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Fragen zur Kompatiblität 4 Ohm Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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Schlackxxx
Neuling |
#1 erstellt: 05. Jan 2018, 14:33 | |
Hallo zusammen, ich bin leider etwas neu in der Thematik, daher bitte ich ein wenig um Nachsicht Ich habe mir in der Vorweihnachtszeit einen neuen Receiver zugelegt, den Denon AVR-X1400H. Auch zwecks potentieller Raumklangmöglichkeiten (mind. 5.1) in Zukunft. (Techn. Datenblatt : https://www.denon.de/de/product/homecinema/avreceiver/avrx1400h) Zusätzlich habe ich mir aufgrund eines relativ kleinen Wohnzimmers zwei Regallautsprecher der Marke ELAC zugelegt. Die genaue Modellbezeichnung ist UNI-FI BS U5. (Techn. Datenblatt : https://www.elac.de/product/uni-fi-ub5/) Da auf der Herstellerseite des Verstärkers im Datenblatt mit dem Slogan "...Aufgrund der hohen Stabilität der Endstufe ist der AVR-X1400H auch in der Lage, Lautsprecher mit einer Impedanz von 4 Ohm optimal anzusteuern..." geworben wird, bin ich zunächst davon ausgegangen, dass ein Betrieb der Lautsprecher (Lautsprecherimpedanz 4 Ohm) kein Problem darstellen sollte. Nach zweiwöchigem Testen ist mir nun aber aufgefallen, dass für eine etwas höhere Lautstärke vor allem bei Filmen der Verstärker relativ aufgedreht werden muss. Daher kamen für mich folgende Fragen auf : 1. Wird der Verstärker durch die Lautsprecher eventuell zu stark gefordert? Falls ja, hat es Auswirkungen auf die Verstärkerlebenszeit, wenn dieser immer bei 50 - 60 % des Lautstärke Pegels betrieben wird? (kann gerne auch die db Werte liefern, wenn dies mehr hilft) 2. Hat es Auswirkungen auf den Klang wenn der Verstärker höhere Pegel liefern muss (60 - 70 %) oder sollten dort noch keine Probleme auftreten? 3. Was hat es mit den Angaben des Klirrfaktors (Beispiel : 1 % Klirr bei dem Verstärkerdatenblatt) auf sich? Ich danke schon einmal vielmals vorab und viele Grüße Schlackxxx |
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ton-feile
Inventar |
#2 erstellt: 06. Jan 2018, 17:02 | |
Hallo Schlackxxx,
wie weit der Verstärker "aufgedreht" werden muss, um angemessene Pegel zu erreichen, steht nicht im Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit der Endstufe, Lautsprecher mit niedriger Impedanz treiben zu können. ELAC gibt als Kennschalldruck 85 dB @ 2,83 V / 1 m an. 85dB sind schon ordentlich laut und der Verstärker muss dafür bei 4 Ohm Nennimpedanz (erlaubtes Minimum 3,2 Ohm) gerade mal 2,5 Watt liefern. Für die subjektive doppelte Lautheit (ca. +10dB), also 95dB müsste die Endstufe dann 25 Watt bereit stellen.
nein, hat es nicht. Mittlerweile werden ja kaum noch echte Potis zur Lautstärkeregelung verbaut. Das sind jetzt meist Inkrementalgeber, deren Regelweg vom Entwickler frei gestaltbar ist. Also ich sehe da keine Probleme. Viele Grüße Rainer |
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