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thewas
Hat sich gelöscht
#19750 erstellt: 23. Okt 2019, 06:17
Ist halt zum großen Teil von persönlichen Präferenzen, gehörten Aufnahmen, Raumakustik und Aufstellung abhängig ob eine hellere oder dunklere Tonalität präferiert wird.
Hörstoff
Inventar
#19751 erstellt: 23. Okt 2019, 16:25
Eigentlich gibt es aber nur richtig (linear, impulsrichtig, homogenes Abstrahlverhalten) oder falsch.
Wer den FG verbiegen möchte, kann dies dann ja nachträglich machen, ich erwarte von einem LS aber, dass er die Signale eines sehr guten Tonträgers - im RAR - 1:1 umsetzt. Hell oder dunkel gibt es dann nicht mehr, sondern eher eine Antwort auf die Frage: klingt es originalgetreu wie ein Klavier, eine Violine, ein Saxophon, ein Orchester? Oder ist etwas falsch reproduziert?
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19752 erstellt: 23. Okt 2019, 18:15
Und wie sollten LS die Signale 'schlechter' Tonträger wiedergeben? Auch 1:1? Nur weil du explizit auf gute Tonträger verweist.
MMn sollte man sich dabei nicht verrückt machen (lassen).
Woher weißt du denn, wie ein Klavier, eine Violine, ein Saxophon o. ein Orchester originalgetreu klingen? Auch die spielen zumeist in einem Raum. Und der verbiegt. Wo es dann ja noch nicht einmal sein muss, dass 'richtig' auch gefällt.
Ist nicht das Ziel erreicht, wenn es in den jeweiligen Ohren als richtig wahrgenommen wird u. entsprechend Freude, Genuss u./o. Entspannung bringt?
DoS007
Ist häufiger hier
#19753 erstellt: 23. Okt 2019, 18:29
Also zu stressfrei, was der Bassmann sagte: Meine LS50 waren am Anfang sehr ermüdend, weiß nicht wie ich das anders beschreiben soll gerade. Eine Veringerung im Hochtonbereich behob das "Problem".
Hörstoff
Inventar
#19754 erstellt: 23. Okt 2019, 18:48

Kefianer (Beitrag #19752) schrieb:
Und wie sollten LS die Signale 'schlechter' Tonträger wiedergeben? Auch 1:1?

Alles 100%ig 1:1. Alle Fehler ebenfalls ganz authentisch.
hs65
Inventar
#19755 erstellt: 23. Okt 2019, 19:22

Hörstoff (Beitrag #19751) schrieb:
Eigentlich gibt es aber nur richtig

Wir beschäftigen uns hier nur mit der Praxis und jeder entscheidet selbst.
thewas
Hat sich gelöscht
#19756 erstellt: 23. Okt 2019, 20:15

Hörstoff (Beitrag #19751) schrieb:
Eigentlich gibt es aber nur richtig (linear, impulsrichtig, homogenes Abstrahlverhalten) oder falsch.
Wer den FG verbiegen möchte, kann dies dann ja nachträglich machen, ich erwarte von einem LS aber, dass er die Signale eines sehr guten Tonträgers - im RAR - 1:1 umsetzt. Hell oder dunkel gibt es dann nicht mehr,

Leider doch, weil wir hören ja nicht im RAR und es gibt eben nicht ein homogenes Abstrahlverhalten, sondern mehrere, mehr oder weniger bündelnde die dann auch in einem Raum in eine helleren oder dunkleren Tonalität resultieren, so gibt es leider nicht wie bei Verstärkern oder Quellgeräten eine simple eindimensionale Linearität.


sondern eher eine Antwort auf die Frage: klingt es originalgetreu wie ein Klavier, eine Violine, ein Saxophon, ein Orchester? Oder ist etwas falsch reproduziert?

Solche akustischen Vergleiche zu irgendwelchen Instrumenten sagen noch weniger aus da "originaltreu" bei dem Kunstprodukt Aufnahme höchstens das sein kann was der Tontechniker beim abmischen gehört hat, also wieder mit irgendwelchen Lautsprechern die durch ihr Abstrahlverhalten und den Raum ihren eigenen tonalen Charakter haben: http://seanolive.blo...le-of-confusion.html
Hörstoff
Inventar
#19757 erstellt: 23. Okt 2019, 20:31
Wer nicht im RAR hört - alle - können dann ja DIRAC verwenden - oder auch nicht.
Im Blindtest möchte ich nicht unterscheiden können, ob das Klavier oder der LS mit Klaviermusik, im selben Raum nebeneinander platziert, spielen.
Das ist mein Qualitätskriterium. Dann gibt es eben nicht hell oder dunkel.

Das Abstrahlverhalten muss aber nicht unbedingt homogen sein.
thewas
Hat sich gelöscht
#19758 erstellt: 23. Okt 2019, 20:43

Wer nicht im RAR hört - alle - können dann ja DIRAC verwenden - oder auch nicht.

Dirac löst genau so wenig das oben genannte Problem der Überdimensionierung für das es keine eindeutige Lösung gibt.


Im Blindtest möchte ich nicht unterscheiden können, ob das Klavier oder der LS mit Klaviermusik, im selben Raum nebeneinander platziert, spielen.
Das ist mein Qualitätskriterium. Dann gibt es eben nicht hell oder dunkel.

Das ist dann aber Zufall der Kombination, mit was du hörst, wie dein Raum akustisch ist, mit was der Tontechniker aufgenommen hat, mit was er abgehört hat und wie sein Raum war und ist bei der nächsten Aufnahme dann wieder anders und hat somit zu einer vermutlichen Linearität deiner Lautrsprecher absolut keine Aussagefähigkeit. Bitte lies den oberen Link zum Teufelskreis von Audio.
Pigpreast
Inventar
#19759 erstellt: 23. Okt 2019, 21:16
Welches ist der obere Link?
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#19760 erstellt: 23. Okt 2019, 23:06
"im Blindtest möchte ich nicht unterscheiden können, ob das Klavier oder der LS mit Klaviermusik, im selben Raum nebeneinander platziert, spielen."

das wäre dann der Offenbarungseid des Hörers...

ersteres das echte Instrument mit seinem chrakteristischen Abstrahlverhalten im Raum und letzteres das Kunstprodukt Tonträger Stereo 2.0 Klavier, deren Bedingungen, wo und wie es mit welchen Mitteln und Vorstellungen des Tonis produziert wurde, noch nicht mal ansatzweise kennt, über Lautsprecher...


[Beitrag von coreasweckl am 23. Okt 2019, 23:11 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19761 erstellt: 23. Okt 2019, 23:17
Ich habe die Aussage eher als ein "Das sollte das Ziel sein" verstanden.

Darauf aufgebaut könnte man natürlich sagen: Weil dieses Ziel ohnehin nicht zu erreichen ist, können (bewusste) Verfremdungen angenehm(er) sein (als die unvermeidbaren Verfremdungen).
thewas
Hat sich gelöscht
#19762 erstellt: 24. Okt 2019, 05:30

Pigpreast (Beitrag #19759) schrieb:
Welches ist der obere Link?

Der einzige Link in meinem Beitrag davor, #19756:
http://seanolive.blo...le-of-confusion.html
Pigpreast
Inventar
#19763 erstellt: 24. Okt 2019, 06:07
Ah, danke.

Sehr interessant. So lange es den geforderten Standard und eine damit verbundene Kalibrierungsmöglichkeit nicht gibt, bleibt also die Frage, was für den Endhörer besser ist:

a) Alles im eigenen Raum auf "linear" kalibrieren und mit allen Fehlern der jeweiligen Produktion leben?

oder

b) Nach eigenem Gusto so lange an allen Reglern drehen, bis es sich für einen persönlich richtig anhört?

Entscheidet man sich für Variante b, muss man das konsequenterweise für jede Aufnahme neu machen. Und da hilft (wir kommen zur Ausgangsfrage) ein Lautsprecher, der im entsprechenden Raum am Hörplatz eine möglichst linearen Frequenzverlauf liefert. Als "Nullpunkt" so zu sagen, von dem aus man seine persönlichen Korrekturen vornehmen kann. Ein Lautsprecher, der von vornherein den Frequenzverlauf verzerrt, tut dies nur für eine endliche Anzahl von Aufnahmen zufälligerweise richtig.

Die Wahl eines "soundenden" Lautsprechers bleibt damit (sofern er nicht zufälligerweise die Schwächen des eigenen Hörraumes gerade bügelt) nichts weiter als die Vorliebe für einen stets in eine bestimmte Richtung verbogenen Klang. Das kann mal besser passen und mal weniger, "richten" tut man damit aber nichts.
bigolli
Inventar
#19764 erstellt: 24. Okt 2019, 06:09
1:1 ehrliche Wiedergabe auch schlechter Aufnahmen ist sicher eine Grundvoraussetzung für einen guten Lautsprecher.

Ich muss aber feststellen, bis zu einen gewissen Maße sind mir sehr analytische Lautsprecher zum Zuhören zu anstrengend.
Mit etwas wärmerer Abstimmung ist die Tendenz zum zuhören und verweilen bei mir doch erheblich größer.

Bin deswegen und aufgrund der möglichen Aufstellmöglichkeiten nun
bei knapp 40 Jahre alten KEF Reference 103.2 hängen geblieben.
Deutlich modernere und sicher analytisch aufspielende Lautsprecher mussten nun gehen.

Kleiner Zusatz: natürlich habe ich mein möglichstes gegeben, diese Oldtimer wieder in einen guten Zustand zu setzen( Frequenzweiche repariert, da Korrosionsschäden - Elko- Ersatzelkosatz ex falcon aucostic usw.


[Beitrag von bigolli am 24. Okt 2019, 06:13 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#19765 erstellt: 24. Okt 2019, 07:35

Entscheidet man sich für Variante b, muss man das konsequenterweise für jede Aufnahme neu machen. Und da hilft (wir kommen zur Ausgangsfrage) ein Lautsprecher, der im entsprechenden Raum am Hörplatz eine möglichst linearen Frequenzverlauf liefert. Als "Nullpunkt" so zu sagen, von dem aus man seine persönlichen Korrekturen vornehmen kann. Ein Lautsprecher, der von vornherein den Frequenzverlauf verzerrt, tut dies nur für eine endliche Anzahl von Aufnahmen zufälligerweise richtig.

Ja, wobei wie gesagt gibt es leider nicht nur die eine Linearität von Lautsprecher (so wie bei Verstärkern und Quellgeräten) sondern beliebig viele durch unterschiedliche wenn auch gleichmäßige Bündelung/Abstrahlverhalten.
Pigpreast
Inventar
#19766 erstellt: 24. Okt 2019, 08:37
Führt nicht ein für den Raum ungünstiges Abstrahlverhalten automatisch zu Störungen des linearen Frequenzverlaufs durch Interferenzen, so dass Linearität am Sweet Spot indirekt auch ein Beleg für passendes Abstrahlverhalten ist?
thewas
Hat sich gelöscht
#19767 erstellt: 24. Okt 2019, 08:53
Jein, erstens meinst du vermutlich Gleichmäßigkeit statt Linearität weil die meisten üblichen Lautsprecher an üblichen Hörräumen einen abfallenden Frequenzgang generieren und zweitens erfahrene Lautsprecherentwickler Probleme am Abstrahlverhalten teilweise mit einem nichtlinearen 0° Frequenzgang kompensieren, so dass am Hörplatz die Summe dort von direktem und relflektiertem Schall wieder einigermaßen gleichmäßig ist, was aber nicht gleich klingen muss wie wenn beide Teilkomponenten gleichmäßig sind.
Pigpreast
Inventar
#19768 erstellt: 24. Okt 2019, 10:05
Wenn es um den von mit postulierten "Nullpunkt" geht, meinte ich Linearität und Gleichmäßigkeit. Lautsprecher X bildet in Raum Y jede Frequenz bei gleich lautem Signal am Hörplatz in gleicher Lautstärke ab. Sonst müsste man bereits eingreifen, um den "Nullpunkt" herzustellen.

Ok, möglicherweise hört sich ein Equalizing, welches auf einem selbst gezogenen Nullpunkt aufbaut, besser an, als wenn der Lautsprecher durch die von Dir beschriebene "Selbstkorrektur" diesen schon mitbringt?
thewas
Hat sich gelöscht
#19769 erstellt: 24. Okt 2019, 10:35

Lautsprecher X bildet in Raum Y jede Frequenz bei gleich lautem Signal am Hörplatz in gleicher Lautstärke ab. Sonst müsste man bereits eingreifen, um den "Nullpunkt" herzustellen.

Eben nicht, ein üblicher Lautsprecher der linear auf Achse ist generiert am Hörplatz einen zu den Höhen fallenden Frequenzgang weil das Abstrahlverhalten zu den hohen Frequenzen enger wird und die meisten Räume bei den Höhen weniger reflektiv sind. Entzerrt man diese sogenannte Betriebsschallkurve wieder auf Linearität klingen die Aufnahmen zu höhenbetont weil der Standard der sich durchgesetzt hat eben ein linearer Freifeldfrequenzgang der Lautsprecher ist und nicht ein lineare Betriebsschallkurve.

Sehr lesenswert dazu http://www.aes.org/e-lib/download.cfm/17839.pdf?ID=17839


[Beitrag von thewas am 25. Okt 2019, 05:48 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19770 erstellt: 24. Okt 2019, 12:31
Ach guck. Vielen Dank.
thewas
Hat sich gelöscht
#19771 erstellt: 24. Okt 2019, 12:40
Gern geschehen.
chro
Inventar
#19772 erstellt: 24. Okt 2019, 14:34
Meine Erfahrung geht dahin, das sich bei mir ein Lautsprecher der vorhin eher einen unlinearen FG hatte, aber am Hörplatz dann eher linear, sich nicht so gut macht als ein LS der sehr linear ist, auch linear abstrahlt, aber am Hörplatz die Reflexionen eher korrigiert werden müssen.


Ich sitze aber auch fast 3.5 Meter bis zum Hörplatz und der lineare LS bündelt eher als der vorherige
buayadarat
Inventar
#19773 erstellt: 24. Okt 2019, 14:53

Pigpreast (Beitrag #19770) schrieb:


thewas (Beitrag #19771) schrieb:


chro (Beitrag #19772) schrieb:


In diesem Forum wird man noch zum Alkoholiker...



[Beitrag von buayadarat am 24. Okt 2019, 14:55 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#19774 erstellt: 24. Okt 2019, 16:10

thewas (Beitrag #19758) schrieb:
Das ist dann aber Zufall der Kombination, mit was du hörst, wie dein Raum akustisch ist, mit was der Tontechniker aufgenommen hat, mit was er abgehört hat und wie sein Raum war und ist bei der nächsten Aufnahme dann wieder anders und hat somit zu einer vermutlichen Linearität deiner Lautrsprecher absolut keine Aussagefähigkeit. Bitte lies den oberen Link zum Teufelskreis von Audio.

Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte, zugegebenermaßen habe ich dies auch nur angedeutet.
Ich persönlich höre nicht mit Dirac - mir reicht ein Raum, der anständige Ausschwingphasen größtenteils < 0,2 s und damit eine gute Gesamt-Absorption aufweist. Und in diesem Raum stelle ich mir einen Pianoflügel vor, der zwischen den beiden Front-LS steht. Ok, ist unrealistisch, passt dort nicht hin, tut aber nicht wirklich viel zur Sache.

Dieses Piano in diesem Raum soll sich genauso anhören wie eine Referenzaufnahme desselben in ebendiesem Hörraum.
Wiedergabe über die Anlage = Originalanschläge am Piano. Zumindest hörbar ununterscheidbar.
Got it?


Oder, um das Ganze eine Stufe weiterzutreiben, eine Pianoaufnahme aus einem Kammermusiksaal, welche ohne hell oder dunkel möglichst alles wiedergibt, was im Konzert zu hören war, soll sich im Hörraum weitestgehend genauso anhören, inklusive des Raumeindrucks des Kammersaals.

Genau genommen sollte eben auch der eingemixte Unfug von Tontechnikern heraushörbar sein.


[Beitrag von Hörstoff am 24. Okt 2019, 16:15 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#19775 erstellt: 24. Okt 2019, 17:53
Fosti hat bzw hatte im Monitor Forum schon recht:

"....das erklärt alles"


[Beitrag von coreasweckl am 24. Okt 2019, 17:54 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19776 erstellt: 24. Okt 2019, 17:58

Hörstoff (Beitrag #19774) schrieb:
Oder, um das Ganze eine Stufe weiterzutreiben, eine Pianoaufnahme aus einem Kammermusiksaal, welche ohne hell oder dunkel möglichst alles wiedergibt, was im Konzert zu hören war, soll sich im Hörraum weitestgehend genauso anhören, inklusive des Raumeindrucks des Kammersaals.

Das ist vom Lautsprecher allerdings ein bisschen viel verlangt. Dir ist schon klar, dass der originale Raumeindruck gar nicht aufgenommen, sondern bestenfalls beim Abmischen imitiert wird?
Hörstoff
Inventar
#19777 erstellt: 24. Okt 2019, 18:30
Euch ist klar, dass ihr meinen Input nicht verstanden habt?
Wie auch immer, ist offtopic, hier geht' um KEF und ob die realistisch abbilden oder "dunkel".
Pigpreast
Inventar
#19778 erstellt: 24. Okt 2019, 18:35
Verstehen würde ich aber trotzdem gerne, was Du eigentlich meinst.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#19779 erstellt: 24. Okt 2019, 19:32
Ist halt dies Geisterfahrer Problem :

"Einer, ne Hunderte! !"🚗🚗
Pigpreast
Inventar
#19780 erstellt: 24. Okt 2019, 19:43
Na ja, bevor es auf Schuldzuweisungen hinaus läuft, könnte man sich vielleicht erst noch einmal um Verständigung bemühen.
thewas
Hat sich gelöscht
#19781 erstellt: 24. Okt 2019, 20:11

Hörstoff (Beitrag #19774) schrieb:
Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte, zugegebenermaßen habe ich dies auch nur angedeutet.
Ich persönlich höre nicht mit Dirac - mir reicht ein Raum, der anständige Ausschwingphasen größtenteils < 0,2 s und damit eine gute Gesamt-Absorption aufweist. Und in diesem Raum stelle ich mir einen Pianoflügel vor, der zwischen den beiden Front-LS steht. Ok, ist unrealistisch, passt dort nicht hin, tut aber nicht wirklich viel zur Sache.

Zum x-wiederholten Mal, die einzige Referenz die es bei einer Aufnahme geben kann ist was der Tontechniker beim Abmischen gehört hat, eine Aufnahme ist ein Kunstprodukt, von daher führen solche naiven Vergleiche nirgendwo.


Dieses Piano in diesem Raum soll sich genauso anhören wie eine Referenzaufnahme desselben in ebendiesem Hörraum.
Wiedergabe über die Anlage = Originalanschläge am Piano. Zumindest hörbar ununterscheidbar.
Got it?

Da verwechselst du Aufnahme- und Abhörraum, wenn der Tontechniker die Aufnahme für uns abmischt tut er das bestimmt nicht in dem Raum wo das Piano ist und Musik wird z.B. in Räumen mit deutlich höheren Nachhallzeiten gespielt und aufgenommen weil sie sonst zu steril klingt. Du kannst nicht paar Lautsprecher in einem Musikraum stellen und vergleichen, siehe http://seanolive.blo...orded-listening.html


Oder, um das Ganze eine Stufe weiterzutreiben, eine Pianoaufnahme aus einem Kammermusiksaal, welche ohne hell oder dunkel möglichst alles wiedergibt, was im Konzert zu hören war, soll sich im Hörraum weitestgehend genauso anhören, inklusive des Raumeindrucks des Kammersaals.

Da ist es nicht mal gegeben das es beim Abmischen im Studio so klingt, weil gerade die Stereophonie durch ihre Einschränkungen ein kompromissbehaftetes eigenes Kunstprodukt ist.


Genau genommen sollte eben auch der eingemixte Unfug von Tontechnikern heraushörbar sein.

Der "eingemixte Unfug" der Tontechnikern ist das was bei einer guter Abmischung erst bei der kompromissbehafteten Stereophonie eine kleine Illusion von dem originalen Event ergeben kann, einfach 2 Mikrofone hinstellen und ohne Bearbeitung aufnehmen funktioniert fast nie.
Pigpreast
Inventar
#19782 erstellt: 24. Okt 2019, 22:25
Bei Kunstkopfaufnahmen annähernd. Dann ist es aber restlos offtopic, denn die funktionieren nur mit Kopfhörern...
thewas
Hat sich gelöscht
#19783 erstellt: 25. Okt 2019, 05:42
Und auch nur mit individuellen personalisierten HRTF Entzerrungen beim Endnutzer.
Pigpreast
Inventar
#19784 erstellt: 25. Okt 2019, 07:58
Immer diese Perfektionisten...
Hörstoff
Inventar
#19785 erstellt: 25. Okt 2019, 14:16
Hi,

thewas (Beitrag #19781) schrieb:
Zum x-wiederholten Mal, die einzige Referenz die es bei einer Aufnahme geben kann ist was der Tontechniker beim Abmischen gehört hat, eine Aufnahme ist ein Kunstprodukt, von daher führen solche naiven Vergleiche nirgendwo.

ich finde, du überhöhst damit das Werk des Tontechnikers. Die Aufnahme erfasst den Klang des Instrumentes und den Nachhall des Raumes.
Je nachdem, wo das Mikro/die Mikros installiert sind, wirkt sogar das Publikum mit und die Richtung ähnelt denen der Ohren.
Ohne die Aufnahme kein Klang - auch wenn die Tontechnik danach noch zu tun hat.
Und ohne sehr gute Aufnahmen kein Topklang, weshalb bestimmte Label immer wieder die Nase vorn haben.

Was KEF-Lautsprecher angeht, so erwarte ich, dass diese wiedergeben, was auf dem Tonträger ist: mit allem, was darauf ist, dann eben auch mit dem Werk des Tontechnikers. Aber eben nicht "etwas dunkel abgestimmt"
hs65
Inventar
#19786 erstellt: 25. Okt 2019, 14:40

Hörstoff (Beitrag #19785) schrieb:
Die Aufnahme erfasst den Klang des Instrumentes und den Nachhall des Raumes.

Und die Resonanzen/Verfälschungen vom Mikro selbst sowie Poltern über Stativ/Aufstellung - Wie fern ist doch die Theorie wenn die Praxis naht.

Das Argument der gut klingenden Labels muss mir auch noch mal jemand übersetzen
Hörstoff
Inventar
#19787 erstellt: 25. Okt 2019, 14:48

hs65 (Beitrag #19786) schrieb:
Und die Resonanzen/Verfälschungen vom Mikro selbst sowie Poltern über Stativ/Aufstellung

Das sind die eher schlechten Aufnahmen.

hs65 (Beitrag #19786) schrieb:
Das Argument der gut klingenden Labels muss mir auch noch mal jemand übersetzen :D

Einige Beispiele: Reference Recordings, 2L, Northstar Recordings (Sublabel), BIS...
hs65
Inventar
#19788 erstellt: 25. Okt 2019, 15:05

Hörstoff (Beitrag #19787) schrieb:
Einige Beispiele: Reference Recordings, 2L, Northstar Recordings (Sublabel), BIS...

Ahhh, das sind die. die wissen wie man mit Kompressor und PEQ umgeht
valper2000
Stammgast
#19789 erstellt: 25. Okt 2019, 15:40
Kurze Zwischenfrage, nachdem ich mich eigentlich auf die Klipsch 6000F fokussiert hatte (warte auf Lieferung), aber unsicher bin, ob ich nicht lieber weiße Boxen möchte, habe ich die Q950 im Visier.
Zunächst als 2.0, später evtl 2.1 und dann 4.1. Center nur wenns sein muss.

Wie sind die Q950 fürs Heimkino? Fokus nicht auf Musik, sondern Filme, TV, besonders Stimmen sind auch wichtig. Bringen sie genug Bass, so dass man vorerst mal auf einen Woofer verzichten kann? Richtig laut wird nie gehört, eher moderat halt.

Spikes und Holzboden?! Alternative: ohne Spikes aufstellen auch möglich? (akustisch mein ich).


[Beitrag von valper2000 am 25. Okt 2019, 15:50 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#19790 erstellt: 25. Okt 2019, 16:10

Hörstoff (Beitrag #19785) schrieb:
ich finde, du überhöhst damit das Werk des Tontechnikers. Die Aufnahme erfasst den Klang des Instrumentes und den Nachhall des Raumes.
Je nachdem, wo das Mikro/die Mikros installiert sind, wirkt sogar das Publikum mit und die Richtung ähnelt denen der Ohren.
Ohne die Aufnahme kein Klang - auch wenn die Tontechnik danach noch zu tun hat.

Der Tontechniker macht auch die Mikrofonierung und Aufnahme. Er generiert auch durchs Wählen, Positionieren und Einpegeln der Hauptmikrofone und Stützmikrofone die Illusion einer Räumlichkeit in der diesbezüglich sehr beschränkten Stereophonie.


Was KEF-Lautsprecher angeht, so erwarte ich, dass diese wiedergeben, was auf dem Tonträger ist: mit allem, was darauf ist, dann eben auch mit dem Werk des Tontechnikers. Aber eben nicht "etwas dunkel abgestimmt"

Du kannst oder willst es nicht kapieren dass die Tonalität am Hörplatz auch von der Abmischung, Hörraumakustik, Aufstellung und Abstrahlverhalten des Lautsprechers abhängt und es somit nur Kombinationen geben kann die einem diesbezüglich "korrekt" vorkommen aber wenn überhaupt ist "original/richtig" nur dass was der Tontechniker mit seinem Monitoren im Studio gehört hat und der Rest ist munteres Mutmaßen.
Hörstoff
Inventar
#19791 erstellt: 25. Okt 2019, 17:33

thewas (Beitrag #19790) schrieb:
Du kannst oder willst es nicht kapieren dass die Tonalität am Hörplatz auch von der Abmischung, Hörraumakustik, Aufstellung und Abstrahlverhalten des Lautsprechers abhängt und es somit nur Kombinationen geben kann die einem diesbezüglich "korrekt" vorkommen aber wenn überhaupt ist "original/richtig" nur dass was der Tontechniker mit seinem Monitoren im Studio gehört hat und der Rest ist munteres Mutmaßen.

Das ist schon längst kapiert. Du aber hast nicht kapiert, dass ich verdeutlicht habe, dass der Hörer oder die Hörerin im Reproduktionsraum eine möglichst originalgetreue Wiedergabe provozieren kann. Originalgetreu bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das möglichst unverfälscht am Ohr ankommt, was auf dem Tonträger ist. Egal wie die Produkterstellung abgelaufen ist und wer da mitgemischt hat.

Dein Tontechnikdurchlauf macht ja auch durchaus Sinn, aktuell etwa sitze ich in einer Surroundaufnahme ziemlich dicht am orchestralen Schlagwerk, ohne die anderen Instrumente zu verpassen: unmöglich an einem normalen Orchesterplatz. Dass der Tontechniker nicht gepfuscht hat, höre ich daran, dass die instrumentale Wiedergabe stimmig ist. Offenbar ist das eine Frage der Herangehensweise, ob vom Produktionsprozess (wie du) oder vom Hörerlebnis her (wie ich). Ich werde mich jedenfalls nicht als Tontechniker aufspielen, der ich nicht bin, während du einen professionellen Hintergrund hast.
Pigpreast
Inventar
#19792 erstellt: 25. Okt 2019, 17:54

Hörstoff (Beitrag #19791) schrieb:
Originalgetreu bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das möglichst unverfälscht am Ohr ankommt, was auf dem Tonträger ist.

Das auf dem Tonträger jedoch ist in keinem Fall das, was am Ohr ankommen würde, würde man das entsprechende Instrument live hören. Darum geht's.
thewas
Hat sich gelöscht
#19793 erstellt: 25. Okt 2019, 17:59

Originalgetreu bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das möglichst unverfälscht am Ohr ankommt, was auf dem Tonträger ist. Egal wie die Produkterstellung abgelaufen ist und wer da mitgemischt hat.

Und wie willst du wissen was auf dem Tonträger ist? Du kennst es nur aus irgendwelchen Lautsprechern in einem bestimmten Raum abgespielt was beides die von dir empfundene Tonaliät beeinflusst und da sind wir schon wieder beim "audio's circle of confusion".

Wie gesagt lässt sich bei Quellgeräten und Verstärkern Linearität leicht definieren, Lautsprecher machen in einem Raum jedoch aus dem eindimensionalen Eingangszeitsignal ein mehrdimensionales wo an jedem Ort im Raum ein anderes Zeitsignal herrscht und somit die Linearität nicht mehr gegeben ist. Somit ist solange es keine fest definierten Standards zu Abstrahlverhalten und Raumakustik gibt eine objektiv definierte Neutralität eine Utopie. http://seanolive.blo...le-of-confusion.html
Hörstoff
Inventar
#19794 erstellt: 25. Okt 2019, 18:23

thewas (Beitrag #19793) schrieb:
Und wie willst du wissen was auf dem Tonträger ist? Du kennst es nur aus irgendwelchen Lautsprechern in einem bestimmten Raum abgespielt was beides die von dir empfundene Tonaliät beeinflusst und da sind wir schon wieder beim "audio's circle of confusion".

Erstmal geht es darum nicht, bitte verstehen. Ich will in diesem Sinn nicht wissen, was auf dem Tonträger ist, sondern der Inhalt - egal welcher - soll originalgetreu ankommen. Letztlich erfordert qualitätsbewusstes tonales Einstimmen eine "Einschwingphase" über viele Hörsessions und Aufnahmen, die man vielleicht auch mal live erlebt hat, oder die außergewöhnlich gut rezensiert worden sind.

Aufgedickter Bass aufgrund von Raummoden etwa sorgt für ein deutlich schlechteres Hörerlebnis. Sind die reduziert, stellt sich schon alles lichter dar und die Details der Aufnahmen können besser wahrgenommen werden.
Hörstoff
Inventar
#19795 erstellt: 25. Okt 2019, 18:29

Pigpreast (Beitrag #19792) schrieb:
Das auf dem Tonträger jedoch ist in keinem Fall das, was am Ohr ankommen würde, würde man das entsprechende Instrument live hören. Darum geht's.

Je besser Lautsprecher, Hörumgebung und Aufnahme sind, um so livehaftiger kommt auch das Instrument auch ohne Raumkorrektur am Ohr an. Wobei "livehaftig" meint, so wie auf dem Tonträger konserviert, also so wie davor behandelt, inklusive ursprünglichem Aufnahmeraum und Tontechnik.

Anders formuliert: in einem üblichen kleinen Wohnraum, aber kahl und fensterreich, Steinplatten auf dem Boden und ohne jegliche Absorber kannst du dich vor Bassaufdickung und Höhenresonanzen vermutlich kaum retten. Da eine Harbeth hinzustellen wäre Verschwendung. Auch darum geht's.
hs65
Inventar
#19796 erstellt: 25. Okt 2019, 18:32
Es stellt sich auch immer die Frage, wie man in einem bestimmten Moment überhaupt Musik hört. Folge ich der einzelnen Stimmen, der Intonation, der Tonabstände oder höre ich nur ob alles richig sitzt. Im ersten Fall reicht manchmal auch ein guter Radiowecker. Das Erlebnis und das Eintauchen in das musikalische Geschehen ist mit einer "ordentlichen" Anlage eben ein Erlebnis. Hier interessiert es niemanden, ob eie Frequenz mal mehr oder weniger laut ist, als die anderen.


[Beitrag von hs65 am 25. Okt 2019, 18:35 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19797 erstellt: 25. Okt 2019, 20:23

Hörstoff (Beitrag #19795) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #19792) schrieb:
Das auf dem Tonträger jedoch ist in keinem Fall das, was am Ohr ankommen würde, würde man das entsprechende Instrument live hören. Darum geht's.

Je besser Lautsprecher, Hörumgebung und Aufnahme sind, um so livehaftiger kommt auch das Instrument auch ohne Raumkorrektur am Ohr an.

Ich glaube, da mag niemand widersprechen. Bis auf den Punkt, dass eben nicht klar ist, was "besser" eigentlich bedeutet, so lange es keinen Standard, mithin kein Ideal gibt, das es anzustreben gilt.

Wollte man die Frage mit "Gut ist ein Lautsprecher, wenn das Hörerlebnis livehaftig ist" beantworten, wäre das ein Zirkelschluss.
thewas
Hat sich gelöscht
#19798 erstellt: 25. Okt 2019, 21:39

Hörstoff (Beitrag #19794) schrieb:

Erstmal geht es darum nicht, bitte verstehen. Ich will in diesem Sinn nicht wissen, was auf dem Tonträger ist, sondern der Inhalt - egal welcher - soll originalgetreu ankommen.

Um beurteilen ob originaltreu oder nicht, müsste man das Original kennen, also bei der Abmischung in Tonstudio zu sein, was aber kaum jemand ist.
Du bildest dir nur ein dass etwas "originaltreu" sein könnte anhand von Hifiprosa/Geschwurbel wie

Letztlich erfordert qualitätsbewusstes tonales Einstimmen eine "Einschwingphase" über viele Hörsessions und Aufnahmen, die man vielleicht auch mal live erlebt hat, oder die außergewöhnlich gut rezensiert worden sind.

was aber nicht minder subjektiv ist.


Pigpreast (Beitrag #19797) schrieb:
Bis auf den Punkt, dass eben nicht klar ist, was "besser" eigentlich bedeutet, so lange es keinen Standard, mithin kein Ideal gibt, das es anzustreben gilt.

Wollte man die Frage mit "Gut ist ein Lautsprecher, wenn das Hörerlebnis livehaftig ist" beantworten, wäre das ein Zirkelschluss.

So ist es.
Hörstoff
Inventar
#19799 erstellt: 27. Okt 2019, 11:14
Leute wie du werden immer aggressiv auf subjektive Höreindrücke reagieren. Genau die sind aber erforderlich, um einen letztlich dauerhaft überzeugenden Höreindruck zu erhalten oder nicht. Aber natürlich: alles Geschwurbel.

Darum ging es aber gar nicht, das hast du nicht verstanden. Ich möchte nicht wissen, was auf dem Original ist, sondern dass die Umsetzung des Originals vom Tonträger bis zu den Ohren erfolgt - und zwar bestmöglich. Wenn dir jetzt dazu nichts Neues einfällt, rechne einfach mit Nichtantworten.


[Beitrag von Hörstoff am 27. Okt 2019, 11:14 bearbeitet]
bigolli
Inventar
#19800 erstellt: 27. Okt 2019, 12:41
Geht es hier eigentlich noch um KEF?
Warum sind einige so agressiv?
Hier geht es doch nur um unser Hobby, also
bitte
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