstellt: 19. Jun 2006, 12:00 | |||
Das nennt sich leider heute so Wenn Du ein gutes altes deutsches Wort dafür kennst; bitte her damit Jetzt fällt es mir wieder ein. Gutachter nennt man das in Deutsch Klingt für mich immer etwas sehr amtlich [Beitrag von Daiyama am 19. Jun 2006, 12:46 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#108 erstellt: 19. Jun 2006, 14:53 | |||
Falls dir ein Gutachten zu amtlich ist, können Geräte auch # besprochen # geprüft # rezensiert werden. |
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Daiyama
Inventar |
#109 erstellt: 19. Jun 2006, 15:27 | |||
Ich meinte jetzt den terminus technicus für das überarbeiten / überprüfen / begutachten oder eben reviewen eines wissenschaftlichen Artikels in einer dem entsprechenden Zeitschrift . Gruss Knut |
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sound67-again
Gesperrt |
#110 erstellt: 19. Jun 2006, 15:38 | |||
"Reviewen" ist kein terminus technicus, nicht einmal ein Wort - und zwar in in keiner Sprache. Rezensieren oder "besprechen" ist genau das, was "to review" aussagt. [Beitrag von sound67-again am 19. Jun 2006, 15:38 bearbeitet] |
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Daiyama
Inventar |
#111 erstellt: 19. Jun 2006, 15:43 | |||
Sorry für meine unpräzise Formulierung. Ich suchte den deutschen terminus technicus für das umgangssprachliche "reviewen" welches sprachlich genauso falsch ist wie "gereviewed"; aber im (wissenschaftliche) Alltag (zumindestens meinem) so verwendet wird. Besprechen trifft es auch sehr gut. Gruss Knut |
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Amperlite
Inventar |
#112 erstellt: 19. Jun 2006, 15:48 | |||
Hab ich noch nicht gehört und will ich auch nie wieder hören. Es sei entschuldigt, wenn einem das deutsche Wort im Gespräch gerade nicht einfällt, aber wenn ich einen Beitrag im Forum schreibe, wäre ein kurzes Nachschlagen doch angebracht. |
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Daiyama
Inventar |
#113 erstellt: 19. Jun 2006, 15:56 | |||
Dann musst Du Beiträge von mir zum Thema "wissenschaftliche Besprechungen" meiden. Ich habe den Begriff nicht verwendet weil mir das korrekte deutsche Wort nicht einfiel, sondern weil es (wie gesagt für mich) "üblich" ist. Ob Dir das Wort gefällt oder nicht, habe ich dabei jetzt nicht bedacht. Aber wir schweifen ab. [Beitrag von Daiyama am 19. Jun 2006, 15:56 bearbeitet] |
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Anbeck
Inventar |
#114 erstellt: 19. Jun 2006, 17:23 | |||
Hallo, können wir wieder zum Thema zurück kommen. Warum macht ihr es uns so schwer? Sagt doch einfach mal wer so einen Test schon dürchgeführt hat und wie dieser ausgegangen ist? mfg Andy |
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Amperlite
Inventar |
#115 erstellt: 19. Jun 2006, 18:32 | |||
Blindtest mit 3 verschiedenen Cinch-Kabeln: Kein Unterschied, nur im Nachhinein beim nähern eines billigen Steckernetzteil. Test Verstärker: siehe hier Blindtest mit 4 CD-Spielern: Geringe Unterschiede, nicht eindeutig zuordenbar. |
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Daiyama
Inventar |
#116 erstellt: 20. Jun 2006, 20:40 | |||
Hallo Amberlite, schöner Test, nur was sagt uns das jetzt. Wenn man es streng nimmt, nur dass der NAD und die Igels in Euren Ohren gleich klingen und ein Denon AVR abstinkt . Sonstige Verallgemeinerungen lassen sich nicht daraus ableiten; womit ich nicht behaupten will, dass dies Deine Intention war. Bringt aber definitiv nichts zur Aufklärung der Frage, ob man Class A oder nicht Class A heraus hören kann. Dies wird wohl nur ein Blindtest mit Anbeck klären können. Zu CD-Playern und Cinch-Kablen sage ich nichts, soweit bin ich noch nicht Frage in eigener Sache zum NAD Wie war die Räumlichkeit und Bühne des NAD? (wobei dies meines erachtens mehr mit den Boxen, der Aufstellung und dem Raum zu tun hat) Danke Gruss Knut |
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Amperlite
Inventar |
#117 erstellt: 20. Jun 2006, 22:50 | |||
Nein, das hat damit nichts zu tun. Es ging nur um Blindtests an sich, die ich sehr befürworte.
Ein guter Verstärker hat garnichts an beiden Punkten zu "pfuschen". Die Antwort gibst du dir schon fast selbst, wenn du das Wort "mehr" streichst. Der Denon hat die Bühne völlig zusammenfallen lassen, aber der klang so extrem verfälschend, dass ich noch immer einen Defekt vermute. Nicht einmal ein TDA-Chipverstärker mit 5 Watt macht solche Späße. |
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Anbeck
Inventar |
#118 erstellt: 21. Jun 2006, 07:10 | |||
Hallo, Dayama schrieb
Das stimmt, war für mich aber deshalb interessant da ich auch einen für mich grossen Unterschied zwischen dem Sony und dem Sansui rausgehört meinen zu haben. Eine Antwort zum reinen Class A ist das nicht. Ich möchte den Test von Amperlite beim besten willen nicht anzweifeln aber ich habe da ein frage zu. Ihr habt also den NAD da anscheinend auftrennbar auch als Vorstufé für die Igels benutzt? Habe ich das so richtig interprtiert? Wäre es nicht vielleicht dann auch interessant gewesen eine andere (Hochwertigere) Vorstufe für die Igels und auch als Vorstufe für die NAD Endstufe zu benutzen? Ich denke ihr wißt worauf ich hinaus will. Wenn ihr den Eingan vom Signal angepasst habt und den Ausgang zum LS ebenfalls läßt das Signal doch nur das beste vom NAD zu,oder? (nur eine Gedanke, nicht steinigen!) Ich habe dazu mal einen Test mit dem Sony und einem Hitachi HMA 7500 Endstufe (erste Serie) gemacht und mir viel damals auf das dieser zu Sony Endstufe auch sehr gleich geklungen hatte. Dieser Test verlief nur nach Gehör da mir einfach die technischen Mittel für so einen Blindtest fehlen, wie ihr ihn gemacht habt. Leider Oder es klärt sich hier jemand bereit der über die Technischen Mittel verfügt und mit mir einen solchen Test dürchzuführt! mfg Andy |
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Amperlite
Inventar |
#119 erstellt: 21. Jun 2006, 11:12 | |||
Über den Klang von sauberen Vorstufen (Billigsegment<X<gesoundete HighEnder) werde ich nicht diskutieren. Einen Beweis muss ich (wie auch bei den Endstufen) leider schuldig bleiben. Mir fehlen die nötigen Kiloeuros für Messequipment. |
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Anbeck
Inventar |
#120 erstellt: 21. Jun 2006, 12:01 | |||
Trotzdem danke wahr sehr hilfreich, leider nur in Gedanken umsetztbar. mfg Andy |
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Daiyama
Inventar |
#121 erstellt: 21. Jun 2006, 15:16 | |||
Hast Du zufällig einen link zur Hand wo so etwas diskutiert wird? Fände ich ganz spannend Namen von sauberen Vorstufen und gesoundeten Highendern würden mich auch mal interessieren. Danke Gruss Knut |
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Anbeck
Inventar |
#122 erstellt: 21. Jun 2006, 16:27 | |||
[Beitrag von Anbeck am 21. Jun 2006, 16:28 bearbeitet] |
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Anbeck
Inventar |
#123 erstellt: 21. Jun 2006, 16:45 | |||
und die beiden noch: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=35 http://www.hifi-foru...rum_id=43&thread=367 mfg Andy |
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TimothyMcLuren
Stammgast |
#124 erstellt: 28. Nov 2006, 21:21 | |||
Wens interessiert: Ich (Threadersteller) bin nun doch etwas vom 800Eurokurs abgekommen und habe mir zwei AVM M4 Monoendstufen für 850 gekauft. Naja was soll ich da sagen, aber 8Jahre alte M4-Monos zu dem Preis da kann ich doch nicht nein sagen?!?!?!?!?!!!!!!! Es scheint tatswarhaftig einen Gott zu geben und jener scheint in der Tat "gut" zu sein... beten werde ich nicht oder vielleicht doch (für nen Burmester vorverstärker??) sollte jemand erfahrung mit den AVM M4 haben schreibt mir bitte, ich bin jetzt einer von euch |
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Anbeck
Inventar |
#125 erstellt: 28. Nov 2006, 22:08 | |||
Hallo dann schau mal im Isophon-Thread vorbei! Dort gibt es einige die dir dazu was berichten können. |
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TimothyMcLuren
Stammgast |
#126 erstellt: 29. Nov 2006, 19:28 | |||
na dann werde ich da mal schauen... über die suche hatte ich mir schon einige threads über avm angelesen aber vielleicht ist da ja etwas neues |
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TimothyMcLuren
Stammgast |
#127 erstellt: 05. Jan 2007, 00:08 | |||
um nochmal aufs topic zu kommen: anstatt mir einen Verstärker für 800 zu kaufen habe ich mir zwei AVM M4 Monoendstufen und einen T+A P1200R Vorverstärker gekauft. Die Monos für 850 und den Vorverstärker für 300, der ist aber irgendwie nach drei wochen schon kaputt. Vom äusseren ist der Top! leider ist da aber keine Garantie mehr drauf und ich habe ihn beim Händler nur als Kundenauftrag ohne Rechnung gekauft. Um auf die TMR 160 zurück zu kommen, angehört hat es sich echt gut mit der Elektronik! Der Wechsel vom Revox B250 zu den AVM war schon klasse, zumal ich sie zuerst nur am PreOut des Revox hatte. Aber man merkte direkt das vor allem die oberen Frequenzen irgendwie sauberer wiedergegeben werden, das ganze klingt harmonischer... Den Unterschied von dem T+A Vorverstärker zu dem Revox als PreAmp habe ich nicht merken können, mir aber auch noch nicht Zeit genommen darauf mal zu besonders zu achten. Alles in allem bin ich schon ziemlich zufrieden mit meiner Stereokette muss nur noch die richtige Aufstellung der LS herausfinden bei einem Gewicht von ca60kg pro Box macht das irgendwie keinen Spass, habe mir jetzt überlegt die auf große Handtücher zu stellen und dann gucken ob man sie auf dem Parkett herumschieben kann. Muss ich die Tage mal ausprobieren wenn ich jemanden da habe der mir hilft die von den Steinplatten zu heben^^ Oh man ist schon ein ziemlich langer Text... |
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Anbeck
Inventar |
#128 erstellt: 06. Jan 2007, 13:57 | |||
Hallo wenns was neues gibt, berichten! |
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TimothyMcLuren
Stammgast |
#129 erstellt: 22. Jan 2007, 16:11 | |||
So, um das Bassproblem mal in den Griff zu bekommen habe ich die LS nun einfach auf Handtücher gestellt um sie leichter hin und herbewegen zu können, es funktioniert! Alleine an der Position scheint es aber nicht zu liegen, jetzt bleibt mir aber noch die Option sie an der perfekten Stelle wieder auf Gummifüße und oder Steinplatten zu stellen. Konnte mir jetzt auf der Arbeit auch Spikes drehen, die werde ich dann auch mal ausprobieren auch wenn ich dann leider die Kontermutter einschrauben muss mit Kleber würdense aber wohl nicht halten |
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