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Prinzipfrage zu Spikes und Absorbern

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Beitrag
Marc-Andre
Inventar
#772 erstellt: 12. Dez 2010, 00:20

THX2008 schrieb:

Warum nimmst Du nicht einfach große Waschbetonplatten, die haben in etwa diese Größe. Wenn Du sie glatt bekommen möchtest, gießt Du einfach eine Schicht Kunstharz drüber. Sieht vielleicht sogar gut aus...


Hi,

die Idee finde ich cool! Dann hätte man eine schöne Oberfläche, grip für die Spike´s und ne echt günstige Lösung.

Kann das bitte mal einer ausprobieren?

mfg

Marc
gmo
Ist häufiger hier
#773 erstellt: 12. Dez 2010, 12:40
Hab da mal gerade eine Frage zu den Spikes. Spielt es da eine große Rolle, welche man kauft? Ich benötige nämlich noch 2 Sets für die hinteren LS ... bei ebay findet man ja z.B. allen möglichen Ramsch.
stw500
Ist häufiger hier
#774 erstellt: 14. Dez 2010, 22:11
@Marc-Andre

Naja, aber wirklich schön sieht das nicht aus. Ich warne nur jeden mit einer Freundin davor. Ist ja schon nicht immer einfach eine Frau zu überzeugen, schöne Granitplatten in das heimische Wohnzimmer zu legen. Aber bei grauen, langweiligen und nicht gerade hübschen Waschbetonplatten...also das wäre selbst mir nicht angenehm...


[Beitrag von stw500 am 14. Dez 2010, 22:16 bearbeitet]
stw500
Ist häufiger hier
#775 erstellt: 14. Dez 2010, 22:16

gmo schrieb:
Hab da mal gerade eine Frage zu den Spikes. Spielt es da eine große Rolle, welche man kauft? Ich benötige nämlich noch 2 Sets für die hinteren LS ... bei ebay findet man ja z.B. allen möglichen Ramsch.


Farbe sollte passen zu Deiner Einrichtung, wenn Spitzen nach unten sollen, sollte auch ein Plättchen zum draufstellen vorhanden sein, wenn Holz darunterliegt, wenn man welche zum Anschrauben möchte ein entsprechendes Gewinde. Mehr fällt mir erstmal nicht ein.

Ich war von meinen Spikes akustisch nicht begeistert, aber das muss jeder selber testen.
kempi
Inventar
#776 erstellt: 14. Dez 2010, 22:24

ronin53B schrieb:
So, nun komm ich nochmal mit einem "großen" Problem. Groß im Sinne von Schmackshorn;-)

Meine Monitore konnte ich mit halben Flummies prima entkoppeln. Bei den Riesenhörnern ging der Effekt fast gegen null. Welche Geschütze muss ich dafür auffahren, um den Körperschall bei den Teilen zu eliminieren...


Hallo,
im Baumarkt gibt es dicke Gummimatten, die unter Waschmaschinen dafür sorgen, dass die Nacbarn unten drunter nicht gestört werden.
Die müssten auch bei Deinen Hörnern funzen.
Marc-Andre
Inventar
#777 erstellt: 14. Dez 2010, 22:59

stw500 schrieb:
@Marc-Andre

Naja, aber wirklich schön sieht das nicht aus. Ich warne nur jeden mit einer Freundin davor. Ist ja schon nicht immer einfach eine Frau zu überzeugen, schöne Granitplatten in das heimische Wohnzimmer zu legen. Aber bei grauen, langweiligen und nicht gerade hübschen Waschbetonplatten...also das wäre selbst mir nicht angenehm...


Ich finde es nicht schlecht für 2 Euro das Stück

http://img717.imageshack.us/i/p1060019.jpg/

Vielleicht hab ich mich auch nur dran gewöhnt...hab ich schon ein paar mal gepostet meine Gehwegplatten
THX2008
Inventar
#778 erstellt: 15. Dez 2010, 01:07

stw500 schrieb:
... wenn Spitzen nach unten sollen, sollte auch ein Plättchen zum draufstellen vorhanden sein, wenn Holz darunterliegt,...

Naja, wenn Holz darunter liegt, machen Spikes nicht besonders viel Sinn. Ist dann aber auch egal, denn die Plättchen zum Draufstellen eliminieren jeglichen Effekt.
stw500
Ist häufiger hier
#779 erstellt: 16. Dez 2010, 10:43

Marc-Andre schrieb:


Ich finde es nicht schlecht für 2 Euro das Stück

http://img717.imageshack.us/i/p1060019.jpg/

Vielleicht hab ich mich auch nur dran gewöhnt...hab ich schon ein paar mal gepostet meine Gehwegplatten :D


Gehwegplatten sehen auch anders aus als Waschmaschinenbetonplatten. Hab die im Baumarkt liegen sehen und wusste, dass mich meine Freundin damit nicht in die Wohnung lässt Bei Dir sieht das ordentlich aus, ist aber auch schon wieder ne bessere Qualität!
stw500
Ist häufiger hier
#780 erstellt: 16. Dez 2010, 10:45

THX2008 schrieb:

stw500 schrieb:
... wenn Spitzen nach unten sollen, sollte auch ein Plättchen zum draufstellen vorhanden sein, wenn Holz darunterliegt,...

Naja, wenn Holz darunter liegt, machen Spikes nicht besonders viel Sinn. Ist dann aber auch egal, denn die Plättchen zum Draufstellen eliminieren jeglichen Effekt. :D


Ja, das stimmt schon. Wollte nur den Tipp geben, bevor sich jemand seine Holzdielen total zerschrammt. Alles andere muss man testen.
Fuss001
Ist häufiger hier
#781 erstellt: 16. Dez 2010, 22:38
Icch habe auch dielenboden und habe einfach je ein 5 Cent-Stück unterlegt.......
Virility
Stammgast
#782 erstellt: 21. Dez 2010, 12:12
aber sollte man bei spiker jegliche art von unterlegscheiben nicht gerade vermeiden?
THX2008
Inventar
#783 erstellt: 21. Dez 2010, 12:17
Wie schon mehrfach gesagt: Jegliche Unterlegscheiben machen den Spike-Effekt wieder zunichte. Wer sich extra Spikes montiert, um sie dann auf 5-Cent-Stücke zu stellen, hat die Physik dahinter offenbar nicht begriffen.

Sinn macht das nur, wenn die Spikes fest sind und sich nicht entfernen lassen. Dann kann man - um den Boden zu schonen - natürlich was drunterlegen. Aber auch dann bewirken die Spikes natürlich nichts mehr im Sinne von Erhöhung des Anpressdrucks.
UweM
Moderator
#784 erstellt: 21. Dez 2010, 12:24
Hallo,

vielleicht erklärst du uns mal "die Physik dahinter".

Was ist der Unterschied, ob ich eine Unterlegscheibe mit Vertiefung drunter lege, die wiederum fest auf dem Boden aufliegt oder ob der Spike direkt auf dem (festen) Boden steht.
In beiden Fällen steht die Box fest und, wenn richtig justiert, wackelfrei.

Grüße,

Uwe
THX2008
Inventar
#785 erstellt: 21. Dez 2010, 12:35

UweM schrieb:
vielleicht erklärst du uns mal "die Physik dahinter".

Hab ich ja schon... hier

THX2008 schrieb:
Also, wieder die Grundlagen:

  1. Alle Körper unterliegen bei uns ihrer Gewichtskraft. Der Druck eines Körpers auf seine Stellfläche ist Kraft pro Fläche. Man kann nun auf zwei Arten den Druck beeinflussen.
    a) Gewicht erhöhen
    b) Fläche minimieren -> Spikes verwenden
    Diese Erhöhung des Drucks ist das, was dann akustisch zu einem "Ankoppeln" führt.




UweM schrieb:
...
In beiden Fällen steht die Box fest und, wenn richtig justiert, wackelfrei.

Es geht hier nicht um "fest" es geht um .... "bombenfest"!
UweM
Moderator
#786 erstellt: 21. Dez 2010, 13:30
Hallo,

danke für den link.

Wenn aber nun die Unterlagscheibe mit dem Boden verklebt oder in ihn eingelassen wäre?

Wie will man den entscheiden, ob die Scheibe zum Boden gehört und damit dessen Masse erhöht und die Spitze des Spikes aufnimmt oder ob sie zum Spike gehört und virtuell dessen Auflagefläche vergrößert?

Gibt es eigentlich in anderen Bereichen, z.B. der Industrie ein Beispiel, in dem man z.B. eine Werkzeugmaschine per Spikes möglichst hart an den Boden ankoppelt? das Ausgangsproblem wäre ja hier das gleiche.

Grüße,

Uwe
THX2008
Inventar
#787 erstellt: 21. Dez 2010, 15:04

UweM schrieb:
Wie will man den entscheiden, ob die Scheibe zum Boden gehört und damit dessen Masse erhöht und die Spitze des Spikes aufnimmt oder ob sie zum Spike gehört und virtuell dessen Auflagefläche vergrößert?

Berechtigte Frage. Ist aber recht einfach zu beantworten: Die Scheibe "gehört" zu der Seite, an die sie mit dem höheren Druck angekoppelt ist. Und das ist ganz klar die Box, weil hier die Spikes wirksam sind.

Der Druck, mit dem die Box an den Boden ankoppelt, ist bei Verwendung von Scheiben - egal ob mit Spikes oder ohne Spikes - identisch.

Würde man die Scheibe allerdings mit der Steinplatte verbinden, also z.B. einschrauben, sodass eine starre Einheit entsteht, dann sieht das ganze wieder anders aus.


UweM schrieb:
Gibt es eigentlich in anderen Bereichen, z.B. der Industrie ein Beispiel, in dem man z.B. eine Werkzeugmaschine per Spikes möglichst hart an den Boden ankoppelt? das Ausgangsproblem wäre ja hier das gleiche.

Das Problem ist zwar das gleiche, aber die Voraussetzungen sind andere. Hier werden üblicherweise die Maschinen mit massiven Ankern starr mit dem Boden verbunden. Üblicherweise hat man ein spezielles Betonbett, welches teilweise schwimmend (auf Gummipuffern) gelagert ist und mit diesem ist die Maschine verbunden.
Das wäre exakt das Analogon zu: Box mit Spikes an Steinplatte ankoppeln und diese dann mit halben Tennisbällen (oder was hübscheres) vom schwingenden Boden abkoppeln.


[Beitrag von THX2008 am 21. Dez 2010, 15:09 bearbeitet]
UweM
Moderator
#788 erstellt: 21. Dez 2010, 16:14

THX2008 schrieb:

Der Druck, mit dem die Box an den Boden ankoppelt, ist bei Verwendung von Scheiben - egal ob mit Spikes oder ohne Spikes - identisch.

Würde man die Scheibe allerdings mit der Steinplatte verbinden, also z.B. einschrauben, sodass eine starre Einheit entsteht, dann sieht das ganze wieder anders aus.


Hi

ich will nicht den Eindruck erwecken, dich nerven zu wollen. Aber ich hatte zu Hause nicht den Eindruck dass eine lose Unterlagscheibe (zur Schonung des Parketts) in irgendeiner Form "zu lose" auf dem Boden liegt. Da rührt sich nichts und wollte man die Box verschieben musste man schon eine Kraft aufbieten die sehr weit oberhalb dessen liegt, was die Membranbewegungen verursachen.

Ich verstehe ja deine Argumentation, aber ist das noch praxisrelevant?

Grüße,

Uwe
Fuss001
Ist häufiger hier
#789 erstellt: 21. Dez 2010, 16:39
Ojeh, da habe ich mit dem 5 Cent Stück ja was angerichtet ; )))

Natürlich ist das keine 100% ige Lösung -aber.

Ich habe: Box-> Spikes-> Graitplatte-> Gummiabsorber-> Dielenboden
Die Spikes stehen also ohne Unterlagscheiben auf den Platten, aber.....ohne Platte direkt auf den Dielenboden stellen habe ich mal probiert - geht nicht. Der Dielenboden ist 100 Jahre alt und eine Box wiegt 30 kg. Die Spikes sind gut 3 mm in den Dielen verschwunden ; )

Also....wenn er keine Platten hat, dann besser eine Unterlagscheibe/ 5 Cent Stück als gar keine Spikes!

Ich sage nur was bei mir geholfen hat und welche Erfahrungen ich habe. Es mag sein das in Büchern etwas anderes steht....

Kurz zu den Werkzeugmaschienen. Es stimmt, sie haben entweder ein Betonbett, oder die Hallenboden hat eine best. Mindestdicke und die Maschine wird mit Gewindestangen am Boden festgeschraubt. Erst kommen Löcher in den Boden, dann die Gewindestangen rein und dann Kleber rein......noch aushärten lassen und dann kann man anziehen.
THX2008
Inventar
#790 erstellt: 21. Dez 2010, 16:41

UweM schrieb:
Ich verstehe ja deine Argumentation, aber ist das noch praxisrelevant?

Diese Frage ist überhaupt der Dreh- und Angelpunkt!
Wir befinden uns mit der ganzen Spikes-Thematik mit einem Bein in der beweisbaren Physik und mit dem anderen Bein in der Voodoo-Ecke.

Die Physik dahinter ist einleuchtend und wird, wie das o.g. Beispiel mit der Maschine zeigt, auch in der wirtschaftlichen Produktion angewendet. Und die machen garantiert nichts aus bloßem Glauben.

Aber: Wie groß die Einflüsse auf Musikwiedergabe sind, steht auf einem ganz anderen Blatt. Musik ist ja ziemlich nahe am Rauschen, d.h. wir haben keine einheitlichen Frequenzen, die sich aufschaukeln können, sondern wir reden von einer Überlagerung sehr vieler Frequenzen. Resonanzen kommen da kaum zustande, und wenn doch, dann meist nur weil die Box Mist ist.

Nur um das klarzustellen: Ich denke, dass in 95% der Fälle Spikes genauso viel bewirken, wie ein teureres SPDIF-Kabel. Aber wenn die Goldöhrchen hier schon mit solchen Mitteln den Klang verbessern wollen, dann mindestens richtig!
UweM
Moderator
#791 erstellt: 21. Dez 2010, 16:49
Fein, dann sind wir uns ja ohnehin einig

Davon abgesehen wird der Boden ja nicht nur durch den Körperschall des Lautsprechergehäuses angeregt sondern wesentlich auch durch den Luftschall und dagegen helfen Pucks oder Spikes nun mal sicher gar nicht.

Grüße,

Uwe
Marc-Andre
Inventar
#792 erstellt: 21. Dez 2010, 21:24
Hallo,

hören eure Frauen etwa keinen Unterschied zwischen Spike´s und Absorbern?

Wenn man nur durch Druck ankoppeln möchte, so sollte dieser ja möglichst hoch sein. Mit Spike´s ist dieser natürlich höher als mit Spike´s plus Plättchen...

Bei der Kombination LS,Spike,Plättchen,Granitplatte kommt noch hinzu das die Reibung von Metall auf glattem Stein nicht so hoch ist. Metallplättchen auf Holzboden ist schon wieder ganz anders.

Mein Raum ist kein wirklich schlimmer Problemfall und ich habe auch nicht sonderlich große LS. Ehrlich gesagt höre ich nichtmal einen Unterschied ob bei mir nun Gummi oder Spike´s zwischen den LS und der Steinplatte sind Nach dem umbauen hab ich außerdem noch vergessen wie es sich angehört hat

mfg

Marc

Edit; "meine" Drehmaschine steht auf Gummifüßen...die ganzen 20 Tonnen...is natürlich blöd aber geht momentan nicht anders


[Beitrag von Marc-Andre am 21. Dez 2010, 21:28 bearbeitet]
Reinhard
Inventar
#793 erstellt: 23. Dez 2010, 13:29

THX2008 schrieb:

UweM schrieb:
...
In beiden Fällen steht die Box fest und, wenn richtig justiert, wackelfrei.

Es geht hier nicht um "fest" es geht um .... "bombenfest"! :D


So ist es, die Zweifel, was denn nun fester ist, verschwinden, wenn man den direkten Vergleich hat. Meine LS hatten Spikes, die zur Schonung des Laminates auf Scheiben standen. Das wirkte nur so lange fest bis ich gestern zu meinem Neffen kam, der seine LS mit Spikes durch den Teppich gestochen direkt auf dem Estrich stehen hat. Ich hatte den Eindruck, die wären mit dem Boden fest verbunden, wirkten wie angeschraubt oder verklebt, das war erstaunlich, wirklich "bombenfest", kein Vergleich.

Gruß Reinhard
VentoGL75
Stammgast
#794 erstellt: 27. Dez 2010, 01:22
ich hab die canton reference 7.2 momentan auf den gummifüsschen. die stehen auf fließen und kippeln ein wenig. ist das schlimm? oder soll ich die spikes verwenden

ist ein schwimmender estrich und fussbodeheizung drunter.
Fuss001
Ist häufiger hier
#795 erstellt: 27. Dez 2010, 02:13
Auf jeden Fall so das sie nicht mehr kippeln.....
Pete87
Inventar
#796 erstellt: 27. Dez 2010, 10:45
Hallo!
Kurze Frage:Kann man einen Sub und einen Front LS auf ein und die selbe Granitplatte stellen?

Danke
Fuss001
Ist häufiger hier
#797 erstellt: 27. Dez 2010, 14:10
Sollte kein Problem darstellen. Es gibt auch LS-Konzepte bei denen der Front-LS (Regal-Version) auf den Sub gestellt wird. Dabei steht der Front-LS mit Spikes auf dem Sub.
hesinde2006
Stammgast
#798 erstellt: 27. Dez 2010, 20:13
Gelscht
Gelöscht
#799 erstellt: 08. Jan 2011, 19:21
Hi (and Fi)!
Bin neu hier(konnte noch nicht alles lesen) und auf die Gefahr hin, daß in einem Thread schon Änliches vorgeschlagen/erwähnt wurde ein alten Tip:

Anstelle von Spikes oder einer Matte tun es auch Tennisbälle, die man halbiert und mit der Rundung Richtung Boden unter die Lautsprecher legt. Wenn man will, kann man sie auch ankleben, müßte aber nicht sein.

Gruß Blacky
THX2008
Inventar
#800 erstellt: 10. Jan 2011, 11:24

Werner_Schwarz schrieb:
Anstelle von Spikes oder einer Matte tun es auch Tennisbälle, die man halbiert und mit der Rundung Richtung Boden unter die Lautsprecher legt.

Nein! Prinzip nicht verstanden! Setzen, sechs!
Gelscht
Gelöscht
#801 erstellt: 26. Jan 2011, 16:57

THX2008 schrieb:

Werner_Schwarz schrieb:
Anstelle von Spikes oder einer Matte tun es auch Tennisbälle, die man halbiert und mit der Rundung Richtung Boden unter die Lautsprecher legt.

Nein! Prinzip nicht verstanden! Setzen, sechs!



Die 3 "!!!" in Deiner Stellungnahme verstehen wir anderen im HiFi-Forum in ihrer Bedeutung sicher gerade noch, auch das ",". Sind ja alles andere als Erstklässler. Mit dem, was dazwischen steht sieht es jedoch anders aus. Auf meinem PC zumindest sehe ich nur Hohlräume. Sorry...
THX2008
Inventar
#802 erstellt: 26. Jan 2011, 17:04

Werner_Schwarz schrieb:
Die 3 "!!!" in Deiner Stellungnahme verstehen wir anderen im HiFi-Forum in ihrer Bedeutung sicher gerade noch, auch das ",". Sind ja alles andere als Erstklässler. Mit dem, was dazwischen steht sieht es jedoch anders aus. Auf meinem PC zumindest sehe ich nur Hohlräume. Sorry...

Und dafür hast Du zwei Wochen gebraucht?! Hättest Du die zwei Wochen genutzt, um Dich in diesen Thread einzulesen, hättest Du folgendes vielleicht erkannt:
Spikes koppeln akustisch an harte Böden an.
Gummibälle entkoppeln akustisch vom Boden.
Also kann man Spikes nicht durch Tennisbälle ersetzen, weil das Ergebnis das genaue Gegenteil ist.
Gelscht
Gelöscht
#803 erstellt: 26. Jan 2011, 18:31

THX2008 schrieb:

Werner_Schwarz schrieb:
Die 3 "!!!" in Deiner Stellungnahme verstehen wir anderen im HiFi-Forum in ihrer Bedeutung sicher gerade noch, auch das ",". Sind ja alles andere als Erstklässler. Mit dem, was dazwischen steht sieht es jedoch anders aus. Auf meinem PC zumindest sehe ich nur Hohlräume. Sorry...

Und dafür hast Du zwei Wochen gebraucht?! Hättest Du die zwei Wochen genutzt, um Dich in diesen Thread einzulesen, hättest Du folgendes vielleicht erkannt:
Spikes koppeln akustisch an harte Böden an.
Gummibälle entkoppeln akustisch vom Boden.
Also kann man Spikes nicht durch Tennisbälle ersetzen, weil das Ergebnis das genaue Gegenteil ist.


Die zwei Wochen habe ich anderweitig nutzbringender verbracht als nur im Forum. Ich hoffe, Du hast auch die Möglichkeit Deine Zeit auch noch nutzbringender zu verbringen! Nebenbei bemerkt bin ich auch noch Newcommer im Forum, also (glaube ich) etwas über 2 Wochen dabei. Das kostet Zeit, Zeit und nochmals Zeit um zu den für mich interessanten Themen Stellung zu nehmen, bzw. um mich einzubringen...

DasResumé Deiner Ausführungen ist: Das Beste ist akustisch "ankoppeln" an harte Böden anstelle akustisch "abkoppeln". Also "alternativlos" Spikes. Dann wäre mit Hilfe dieses Threades doch ein für alle Mal geklärt was das Bessere ist.

Ich neige weiterhin trotzdem zum "Abkoppeln"...

Gruß Werner

P.S.: Ich glaube (trotzdem), daß wir bestimmt (oder gerade deswegen) auch noch Freunde werden !

Gruß Werner
THX2008
Inventar
#804 erstellt: 26. Jan 2011, 18:52

Werner_Schwarz schrieb:
Das Resumé Deiner Ausführungen ist: Das Beste ist akustisch "ankoppeln" an harte Böden anstelle akustisch "abkoppeln". Also "alternativlos" Spikes. Dann wäre mit Hilfe dieses Threades doch ein für alle Mal geklärt was das Bessere ist.

Naja, eigentlich sage ich: Man sollte erstmal analysieren, was man für ein Problem hat und dann gezielt überlegen, wie man es beheben kann und nicht einfach willenlos mit den Materialien experimentieren.
Das Ankoppeln einer Box an den (harten) Boden elimiert Fehlerquellen und schafft eine optimale und vergleichbare Ausgangsbasis. Wenn das Ergebnis aber nicht gefällt, ist das kein Dogma. Wenn die Box möglicherweise etwas bassschwach ist, vermag ein zusätzliches Dröhnen den Klang vielleicht subjektiv zu verbessern...
UweM
Moderator
#805 erstellt: 26. Jan 2011, 19:29
Unabhängig von klanglichen Erwägungen verbieten sich Tennisbälle bei größeren Standboxen sowieso. Das kriegt man nie sauber vertikal ausgerichtet und bei der kleinsten berührung kippt das.

Grüße,

Uwe
Fuss001
Ist häufiger hier
#806 erstellt: 26. Jan 2011, 21:59
Das stimmt.....wie kann ich denn günstig eine Höhendifferenz von ca. 4cm zwischen Front- und Rückseite der Box überwinden?
Die Gewindelänge ist schon ausgenutzt. Der Boden ist halt sehr schief

Was mir einfällt wären Spikes mit extra langem Gewinde vorne einzusetzen; aber wo gibt es das?
Level5
Stammgast
#807 erstellt: 26. Jan 2011, 22:13
Also die Höhendiff. meinst Du jetzt nicht wirklich im ernst "4" Zentimeter bei vielleicht 40 Zentimeter Tiefe der LS ??

Ich kenn ja einige Altbauten, aber das ist dann mehr als heftig.

Schauen ob es Spikes gibt die man soweit regulieren kann, also meine liegen wohl bei max. 1,5 Zentimeter.

Alternativ zum probieren, unter der Granitplatte ein dickeren Filzstreifen zum Höhenausgleich gleichen, damit die Platte erstmal liegt.

Also googeln und probieren.

Thomas
cptnkuno
Inventar
#808 erstellt: 27. Jan 2011, 00:42

Fuss001 schrieb:
Das stimmt.....wie kann ich denn günstig eine Höhendifferenz von ca. 4cm zwischen Front- und Rückseite der Box überwinden?

4 cm dickes Kantholz unterlegen.


[Beitrag von cptnkuno am 27. Jan 2011, 00:43 bearbeitet]
Fuss001
Ist häufiger hier
#809 erstellt: 28. Jan 2011, 00:35
....die 4cam meine ich ernst : )

Kantholz sieht schäbig aus
cptnkuno
Inventar
#810 erstellt: 28. Jan 2011, 00:37

Fuss001 schrieb:

Kantholz sieht schäbig aus

kannst es ja schwarz, weiß rot oder sonst wie streichen, dann sieht man nicht mehr daß es Holz ist, oder du nimmst 4cm dickes Ildefonsoholz


[Beitrag von cptnkuno am 28. Jan 2011, 00:46 bearbeitet]
Marc-Andre
Inventar
#811 erstellt: 28. Jan 2011, 16:09
Falls die LS auf Stein stehen; Sackloch hinten rein bohren?
Fuss001
Ist häufiger hier
#812 erstellt: 29. Jan 2011, 02:04
Die LS stehen auf 2cm Granitplatten....ein 4cm Sackloch wird schwierig ; )
Marc-Andre
Inventar
#813 erstellt: 29. Jan 2011, 11:50
Schwierig das optisch gefällig umzusetzten. Ich würde da auch unter der Platte was machen. Vielleicht zwei zusatzliche Spike´s vorne unter die Platte? Sonst einfach die Verstellmöglichkeit deiner LS vorne gegen was längeres tauschen. Zwei schrauben und da was drüber stülpen
Fuss001
Ist häufiger hier
#814 erstellt: 29. Jan 2011, 22:32
Das war ja auch meine Idee; habe halt gedacht Ihr habt noch einen besseren Vorschlag...
Marc-Andre
Inventar
#815 erstellt: 29. Jan 2011, 22:42

Fuss001 schrieb:
Das war ja auch meine Idee; habe halt gedacht Ihr habt noch einen besseren Vorschlag... :.


Umziehen?

Oder einen abgeschrägten Rahmen aus Holz unter die Platten. Mit schwarzer Folie bekleben, oder Teppich/Laminat, je nach Boden.

mfg

Marc
rumbazumba
Gesperrt
#816 erstellt: 31. Jan 2011, 20:38
Mal ne dumme Frage:

Wenn ich die LS über Spikes auf einer Steinplatte "ankoppel" die Platte dann wiederum mit Pucks "entkoppel", dann ist doch das Gesamtsystem gegenüber dem Boden entkoppelt. Die Koppelung mit den Spikes (LS mit Steinplatte) erhöht dann doch nur die "Gehäusemasse" des LS und verändert somit nur "unkontrolliert" das Resonanzverhalten des LS. Ich denke die Konstrukteure der LS (zumindest bei guten LS) haben sich bei der Auslegung der LS (Geometrie, Anordnung, Versteifungen, Materialien,Dämmmasse) doch viel Mühe gegeben um einen "abgestimmten Klangkörper" anbieten zu können.
Ich schließe nicht aus, dass bei "schlechten" LS die zusätzliche Anbindung der "Steinmasse" zufällig eine Verbesserung bewirken kann.
Also wenn eine Entkopplung über Pucks (aufgrund der Bodenbeschaffung angezeigt ist, kann (sollte man) man m.E. gänzlich auf Spikes und zwischengeschalteten "Platten" verzichten.

Falls keine Entkopplung notwendig sein sollte (z.B. im Extremfall Betonboden) frage ich mich, warum ich dann (bei guten und abgestimmten LS) den Körperschall über Spikes ableiten muss - denn auch hier verändere ich ja über die Anbindung die "Gehäusemasse" des LS und somit das Resonanzverhalten der LS, das bei "guten" LS nicht notwendig ist - m.E. im Gegenteil sogar eine Verschlechterung bewirkt.

Mache ich einen Denkfehler?
Level5
Stammgast
#817 erstellt: 01. Feb 2011, 10:46
naja eigentlich gibt es ja keine Dumme Fragen

Dein Gedankenfehler ist, Du erhöhst durch die Spikes ja nicht die Gehäusemasse, dafür müßtest Du etwas auf die LS legen.

Mit den Spikes leitest Du nur die Eigenschwingung der LS ab, diese können sonst zu Vibrationen ( Extremfall ) aber häufig zu Schwingungs-Überlagerungen/Verzerrungen führen.

Deswegen kann auch nicht pauschal gesagt werden tu dies oder das, letztendlich hängt es an der Bodenbeschaffenheit und natürlich von der LS ab. Jedenfalls haben alle LS die ich bisher gehört habe - nachdem sie auf Spikes gestellt wurden - ein hörbar besseres Klangbild gehabt.

Die meisten Wohnungen haben auch oftmals schwimmend verlegten Estrich, da kann der SUB/Bass schon den Boden zum vibrieren bringen und das soll er ja nun wirklich nicht, auch zum Schutz des Naschbarschaftlichen Verhältnisses

Gruß
thomas
THX2008
Inventar
#818 erstellt: 01. Feb 2011, 15:57

rumbazumba schrieb:
Mache ich einen Denkfehler?

Nein. Eigentlich alles korrekt. Diese ganzen Hausmittelchen dienen dazu, den Klang von mittelmäßigen Lautsprechern aufzuwerten. Gute haben das normalerweise nicht nötig.
(Wobei diese zumindest von einem Abkoppeln von einem schwingenden Boden profitieren können. Inwieweit das hörbar ist, kannst Du im Bereich Voodoo nachlesen )



Level5 schrieb:
Du erhöhst durch die Spikes ja nicht die Gehäusemasse, dafür müßtest Du etwas auf die LS legen.

Doch tust Du. Du erhöhst die Geamtmasse des schwingenden Systems Lautsprecher. Es ist dabei völlig unerheblich, ob Du das Gewicht auf die Lautsprecher legst, oder die Lautsprecher mit Spikes an die Steinplatte ankoppelst. Der hohe Anpressdruck macht aus Box und Steinplatte "Eins".
Mit Spikes "leitet" man auch nichts ab. Durch die Gewichtserhöhung ändert man die Eigenfrequenz hin zu unkritischen Bereichen.
Deswegen sage ich ja auch immer: Wenn die Box schon 40kg wiegt, braucht man mit einer Steinplatte von 10kg gar nicht erst anzufangen. Die bringt keine signifikante Änderung. Entweder man haut gleich 100kg drunter oder man akzeptiert, dass eine 40kg-Box eine Gewichterhöhung einfach nicht nötig hat...


[Beitrag von THX2008 am 01. Feb 2011, 16:42 bearbeitet]
Marc-Andre
Inventar
#819 erstellt: 01. Feb 2011, 16:35
Nicht zu vergessen dass so eine Granitplatte ziemlich cool aussieht
rumbazumba
Gesperrt
#820 erstellt: 01. Feb 2011, 16:55
@ Level5

Danke für die Antwort, doch so ganz klar ist mir das noch nicht (aber ich bin ja auch noch nicht auf Level5 )

Du sagst: "Mit den Spikes leitest Du nur die Eigenschwingung der LS ab ....."

Nun (Körper)Schwingungen lassen sich ja nicht wie Strom einfach so ableiten bzw. umleiten wie es ein Schalter machen würde.
Die (unerwünschten) Gehäuseschwingungen entstehen ja, wenn die Membranen der Speaker durch ihre Hubbewegungen auch die in der Box befindliche Luft in Schwingungen versetzt und diese dann auf das Gehäuse trifft. Je nach Materialbeschaffenheit nimmt dieses Material die Schallenergie auf, indem es selber schwingt und auch wiederum weiterleitet an die umgebende (Außen)Luft. Der worst case tritt dabei dann ein, wenn die auftreffenden Schallwellen in einer Frequenz erzeugt werden, die der Eigenfrequenz (Resonanzfrequenz) des Materials bzw. der gesamten Konstruktion entspricht. Dadurch "schaukeln" sich die Gehäuseschwingungen extrem auf, was wir dann als Dröhnen und Scheppern wahrnehmen.

Durch entsprechende Konstruktionen, Schalldämmungen und Verwendung von Materialien mit niedrigen Eigenfrequenzen wird versucht diese Resonanzen zu vermeiden.

Das Prinzip der Spikes ist doch das Eigengewicht der Boxen nicht mehr über die gesamte Standfläche zu verteilen, sondern auf wenige mm² zu beschränken- je mehr die Box wiegt und je kleiner die Aufstandsfläche ist, desto besser. Dadurch erhöht sich ja extrem die Reibkraft (= Aufstandskraft mal den Reibungskoeffizienten der beteiligten Materialien). Diese Reibkraft stellt somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Box und ihre Unterlage her. Sie verhindert, dass sich die Box unabhängig gegenüber ihrer Unterlage frei bewegen d.h. frei schwingen kann. Im Idealfall (wenn die Spikes sehr spitz sind und die Unterlage entsprechend rauh ist) findet sogar eine zusätzliche formschlüssige Verbindung statt. Nebenbei vermerkt, wenn man unter den Spitzen der Spikes jetzt wieder Auflageplättchen verwenden reduziere ich den Effekt wieder, da ich damit die Aufstandsfläche wieder vergrößere.

Über diesen Kraft-/Formschluss wird die Box an ihrer Unterlage angekoppelt. Das bedeutet, dass sich die gleiche Schallenergie nun nicht mehr alleine von der Box aufgenommen werden muss, sondern sich nun mehr auf das "erweiterte" System mit mehr Masse (Box plus Unterlage) bezieht. Vereinfacht ausgedrückt: da die Schallenergie nun mehr Masse in Bewegung versetzen muss sind die Gehäuseschwingungen extrem geringer.

Einer hat hier mal im Forum geschrieben, dass man anstelle der Spikes auch direkt die Box über im (Beton)Boden eingelassene Gewindestangen und ohne Kontakt mit mit dem Bodenbelag bodennah fest verschrauben könnte. Das entspricht m.E. (wenn auch nicht praktikabel) dem Idealzustand des Spikes-Prinzips.

Soweit so gut, doch (nun endlich) zu meinen "Bedenken":

Hohe und schlanke Standlautsprecherboxen sind ja naturgemäß nicht so verwindungssteif wie kleinere Boxen. Wenn ich jetzt Spikes verwende ( oder zur Verdeutlichung stellen wir uns den "Idealzustand" mit den Gewindestangen vor) ist der unterer, bodennahe Bereich der Box unmittelbar mit dem Untergrund verbunden, der obere Bereich der Box ist je nach Verwindungssteifheit der Konstruktion nicht mehr so starr (also elastischer) mit dem Untergrund verbunden. Die nach wie vor gleiche Schallenergie wird nun im oberen Bereich aufgrund der Elastizität das Gehäuse mehr in Schwingung versetzen können als im unteren Bereich der Box, der ja unmittelbar mit dem Untergrund verbunden ist.
Gegenüber der Situation ohne Spikes treten nun an anderen Stellen und auch veränderte Gehäuseschwingungen auf. Ob das sich nun negativ oder positiv auswirkt entzieht sich meiner Kenntnis und kann letztendlich nur von jedem selbst ausprobiert werden. Also gilt auch hier "Probieren geht über Studieren".

P.S. Deine Aussage "Die meisten Wohnungen haben auch oftmals schwimmend verlegten Estrich, da kann der SUB/Bass schon den Boden zum vibrieren bringen und das soll er ja nun wirklich nicht, auch zum Schutz des Naschbarschaftlichen Verhältnisses" bedeutet doch, dass man in jedem Fall Pucks verwenden sollte und Spikes vermeiden sollte, bzw. nur über eine "Zwischenplatte" verwenden sollte, die ja die "Gesamtmasse" (nach meinem Verständnis) geringfügig erhöht.
Marc-Andre
Inventar
#821 erstellt: 01. Feb 2011, 17:14
Reibung ist nicht von der Fläche abhängig Das LS-Gehäuse wie Wolkenkratzer schwingen halte ich für ein bisschen Praxisfern...
Iron-Man
Inventar
#822 erstellt: 01. Feb 2011, 17:53
Massstäblich betrachtet tun sie es schon. Nur eben keine Meter
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