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Magnat Stammtisch - der erste und einzige

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m4xz
Inventar
#10688 erstellt: 21. Jul 2007, 21:19
Nur dass das kleine Gehäusevolumen des Mitteltöners die Hübe der Membran abfedert, was also nicht die selben großen Hubbewegungen zulässt wie bei einem Bassreflex bei gleicher anliegender Verstärkerleistung und bei entsprechend tiefen Frequenzen wo das zur Geltung kommt.

Bis ca 50 hz sind die Membranbewegungen fast identisch, was nicht heisst dass der Mitteltöner den selben Pegel bringen wird wie ein Tieftöner, sonst wäre ja das Bassreflexprinzip für die Katz
Poison_Nuke
Inventar
#10689 erstellt: 21. Jul 2007, 22:21
ein Bassreflex bringt nur bei einer bestimmten Frequenz mehr Pegel (der Abstmmfrequenz halt), darunter und darüber wird es wieder weniger. Und bei der Abstimmfrequenz wird auch der Hub vom Chassis deutlich geringer.

Überhalb der Abstimmfrequenz verhält sich alles wie in einem geschlossenen Gehäuse. Darunter ists halt nen akustischer Kurzschluss.
Und da 50Hz für eine Standbox schon arg viel sind, würde ich also behaupten, dass bei dieser Frequenz das Verhalten doch einem geschlossenen Gehäuse näher kommen sollte.
Lukas_D
Inventar
#10690 erstellt: 22. Jul 2007, 21:59
Hallo,
sind 250€ inkl. Lieferung ein guter Preis für ein paar Magnat Quantum 506?


[Beitrag von Lukas_D am 22. Jul 2007, 22:02 bearbeitet]
Pio-Fan
Stammgast
#10691 erstellt: 22. Jul 2007, 22:06
Der Preis ist gut

MFG
Pio-Fan
m4xz
Inventar
#10692 erstellt: 23. Jul 2007, 17:59
Am Samstag habe ich ja an magnat ne Mail geschickt, da ich wissen wollte ob mit meinen Lautsprechern alles in Ordnung und richtig ist

Heute kam schon die Antwort von Herrn Falke, sehr verständlich und gut erklärt, sogar mit Rechenbeispiel, also bin ich nun um einiges klüger, und weiß dass nichts verkehrt ist an meiner Vintage 550
Poison_Nuke
Inventar
#10693 erstellt: 23. Jul 2007, 19:42
und warum dürfen wir nicht an dieser Erkenntnis teilhaben?

tät mich (und alle anderen hier wohl auch) nämlich auch interessieren
m4xz
Inventar
#10694 erstellt: 23. Jul 2007, 19:59
Ok, ich kopier euch einfach die Mail rein, glaube aber ihr als Experten (zumindest einige hier) wusstet das meiste auch so

Sehr geehrter Herr Ebner,

so wie ich das sehe, sind Ihre Lautsprecher in Ordnung.

Ein kleines Rechenbeispiel:

Bei der Vintage 550 liegt die Trennfrequenz zwischen Mitteltöner und Hochtöner bei etwa 3200 Hz.
Die Steilheit, mit der beide Systeme abfallen, ist unterschiedlich.
Der Mitteltöner fällt mit 12dB pro Oktave ab, der Hochtöner mit 18dB pro Oktave. Eine Oktave bedeutet eine Frequenzverdopplung bzw. Frequenzhalbierung.

Der Schalldruck des Mitteltöners beträgt bei 1.2 Watt Eingangsleistung etwas unterhalb der Trennfrequenz 90dB, also bei ca. 3000Hz.
Daraus ergibt sich ein Schalldruck von 78dB bei 6000Hz, theoretisch 66dB bei 12000 Hz und 54dB bei 24000Hz. Warum theoretisch ? Weil der Mitteltöner ohne Frequenzweiche oberhalb 5KHz auf Grund von Partialschwingungen und Materialresonanzen einen zunehmend welligen bzw. unruhigen Schalldruckverlauf aufweist. Es können also ein paar dB-chen mehr oder weniger sein.
Da der Mensch Töne oberhalb 15000Hz, die leiser als 60dB sind, nicht mehr wahrnehmen kann, ist mit letzterem Wert die menschliche Hörschwelle bereits unterschritten. Also selbst wenn der Ton vorhanden wäre, wäre dieser nicht mehr hörbar.

Der Schalldruck des Hochtöners beträgt bei gleicher Eingangsleistung von 1.2 Watt etwas oberhalb der Trennfrequenz, also bei ca. 3400 Hz, ebenfalls 90dB.
Daraus resultieren Schalldrücke von 72dB bei 1700Hz und 54dB bei 850 Hz. Ab jetzt geht es steiler, mit ca. 30dB pro Oktave, wegen Unterschreitung der Eigenresonanzfrequenz des Hochtöners, also gibt es nur noch ca. 24dB bei 425Hz, knapp über der Hörschwelle.


"Es ist also völlig richtig, was Sie mit Ihrem Sinusgenerator festgestellt haben.

Noch zur Bi-Amping-Schaltung.
Auch hier liegt kein Fehler vor. Der Mitteltöner der Vintage ist an die Bässe extrem tief angekoppelt und zwar ab etwa 200 Hz. Hier sind die auftretenden elektrischen Ströme bereits so hoch, dass uns die Zusammenlegung mit dem Bassbereich bzw. Trennung vom Hochtöner sinnvoll schien.

Also alles ok und deshalb weiterhin viel Freude mit Ihren Lautsprechern.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Falke"

Das ist die Originalmail, ich finde es sehr positiv wie gut das erklärt wurde, also für mich verständlich
Da hab ich bei anderen Firmen schon knappere und nichtssagende Antworten bekommen...
DZ_the_best
Inventar
#10695 erstellt: 23. Jul 2007, 20:15

Das ist die Originalmail, ich finde es sehr positiv wie gut das erklärt wurde, also für mich verständlich


Bei technischen Fragen ist Magnat wirklich sehr kompetent.

@ Poison Nuke
Jetzt muss ich dich nochmal nerven, weil du wahrscheinlich meine Frage an dich überlesen hast:

DZ_the_best schrieb:

Poison Nuke schrieb:
Bzw bei der 900er Serie ist die Membran ja eigentlich so gebaut, dass sie beabsichtigerweise in Partialschwingungen aufbricht


Woraus hast du das abgeleitet?
Außerdem, welchen Vorteil hätten "kontrollierbare" Partialschwingungen?

MFG DZ :prost


MFG DZ
Poison_Nuke
Inventar
#10696 erstellt: 23. Jul 2007, 20:44
@ m4xz
danke gut zu wissen.

Hast du auch nach den ungewöhnlichen Geräuschen gefragt.


@ DZ

jede Membran fängt ab einer bestimmten Frequenz an, nicht mehr als Kolben zu schwingen, sondern der innere Teil bewegt sich zunehmen unabhängig vom äußeren Teil, es treten Membranschwingungen auf.
Leider gibt es bei diesen natürlich auch Resonanzen und die Stärke der Partialschwingung kann je nach Frequenz sehr unterschiedlich sein.
Wenn man die Mebran nun gezielt so formt, dass die Schwingungen über den Frequenzbereich relativ gleichmäßig verlaufen, dann ergibt sich auch ein besseres Klangbild.
Und genau das hat Magnat ja bei den "Supernavicone" oder wie auch immer die Membranform bei den 900er hießt, gemacht. Durch diese Form soll der MT der 900er ja bis 12kHz ohne nennenswerte Probleme kommen
m4xz
Inventar
#10697 erstellt: 23. Jul 2007, 21:20
@ Poison:

Ja das hab ich vor geraumer Zeit schonmal gefragt, allerdings hab ich mich da vlt nicht ganz treffend ausgedrückt....

Auf jeden Fall wurde bei dem Problem von Luftkompressionen und Verwirbelungsgeräuschen ausgegangen, was vom Geräusch her hinkommt, aber bei so niedrigen Membranhüben schon?
Ich hab aber dann nicht mehr weiter nachgefragt

Auf jeden Fall hatte ich bei Magnat immer den Eindruck dass der technische Service sehr kompentent ist und meine Fragen auch beantworten will, bzw sehr direkt und aufklärend beantwortet.

Ich erinnere mich an ein Denon-Mail bezüglich 4 Ohm Boxen, ob eine Strombegrenzung bei 4 Ohm verbaut wäre und somit die Leistung bei 4 Ohm niedriger als bei 6 oder 8 Ohm wäre.
Solche Geräte hat es ja mal gegeben, vor allem Japaner, deswegen fragte ich nach

Antwort hat zwar weitergeholfen, aber ich dachte jetzt kommen knallharte Fakten aus deren Testcenters

Antwort war schlicht, 4 Ohm Lautsprecher sind geeignet (hätte mich sowieso gewundert wenn nicht, aber alle Angaben bezogen sich bei Denon immer ab 6 Ohm) und der Verstärkerteil würde (logischerweise, es sei denn diese Strombegrenzung is aktiv) an 4 Ohm zusätzlich mehr Leistung abgegeben als im Datenblatt bei 6 Ohm angegeben ist!
Das Mail hat meine Fragen beantwortet, aber ich hätte gerne noch mehr Informationen gehabt

Zum Sony Mail-Verkehr sag ich besser nix, nur soviel: Ich hatte immer das Gefühl die redeten an mir vorbei, oder sie wollten nicht helfen, zumindest per Mail
Poison_Nuke
Inventar
#10698 erstellt: 23. Jul 2007, 21:33
das mit den sehr spärlichen Aussagen seitens einiger Hersteller kenn ich nur zu gut. Hab selbst schon sehr frustrierende Antworten bekommen, bei denen man dachte, die reden antworten mir auf was ganz anderes

Aber mit den Verwirbelungsgeräuschen muss gar nicht mal unrealistisch sein, man denke sich nurmal, wie viel Aufwand einige Hersteller betreiben, damit der Metallkorb vom Lautsprecher Strömungsoptimiert ist. Wenn der Korb keinen Einfluss hätte, würde ja sicher nicht ausnahmslos jeder Hersteller darauf achten (mir ist zumindest keiner bekannt, wo nicht auf eine gute Luftzirkulation hinter dem Chassis geachtet wird).

und eventuell gibt es ja eine Frequenz, bei der auch schon bei geringen Hub da so ungünstige Verwirbelungen entstehen, dass es genau da so blöde klingt. Klingt für mich nicht unlogisch
DZ_the_best
Inventar
#10699 erstellt: 23. Jul 2007, 21:41
Das wollte ich wissen, danke, Poison.

MFG DZ
Poison_Nuke
Inventar
#10700 erstellt: 23. Jul 2007, 21:56
das klingt ja schon fast so, als hättest du es schon vorher gewusst und wolltest nur hören, ob ich es auch richtig weiß
albray
Inventar
#10701 erstellt: 23. Jul 2007, 22:14
Danke m4xz, dass du Magnat auch mal wegen der GEräusche bei der Q900 gefragt hattest. Auf die Idee bin ich nämlich noch nie gekommen
Ich hätte auch sowas vermutet, aber ich schwankte zwischen dem Klappern eines Kabels oder Luftverwirbelungen. Hätte mich auch gewundert, wenn bei mir 6 TTs und deine Chssis kapuzz wären. Was mich aber wundert, ist, dass ich es sehr, sehr laut machen und sehr nahe an die Box (30cm) gehn muss, um es zu hören, und du (und Jonas wohl auch) es schon bei niedriger Lautstärke von weitem hört
Poison_Nuke
Inventar
#10702 erstellt: 23. Jul 2007, 22:24
kann wohl sein, dass ein Teil vom Chassiskorb da verantwortlich ist, der geringfügige Unterschiede in der Produktion aufweist, welche dann solche Unterschiede verursachen könnten. Man müsste mal die Chassis einer kompletten Strömungssimulaton unterwerfern, wäre interessante, was da rauskommt. Eventuell mal einem Neugierigen am Frauenhofer Institut oder ähnlichen Einrichtungen geben, die entsprechende Strömungssimulationen durchführen8)

wenn ich bei sowas arbeiten würde, dann tät ich das sicherlich einfach so mal machen, insofern ich die Möglichkeiten hätte
m4xz
Inventar
#10703 erstellt: 23. Jul 2007, 22:48
@ Poison:

Also ich kenne genug "Marken" die nicht auf ihre Chassis wert legen bzw. auf deren Strömungsgeräusche.
Aber denen ist auch alles andere egal, und wollen die Dinger nur verschleudern wie heiße Leberkäsesemmeln

Was ich noch vergessen hatte:

AN Nubert hab ich auch schon mal geschrieben, da kam auch ne vernünftige Antwort zurück

Aber auf Sony war ich wirklich böse, ich hatte mal einen STR-DE 545 Receiver (falls der noch wem etwas sagt), den ich ständig am Maximum (!) betreiben musste, damit ich meine Pegel erreichen konnte die ich angestrebt hatte

Leistungsabgabe stand groß mit 5x 100 Watt an 4 Ohm, dann als ich bei Sony nachfragte haben die mich für dumm verkauft, also hab ich nach 2 oder 3 Monaten (hehe) meinen 545 zurückgegeben und gegen nen Aufpreis einen STR-DB 940 QS geholt, der laut Datenblatt eigentlich dieselbe Leistung hatte, auch 5x 100 Watt an 4 Ohm.

Denn der unterschied war dermaßen immens, zum vergleich der alte musste mit Lautstärke 32 von 32 laufen damit es mir (fast) gereicht hat, und 940er lief maximal mit 5 von 10 und war sogar noch lauter

Ich habs eigentlich auf die Strombegrenzungsgeschichte geschrieben, der 545 war ja ein billiger Japaner wo es anscheinend gang und gebe war die Leistung an 4 Ohm im Mehrkanalbetrieb dermaßen zu verringern dass man kaum noch etwas hörte, nur damit das gerät nicht abbrannte weil es keine Lüfter hatte -.-
Der 940iger hatte Impedanzschalter...

Beim Denon hab ich das gefühl ich muss "weiter" aufdrehn im Vergleich zum Sony (Lautstärke -15 bis -10 von +18).
Aber das liegt wohl an der anderen Aufteilung der Skala, der Sony war sehr schnell sehr laut, beim Denon muss ich den Regler "20" mal im Uhrzeigersinn drehen damit ich überhauüt was höre, aber dann gehts umso schneller...

Verdammt ich erwische mich einmal mehr wie ich nicht mehr zum schreiben aufhören kann, warum sagt ihr micht dass ich so dermaßen abschweife -.-
Poison_Nuke
Inventar
#10704 erstellt: 23. Jul 2007, 23:04
du schweifst ab

nunja, mit dem Sony Spielzeug hab ich nie angefangen, daher sind mir diese Probleme zum Glück alle entgangen8)
m4xz
Inventar
#10705 erstellt: 24. Jul 2007, 17:37
Naja die Sonys der QS und ES Serie waren eigentlich kein Spielzeug mehr, aber alles was darunter liegt und nicht zumindest ein QS im Namen trägt kannste auch gleich wegschmeissen
Aber das ist ja alles vorbei, da Sony aber nicht an Qualität gewonnen hat gegenüber von früher, denke ich die preiswerten Receiver sind immer noch "bescheiden" und höchstens für Teufel CEM Serien oder dergleichen von anderen Herstellern verwendbar!
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#10706 erstellt: 24. Jul 2007, 21:49
bei dem bescheidenen wirkungsgrad der meisten brüllwürfel möchtest du einen verstärker empfehlen der bei 5 watt schon anfängt zu clippen?

sonyreceiver und klipschhorn ist die combi für den handwerklich begabten und elektronisch versierten bastler bastler der gerne bei zimmerlautstärke hört.


[Beitrag von MusikGurke am 24. Jul 2007, 21:51 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#10707 erstellt: 24. Jul 2007, 22:56
@ Musikgurke:

Es waren ja in erster Linie nur die STR-DE Geräte auf diesem extrem Sparkurs, mit dieser Strombegrenzung...
Mein alter DE 545 gab mir zwar viel zu wenig Leistung an die Lautsprecher, der war also definitv extrem überfordert was meine Lautsprecher anging, aber Clipping nahm ich seltsamerweise nicht mal bei Maximallautstärke war.

Und da ich ja eigentlich immer wenn ich am Musik hören war, voll aufdrehen musste, also wirklich bis zum Anschlag des Gerätes, hätte mir das eigentlich auffallen müssen.

Dennoch bin ich der Meinung dass solche Receiver für die preiswerten Teufel Systeme wie eben die die meisten (oder alle) Concept Serien ausreicht.
Denn 1. sind die Endstufen sicher noch besser als die im Subwoofer integrierten bei diesen Systemen und 2. dreht doch keiner so ein System so laut auf dass der Receiver zu klein werden würde, da dreht man gleich wieder leiser, da es sich eh nicht gut anhört
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#10708 erstellt: 25. Jul 2007, 07:36
was sony in letzter zeit auf den markt geworfen hat ist imho WIRKLICH schlecht. das einzige wo die sich für mich erkennbare mühe gegeben haben waren fragwürdige kopierschütze, selbst das haben die nicht hinbekommen.

vor 20 jahren mag das noch anders gewesen sein.
-HiFi-
Inventar
#10709 erstellt: 25. Jul 2007, 13:10
Geschmackssache mit Sony.
Die 9000er ES Serie ist ´ne Top-Serie von Sony.
Die ist m.E. auch noch nicht sooo alt.
Ulver
Ist häufiger hier
#10710 erstellt: 30. Jul 2007, 18:35
So, melde mich auch hier mal wieder
Suche für meine Anlage noch einen Subwoofer, da ich mir vor allem für Heimkino ein bisserl mehr Bass wünsche. Audio ist so ok.Wer hat Erfahrungen mit passenden Subwoofern für mein System? Kickbass ist mit den Front-LS ja ok, aber eben, die tiefen Frequenzen sollen etwas besser kommen.
Kann schon was Kosten, muss aber nicht DAS Top-Highend Gerät sein, desto biller dest besser natürlich
Den Infinity Beta SW12 hab ich schon mal ins Auge gefasst...


[Beitrag von Ulver am 30. Jul 2007, 19:29 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#10711 erstellt: 30. Jul 2007, 20:07
Was für eine Preisvorstellung.... er kann was kosten, aber nicht zu teuer, sondern eher billiger....




also für mich sind 10.000€ zu teuer, 6000€ gerade so ok und 1000€ seh ich als billig an.
Trifft es sich mit deinen Vorstellungen auch ?
Ulver
Ist häufiger hier
#10712 erstellt: 31. Jul 2007, 12:18

Poison_Nuke schrieb:
Was für eine Preisvorstellung.... er kann was kosten, aber nicht zu teuer, sondern eher billiger....




also für mich sind 10.000€ zu teuer, 6000€ gerade so ok und 1000€ seh ich als billig an.
Trifft es sich mit deinen Vorstellungen auch ?


Angesichts der Preise der LS würd ich ja dazu kaum ein SW für 10.000€ anschaffen
Ich denk mal so um die 500-700€
Poison_Nuke
Inventar
#10713 erstellt: 31. Jul 2007, 12:23
naja, ein gutes Subsystem kostet min. soviel wie das komplette LS Set.
wobei ein "gutes" Subsystem auch immer min. aus 2 Subwoofern besteht.

SVS ist zur Zeit eigentlich so mit die Marke im mittleren Preissegment, wo man so ziemlich das meiste fürs Geld bekommt.
schau mal die SB12 Plus an, zwei Stück davon dürften sicher gute Arbeit leisten.

Ansonsten ist auch Nubert derzeit ein guter Hersteller von Subwoofern in diesem Preisbereich, da einfach mal im passenden Preisrahmen schauen.
-HiFi-
Inventar
#10714 erstellt: 31. Jul 2007, 12:39
Nubert KANN in manchen Räumen gut zum dröhnen neigen.
SVS ist da die bessere Variante, finde ich!

Ansonsten schau dir mal die Heco Celan 38A oder den Magnat Quantum Sub an.
Die sollen auch gut sein.
Poison_Nuke
Inventar
#10715 erstellt: 31. Jul 2007, 14:37
die Nubert Subs werden, bedingt durch den sehr ähnlichen Aufbau, mit Sicherheit genauso dröhnen oder nicht dröhnen, wie es ein SVS tut

denn die Dröhnneigung kommt nicht wirklich vom Subs, sondern von der Aufstellung und dem Raum. bestimmte Bassreflexanordnungen können da was begünstigen, nur da diese bei beiden auf der Rückseite liegen, sind beide prinzipiell gleich in dieser Hinsicht
-HiFi-
Inventar
#10716 erstellt: 31. Jul 2007, 15:27

die Nubert Subs werden, bedingt durch den sehr ähnlichen Aufbau, mit Sicherheit genauso dröhnen oder nicht dröhnen, wie es ein SVS tut

Von vielen die ich kenne, höre ich anderes. ;-)
Die Nubert Subwoofer sollen nicht so spielen wie SVS.
Klar sind auch die Nubert´s schöne Subwoofer, aber auch ich glaube nicht, dass sie an SVS herankommen.
Das dröhnen liegt natürlich fast ausschließlich am Raum.

Aber wer sehr hohe Pegel mit den Nubert´s fahren will (die Sub´s mit 25cm Chassis), liegt da m.E. etwas falsch.
Ich hatte den kleineren mal und er kam schnell an die Grenzen bei richtigen Pegeln.
Evtl. klingt es aber auch in einem kleineren Raum super...

Er soll sich daher auch mal den Heco Celan 38A und Magnat Quantum Sub ansehen.
Damit es mal wieder zum Thread passt.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#10717 erstellt: 31. Jul 2007, 20:28
der "große" nubert sub ist quasi ein halbes line array, in den meisten räuem wird das deutlich weniger dröhnen als ein downfire. und svs hat recht viele downfires im sortiment.
albray
Inventar
#10718 erstellt: 31. Jul 2007, 20:30

Ich denk mal so um die 500-700€

Ich hätte da noch einen Omega 530 rumstehen
albray
Inventar
#10719 erstellt: 02. Aug 2007, 02:10
Ich sehe grade, dass in der Video 11,06 ein Test meines Systems drin war. Hat die zufällig jemand?
used23
Schaut ab und zu mal vorbei
#10720 erstellt: 06. Aug 2007, 12:24
Verkaufe ein Paar nagelneue Altea 3 Kompaktlautsprecher in Kirsche. Klingen sehr erwachsen, eher dunkel mit toller Räumlichkeit, seidigen Höhen und erstaunlicher Basstiefe. Falls jemand Interesse hat. LG
Poison_Nuke
Inventar
#10721 erstellt: 06. Aug 2007, 13:06
warum verkaufst du die denn schon?
canphon
Hat sich gelöscht
#10722 erstellt: 06. Aug 2007, 19:23
Weil sie ihm so gut gefallen .

Grüße canphon.
Ulver
Ist häufiger hier
#10723 erstellt: 07. Aug 2007, 12:43

Dennis88 schrieb:

Ich denk mal so um die 500-700€

Ich hätte da noch einen Omega 530 rumstehen 8)


Der wäre nett, aber zu gross und find den auch optisch nicht gelungen.
EBRoGLIo
Stammgast
#10725 erstellt: 13. Aug 2007, 17:56
Hallo....ich wollte mal fragen was man den so für ein Paar Magnat Quantum 505 bieten sollet,bzw bezahlen sollte,an einer Box ist unten am "Sockel",also das Ding auf dem die Box steht,an der Ecke eine "Druckstelle",die ist ausversehen mit irgednwas zusammengestoßen
Und das sieht man eig. auch sehr deutlich.
Es ist die schwarze Ausführung.
Was meint ihr?
Ich danke schonmal im Voraus...
mfg ebroglio
ANMA
Stammgast
#10726 erstellt: 13. Aug 2007, 18:50
Die is doch sicherlich bei ebay drin, also wärs vielleicht wäre es sinnvoll nen Link zu posten!
Ich kenne mich mit den Boxen gar nicht aus von dem her wars das erstmal mit Tips meinerseits
Undertaker_1
Stammgast
#10727 erstellt: 13. Aug 2007, 18:51
ich hab bei ebay vor kurzem ein fast neues paar für 231€ erstanden, ohne mängel - schnäppchen, klar, aber mehr als 250€ ist ein beschädigtes paar wohl kaum wert - kommt auch immer darauf an wie schlimm soetwas für einen ist...

btw: ich will meine boxen auf grantiplatten stellen und suche jetzt eine quelle wo man die günstig bekommen kann - dachte so an 4x ~25x35x3cm und einmal ~40x48x3cm für den sub - kennt da jemand ne gute quelle? steinmetz ist für mich bestimmt nicht bezahlbar
Insane307
Stammgast
#10728 erstellt: 13. Aug 2007, 20:21

btw: ich will meine boxen auf grantiplatten stellen und suche jetzt eine quelle wo man die günstig bekommen kann - dachte so an 4x ~25x35x3cm und einmal ~40x48x3cm für den sub - kennt da jemand ne gute quelle? steinmetz ist für mich bestimmt nicht bezahlbar


Da kann ich dir einen Tip geben,
Ich habe meine Platten (Nero Assoluto) bei Steinbeißer Holz und Naturstein (einem eBay Shop) machen lassen und bin sehr zufrieden.
Einfach mal danach suchen bei eBay und eine eMail schreiben mit deinen Wünschen.. So hab ich es gemacht und mir wurde geholfen

Und das weitaus günstiger als bei diversen Steinmetzen bei mir in der Gegend.

mfg
Undertaker_1
Stammgast
#10729 erstellt: 13. Aug 2007, 20:25
danke

darf man fragen, mit wieviel € man hier größenordnungsmäßig etwa rechnen muss? will ja keine marmorplatten, nur etwas nur schwingungsdämpfung
Insane307
Stammgast
#10730 erstellt: 13. Aug 2007, 20:42
Hier 2 Bilder von meinen Platten:
Klick! und
Klick!

die unter meinen Vintage 620 sind 25 x 35 x 4 cm paar 88 euro
und die auf meiner selbstbau kiste 60 x 40 x 1 mit facette 57 euro..

Das waren natürlich individuelle Kostenvoranschläge, inwiefern die Preise jetzt variieren, keine ahnung
Insane307
Stammgast
#10731 erstellt: 13. Aug 2007, 20:46
Ich sehe grad die Qualität der Bilder ist ziemlich mies..
Muss wohl am runterskalieren von ImageShack liegen.

Die Platten real zu betrachten ist ein Genuß und es lässt meine Vintage direkt ganz anders wirken.

Gut klar ein paar Euro sind das schon grade wenn du insgesamt 5 Platten brauchst aber ich bereue es nicht

mfg
Undertaker_1
Stammgast
#10732 erstellt: 13. Aug 2007, 20:51
hmm, dass ist mir wirklich etwas viel... aber ich frag dort trotzdem mal an, evntl hat der ja auch günstigere steine
Insane307
Stammgast
#10733 erstellt: 13. Aug 2007, 20:58
Der günstigste Steinmetz von den 15 hier in meiner Gegend wollte 70 euro für eine(!) Platte..

Man muss ja auch nicht Nero Assoluto nehmen, gibt sicher noch einige günstigere Granit Varianten.

EBRoGLIo
Stammgast
#10734 erstellt: 14. Aug 2007, 13:49
Wegen den Quantum,die könnet ich von einem Freund bekommen,darum geht es...deshalb kann ich kein Bild zeigen,aber ok,250€...

Ich danke für die schnelle Antwort.

mfg ebroglio
Pommes3
Ist häufiger hier
#10735 erstellt: 15. Aug 2007, 13:04
Hallo,


harmonieren die Vintage 710 und 720 mit einem kleinen Röhrenverstärker vom Schlage eines Dynavox?


Gruß Tom
-HiFi-
Inventar
#10736 erstellt: 17. Aug 2007, 13:52
http://cgi.ebay.de/K...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Da sehe ich die V990 zum ersten mal bei jmd. zu Hause. ;o)
m4xz
Inventar
#10737 erstellt: 17. Aug 2007, 19:18
Aber für diesen Raum, sofern sie wirklich dort standen, doch heftigst überdimensioniert

Auch frage ich mich warum ein derart starker Verstärker für die V990 zum Einsatz kommt, die 990er ist doch teilaktiv

An dem Verstärker hätte ich aber auch Interesse, schade dass ich in Österreich wohne...


[Beitrag von m4xz am 17. Aug 2007, 19:22 bearbeitet]
Insane307
Stammgast
#10738 erstellt: 17. Aug 2007, 19:35

Hallo,


harmonieren die Vintage 710 und 720 mit einem kleinen Röhrenverstärker vom Schlage eines Dynavox?


Gruß Tom


Prinzipiell schon, es kommt auf deine Hörgewohnheiten an, also ob du eher laut hörst oder in Zimmerlautstärke.

Ich vermute aber einfach mal das die 710 bzw. 720 einen relativ guten Wirkungsgrad aufgrund der verwendeten Chassis haben und deswegen ohne größere Einschränkungen geeignet sind..

Frag doch mal beim Magnat Kundenservice nach, die können dir bestimmt eine qualifizierte Antwort geben.

mfg
Undertaker_1
Stammgast
#10739 erstellt: 17. Aug 2007, 19:43
hat eigentlich einer schon infos zur kommenden magnat quantum 600 reihe?
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Shugie am 19.12.2008  –  Letzte Antwort am 19.12.2008  –  3 Beiträge

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