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Offener Sehring Stammtisch

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ruwaal
Hat sich gelöscht
#501 erstellt: 22. Dez 2005, 16:08
so, jetzt sollte es gehen
http://de.pg.photos..../ph/ruwaal/my_photos

gruß ruwaal
terr1ne
Stammgast
#502 erstellt: 22. Dez 2005, 18:48
Hi ruwaal
einen seeehr schicken Dreher hast du da. Mit Tonarmen kenne ich mich leider nicht aus. Vielleicht wirst du hier im Analogforum fuendig.
Audientis kann dir einiges ueber den Wandler ezaehlen...er besitzt inzwischen einen und ist mehr als zufrieden...Ich persoenlich habe ihn noch nicht gehoert. Wieso auch...soviele haben so gut drueber berichtet, das ich sehr juckig auf diesen bin. Mein kleiner Traum ist eine (wie schon vorher mal geschrieben) Bryston Endstufe, ein Passiver PC und der Aqvox. Damit ist man fuer die Zukunft geruestet und holt mit sicherheit deutlich mehr aus seinen Komponenten als mit einem "ordinaeren" CDP.

Auch dir ein gesegnetes Fest
Gruesse
eltom
Inventar
#503 erstellt: 22. Dez 2005, 18:51
Wo wir gerade dabei sind, über Komponenten zu quasseln....

Hat jemand von Euch mal Accuphase an Sehring gehört und kann dieses eventuell noch mit Myryad vergleichen? Daran wäre ich sehr interessiert, da man den Myryads ja einen wärmeren Klang nachsagt und den Accuphase ja die wohl analytischste Wiedergabe der Welt...

Ich weiß, dass man die beiden eigentlich gar nicht vergleichen kann, aber bei Accuphase juckts mich ganz gewaltig! Hier im Forum gibts ja auch schon einen ziemlich spannenden Thread dazu...


Danke und Gruß,
Thomas
Haichen
Inventar
#504 erstellt: 22. Dez 2005, 20:46

eltom schrieb:
Wo wir gerade dabei sind, über Komponenten zu quasseln....

Hat jemand von Euch mal Accuphase an Sehring gehört und kann dieses eventuell noch mit Myryad vergleichen? Daran wäre ich sehr interessiert, da man den Myryads ja einen wärmeren Klang nachsagt und den Accuphase ja die wohl analytischste Wiedergabe der Welt...

Ich weiß, dass man die beiden eigentlich gar nicht vergleichen kann, aber bei Accuphase juckts mich ganz gewaltig! Hier im Forum gibts ja auch schon einen ziemlich spannenden Thread dazu...


Danke und Gruß,
Thomas


Hallo eltom !
Wende Dich mal an "Gehörsturz"
Ansonsten mal einige Infos von mir..sorry ich wiederhole mich in den folgenden spartanischen Versen..einiges davon habe ich in diesem Forum schon mal gepostet.
Gehörsturz hatte vor seinem Vollverstärker Accuphase E-212 den "Einstiegs" Vollverstärker von Myryad, den z140.
Der "kleine" Myryad spielt kräftig auf..er semmelt ganz gut Stromimpulse an die LS.
Meine Sehring 600 SE kamen damit wunderbar zurecht !
Klanglich ist er eben im Bass stärker aber leider auch in der Darstellung der Musik ungenauer.
Wir es lauter, dominiert der Bass.
Der "größere Bruder" des Myryad z140, der MI 120 werkelt ja bei Dir und terr1ne.
Der ist sicherlich in der Darstellung etwas präziser als der kleine z140.
Accuphase und Myryad..
Der Vergleich hinkt sicherlich, da die Geräte in unterschiedlichen "Klassen spielen".
Selbst der MI 240 erreicht m.E.nicht ganz die Klasse eines Accuphase oder auch Audionets.
Myryad wird dann bei den Vor-Endstufenkombis richtig gut.
Die Teile der M-Serie kosten zusammen aber dann auch mehr als der Einstiegs-Amp von Accuphase oder Audionet.
Zu der neuen MX-Serie von Myryad kann ich nixposten..habe ich nocht nicht gehört.

Vergleich Accuphase und Myryad und Audionet.
Der Accuphase E-212 klang an meinen Sehring 600 SE richtig gut.
Der Audionet ist m.E. nach noch präziser/genauer als der Accuphase.
Die Unterschiede sind aber eher gering.
Der Accuphase macht im Bass etwas mehr, vernachlässigt aber nix.
Der Audionet spielt m.E. nach alles auf dem gleichen Level.
Egal, ob Hochton, Bass etc.
Dafür läßt Dich Audionet mit der FB hängen. Die ist richtig teuer..und hier Alternativen zu finden, ist nicht einfach.
Die Anschlüsse und die Optik finde ich bei Audionet und Myryad besser..ist halt Geschmacksache.
Der Anschluß der LS ist bei Accuphase für soo viel Geld unpraktisch.
Der nimmt zwar alles, aber Du bist dann etwas am hin- und herdrehen der Kabel.
Dafür nimmt er m.W. nach zwei Paar LS an und hat zudem zwei symmetrische Eingänge..das ist z.B. beim externen D/A Wandler sinnvoll..weil besserer Klang.
Der SAM V2 von Audionet hat mehr Eingänge, als der Accuphase E-212. Die Anschlüsse für LS finde ich wie auch bei Myryad besser, sprich praktischer.

Vielleicht eine Alternative für Dich..
die A 5 Serie von Musical Fidelity
Der A5 Vollverstärer kostet ca. 2.200 Eurolein und ist damit wesentlich bezahlbarer als der Accuphase E-212 oder der Audionet SAM V2.
Nach meinen Infos soll er sogar noch besser aufspielen.
Das kann ich aber nicht testen.

Elektronik, die analytischer als Accuphase ist, kommt wohl von T+A.
Bryston und Audionet tendieren wohl auch in diese Richtung.
Das soll Dich aber von Accuphase nicht abhalten.
Die Teile klingen verdammt gut.

So, wünsche Dir/Euch was !
Schöne Weihnachten !
Bin ein paar Tage offline..

Greets
Haichen
eltom
Inventar
#505 erstellt: 22. Dez 2005, 21:25
Danke haichen! Das einzige, was mir an Accuphase bisher gar nicht gefällt ist dieser Champagner-Farbton.

Dir und allen anderen natürlich auch erst einmal frohes Fest und guten Rutsch. Ich werde auch länger abwesend sein und kaum ins Inet kommen - zu Hause bin ich "netzlos"

So long, feiert schön!

Thomas
placebo
Stammgast
#506 erstellt: 22. Dez 2005, 23:08
@eltom

hab den accuphase 212 an den sehring 703 und bin schwer begeistert. hab damals für meine dynaudio einen neuen verstärker gesucht (audio analogue puccini war einfach zu schwach auf der brust). ich habe damals im direkten vergleich eine rotel vor-/end kombi gehört, einen nad 5xx vollverstärker und einen accuphase 212. eigentlich bin ich mit meiner frau reingegangen um nicht mehr als 1000€ für einen neuen verstärker auszugeben. der nad und der rotel klangen gut, aber irgendwie sprang der funke nicht über. beim accuphase ging dann die sonne auf. räumlichkeit, feinzeichnung absolut genial. schiebt im bass ordentlich an (also nicht der neutralste verstärker den es gibt).
also haben wir ein neues auto nach hinten geschoben und den verstärker gekauft (gottseidank ist meine frau genauso hifi wahnsinnig wie ich).
der accuphase macht alles auf der aufnahme deutlich sichtbar (ok hörbar) aber wie ich finde ohne unangenehm analytisch zu sein. fernbedienung wirkt etwas billig aber funktioniert gut. und ich wollte unbedingt einen verstärker mit einem eq (eben wegen den manchmal schlechteren aufnahmen; gerade cd´s aus den 80´s klingen sonst etwas dünn).

was mir auch gut gefallen hat waren die sehrings bei einem bekannten aus augsburg mit einem einstein verstärker. ist ne röhre aber sehr neutral. ich habs gern mit etwas bumms. deshalb finde ich den accuphase für mich besser.

champagnerfarben ist wirklich gewöhnungsbedürftig. aber die vu´s bei gedämpftem licht, das hat was....

grüße

placebo


[Beitrag von placebo am 22. Dez 2005, 23:10 bearbeitet]
Entilsaar
Ist häufiger hier
#507 erstellt: 23. Dez 2005, 10:02
Ein weihnachtliches Moin auch von mir an alle,

und da ja schon einige ihr Baujahr etc. verraten haben mach ich auch mal mit, wenn auch nur kurz und knapp:

Ich plumpste 1965 auf diesen Erdball, um geau zu sein: in Bremen, und hatte natürlich von Hifi noch keine Ahnung ( auch heute noch nicht viel), mein Geschrei war mit Sicherheit alles andere als audiophil -> eher audioschrill.
Von der Ausbildung her bin ich Großhandelskaufmann, als solcher aber nicht tätig, sondern bin Verwaltungsangestellter.
Musik habe ich schon seit frühester Jugendzeit gehört, an die "audiophile Sucht" bin ich allerdings erst 2000 durch Haichen gekommen. Vielleicht sollte ich ihm ne Rechnung schicken?

So, nun wünsche ich Allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, bleibt gesund.
mamü
Inventar
#508 erstellt: 23. Dez 2005, 10:35
Ihr scheint hier recht viel von Accuphase zu halten. In gut 20 Jahren Hifiinteresse bei mir habe ich noch nicht eine Accuphase Kombi gehört, die mir gefallen hat. Muss aber sagen, dass ich seit 5 Jahren nichts mehr von denen gehört habe, schon gar nicht an Sehring. Vielleicht sollte ich mal irgendwann...... Aber bei Mehrkanal wirds bei denen schon schwierig - ist ja noch mal ne ganz andere Preisklasse wie meine EADs und das Geld liegt zur Zeit nicht mehr auf der Straße.

Gruß, Marc


[Beitrag von mamü am 23. Dez 2005, 10:36 bearbeitet]
Gehörsturz
Stammgast
#509 erstellt: 25. Dez 2005, 21:06
Hi Eltom,

da Haichen schon alles geagt hat, brauchst Du Dich auch nicht mehr an mich wenden.

Ich bin jedenfalls mit dem Accuphase E 212 sehr zufrieden und er spielt so, wie ich es hören mag. Ein bissel mehr Bass als bei dem Audionet ist schon dabei, da geb ich Haichen recht. M. E. klingt er dafür ein wenig wärmer als der SAM V 2, dieser widerum analytischer.
Haichen sagte ja schon, dass ich mal meinen Vorgängerverstärker den Myryad Z 140 an seinen alten Sehrings angeschlossen hatte und mir hat es sehr gut gefallen was der Kleine da so hinzauberte. Mit dem Accuphase an den 702ern konnte ich ihn nicht mehr vergleichen, da ich ihn zu diesem Zeitpunkt bereits verkauft hatte. Man hätte dann aber auch ein Gerät von Myryad nehmen müssen, das in der gleichen Klasse spielt. An meinen alten Boxen war der Unterschied jedenfalls gewaltig.

Weihnachtsgrüße aus Berlin
Karsten
audientis
Stammgast
#510 erstellt: 26. Dez 2005, 03:46
Frohe Weihnachten!

Wollte mich auch mal wieder melden.
Ein herzliches Wilkommen an ruwaal auch von mir

@ruwaal
Der Satz "Bin Berliner und lebe jetzt im Umland bei Frohnau" könnte auch von mir sein. Vielleicht sind wir ja Nachbarn.

@mamü
Musste mir zu Weihnachten den Aqvox Wandler schenken
(sonst schenkt einem ja keiner sowas).
Habe ihn nun schon seit ca. 2 Wochen und bin schlichtweg begeistert. Habe ihn mir auch nur aufgrund der durchweg positiven Resonanz zugelegt und kann die Euphorie jetzt verstehen.
Ich bin der Meinung, noch mehr Details zu hören und noch mehr Feinzeichnung und Feindynamik wahrzunehmen.
Einfach unglaublich, was das Ding kann.

Was ich aber noch viel interessanter und erfeulicher fand, war die Tatsache, dass ich mit den Sehrings Lautsprecher habe, die dazu fähig sind, die Verbesserungen in der Elektronik umzusetzen.

Bin ja noch nicht lange Sehring-Besitzer, aber wurde in der Wahl meiner Schallwandler wieder voll bestätigt.
Denke mal, dass ich das Potenzial der Sehrings lange noch nicht ausgeschöpft habe. Euch geht es sicher genauso.

Höre übrigens nicht über CD-Player/-Laufwerk sondern unkomprimierte wav-Files von der Festplatte. Der Aqvox ist über USB angeschlossen.

Würde mich mal interessieren, ob sich das noch mit extra Soundkarte und dann über SPDIF, Toslink oder gar AES/EBU steigern liesse. Werde bei Gelegenheit mal testen.
Auch würde mich ein A/B-Vergleich mit CD-Player als Laufwerk interessieren, habe nämlich zur Zeit leider keinen CDP mehr da.

@terr1ne
Ist übrigens "nur" USB 1.1, reicht aber auch aus.

Fazit: Aqvox toll, Sehring toll ... darauf einen

Gruss

Carsten
Gehörsturz
Stammgast
#511 erstellt: 26. Dez 2005, 10:52
Hi Carsten,

meinen Glückwunsch zum Aqvox! Bin recht neidisch, ich will mir nämlich das Gerät auch noch zulegen, leider wird es nächstes Jahr 100 Euronen teurer (Gemeinheit, so eine übertriebene Preissteigerung), aber dieses Jahr geht es einfach nicht mehr. Herr Sehring hatte ihn mir ja mal an meinen Myryad T 10 angeschlossen und ich kann deine Beobachtungen bestätigen, es klingt alles noch detailreicher. Die vielen Anschlussmöglichkeiten sind genial, auch die Option über PC zu hören ist super. Ich denke mal, du kannst getrost auf die Anschaffung eines teurer CDP´s verzichten. Eine tolle Alternative! Wenn man allerdings schon einen sehr guten Player hat, kann man auf den aqvox verzichten, denn da wird auch er nicht mehr rausholen können.

Gruß Karsten
Gehörsturz
Stammgast
#512 erstellt: 26. Dez 2005, 11:00
Ach übrigens, damit sich mamü nicht so alt fühlt, ich bin 1962 geboren und durch Haichen mit den guten Audiokomponenten bekannt gemacht worden. Auch ich werde ihm mal ne Rechnung schreiben (wird ganz schön teuer werden).
mamü
Inventar
#513 erstellt: 26. Dez 2005, 14:59
Moin,

Haichen muss ja ne gute Überzeugungskraft haben. Auf mich hat erst einer gehört und das auch nur in Bezug auf NoName DVD Player im Verbindung mit einem 120 Euro Player von Pioneer. Sonst denken immer alle, der Marc hat ja nur teure Sachen zu Hause stehen, dann empfiehlt er mir nur teure Sachen oder wir haben zusammen was Gutes und Günstiges ausgesucht und dann gehen diejenigen in den Blödmarkt und lassen sich doch wieder irgend nen Mist aufschwatzen.

Aber ich muss sagen, sie haben es nicht anders verdient.

Gruß, Marc
GMT_-_Master
Ist häufiger hier
#514 erstellt: 26. Dez 2005, 15:33
...Hallo zusammen...

Bin nun auch stolzer Besitzer von Sehring
Klang / Schallwandlern....
Habe sie seit Anfang letzter Wo. direkt und Pers. von S. Sehring überreicht bekommen....
ich muß sagen sie spielen und spielen...

so nun euch noch einen schönen 2 Weihnachtsfeiertag,
wir lesen uns...

Marc
Gehörsturz
Stammgast
#515 erstellt: 27. Dez 2005, 12:05
@ GMT-Master,

meinen Glückwunsch zu den Boxen, Du wirst sehen (hören), dass es sich gelohnt hat.

@ mamü

Haichen wäre in dieser Sparte der geborene Verkäufer, einer der Dich von Produkten überzeugen kann, weil er selber davon überzeugt ist. Ich wollte aber auch was gutes haben, also hatte er es nicht so schwer mit mir.

Gruß
Karsten
richardgere
Schaut ab und zu mal vorbei
#516 erstellt: 28. Dez 2005, 14:02
Erstmal wünsche ich allen Sehrig-Freunden schöne Festtage (rückwirkend und zukünftig ;-) und viel Zeit für ein wenig Mucke.

@ Haichen
Du schriebst, dass Bryston wohl in die analytische Richtung (wie audionet etc.) geht. Das kann ich bei der 4bssp und 25er-Kombi an der 704 so nicht bestätigen.
In meinen Ohren spielt das sehr neutral, so dass schwer zu sagen ist, ob es analytisch oder "warm" klingt, wenn man diese Gegensätze einmal so stehen lässt.
Zu Myryad oder Accu kann ich leider nicht viel sagen. Aber ich hatte mal den Cayin 88T an den Sehrings - das klang für mich (wegen der fehlenden Kraft vielleicht) lange nicht so vollmundig und substanziell wie mit der Bryston. Andererseits fand ich auch eine NAD-Kombi (372 Endstufen) an der Sehring richtig gut.
Da kann man sich schon die Frage stellen, ob der Mehrpreis für die Bryston gerechtfertigt ist. Ich habe das nur getauscht, weil ich Bryston im Vergleich zur NAD etwas "wärmer", "runder" sprich musikalischer empfunden habe.
Ob diese Empfindung aber einem Blindtest standhalten würde...????

MfG
Michael
Haichen
Inventar
#517 erstellt: 28. Dez 2005, 14:33

richardgere schrieb:


@ Haichen
Du schriebst, dass Bryston wohl in die analytische Richtung (wie audionet etc.) geht. Das kann ich bei der 4bssp und 25er-Kombi an der 704 so nicht bestätigen.
In meinen Ohren spielt das sehr neutral, so dass schwer zu sagen ist, ob es analytisch oder "warm" klingt, wenn man diese Gegensätze einmal so stehen lässt.

MfG
Michael



Hallo Michael !
Ich beisse mich immer so ein bischen mit den Begrifflichkeiten, die den Klang erklären sollen.
Aus diesem kühlen Grunde habe ich das Wort "wohl" verwendet.
Gerne würde ich mal an einer Sehring - Kette Elektronik hören, die entweder analytisch oder neutral oder warm klingt.
Das würde sicherlich helfen.



Haichen
audientis
Stammgast
#518 erstellt: 29. Dez 2005, 02:46
Moin Tom,

na, wieder im Lande.

Wo wir gerade bei Verstärker-Elektronik sind. Habe mich entschlossen das Lager zu wechseln und wieder mal ein Experiment zu wagen. Habe meinen A2 verkauft und werde ins Röhrenlager wechseln.
Bestelle nächste Woche ne Röhre mit 2x 15W in reinem Class-A Betrieb. Bin mal gespannt, ob das gut geht. Im Röhren-Forum sagen alle, es wäre kein Problem an ner 701 mit 86 db Wirkungsgrad.

Hat einer von euch eventuell Infos zum Impedanzverlauf der Sehrings?

Werde nächste Woche zur Sicherheit Stefan Sehring nochmal anrufen, bevor ich den "Kleinen" bestelle.
Vielleicht sagt er ja

@richardgere
Wenn ich lese, was Du zum Cayin 88T schreibst, wird mir ja Angst und Bange.
Denn der hat ja immerhin auch schon 2x 50W, oder liege ich da falsch?

Na ja, mal schauen. Auf jeden Fall will ich jetzt mal ne Röhre an meiner 701 probieren.

@Haichen
Wenn Du magst kannst Du dann bei mir folgende Kette hören.
WAV vom Media PC (mittlerweile auch völlig lüfterlos), Aqvox Wandler, kleine Röhre und 701.
Bin selbst mal gespannt, wie das kommt.

So long

Carsten
Haichen
Inventar
#519 erstellt: 29. Dez 2005, 12:27
Moin Carsten !

Röhre oder Transistor..das ist hier die Frage !
Was entspricht denn eher Deinem klanglichen Geschmack ?
Vor dem Kauf solltest Du m.E. noch mehr testen.

Wirkungsgrad, Impedanzverlauf etc.
Herr Sehring sprach zuletzt davon, genauere techn. Details auf seiner Homepage zur Verfügung zu stellen.
Nach meinen Informationen soll das im Januar geschehen.
Ob er das zeitlich schafft ?

Audiophiles Meeting..
Gerne !
Melde/maile Dich !

Greets

Haichen aka tom
richardgere
Schaut ab und zu mal vorbei
#520 erstellt: 29. Dez 2005, 13:22
Moin zusammen.

@ Carsten
Ich hatte 20 Jahre lang fast nur Röhren bei mir und bin nach wie vor ein Fan davon. Allerdings würde ich mir 15 Watter an der 701 erstmal anhören. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht so gut vorstellen. Andererseits kommt es auch darauf an, wie die Stromlieferfähigkeit des Verstärkers ist. Also: nur die Praxis hilft dir da weiter. (Ich kenne auch die Anforderungen der 701 nicht, kann also nix Substanzielles dazu beitragen.)
Dass die 50 Watt des Cayin an der 704 suboptimal waren (bei Kontrolle, nicht bei der Lautstärke) heißt nicht automatisch, dass deine 15 Watt an der 701 nicht gut funktionieren.

@ Haichen
Können wir gerne mal machen (du bist doch auch Berliner, oder?), nur derzeit kommt es wirklich alles andere als gelegen. Aber in einigen Wochen bin ich vermutlich besser dran.

MfG
Midi
audientis
Stammgast
#521 erstellt: 29. Dez 2005, 14:24
@Haichen
Das mit dem klanglichen Geschmack ist so ne Sache.
Ich denke es gibt Musik, bei der ich eher den Transistor und welche, bei der ich eher die Röhre bevorzugen würde.

@richardgere
Meine Röhrenkarriere ist noch nicht ganz so lang, genau genommen erst 3 Wochen.

Nein wirklich, obwohl Musik und HiFi auch schon seit über 20 Jahren mein Hobby sind, habe ich vor ca. 3 Wochen das erste Mal eine Röhre gehört und war sofort begeistert.
Seit dem weiss ich, dass ich auch eine haben will.
Hätte ich doch schon früher mal über den Transistor-Tellerrand geschaut.

Wie das dann mit meiner 701 ist... ich lass mich überraschen.
Der Amp, den ich im Auge habe, ist wohl sehr strom- bzw. laststabil.
Der Hersteller sagte, dass die 86 db der 701 ausreichen, wenn nicht der Impedanzverlauf abenteuerlich ist.
Mal schauen, was Herr Sehring sagt.

Carsten
audientis
Stammgast
#522 erstellt: 29. Dez 2005, 16:58
Achso, wollte ja über mich auch mal was schreiben

- Baujahr 1968
- Frau (noch immun gegen HiFi aber tolerant) und Kind
- Beruf Techniker (IT-Netze und Veranstaltungstechnik)

- 1978 fing alles an: Zum Geburtstag ne Kompaktanlage von Universum (besser als die meiner Eltern ) und meine erst LP: Boney M. - Nightflight To Venus. Ich denke, da war der Grundstein gelegt. Aufgrund meines Alters war ich mir der Infektionsgefahr mit dem HiFi-Virus noch nicht bewusst. Kaufte mir in den folgenden Jahren noch einen verstärker von Fisher und einen guten Technics-Dreher

- 1982, das Jahr, in dem ich merkte es ist vorbei, ich bin infiziert. Ich hatte Konfirmation und meine Eltern sagten leichtsinnigerweise, ich könne mir von dem Geld kaufen, was ich wolle. Ich rieb mir schon die Hände, denn ich wusste, was ich haben wollte: Das Top-Tapedeck von AKAI, das GX-F91. Als meine Eltern hörten, was das Ding gekostet hat, sind sie fast rückwärts vom Stuhl gefallen. Aber sie sagtenja, du kannst mit dem Geld...

- Es folgten dann über die Jahre bessere Tonabnehme (meinen ersten Technics hatte ich bis vor kurzem noch), der erste CDP, ein Philips, bessere Amps und bessere LS. Der beste LS den ich bis zur Sehring hatte, war eine Audiolabor Spontan

- Zwischendurch auch mal ein Ausflug in die Surround-Welt mit Denon AV-Receiver, KEF 5.1-Set und Beamer. Geblieben ist der Beamer...

- Dann 2005 - hatte mir gerade erst neue LS gekauft - nahm mich terr1ne mit zu Herrn Sehring. Damit hatte sich der vor kurzem erst gekaufte LS auch schon wieder erledigt. Dann zum Jahresende noch einen Aqvox.

- Für 2006 ist ne Röhre und ein Upgrade meiner 701 geplant - nicht, dass ich nicht zufrieden wäre, aber... ihr wisst ja selbst...der Virus..

Carsten
terr1ne
Stammgast
#523 erstellt: 29. Dez 2005, 21:34
Hallooo an alle Infizierten Ich hoffe jeder hatte ein schoenes Fest und schoene Feiertage!

Na meine Herzlichsten Glueckwuensche GTM. Ich wuensche dir SEHR viel spass mit deiner trefflichen Wahl und hoffe du wirst lange davon begeistert sein!

Heyyy Carsten...Haste dir nu doch das andere Gehaeuse zugelegt? Bist ja gerade kraeftig am aufruesten. Wenn dein neuer Ruderer da ist, sag mal bescheit...will das auchmal erleben...zudem nehme ich dann viele viele CDs mit.

(Nun mal bissal was offtopices )
Ich sitz immernoch in Erfurt fest und konnte leider nicht weg...Schneestuerme sind schon was gemeines...aber frohen mutes, hab ich die Zeit bei meiner Freundin gut genutzt und hab begonnen Gitarre zu lernen (auaaa...Blasen an den Fingern...). Zudem war ich heute im einzigen "richtigen" HiFi Geschaeft (wir sind mindestens 4x dran vorbei gelaufen als wir hier waren Carsten...). Es war mal wieder seeehr interessant andere Ansichten zu erfahren und zu hoeren. Das erstemal habe ich "BlueNote" Schallwamdler an einer SynphonicLine Elektronik gehoert. Viel Zeit hatte ich leider nicht und dementsprechend wanderten nur 3 CDs von der (sehr freundlichen) Ladenbesitzerin in den CDP.
Kurz zum Hoerraum:
Kleiner, gemuetlicher, enger Keller. Ein richtiges Gewölbe mit einer flachen, runden Decke. Wie man sie aus Weinkellern kennt. Hallig war es kaum, dafuer wurde gesorgt. Der Abstand zu den Boxen war recht gering...ich schaetze auf ca. 2m. Die Boxen ansich standen so ca2,5-3m auseinander und parallel...also nicht angewinkelt. Von der hinteren Wand standen sie luftig 1,5 entfernt.
Eingelegt wurden 3 Bluzz/Jazz CDs mit viel Bass un Gitarre(n).
Die Wandler waren erstaunlich gut und haben mich schneller von sich ueberzeugt als zB eine Burmester 995 oder Avalon. Nach laengerem hoeren kristallisierten sich dann aber doch einige Kritikpunkte herraus.
Physikalisch betrachtet arbeiten diese Wandler wohl auch mit Indirektem Schall und stellen teilweise die Buehe uebertrieben gross dar. Die breite kam sicher durch die Aufstellung. Dieses Phaenomen kennt sicher jeder der sich schon laeger mit dem Thema HiFi beschaeftigt. Es wirkt sehr beeindruckend aber nicht unbedingt "realistisch". Mitten spielten sehr sauber und der Uebergang zu den Hoehen war super...nur unten rum stoerte mich ein doch zu kraeftiger Bass, der zudem ins schwammige tendierte. Bei einem Kontrabasssolo war dieses fantastisch rauszuhoeren. Wenn er nur in seinen Mitten rumzupfte war alles schnell und sauber...aber sobald er tief nach unten rutschte, wurde alles unsauber...ja sogar droehnend moechte ich sagen.
"Nungut" dachte ich mir. Mag auch an der Aufnahme liegen. Die naechste CD wanderte in das sehr edle Laufwerk und ich wurde von zwei schnellen lauten Bongos befeuert. Schnell und laut ist ja ansich kein Problem, aber nicht wenn die Aufnahme so nicht gedacht ist. Die Bongos ueberdeckten leider den rest der Instrumente.
Fazit:
Eine super Kombination. Die Lautsprecher schlagen mit fairen 3000eur zubuche und sind sehr musikalisch. Leider trgen sie untenrum zu dick auf und verschandeln damit stellenweise das Gesammtbild. Die Verarbeitung wirkt sehr wertig und sauber. Unsere Sehrings machen das aber um laengen besser...war auch nicht anders zu erwarten

gruesse
Haichen
Inventar
#524 erstellt: 30. Dez 2005, 09:49
Moins..

@ richardgere..

Ja, das wäre ne gute Idee.
Gehen wir in 2006 mal an.
Na, dann wird unser kleiner Berliner Stammtisch doch noch ein bischen wachsen.

Wir sollten 2006 mal Herrn Sehring zwecks Vorführung von Audiokomponenten - Alternativen kontakten.


@ audientis..

Herr Sehring empfiehlt bei seinen Schallwandlern lt. homepage eine Verstärkerleistung von mind. 30 Watt.
Vielleicht ist dann ein Röhren Amp von Octave etc. für Dich sinnvoller ?

Mein Abstecher nach Südniedersachsen.
Habe am 23.12.05 bei meinem Fachhändler folgende Audiokomponenten gehört.

CD Player: Phonosophie (welcher ?)
Amp. Musical Fidelity AW 500 mit ext. Netzteil
Dynaudio Contour 1.4
Kabelage: glaube es war Phonosophie..

Der Musical Fidelity AW 500 (Vollverstärker) kostet ca.
6000 Euronen.
Das war mein erster Vollverstärker, den ich in dieser Preisklasse gehört habe.

Futter gab es von:

Diana Krall: The girl in the other room
Jewel: A holliday collection

Die Kombi hat mir sehr gefallen.
Gerne hätte ich den AW 500 mal an den Sehring 703 gehört.
Vielleicht ergibt sich das im kommenden Jahr.
Der Musical Fidelity baut aus meiner Sicht ein großes Klangbild auf.
Ähnlich wie bei einigen Vor-Endstufenkombis, die ich in der Vergangenheit mal gehört hatte.
Die Frage ist sicherlich:
Warum sollte man sich für 6000 Euro ein Vollverstärker kaufen, wenn gute Vor-Endstufenkombis das auch schon für deutlich weniger Euro schaffen ?

@ all..

Wünsche Euch einen guten Start und beste Gesundheit für das kommende Jahr



Greets

Haichen


[Beitrag von Haichen am 30. Dez 2005, 09:54 bearbeitet]
M_A
Stammgast
#525 erstellt: 30. Dez 2005, 13:28
Hallo zusammen,

ich hoffe, dass Ihr alle bisher schöne Feiertage hattet mit der Chance, ausgiebig Musik zu hören.

@ audientis:

Für die Anforderung Röhrenklang mit satter Leistung gibt es von der Firma Pathos einige Hybridverstärker, die ich mal bei einem Händler gesehen und kurz gehört habe. Hybrid heißt in dem Fall, dass die Vorstufe mit Röhren arbeitet, die interne Endstufe mit Transistoren (Ich hoffe, das stimmt). Jedenfalls stemmt der kleinste dieser Verstärker ("Classic one") 2x 115 Watt. Das Ding ist mit einem Listenpreis von 2.000,- EUR auch nicht außerirdisch teuer. Vielleicht wäre das einen Test wert?

Gruß
M a
audientis
Stammgast
#526 erstellt: 30. Dez 2005, 23:48
@M A
Zur Zeit bin ich voll auf der Röhrenschiene, d.h. kein Hybrid, will die Röhren glimmen sehen.

@terr1ne
Ja, endlich habe ich den ultimativen Multimedia-PC, keine Lüfter, einfach nur Stille

Und das Teil sieht recht gut aus.
An der Seite durch die Kühlrippen wie ne Monsterendstufe und von vorn wie ein Edel CD-Player... bin superhappy.
Werde wenn Digicam verfügbar mal ein paar Bilder einstellen.

@Haichen
Habe mit Herrn Sehring gesprochen. Die 15 Watt könnten funktionieren, allerdings heisst es auch hier: unbedingt probehören.
Wir vergessen anscheinend immer wieder: Wir sind die Kunden, d.h. wenn der Händler sich nicht darauf einlässt (Probehören an eigenen LS), kaufe ich den Amp halt woanders.
Dies werde ich beherzigen

Gruß
Carsten


[Beitrag von audientis am 31. Dez 2005, 15:25 bearbeitet]
M_A
Stammgast
#527 erstellt: 02. Jan 2006, 22:18
Bei den Pathos-Geräten glimmt die Röhre. Die Dinger sind optisch absolut beeindruckend. Der Sound ist immer Geschmackssache. Aber das nur als Ergänzung. Viel Spaß bei der Suche.

Gruß
M A
terr1ne
Stammgast
#528 erstellt: 03. Jan 2006, 04:12
@Carsten
Bilder waehren doch mal nicht schlecht ... leih dir doch mal von Cheffe die Digicam aus und mach dann ein paar Fotos,

@Allgemeinheit
Ich hab gestern mal mit der Boxenaufstellung rumexperementiert. Ich hatte sie eigentlich sehr nach dem Monitorcharakter ausgerichtet...sprich fast direkt auf den Hoerplatz. Nun wollte ich mal meiner Freundin demonstrieren was passiert, wenn man die Boxen parallel stellt und hab sie dementsprechend gedreht. "HUCH" dachte ich mir...klingt ja garnichtmal so schlecht. Die Buehne zieht sich gewalltig in die laenge und es faellt mir deutlich einfacher allen zu folgen. Meiner Freundin sind auch die Augen aufgegangen: "BOaa...das klingt viel besser!"
Nun hab ich die Boxen immoment sehr leicht angewinkelt und noch weiter nach vorne gezogen. Nun haben sie luftige 41,5 Wandabstand (von der hinteren Kante der Base gemessen. Sprich die Box steht noch weiter im Raum.).
Mit dieser Konstellation faellt es mir auch leichter, entspannter Musik im Hintergrund laufen zu lassen. Ich kann schneller mit den Gedanken wegfliegen und freue mich noch mehr der reinen Musik.
Ich glaube, das ich trotzdem noch nicht MEINE Idealaufstellung gefunden habe...werde sicher noch weiter experementieren.

Wie habt ihr eure Boxen hingestellt? Wuerd mich mal interessieren wie IHR Musik hoert

Gruesse
Haichen
Inventar
#529 erstellt: 03. Jan 2006, 09:40
Moin terr1ne !

In meiner kleinen Kemenate hat sich das direkte "Einwinkeln" auf meinen Hörplatz nicht
(R)rentier_t.

Die Kalöttchen zeigen bei mir also nicht direkt auf den Hörplatz, sondern eher links und rechts daran vorbei.
Die virtuelle Musikbühne bekommt so mehr Raum.
Da klingt etwas abenteuerlich, da ich ja bei 20 qm Wohnzimmer real etwa nur 12 bis 14 qm als Hörraum bezeichnen kann.
Der Abstand der LS zur Rückwand macht bei mir so etwa 60 cm aus.
Das hat auch die Göttin der Raumresonanzen besänftigt und ich konnte auf weitere Opfergaben verzichten

Hoffe, Du findest die für Dich richtige Positionierung der 702 er.



Haichen


[Beitrag von Haichen am 03. Jan 2006, 09:43 bearbeitet]
oki_doki
Neuling
#530 erstellt: 03. Jan 2006, 12:48
BJ:1971
Beruf: Ingenieur
nicht verheiratet, meine freundin geniesst mein hobby
bin ueber geige spielen zum (klassik) musik liebhaber geworden.

ich habe vor 1,5 jahren eine 2-wege sehring box gehoert und dann sofort beschlossen: so will ich musik hoeren. vorher hatte ich kein hifi system.

habe dann im Dez 2004 Sehring 603 gekauft. kurz darauf einen 60 watt roehrenverstaerker Lua 6060 und dann einen roehren-cd spieler Shanling CD-A10T. ich bin mit dem system sehr zufrieden. satter bass gepaart mit raeumlichkeit ... in einem verhaeltniss wie ich es mag.

lese seit heute euer forum. freu mich aufs kommende. frohes neues jahr.

werde als naechstes den raum besser gestallten.

gruss oki doki
Haichen
Inventar
#531 erstellt: 03. Jan 2006, 13:01
Moin oki_doki !

Auch von mir noch nachträglich alles Gute für 2006

Schön, hier einen weiteren Musik-Geniesser zu "treffen"

Greets

Haichen
pauli55
Stammgast
#532 erstellt: 03. Jan 2006, 18:35
.... will jetzt noch mal versuchen, was ich unter dem 21.12.05 falsch gepostet habe, in´s richtige Thema zu stellen - also:

... dann möchte ich mich jetzt auch hier vorstellen und gelegentlich einbringen - so wie "ruwaal":

vor ca. 8-10 Jahren habe ich einen Zwei- Wegerich von Sehring (wahrscheinlich 5er) auf Seilständer gehört - und war ziemlich baff; es hat dann noch bis Mitte letzten Jahres gedauert und der Zufall führte mich wieder zu Sehring... seit jetzt also 1,5 Jahren habe ich die 704er an Bryston Elektronik und mittlerweile bin ich sicher, dabei zu bleiben (bei den Sehrings!!).
Neben vielem hochpreisigem habe ich auch lange "Spendor" gehört - an diese erinnern mich meine 704er am ehesten: ich bin damit wirklich zufrieden.
Übrigens die von "ruwaal" beschriebene Verstärker- Kombi von Sehring oder eine ähnliche ist mW in Hannover noch bei A. Giese zu erwerben / zu begucken, falls von Interesse (audio- markt: Hersteller).
Jetzt noch ein vorerst abschließendes Wort zum Klang: nach meiner Auffassung wurde er von vielen Teilnehmern hier treffend beschrieben, die 704 legt wohl noch etwas Bass nach, aber sie hat trotz ihrer 3,5 Wege diesen 2- Wege- Monitor- Charakter, kann aber bei Bedarf nachlegen und auch "vollmundig" klingen; das finde ich ganz außerordentlich!
Grüsse von Pauli
mamü
Inventar
#533 erstellt: 03. Jan 2006, 21:00
@OKI DOKI @Pauli55

Herzlich Willkommen und Glückwunsch zur Wahl eurer LS.



So, will nur mal kurz berichten. War heute in Göttingen und wollte mal bei meinem Lieblingshifihändler vorbeischauen und ihn "zurechtstauchen", warum er sich 5 mal meine Telefonnummer notiert hat und bis heute nicht zurückgerufen hat, dass es jetzt die Sehring S500W gibt, nur die Sache ist, er hat sie selber noch nicht und er war ganz erstaunt, dass ich sie jetzt schon seit Anfang Oktober zu Hause habe. Scheinbar hat Herr Sehring noch keine Zeit gehabt in Göttingen Halt zu machen. So kann es gehen. Ich habe sie eher wie mein Händler.

Dann wollte ich einem in Göttingen wohnenden Weinhändler noch etwas vorbeibringen, hatte es 2 mal angekündigt, aber er reagiert nicht. Eigentlich wollte er an unserer Aktion teilnehmen - Eingeweihte wissen was ich meine - aber ich rechne nicht mehr damit, dass noch was von ihm kommt. Bin zwar an seinem Laden vorbeigelaufen, aber nicht rein. Wer es nicht nötig hat sich zu melden und so unzuverlässig ist.
Naja, vergessen wir`s.

Au Backe und dann war ich noch bei Karstadt Elektro. Bei den CD Preisen haben mir echt die Ohren geschlackert. teilweise schon stinknormale CD`S für 18,99 Euro. ..... und dann wundern die sich, dass immer weniger CD`s verkauft werden. Auch ich bin heute ohne CD nach Hause gefahren, dann doch lieber wieder Amazon.

Gruß, Marc
placebo
Stammgast
#534 erstellt: 04. Jan 2006, 09:01
auch von mir ein herzliches willkommen an die "neuen"...

@pauli55

"mittlerweile bin ich sicher, dabei zu bleiben (bei den Sehrings!!)."

bei der bryston elektronik nicht????

@mamü

das mit den cd preisen kann ich nachvollziehen. ich bekomm jedesmal den blues wenn ich im saturn einkaufen bin. etwas ausgefallenere cd´s kriegst du entweder nicht, oder sie verlangen (wie du sagst) 18,99 €. wenn man die herstellungskosten einer cd bedenkt ist das schon ziemlich dreist. aber es müssen ja schließlich die ganzen marketingkosten für die tonnen von grottenschlechten veröffentlichungen wieder reinkommen, die keiner kauft (und erzähl mir keiner was von den hohen produktionskosten; die betragen bei der 0815 chartmucke vielleicht ein zehntel der kosten von vor 20 jahren). und: der handel will ja schließlich auch was verdienen. bei cd´s fällt es mir allerdings schwer die "fachberatungs"-vorteile des stationären handels zu erkennen. insofern greif ich auch lieber zu amazon, jpc, mediadis (gerade für französische importe...ihr wisst schon...indochine)oder bei älteren sachen gleich zu ebay.

grüße placebo
Haichen
Inventar
#535 erstellt: 04. Jan 2006, 09:46
Moins..

CD Preise..

Ein gutes Beispiel dafür ist m.E. nach der Soundtrack zum Film "barfuss".

http://www.amazon.de.../302-7210443-0277668

Der Amazonpreis ist schon abenteuerlich

Beim Saturn zahle ich dann mit 18,99 wohl auch noch die Saturnringe, oder


Naja..wenigstens ein mulimedialer Lichtblick im Januar:

Der neue Silberling von Katja (Maria) Werker:

http://www.katjawerker.de/new_album/new_album.html

Billig ist die Scheibe sicherlich auch nicht..aber ich kann nicht widerstehen

@ placebo..

jpc ist aber auch alles andere als billig.
Deren "Verkaufspolitik" bei sog. Import CD`s ist schon ziemlich heftig.

@ mamü..

Na, da macht sich beim Hifi-Händler in Göttingen sicherlich Verdruss breit.

Tja.. und ein ganz bestimmter Göttinger Weinhändler sollte hier wohl mal etwas reinen Wein einschenken.



Haichen


[Beitrag von Haichen am 04. Jan 2006, 10:03 bearbeitet]
placebo
Stammgast
#536 erstellt: 04. Jan 2006, 11:00
@haichen

mit jpc hast du natürlich recht. da findet man nur ab und zu was günstiger.

die hörbeispiele von frau werker klingen ja schon sehr vielversprechend. da freu ich mich doch auf den 27. januar....

grüße

placebo


[Beitrag von placebo am 04. Jan 2006, 11:00 bearbeitet]
god
Ist häufiger hier
#537 erstellt: 04. Jan 2006, 12:45
Da will ich mich dem Outing mal (fast) anschließen:

Baujahr: 1971
Beruf: IT-Berater
Verheiratet und 3 Kinder (die jüngste ist ein Jahr und kann nur schwer von den Baßchassis meiner 703 ferngehalten werden)
Wohnort: Berlin


Erste Anlage: als Student habe ich lange gespart und eine Denon D100 gekauft. Das war eine nette Mini-Anlage (4 getrennte Komponenten). Lustig war, dass die Denon ein Kassettendeck hatte, das wie ein CD-Player aussah (mit Schublade). Der CD-Player war als solcher gar nicht zu erkennen, das die ganze Front runterklappte um die CD's zu laden. Das führte auf diversen Feiern immer zu lustigen Überraschungen. Danach hatte der gleiche Händler mir noch HECO-Boxen gekauft. Dann kam ein Denon Verstärker und ein Pioneer-CD-Player......... (Der Händler exisitert übrigens nicht mehr)

Anfang letzten Jahres wollte ich mich für meine eigene Arbeit belohnen und fiel zuerst einmal auf einen Test bei der STEREO herein. Ich kaufte mir neue Geräte von ARCUS.
Verstärker und CD-Player waren ganz gut. Der Tuner war furchtbar. Danach gefielen mir meine LS nicht mehr. Also bin ich auf die Suche gegangen und habe dann die Sehrung gefunden (zuerst 701). HGB, Audio Physics, KEF und B&W fielen durch den Rost. An den Sehrings klang mir mein Arcus Verstärker aber zu warm. Also habe ich die ARCUS - Geräte zurückgebracht (und musste dafür ein Finite Spider Elemente Rack kaufen). Dafür habe ich mir einen Linn Classik Music gekauft. Das war vielleicht ganz gut so, da auch meine Fernsehfernbedienung ständig die ARCUS-Stereoanlage anschaltete. Außerdem hatte die ARCUS keinen Kopfhörerausgang.

Dieses Jahr habe ich auf 703 aufgerüstet.

Und jetzt kommt natürlich auch ein Frage an Paul55. Was gefällt Dir an der Bryston nicht???? Die waren bei mir in der engeren Wahl für weitere Aufrüstversuche.

Hat jemand von euch Absorberplatten von Sehring? Bringen die auch was, wenn man verklebtes Parkett hat?

mfg

god
eltom
Inventar
#538 erstellt: 04. Jan 2006, 12:58
Moins, Leute, und frohes neues Jahr Euch allen (besonders auch an unsere "Neulinge" )

Tja, Weihnachten und co. haben wieder viele CDs nach Hause trudeln lassen - da wollte ich Euch doch kurz teilhaben lassen:


Bei JPC gibt es DAS Klassikschnäppchen schlechthin: Eine Box mit 9 CDs mit Rudolph Kempe und der Staatskapelle Dresden. Alle Orchesterwerke von Richard Strauss. Sind Aufnahmen aus den 70ern, digital remastert. Fantastisch! Hier im Hifi-Forum gab es dazu einen Thread im Klassik-Bereich.
http://www.jpc.de/jp.../classic/rsk/hitlist

Seichten Dudeljazz habe ich auch bekommen und so negativ wie das hier jetzt klingt, ist es gar nicht: Silje Nergaard, Nightwatch. Eine schöne CD, die Dame scheint im Studio auf jeden Fall besser zu sein als live Mir gefällt die CD ziemlich gut, vor allem wird der ganze Streicherkitsch ala Diane Krall vermieden (noch...):
http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

Tja, und dann die neue Kate Bush...Nach mehrmaligem Hören kann ich mich immer noch nicht daran gewöhnen - und das ist normalerweise ein sehr gutes Zeichen! Ein finales Urteil mag ich mir noch nicht erlauben, nur soviel: Kate bleibt stimmlich auf beiden CDs eher in einer Lage und nutzt ihre "5 Oktaven" nicht aus. Und die Arrangements sind extrem ruhig. Und mein Lieblings-Bassist Eberhard Weber spielt auch wieder mit...
http://www.jpc.de/jp.../poprock/rsk/hitlist


Naja - und alle hier genannten CDs klingen auf den Sehrings absolut fantastisch!

Liebe Grüße,
Thomas
eltom
Inventar
#539 erstellt: 04. Jan 2006, 13:03

god schrieb:

Hat jemand von euch Absorberplatten von Sehring? Bringen die auch was, wenn man verklebtes Parkett hat?


Nun, ich habe die 700er mit dem Absorber-Ständer und ich nehme einfach mal an, dass die eingesetzte Technik die gleiche sein wird. Und ja, das bringt eine Menge auf verklebtem Parkett!

Gruß, Thomas
Haichen
Inventar
#540 erstellt: 04. Jan 2006, 13:04
Moins eltom !

Den Silberling von Silje Nergaard habe ich auch.
Gefällt mir ganz gut.
Live habe ich die Dame 2005 in Köln und in Kassel erlebt.

Diana Krall gefällt mir mit ihrem "Streicherkitsch" richtig gut..ist halt Geschmacksache.

@ god..

Ich verwende die Sehring-Absorberplatten auf Parkett.
Klanglich gefällt mir das Ergebnis sehr gut.

Verklebtes Parkett ?
Dazu kann ich nix posten.

Haichen


[Beitrag von Haichen am 04. Jan 2006, 13:07 bearbeitet]
pauli55
Stammgast
#541 erstellt: 04. Jan 2006, 14:27
@god:
"Und jetzt kommt natürlich auch ein Frage an Paul55. Was gefällt Dir an der Bryston nicht???? Die waren bei mir in der engeren Wahl für weitere Aufrüstversuche.
Hat jemand von euch Absorberplatten von Sehring? Bringen die auch was, wenn man verklebtes Parkett hat?"

Doch, doch! Bryston ist schon sehr gut - 25bp Phono + 4bsst treiben die nicht sehr empfindl. 704 gut an, auch im Bass; evtl. auch den neuen Vollverstärker ausprobieren (soll gut + kräftig sein).
Absorberplatten: haben bei mir auf Teppichboden nix gebracht, Ankopplung an den Boden war auch so okay.

@placebo:
damit ist die Frage nach "Bryston" vom Tisch, gell?

P.S.: vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier und auch von mir ein gutes 2006.
Später mal mehr zu Musikgeschmack usw. und zu "Klang"- Beschreibungen meiner LS, obwohl ich mich da eher schwer tue!

MfG, Pauli55
Gehörsturz
Stammgast
#542 erstellt: 04. Jan 2006, 22:11
Hi Leute,

der Stammtisch ist ja kräftig auf Wachstumskurs. Dann mal ein freundliches Hallo an alle neuen Musikliebhaber und alles Gute im Jahr 2006 an alle.

Grüße
Karsten


[Beitrag von Gehörsturz am 04. Jan 2006, 22:12 bearbeitet]
M_A
Stammgast
#543 erstellt: 04. Jan 2006, 22:21
Hallo pauli55,

die Absorberplatte sollen die LS nicht ankoppeln, die Platten sollen die LS entkoppeln. Das ist dann sinnvoll, wenn die LS auf einem Boden aufgestellt werden müssen, der dazu neigt, Schwingungen und Vibrationen aufzunehmen und in ein unschönes Dröhnen umzuwandeln. Das Paradebeispiel dafür ist schwimmend verlegtes Laminat oder Parkett.
Bei Teppichboden kommt es darauf an, wie der Boden unter dem Teppich beschaffen ist. Handelt es sich um einen festen Boden (Estrich, Beton) reicht es aus, die LS mit den Spikes auf den Teppich zu stellen. Die Spikes drücken sich durch den Teppich und koppeln die LS an den Boden an, der nicht dröhnt. Lauern unter dem Teppich alte Dielen, wäre auch in diesem Fall das Entkoppeln wahrscheinlich die bessere Alternative. Dann könnten die Absorberplatten auch auf Teppich Sinn machen. Den Unterschied hättest Du aber wahrscheinlich gehört.
Die Frage nach dem Effekt auf fest verklebtem Parkett finde ich auch interessant, da ich das auch im Wohnzimmer liegen habe. Prinzipiell würde die Nutzung von Absorberplatten aber schon mal das grundsätzliche Aufstellungsproblem lösen, da man die LS ja nicht mit den Spikes auf das Parkett stellen kann.

Gruß
M A
M_A
Stammgast
#544 erstellt: 04. Jan 2006, 22:37
Nachtrag:

Ich finde auch, dass die CD-Preise im Moment echt weh tun. Die Chart-Alben liegen schon zwischen 12 und 15 EUR. Wenn man dann auch mal Sachen kaufen möchte, die etwas außerhalb davon liegen, geht es direkt mit 18 und 19 EUR weiter. Erschwerend kommt dazu, dass man diese CDs im stationären Handel nur schwer findet. Klar, die großen Märkte haben kein Interesse an Ladenhütern und Nischenprodukten, die wollen lieber 'Schelldreher'. Dementsprechend schaue ich auch vorweigend bei amazon und anderen Versandhändlern. Dabei beobachte ich die Alben manchmal auch über längere Zeit, irgendwann kommen sie ja vielleicht ins Angebot. Das geht natürlich nur bei den CDs, die man nicht sofort haben muss.

Gruß
M A
audientis
Stammgast
#545 erstellt: 05. Jan 2006, 02:00
Auch ich wünsche Euch ein gesundes neues Jahr mit vielen Neuentdeckungen bei Soft- und Hardware.

@M_A
Der Pathos New Classic One hätte mich wirklich gereizt, optisch sehr schönes Gerät
Auch klanglich wär das sicherlich was Feines gewesen. Habe lange mit mir gerungen und mich dann doch heute gegen den Hybriden entschieden. Es ist nun eine "echte" Röhre geworden. Aber nicht der mit 15 Watt, sondern ein modifizierter TAC-88.

Leider habe ich ihn noch nicht zuhause, da er noch zwecks Tuning auf der Hebebühne ist. Glaubt man übrigens gar nicht, was die Dinger wiegen, dachte der wär auf dem Rack festgeschraubt.

Aus audiophiler Sicht fängt das Jahr also schon mal gut an.


Bezüglich Softwarenachschub habe ich letztens was entdeckt und auch gleich mal ausprobiert, also bestellt. Vielleicht kennt das ja einer.
www.artistdirect.com

Habe 3 CDs (Patricia Barber, Chuck Loeb uns Alison Krauss) zu je 16 USD bestellt. Dazu kommen dann noch je CD 3 USD Versand. Habe also je CD rund 14 Euro gezahlt, und das für US-Pressungen, die ihc persönlich für besser halte. Alle CDs sind "Made in USA". Und soviel kosten bei denen fast alle CDs.
Klar, ne MFSL-CD kostet auch da mehr, aber trotzdem ca. 10 Euro weniger als bei uns.
Versand ging übrigens auch flott, obwohl aus Florida mit Standard-Zustellung.

M_A
Stammgast
#546 erstellt: 06. Jan 2006, 20:27
@ audientis

Glückwunsch zur Neuanschaffung! Mit meinem Hinweis auf die Pathos-Teile wollte ich nur verhindern, dass Dir eine vielleicht passende Lösung entgeht. Der Markt bietet so viele Möglichkeiten, die kann man ja nicht alle kennen (finde ich zumindest).
Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Teil. Was wird denn da modifiziert?

Ich hatte gestern übrigens eine sehr interessante Begegnung mit einer Geithain ME100. Von den beiden passiven Modellen ist das das größere. Das ist ebenso ein Ausnahmelautsprecher wie die Sehrings es sind, finde ich. Absolute Neutralität.

Gruß
M A


[Beitrag von M_A am 06. Jan 2006, 20:28 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#547 erstellt: 07. Jan 2006, 03:02
Bin ja, was Röhren anbelangt, blutiger Anfänger.
Es scheint aber so zu sein, als wenn man einen Röhrenverstärker modifizieren "muss".

Bei meinem werden die Widerstände gegen hochwertige Silikonwiderstände von Kiwame ausgetauscht und auch die Potis werden getauscht.
Später werden dann noch die original China-Röhren gegen russische ausgetauscht.

Bin eh mal gespannt, wie meine 701 auf ihren neuen Spielpartner reagieren.
Morgen ist es hoffentlich so weit, dass ich ihn abholen kann.

Bericht folgt

Carsten
Gehörsturz
Stammgast
#548 erstellt: 07. Jan 2006, 09:31
Hi Leute,

audientis rüstet gnadenlos auf und wir schauen in die "Röhre". Bin mal gespannt, was du zu berichten hast, bis auf einen Röhrenfernseher und einem Röhrenradio habe ich damit noch keine Erfahrung (das war Mitte des letzten Jahrtausends).
Erstmal meine besten Wünsche und viel Spaß mit den neuen Gerätschaften.

Gruß
Karsten
GMT_-_Master
Ist häufiger hier
#549 erstellt: 08. Jan 2006, 23:24
Hallo zusammen...

Kurze Frage...
Könnt ihr zwei SAC IGEL Monos
an dem Arcam A80 vor den Sehrings
empfehlen, gibt es dahingehend
irgendwelche erfahrungen
(auch mit anderen Monoblöcken) ???


marc
Haichen
Inventar
#550 erstellt: 09. Jan 2006, 09:55
Moins GMT_Master !

Die Frage ist sicherlich, ob Du die S 700 mit Vorstufe + Monoblöcken einem "kräftigen" Vollverstärker oder einer Vor-Endstufenkombi betreiben willst ?

Die von Dir genannten SAC IGEL Monos kenne ich nicht.

An den S 700 kannst Du aber auch mit einer Vor-Endstufenkombi "Dampf" machen.
Eigentlich brauchst Du "nur" Elektronik, die bei 8 Ohm über 100 Watt an die LS abgibt.

Verwendest Du z.B. eine Vorstufe von NAD mit zwei Monoblöcken, so schießst Du mit Kanonen auf Spatzen.
Was helfen Dir mehrere Hundert Watt an Kompakt LS ?

Möchtest Du ein "kräftigeres" Klangild, so verwende einen Vollverstärker mit mehr "Watt" an 8 Ohm oder verwende eine Vor-Endstufenkombi.
Das wird dann eh teuer, als der Arcam.

Hoffe, ich habe Dein Posting richtig verstanden ?
Sonst korrigiere mich bitte !

Greets

Haichen
Haichen
Inventar
#551 erstellt: 09. Jan 2006, 10:25
Mal was zu meinem ganz persönlichen "Audionet-Fernbedienungs-Waterloo"..

Seit dem Kauf des Audionet SAM V 2 suchte ich eine günstige FB Alternative.

Am verganenen Wochenende kam der Durchbruch !
Eine programmierbare FB von Tschibo für 10 Eurolein.

Den 320 € teuren Signalgeber von Audionet wollte ich mir ersparen.

Endlich

Haichen


[Beitrag von Haichen am 09. Jan 2006, 10:25 bearbeitet]
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