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OLED gegen LCD/QLED - was ist besser?+A -A |
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Autor |
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jruhe
Inventar |
21:53
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#6366
erstellt: 27. Dez 2019, |||
Sehe ich auch so, dass die Unterschiede bei den heute üblichen Quellen und Bildschirmdiagonalen kaum mehr Praxisrelevanz haben da "gut genug". Auch wenn es sicher auch zu diesem Thema ähnlich wie bei der Bewegtbilddarstellung Spezl gibt, für die die Thematik mindestens etwas Weltbewegendes hat ![]() jruhe [Beitrag von jruhe am 28. Dez 2019, 00:15 bearbeitet] |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
07:30
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#6367
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Auch wenn hier noch der De-Interlacer sein Werk vollrichtet, so entspricht die horizontale Auflösung immerhin noch der des Panels. während die vertikale Auflösung halbiert ist. Ärgerlich sind die Sender, die aus Gründen der Datenreduktion mit 1440x1080i statt mit 1920x1080i senden. Da passt dann weder Video- noch Filmmaterial.
Das würde ich auch so beurteilen wollen. SD-Material einmal außen vor gelassen, da ich das seit Jahren nicht mehr nutze und daher keinerlei Erfahrung mehr dazu vorweisen kann. Servus [Beitrag von norbert.s am 28. Dez 2019, 07:40 bearbeitet] |
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ehp
Inventar |
08:49
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#6368
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Das klingt ja so, als wenn man sich als nächsten TV statt eines Sony genauso gut einen LG kaufen kann. Wäre ja schön, denn ein Android Fan bin ich nie geworden. Wenngleich es mit Android 8 auch alles fluffiger geworden ist. Aber das OS von LG fand ich schon immer besser.... Wenn LG nun bezüglich upscaling, motion handling und color banding zu Sony gleichgezogen ist, würde ich wieder zum LG tendieren. |
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jruhe
Inventar |
15:38
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#6369
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Ich meinte hier den bei den meisten Fernsehern nicht per default angezeigten Overscanbereich, womit auch ein 1080p Bild gezoomt wäre. jruhe |
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jruhe
Inventar |
15:47
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#6370
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Android TV ist fluffig, wenn es auf einem neuereren SoC (Prozessor) eingesetzt wird. Leider setzte bis vor kurzem ein Großteil aller Hersteller auf ein Modell von Mediatek, dessen Leistung gerade so für ein 100 EUR Telefon gereicht hätte (4 x ARM A53). Zum Glück gibt es jetzt neuere und schnellere Modelle von Mediatek. ![]() Bei der Bewegungsinterpolation gibt es nach wie vor deutliche Unterschiede. Ich persönlich kann genau deswegen nicht von SONY weg, weil sie für mein Empfinden allen anderen überlegen ist. Aber Vorsicht: Hier bewegen wir uns im Bereich des persönlichen Geschmacks! Es gibt auch noch weitere Features der Bildverarbeitung von SONY, die andere Hersteller so nicht bieten. jruhe [Beitrag von jruhe am 28. Dez 2019, 15:58 bearbeitet] |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
15:52
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#6371
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Auf so einfache Gedanken komme ich natürlich nicht. ;-) Das ist das was ich schon immer sofort entsprechend sichtbar mache, falls es das nicht schon ab Werk ist. Das ist für mich quasi eine Selbstverständlichkeit. Servus [Beitrag von norbert.s am 28. Dez 2019, 16:02 bearbeitet] |
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jruhe
Inventar |
16:03
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#6372
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Na ja, bei TV ist dieser Bereich ja eigentlich nicht dafür vorgesehen, gezeigt zu werden. Schaltet man ihn ab, sitzt das TV-Logo schon unnatürlich weit im Bild. jruhe |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
16:09
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#6373
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Da im Prinzip nur bei SD-Material sinnvoll zu kaschierende "Randunsauberkeiten" existieren (unabhängig in welcher Auflösung es dann von Sender selbst ausgestrahlt wird), gehört für mich dieser Bereich ab dem HD-Zeitalter wie selbstverständlich zum TV-Bild. Es wäre für mich ein Unding sich ohne Not Bildinformationen "stehlen" zu lassen. Aber wer gerne am Bild herumzommt, der darf das gerne machen - jedem so wie es ihm gefällt. Servus [Beitrag von norbert.s am 28. Dez 2019, 16:11 bearbeitet] |
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pspierre
Inventar |
16:34
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#6374
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Und die häufig angeführte "native 1:1 Pixeldarstellung" als der Gral von Bildqualität ist eh ein Märchen für "DAU-Theoretiker" . Jeder TV verändert dieses nativ digital anglieferte Gefüge auf Pixelebene eh permanent, ...zB schon alleine durch den Schärferegler , egal wie eingestellt. Die Pixel sind also eh permanent im TV in einer "Neuberechnungsphase", und mit AI und Trallalla nochmals . Das fällt es auch nicht mehr vorteil oder nachteilhaft ins Gewicht wenn simultan noch etwas sklaliert würde. Scaling, AI, Schärfe usw. usw. , ja sogar FI kann man getrost in einem Topf werden, und der heist Bildengine, die IMMER alle angelieferten Nativ-Faktoren eh neu aufmischt . Hier schlummert auch letztlich mehr Verbesserungs- , als Verschlechterungspotential. Weshalb auch 8k-Panels ab sagen wir 65" sinn machen werden, da auch ohne echtes 8K-Material für native HD und UHD-Inhalte relative Bildverbesserungen unter Berücksichtigung sehphysiologischer Aspekte errechnet werden können. Streng Native Darstellung, und schon gar nicht 1:1, ist aus Vernunftgründen also letztlich gar nicht erwünscht, und wurde auch schon seit Jahren gar nicht wirklich realisert. Nur in Foren wurde/wird unsinnig viel drüber geredet, ...v.a. wenn man keine Ahnung hat ![]() Heute ist es ziemlich egal, ob zu den anderen eh aktiven Umrechungs-Faktoren der Bildengine auch noch etwas skaliert wird oder auch nicht. Einziges Negativ-Argument ist wirklich nur noch der ev. Wegfall von fiktiv angenommenem Bildinhalt. Wobei ich da offen bin , ...so würde ich mir niemals ein Super-Breitwandformat ohne ein leichtes Einzoomen (Scalen) am 16:9-OLED antun. Und das ist zum Glück in 12 Steps individuell möglich, und beim mir v.a bei 4K-Inhalten ohne Reue was die BQ angheht häufig genutzes "Scaling-Feature". mfg pspierre [Beitrag von pspierre am 28. Dez 2019, 16:51 bearbeitet] |
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jruhe
Inventar |
16:34
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#6375
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Ich habe bei mir nochmal eben nachgeschaut. Ich schaue auch überall auf Vollpixel, aber bis zu 1080p gibt es bei SONY die Möglichkeit, abhängig von der Zuspielung, den TV selbst über den Overscan entscheiden zu lassen. Ab 4K ist diesbezüglich grundsätzlich nichts mehr konfigurierbar (auch kein Wide / 4:3 etc). Da sind die alten Zöpfe dann wirklich ab. jruhe [Beitrag von jruhe am 28. Dez 2019, 16:36 bearbeitet] |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
17:02
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#6376
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Ab UHD wurde auch der Overscan aus den Standards entfernt. Im Prinzip hätte man ihn auch zuvor schon nicht mehr gebraucht bei FHD und HD-ready. Nur gab es damals bei der Einführung logischerweise noch jede Menge vom Sender hochzuskalierendes SD-Material und für die "Abwärtkompatibilität" macht er dann durchaus noch Sinn. Dieser Zopf wurde mit UHD abgeschnitten, ebenso wie Interlaced. Servus |
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jruhe
Inventar |
18:32
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#6377
erstellt: 28. Dez 2019, |||
Bleibt natürlich das Problem mit den Kino-Formaten von 4:3 bis 24:9. Ich würde für einen wohnzimmerkompatiblen Kompromiss von 2:1 plädieren. Ihr OLED-Freunde seid aber bestimmt dagegen, weil Ihr dann weniger Schwarz im Bild habt ![]() jruhe [Beitrag von jruhe am 28. Dez 2019, 18:33 bearbeitet] |
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pspierre
Inventar |
09:25
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#6378
erstellt: 29. Dez 2019, |||
![]() ![]() ![]() ........................... 2:1 geht , ....das ist in etwa auch das Format, auf das ich noch breitere Formate in etwa aufzoome. Der Trend geht weiter unaufhaltsam zum digitalen Home-Konsum von Filmen. Jahr für Jahr werden weniger Kinobesucher registriert, ...der Weg ist also eindeutig vorgegeben. Wenn für den Home-Konsum nicht noch eine neues anderes Gerätefromat als 16:9 als Allgemeinstandard geschaffen wird, wonach es derzeit nicht aussieht, wird es sich wohl zwangsläufig irgendwann so ergeben, dass zum Kinoformat von den Studios direkt und zeitgleich noch eine 16:9 Version glauncht wird, um dem eigentlichen Markt mit Zuklnft und steigenden Gewinnmöglichkeiten entgegen zu kommen. Anfangs durch Beschnitt der Kinoversion, wie eben von den Studios schon hie und da mal praktiziert. Etwas später wird in erster Linie dann nur noch auf spätere 16:9 hin schon am Set vom Bildauschnitt um Bildkomposition her hin gearbeitet, und dann in Nachgang noch etwas "Randmüll" des Set-Masters für eine Breitversion hinzugefügt oder besser "stehen gelassen". Der Hauptfocus am Set liegt dann aber aber wie gesagt bereits auf dem späteren 16:9 Haupt-Vermarktungs-Format. Als nächsten Schritt wird man in digitalen Multiformat-Kinos immer häufiger erleben, dass dennoch eine 16.9 Version gezeigt wird, weil die wahrscheinlich dann preiswerter einzukaufen ist, und mittlerweile irgrendwie auch "ursprünglcher zum Regisseurgedanken" ist, und noch mal einige Jahre später wird das Kinoformat ziemlich tot sein. Wird so oder ähnlich kommen, ...wenn auch zäh und langsam. 24p wurde/wird irgendwann auf dem Weg da hin dann auch enpassent schon mitbegraben. Beides wird mehr oder weniger miteinander einher gehen. In dieser Evolution werden einige eben namhafte und schon etwas reifere/ältere Regisseure und Produzenten schlicht körperlich sterben , und diesen Evolutionsgang in einem Generationenwechsel in der Einstellung zu digitaler Technik noch mal ab dieser zeit deutlich beschleunigen. Die ganzen Kerle die da eben schon so um die Fünfzig -/++ sind...... und "Altes Kino hochhalten" weil sie damit groß wurden, ..... viele werden in etwas zeitgleich abtreten, und in diesen Abtritten öffnet sich dann beschleunigt ein neues Fenster, .....wahrscheinlich in 16:9, oder dem Format was dann zu 99% bei den Leuten zu Hause rum steht oder hängt. Aus meiner Konsumentensicht, und da bin ich nicht ganz alleine, kanns von mir aus auch schon morgen sein ! ..... ![]() mfg pspierre [Beitrag von pspierre am 29. Dez 2019, 10:11 bearbeitet] |
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jruhe
Inventar |
15:25
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#6379
erstellt: 29. Dez 2019, |||
Ich denke, Deine Ansichten als Vertreter des Kunstbanausentums sind hier hinlänglich bekannt. Spar Dir die doppelte Arbeit. jruhe p.s. Anderes Thema. - wieso kaufst Du Dir eigentlich nicht mal einen modernen Digitalverstärker als Ersatz für Deinen analogen Altherrenverstärker? [Beitrag von jruhe am 29. Dez 2019, 15:27 bearbeitet] |
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-Didée-
Inventar |
18:05
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#6380
erstellt: 29. Dez 2019, |||
Jetzt mal langsam. Wer 2:1 als Kompromiss-Bildformat vorschlägt, der braucht anderen kein Kunstbanausentum vorzuwerfen. ![]() Ziemlich sicher dürfte sein, dass sich an den bekannten Rahmenparametern so schnell nichts ändern wird. Die primäre Bildauflösung ist vom MJPEG-Konsortium auf 16:9 festgelegt. Das ist ein Industriestandard. So funktioniern alle TV-Sender, so transportieren (fast) alle Blu-Rays. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Ebenso das 24p Filmformat. Der theoretische Sprung auf 48p ist nicht möglich (kann als NTSC nicht im Fernsehen ausgestrahlt werden), bliebe nur der direkt Sprung auf 60p. Das gefällt einigen, vielen anderen aber nicht. Und in PAL-Regionen lässt sich 60p wiederum nicht als Fernsehsignal ausstrahlen oder umwandeln. (Alle 4 Jahre ist eine Fußball-WM, und alle 4 Jahre beschweren sich Leute dass der Ball im Fernsehen Schlieren zieht ... warum ist das wohl so ...) Der Punkt ist, man kann da nicht einfach so einen neuen Standard einführen. Wenn, dann müsste man alle weltweit bestehenden Standards auf einmal komplett in die Wüste schicken, einstampfen, umkrempeln, und komplett neu aufsetzen. Das ist sehr schwierig und wird logischerweise vermieden. Was will man denn auch mit dem Neuen Superformat anfangen, wenn man 95% der alten Videokonserven nicht mehr darstellen kann, zumindest nicht vernünftig. Ein schleichender Prozess ist, insbesondere wenn man den TV-Broadcast-Sektor bedenkt, kaum möglich. |
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AusdemOff
Inventar |
18:24
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#6381
erstellt: 29. Dez 2019, |||
Das sehe ich aber nicht so! Klassisches Beispiel: Umstellung von SD auf HD, später auf 4k und 8k. 1. Schritt: Umstellung von 720x576i 4:3 auf 16:9 2. Schritt: Umstellung von 720x576i 16:9 auf 1280x720p 16:9 oder 1920x1080i 16:9 Dies erfolgte parallel für 59,94 und 50Hz. 3. Schritt: Umstellung von 1280x720p 16:9 oder 1920x1080i 16:9 auf 3840x2160p 16:9 ebenfalls parallel für 59,94 und 50Hz. 4. Schritt: Umstellung von 3840x2160p 16:9 für 59,94 und 50Hz auf 3840x2160p 16:9 für 119,88 und 100Hz 5. Schritt: 7680x4320p 16:9 für 119,88 und 100Hz Zwischenschritte sowie Auslassungen möglich. |
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-Didée-
Inventar |
18:57
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#6382
erstellt: 29. Dez 2019, |||
Jetzt nochmal: langsam. Wir reden gleichzeitig über zwei verschiedene Baustellen: Auflösung/Bildformat/Seitenverhältnis zum einen, Bildwiederholrate zum anderen. Beim Bildformat ist die Sache (heute inzwischen) gar nicht mehr so kritisch. Dass ein kleineres Format auf ein größere Panel-Auflösung hochskaliert werden muss ist heute ja schon Usus, und funktioniert auch ziemlich gut. Deswegen muss man den Ring nicht nach Mordor tragen. Hier finde ich nur den Vorschlag des 2:1 Kompromisses als relativ schwach. Das hilft doch überhaupt nichts. Entweder ich habe ein 16:9 Display, so wie fast alle Inhalte rein technisch auch vorliegen. Oder ich mache für Kinoliebhaber ein 21:9 Display, in dem der Großteil der Kinofilme formatfüllend dargetellt wird, und für den gelegentlichen TV-Konsum gibt's dann halt Balken links+rechts. Ein 2:1 Kompromiss halte ich für Quatsch, weil dann weder das eine noch das andere optimal dargestellt wird. Betreffs Umstieg auf eine Form von "HFR", also, Spielfilme mit mehr als 24 Hz, macht die von Dir angeführte Upgrade-Strecke sowieso keinen guten Sinn. Auflösung lässt sich relativ einfach skalieren. Bilder-pro-Sekunde aber nicht. Was willst Du denn machen, wenn ein Film "in HFR" mit 60 fps aufgenommen wurde, und Du willst das im europäischen PAL-TV mit 50 fps auf den Sender geben? Da wäre der "Fortschritt" dann gleich wieder eine Verschlechterung. Und solcherlei Gründe sind es, warum der generelle Umstieg auf HFR.-Kinofilme noch recht lange auf sich warten lassen wird. Und, nur um auch nochmal auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen ![]() Zumindest im Bereich des Bildformats könnten zukünftige OLEDs die Nase vorne haben. Wenn sie demnächst mal rollbar sind, könnten sie sich wie eine Leinwand an das jeweilige Bildformat anpassen. Wann das passiert oder ob überhaupt, wer weiß. Zumindest wäre es aber möglich. Mit einem LCD eher nicht. |
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pspierre
Inventar |
21:04
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#6383
erstellt: 29. Dez 2019, |||
Spätestens die Endstufe ist dann wieder endgültig auch bei den Dingern ebenfalls analog ! ....denn da wird schliesslich letztendlich die Musik gemacht, und die notwendigen Leistungen nur mehr oder weniger sauber verbraten ! Und bevor eure gängigen Multikanal-Kisten mit den zweifelhaften Papier-Leistungsangaben an die analogen Qualitäten meines NAD in der analogen Endstufe rankommen muss schon einiges passieren. ![]() Also pack die Dicke Hose mal wieder besser ein und zieh die Badehose an. ![]() mfg pspierre |
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berti56
Inventar |
21:23
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#6384
erstellt: 29. Dez 2019, |||
Nö. Sie sind digital. Analog wirds erst wieder wenn die Lautsprecher die Luft bewegen. Ich stehe allerdings auch auf hochwertige analoge Endstufen. Kühlkörper, Trafo, Elkos - alles groß und schwer. Das ist hifi! Allein meine 7-Kanal-Endstufe wiegt ca. 35kg! ![]() |
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pspierre
Inventar |
21:44
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#6385
erstellt: 29. Dez 2019, |||
Das halte ich für einen Irrtum. Bevor Luft bewegt wird muss es im letzten Schritt analog sein, sonst entstehen nicht die entsprechenden Ströme für die Treiber. Man kann vorher digital codiert quantisieren, ... aber die Ströme die für die Klemmen am Verstärker generiert werden müssen, können rein physikalisch nur analogen charakter haben, also auch am Ende der Kette so entstanden sein. Die finale DA-Wandlung spielt sich vor den eigentlichen physikalischen Leistungsstufen ab mfg pspierre |
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jruhe
Inventar |
21:52
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#6386
erstellt: 29. Dez 2019, |||
Oh, da hast Du aber etwas falsch verstanden: pspierre möchte grundsätzlich alles in 16:9 und 120 Hz gedreht sehen. Dabei lässt er als Kunstbanause vollkommen außer acht, dass die Wahl des Filmformats ein genauso künstlerischer Aspekt ist wie bspw. heute das Grading. IMAX (15/70) ist ein tolles Format für gewisse Szenen, Ultra Panavision ist ein tolles Format für Filme in epischer Breite. Nicht selten werden in einem Film Kameras und Filmvormate munter gemischt. Warum? Stilmittel (HFR und 24p mischt komischerweise keiner :D) 2:1 deswegen als Vorschlag weil 16:9 für Kinofilme in der Regel zu schmal, 21:9 aber für das Wohnzimmer viel zu breit ist. 21:9 hat nur 76% der Bildfläche von 16:9. Das kann man zu hause nicht mehr kompensieren (man will ja auch 16:9 Filme in angemessener Größe sehen können und nicht im Mäusekino) jruhe [Beitrag von jruhe am 29. Dez 2019, 21:54 bearbeitet] |
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jruhe
Inventar |
21:59
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#6387
erstellt: 29. Dez 2019, |||
So ein Bullshit. Nach dieser Argumentationslinie wäre für ein OLED auch ein analoger Schaltkreis zu bevorzugen. Selbst einen Altherrenverstärker zu betreiben und gleichzeitig über die "alten" Regisseure zu wettern, die sich vermeintlich dem fortschrittlichen 16:9 und HFR verweigern - das passt überhaupt nicht zusammen. jruhe |
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berti56
Inventar |
22:31
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#6388
erstellt: 29. Dez 2019, |||
NEIN! Aber bevor ich es dir jetzt nochmal hier seitenweise erkläre, google doch mal nach Klasse-D-Verstärker und beschäftige dich damit. Hier schon mal ein Bild. ![]() Und ![]() |
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conferio
Inventar |
03:13
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#6389
erstellt: 30. Dez 2019, |||
Das Signal wird vor dem Lautsprechen in ein Analogsignal gewandelt. Der ganze Zauber passiert nur, weil Digital Entstufen billiger sind...und keine Qualität liefern müssen, da sie nur geschaltet werden. Was dabei alles auf der Strecke bleibt, das will ich hier lieber nicht vertiefen |
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burkm
Inventar |
09:28
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#6390
erstellt: 30. Dez 2019, |||
Die aktuellen Entwicklungen "verschlafen" ??? ![]() Dass die Blindtests aktueller End-Verstärker, sowohl Class A/B und Ihrer Varianten als auch Class D inzwischen etwas anderes ergeben haben, unterschlägst Du dabei aber ![]() Nicht umsonst sind viele der aktuellen HaiEnd -Verstärkerbausteine inzwischen "woanders" angesiedelt, leider aber auch zu ähnlichen Preisen, wie vormals die klassischen Vertreter der "alten" Class A/B Generation. |
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Commander1956
Inventar |
11:19
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#6391
erstellt: 30. Dez 2019, |||
Entschuldigung geht es hier noch um LCD gegen OLED, oder um analoge und digitale Verstärker? Schreibt doch lieber was jetzt demnächst die CES präsentiert. Denn die ist auch federführend für die IFA2020. Gruß, Commander |
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jruhe
Inventar |
13:37
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#6392
erstellt: 30. Dez 2019, |||
Wir überbrücken doch nur die letzte Woche vor Eröffnung. jruhe |
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AusdemOff
Inventar |
14:38
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#6393
erstellt: 30. Dez 2019, |||
Das würde ja bedeuten das die IFA ein Neuaufguß der CES wäre. Mitnichten! Kein Hersteller der Welt taktet mittlerweile mehr seine Produkteinführungen gemäß irgendwelcher Messetermine. Das ist Schnee von gestern. Genauso wie diese "Messen". Inwieweit der US-Markt hier noch den Rest der Welt beeinflußt, bleibt einmal in Frage gestellt. |
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Commander1956
Inventar |
18:34
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#6394
erstellt: 30. Dez 2019, |||
@AusdemOff: Woher willst du das wissen? Bisher war es so das die CES ein Gradmesser war, was dann auch auf der IFA zu sehen war. Zwar werden vermutlich im späten Frühjahr schon einige neue Modelle in den Handel kommen. Aber das Gro erst nach der IFA. Warum sollte sich das jetzt ändern? Dann könnte man sich die Messen ja gleich sparen. Gruß, Commander |
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AusdemOff
Inventar |
22:38
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#6395
erstellt: 30. Dez 2019, |||
Was ist denn das für ein Gradmesser, wenn Firmen wie z.B. Yamaha seit Jahren schon nicht mehr an diesen Messen teilnehmen (außer der Abteilung Yamaha Motors. Was hat diese aber mit der CES zu tun?)? Im Moment jedenfalls überlegt die halbe Branche noch, inwieweit eine IFA überhaupt noch eine Rolle spielt. Gleiches gilt für die CES. Und, kann man sich solche Messen sparen? Die Antwort ist eindeutig: JA. |
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celle
Inventar |
10:04
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#6396
erstellt: 31. Dez 2019, |||
HiFi-Elektronik ist nur noch ein ganz kleine Nische. Sonos und Co. sind die aktuellen Zugpferde der Generation Z. Der Untergang hochwertiger AV-Rs begann schon mit der HDMI-Einführung und den ständig wechselnden Standards, bei denen ein AV-R als propagierte Schaltzentrale nie nachaltig funktionierte und so sicherlich viele keine Lust mehr hatten viel Geld in einen Verstärker zu investieren, der nach einem Jahr schon wieder überholt wird und dann im Handel als Sonderposten mit 50%-Rabatt landet. Teilweise haben die Hersteller sich dann auch noch kaputtgespart und für 4-stellige Preise billiges Plastik statt wertiges Alu verbaut. Statt Video in die Verstärker zu packen, hätte man sich auf eine reine nachhaltigere moderne Audio-Standardschnittstelle verständigen müssen oder eARC viel früher einführen müssen. Jetzt wird man halt von der Streamingrealität überholt. Die Zuspieler für die Konserven sind ja auch schon seit Jahren ein haptisches Desaster und mittlerweile bieten die Audiohersteller keine stimmige AV-Kette mehr an. Alu-UHD/BD-Player von Sony, Denon, Yamaha, Onkyo etc? Da findet man seit Jahren nix mehr. Das Gerät an sich steht halt nicht mehr im Mittelpunkt, sondern die Inhalte und die werden halt zunehmend komfortabel über Apps direkt am TV gestreamt. Die Bereitschaft sich einen klapprigen Klavierlackplastik-Zuspieler zuzulegen sinkt damit zunehmend. Die AV-Hersteller müssen wieder umdenken und vermehrt das Produkt als Solches und nicht nur die Inhalte und Standards in den Mittelpunkt stellen. |
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Commander1956
Inventar |
13:03
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#6397
erstellt: 31. Dez 2019, |||
Leute hier geht es nur um TV Hersteller. Seit wann bauen "Yamaha" oder "Sonos" Fernseher? Und was für ein Blödsinn Unterhaltungselektronik-Messen hätten ausgedient! Die Besucherzahlen sagen das Gegenteil aus. Und CES heißt Consumer-Elektronic-Show. Was mich persönlich aber auch nervt ist die jährliche IFA. Der 2 Jahresrythmus war besser. "AREA DVD" berichtet, das Samsung am 06.01.20 seine Pressekonferenz von der CES Live überträgt. Leider wegen der Zeitverschiebung bei uns zu nachtschlafender Zeit. Wünsche allen noch einen guten Rutsch und Gruß, Commander |
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jruhe
Inventar |
15:08
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#6398
erstellt: 31. Dez 2019, |||
Und mit was soll man diese retro-hochwertigen Geräte befüllen? Mit Holzwolle und Bleigewichten? Ich glaube die Leute haben schon kapiert, dass man all das Gedöns heute nicht mehr braucht, weil es keinen Mehrwert bietet. Jeder rational denkende Mensch sollte froh darüber sein, dass "die Inhalte und Standards" im Mittelpunkt stehen. Das haben wir eigentlich immer gewollt. Nun kann man sich ausschließlich auf die beiden Geräteklassen konzentrieren, die wirklich für die Wiedergabe zuständig sind: TVs/Projektoren und Lautsprecher. Deine Einschätzung zu eARC teile ich im Übrigen überhaupt nicht. Streamingdienste und TV-Sender werden auf absehbare Zeit niemals unkomprimierten Mehrkanalton liefern. Streaming-Hardware wird idR auch nicht am TV angeschlossen. TV-Sender könnten jederzeit anfangen, komprimiertes Atmos zu senden. Dafür würde DD+ reichen. Letzteres nenne ich im Übrigen einen nachhaltigen Standard Mir würde eine winzige AV-Vorstufe vollkommen reichen. Kleines Display und 10 HDMI-Anschlüsse und 10 konfigurierbare audio Ausgänge. für 300-500 EUR könnte man so ein Ding in optisch ansprechend verkaufen. Aktivboxen ran. Reicht. jruhe |
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berti56
Inventar |
15:36
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#6399
erstellt: 31. Dez 2019, |||
Naja die Menschen sind halt unterschiedlich. Nicht jeder ist mit einfachen Sachen zufrieden. Hängt halt vom Gemüt ab. |
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Chris3636
Inventar |
15:50
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#6400
erstellt: 31. Dez 2019, |||
In der Streamingwelt, wird es nicht anders gehen. Komprimierte Daten zu senden. Die Frage ist: Wie schlimm ist das komprimierte Atmos? Die Masse ist das eh egal. Die sehen nur Atmos und dann ist es für sie gut. |
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jruhe
Inventar |
17:02
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#6401
erstellt: 31. Dez 2019, |||
Da das Filmgeschehen psychoakustisch gesehen die akustische Wahrnehmung stark überlagert, nehme ich erstmal an, dass es es egal ist. Für mich hält 3D-Audio eh nicht, was es auf dem Papier verspricht. Besonders im Kino nicht. jruhe |
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Chris3636
Inventar |
17:25
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#6402
erstellt: 31. Dez 2019, |||
Das finde ich persönlich auch. Von Atmos im Kino bin ich auch enttäuscht. Oder der Cinedome in Köln hat irgendwelche Pfeifen da, die das nicht richtig einstellen können. |
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bereft
Inventar |
17:32
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#6403
erstellt: 31. Dez 2019, |||
zu Samsungs Haltbarkeitsangabe für QD-OLED: alles über 100 000 Stunden ist Marketinggeblubber und Irrelevant, wir leben nicht mehr in den 50ern wo ein Fernseher eine Investition wie das Familienauto gewesen ist und 20 Jahre laufen musste. Die 1 Million Stunden Angabe von Samsung ist GAR NICHTS wert, absolut gar nichts. Aber unabhängig davon erhoffe ich mir im Allgemeinen von jeder Seite gute Nachrichten, denn davon und nur davon kann der Konsument profitieren, von schlechten Nachrichten und Absatzzahlen jedoch profitiert niemand wirklich. Desweiteren ist es egal ob sich OLED oder QD-OLED durchsetzen wird, es geht um das Prinzip, das Prinzip selbstleuchtender Pixel für perfektes Schwarz und perfekten Kontrast, am besten ohne jegliche Kompromisse. Das bessere Konzept und Produkt soll sich durchsetzen. |
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celle
Inventar |
17:39
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#6404
erstellt: 31. Dez 2019, |||
Dein Kommentar ist wohl im falschen Thread gelandet? Ich habe die Hintergründe dieser Angabe auch schon erklärt. Samsung hat sich hier mal wieder etwas schöngerechnet und das bezieht sich zudem nicht auf QD-OLED sondern ELQDs. |
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burkm
Inventar |
17:40
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#6405
erstellt: 31. Dez 2019, |||
Die meisten sog. "Haltbarkeitsangaben" bei den TVs sind eher Marketing-Geblubber, da nirgendwo genau definiert / spezifiziert. Zudem hat sich der Gerätewechsel-Rhythmus in den letzten Jahren zur Freude der Industrie deutlich beschleunigt, so dass der Besitz von Geräten jenseits von 5 Jahren eher die Ausnahme als die Regel sein dürfte. Deswegen haben diese Angaben eher auch nur werbemäßigen Charakter in der "Auseinandersetzung" der Technologien. Hohe Leuchtdichten haben eben auch zur Folge, dass die Verlustleistung zunimmt und die definierte "Lebensdauer" entsprechend abnimmt. Ob Sie für den heimischen Sehgenuss im Allgemeinen wirklich erforderlich sind, sei einmal dahin gestellt... [Beitrag von burkm am 01. Jan 2020, 12:25 bearbeitet] |
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AndreasBloechl
Inventar |
18:08
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#6406
erstellt: 31. Dez 2019, |||
Das sehe ich aber ganz anders, bin immer noch glücklich mit einem Pioneer Kuro und der ist 12 Jahre alt. Das Bild ist immer noch TOP und da ändert auch die Tatsache nichts das er kein Internet kann oder sonstiges. |
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bereft
Inventar |
18:20
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#6407
erstellt: 31. Dez 2019, |||
12 jahre, was sind das? rund 4400 Tage bei sagen wir 10 Stunden im Schnitt =44000 Stunden, merkst du etwas? mal ganz davon ab dass du 1.nicht von dir auf die Masse schliessen solltest 2. viele fernseher in diesem Zeitraum ausienanderfallen oder 3. irgendwas an der Elektronik kaputt geht. an Celle: habs verschoben, gehört eher hier hin. an burkm: zustimmung. 5 jahre sind normal,10 jahre sind langfristig für heutige verhältnisse, also ca. 35000 Stunden Betrieb. [Beitrag von bereft am 31. Dez 2019, 18:24 bearbeitet] |
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ehp
Inventar |
01:41
![]() |
#6408
erstellt: 01. Jan 2020, |||
Ich hatte auch vorher einen Kuro. Und glaube mir: Das Bild ist im Vergleich zu einem geilen OLED um Welten schlechter! Hast du einen OLED, um das mal wirklich zu vergleichen? Glaube ich nicht, sonst würdest du so etwas nicht schreiben!😉 [Beitrag von ehp am 01. Jan 2020, 01:42 bearbeitet] |
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AndreasBloechl
Inventar |
10:31
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#6409
erstellt: 01. Jan 2020, |||
Nein, nicht ganz 10 Stunden, 8,5 habe ich ausgerechnet, kann man genau im Servicemenü sehen. Na ja um welten schlechter? Wenn ich mir in div. Märkten so mir die TVs anschaue so fällt mir eigentlich nur die extrem überschärfte Darstellung auf. Auch noch die übertriebenen Farben aber das ist in Märkten schon immer so gewesen weil sie meist den KinoModus eingestellt haben. Muss mir da wirklich mal Zeit nehmen und so einen OLED im Mediamarkt mir genauer anschauen und an den Einstellungen mal spielen. [Beitrag von AndreasBloechl am 01. Jan 2020, 10:34 bearbeitet] |
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bigscreenfan
Inventar |
11:23
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#6410
erstellt: 01. Jan 2020, |||
Also um Welten besser als ein kuro sind die Oled's sicher nicht. Hatte selbst 10 jahre lang einen kuro in Betrieb, wechselte letztes jahr dann auf einen lg c8 den ich aber wieder zurückschicken musste. Den Kuro wieder aufgestellt war der unterschied zwar sichtbar, aber sicher keine Welten. Ja, der oled konnte etwas heller und farblich etwas brillanter. Schwache Signale konnte der plasma besser, und der Vorteil der bewegungsschärfe ist ja hinlänglich bekannt. Eine hervorragendes schwarz hatte der kuro ebenfalls, hier ist der Oled nur minimal besser. Inzwischen bin ich auf einen B8 umgestiegen mit dem ich ziemlich zufrieden bin. Aber wenn der die Grätsche machen würde und ich derweil den Kuro wiederaufstellen müsste wäre es auch nicht schlimm. Unterm Strich bieten die Oled's aktuell sicher die beste bezahlbare Qualität, aber so riesig wie vielerorts oft zu hören sind die Qualitativen Unterschiede zu einem Spitzenplasma nicht. |
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ehp
Inventar |
12:13
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#6411
erstellt: 01. Jan 2020, |||
Siehst du.... ich sehe das eben anders. Ich hatte zuletzt einen Pioneer 9. Gen. Der letzte Kuro. Dann einen OLED. Habe dann den Kuro bei meinem Sohn im Zimmer aufgestellt. Und die gesamte Familie fand, dass es ein krasser Unterschied war. Wir haben jetzt einen A1 von Sony. Und das Bild IST um Welten besser, als das des Kuro. [Beitrag von ehp am 01. Jan 2020, 12:14 bearbeitet] |
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Chris3636
Inventar |
12:40
![]() |
#6412
erstellt: 01. Jan 2020, |||
Blanke Theorie... Interessant wäre es wirklich mal.. Geräte mit so einer hohen 40000+ Stundenzahl zu sehen... Und zu posten. Ich muss sagen sowas imponiert mir schon. Wenn Technik gebaut worden ist, und so lange hält. Ist genauso, wenn ein Auto Millionen Kilometer auf dem Tacho hat. Bei vollen Einstellungen Kontrast/ blacklight/luminanz oder bei mittleren Einstellungen. Egal ob lcd, Plasma oder oled. Danach wäre es interessant, wieviel Helligkeit der TV eingebüßt hat. Ob die Farbdarstellung noch so ist. Ob Schärfe noch stimmt. Hersteller Angaben vergleichen etc. [Beitrag von Chris3636 am 01. Jan 2020, 12:44 bearbeitet] |
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ehp
Inventar |
13:52
![]() |
#6413
erstellt: 01. Jan 2020, |||
Das bezieht sich jetzt auf was? |
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Chris3636
Inventar |
14:21
![]() |
#6414
erstellt: 01. Jan 2020, |||
ehp
Inventar |
14:31
![]() |
#6415
erstellt: 01. Jan 2020, |||
Ahhhh ok. Danke |
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bereft
Inventar |
15:02
![]() |
#6416
erstellt: 01. Jan 2020, |||
Wenn mir der Hersteller 30000 Stunden, maximal 50000 Stunden Lebensdauer des Displays garantiert, dann würde ich auf jeden Fall beruhigt schlafen können, jede Zahl darüber ist nur ein Bonus. Wenn man auch hier jedoch zwischen 30tsd/50tsd Stunden OHNE jegliche Einschränkung wie Leucht- und Farbleucht-kraftverlust und Einschränkungen wie halbe Leuchtkraft nach sagen wir 30000 Stunden unterscheiden muss. Dann gehts aber weiter: wer lässt seine Fernseher auf 90-100% Leuchtkraft laufen und wer eher auf 30-50%?(und hätte damit Luft nach oben um das quasi zu kompensieren?) So oder so: Entweder man begeistert sich für einen Fernseher und kauft daher sowieso alle 3-5 Jahre einen neuen oder irgendwann interessiert man sich nicht mehr so sehr und kauft dann eben nach 5-10 Jahren irgendeinen halbwegs brauchbaren.(dieses Kaufverhalten gilt wohl für den Großteil der Konsumenten) Für mich gesprochen kann ich mich noch für hochwertige Fernseher begeistern und es ist mir nicht egal was für einen ich kaufe, aber ich bewege mich locker im 5 Jahres-Rhythmus Bereich, meiner Läuft bestimmt noch ewig(wenn er müsste, steht seit Ende 2017), ich kriege auch keine kalte Füße oder so: für mich muss sich das Upgrade wirklich lohnen und so lange der aktuelle noch gute Arbeit leistet fände ich es zu schade ihn einfach so zu ersetzen, nicht für "die letzten 5% mehr Leistung/Qualität", komm wieder wenn wir von 20% oder so sprechen. Das ist der Unterschied zu bspw. Spielekonsolen, auch wenn ich meine One X mag, die neue Konsole wird doppelt(GPU) bis vierfach(CPU) so stark sein und man wird den Quailtätssprung in vielen Bereichen sehen = Blind- und Sofortkauf, ohne wenn und aber. [Beitrag von bereft am 01. Jan 2020, 15:07 bearbeitet] |
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