Soundmatsch bei Saxx airSOUND AS 30

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Z25
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 29. Dez 2016, 22:46
Hier sind durchaus wenig pigmentierte weiße Schimmel erlaubt!
Pigpreast
Inventar
#52 erstellt: 30. Dez 2016, 01:08
Aber nur, wenn sie auch noch helles Fell haben und zum ROFL nicht nur auf dem Boden gewälzt, sondern auch noch gelacht wird.

Im Übrigen finde ich, Ihr solltet Euch über DeCoshing nicht immer so überheblich äußern, von wegen, er würde peinliche Dinge sagen. Ich finde seine neuen Ansätze durchaus interessant und warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage, ob ich mit externer Soundkarte auch den Sound beim Streaming verbessern kann!

Von Euch ist da ja nichts zu erwarten und dann vergrault Ihr ihn noch.


[Beitrag von Pigpreast am 30. Dez 2016, 01:10 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 01. Jan 2017, 13:55

und warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage, ob ich mit externer Soundkarte auch den Sound beim Streaming verbessern kann!

Von Euch ist da ja nichts zu erwarten und dann vergrault Ihr ihn noch.


Antwort: Nein.
Pigpreast
Inventar
#54 erstellt: 01. Jan 2017, 14:44
Und warum dann bei Aktivlautsprechern wenn da nicht? Einfach nur "nein" als Antwort erklärt doch nix.
freak61
Stammgast
#55 erstellt: 01. Jan 2017, 18:33
Oh Gott
Wenn der Aktivlautsprecher an irgendeiner Sounkarte hängt
schlägt der Sound selbiger auf den Lautsprecher durch.
Beim Streaming wird die Da Wandlung nicht im Computer oder der Soundkarte gemacht.
Natürlich sitzt auch hier ein Wandler zwischen Funkempfänger und dem Endverstärker.DER AUF DEM MAINBOARD IST STUMM!
Pigpreast
Inventar
#56 erstellt: 01. Jan 2017, 19:31
Aber genau darum geht es doch: Wieso soll ich den Aktivlautsprecher nicht über USB betreiben sondern das Signal vorher durch eine spezielle Soundkarte analogisieren lassen?

Und wenn letzteres wirklich besser ist, wieso wird dann für das Streaming keine Möglichkeit geschaffen, die Endgeräte von so einer tollen Soundkarte profitieren zu lassen, sondern man lässt das Signal erst im Endgerät analogisieren?
FoxSpirit
Stammgast
#57 erstellt: 01. Jan 2017, 23:57
@jonasmerlin
Hmmm, die Kritiken sind echt beachtlich. Aber jemand hat die Presonus Eris 4.5 ins Feld geführt und gemeint sehr ähnlich, evtl etwas wärmer. Bloss, gegen Fidelio X1 ist das ein Gemetzel. Die sind zwar etwas basslastig aber die Auflösung ist wirklich gut und sie haben mir beim Probehören echt gefallen. Gegen die kommst Du mit 200 Euro aktiven einfach nicht an.
Jeder Test lobt jeden Lautsprecher aber Du hast leider Dank dem X1 schon gut gehobene Höransprüche.
Also eher Richtung dem hier:
https://www.thomann.de/at/jbl_lsr_305.htm
Okay, ist halt kein Bluetooth dabei, wenn das wichtig ist wirds schwierig.
Hier brauchst Du halt noch ein Interface/Soundkarte plus entsprechende Kabel aber Dank dem derzeitigen Preissturz bist Du mit summa-summarum €350 dabei. Bei weiteren Fragen ist Thomann immer sehr hilfreich.

Lg, Christoph


[Beitrag von FoxSpirit am 01. Jan 2017, 23:59 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#58 erstellt: 02. Jan 2017, 00:00
Ob der TE sich noch mal blicken lässt?
Pigpreast
Inventar
#59 erstellt: 02. Jan 2017, 00:03
Oder der Soundkartenspezialist?
hs65
Inventar
#60 erstellt: 02. Jan 2017, 11:54
Wir können uns in der Zwischenzeit darüber unterhalten, ob bei Nutzung der heute üblichen BT-Anbindungen es überhaupt noch eine Rolle spielt, wie gut die LS angebunden sind und wie toll auflösend und losgelöst die spielen - M.E.n kann man das über BT vergessen
Z25
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 02. Jan 2017, 12:33
Wieso? Ist das eine grundsätzlich verlustbehaftete digitale Anbindung? Wenn ja, wie schafft man es dann, damit Datenraten von mehreren Mbit/s zu realisieren? Ne CD tastet ja bekanntlich mit 44,1 kHz ab.
Pigpreast
Inventar
#62 erstellt: 02. Jan 2017, 12:47
Ja, die nächste Aussage, die ich nicht verstehe...
hs65
Inventar
#63 erstellt: 02. Jan 2017, 12:48
Was hat die Abtastrate von CD mit der Übertragung von Audiodaten über BT zu tun? Welches BT-Profil unterstützt mehrere Mbit/s?

In https://de.wikipedia.org/wiki/A2DP steht, dass die Übertragung verlustbehaftet ist. Sollte aptX mit AAC zum Einsatz kommen, muss auch erst einmal AAC gebaut werden, wenn die Quelle das nicht hat. Welche Abtastraten bei AAC zur Verfügung gestellt werden, ist auch nicht klar. - Wie schon gesagt: "Du heute üblichen Protokolle". Nach meiner Erfahrung leidet der Klang über BT deutlich. Kann aber jeder halten wie er mag


[Beitrag von hs65 am 02. Jan 2017, 12:50 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#64 erstellt: 02. Jan 2017, 12:52
Also, Aidio-Sreaming über BT würde ich jetzt auch nicht machen. Das ist im Auto ok aber für zuhause nicht.
Z25
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 02. Jan 2017, 12:52
Ich zietiere mal aus dem von Dir verlinkten Wikipedia-Artikel:

Die mögliche Bitrate der SBC-Codierung ist mit bis zu 345 kBit/s jedoch sehr hoch, so dass der Verlust bei Geräten, die diese auch nutzen, im nicht mehr hörbaren Bereich liegt.[5] Bei Verwendung des bislang nur von wenigen Geräten unterstützten AptX-Codecs ist die Qualität laut Hersteller[6] der CD ebenbürtig.[7]


Und würde gerne wissen, wie Du denn deine Erfahrungen
leidet der Klang über BT deutlich
gemacht hast.
Pigpreast
Inventar
#66 erstellt: 02. Jan 2017, 12:59
Die nächste Frage wäre: Streaming über WLAN ist ok? Wenn nein, wieso nicht? Wenn doch, wieso da und bei Bluetooth nicht?
Don_Tomaso
Inventar
#67 erstellt: 02. Jan 2017, 13:05
Nun, soweit ich weiss, hat WLAN die entsprechende Bandbreite und BT eben nicht. BT war meines Wissens nie für verlustlosen Datentransfer gedacht. Wenn das heute besser ist, fein, ich bleibe bei WLAN. Muss man denn immer aus allem eine Grundsatzdiskussion machen?
Z25
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 02. Jan 2017, 13:12
Wieder aus Wikipedia:
Ab der Version 2.0 + EDR können Daten mit EDR (Enhanced Data Rate) maximal etwa dreimal so schnell übertragen werden, also mit rund 2,1 Mbit/s. Bereits ab Version 1.1 kann ein Bluetooth-Gerät gleichzeitig bis zu sieben Verbindungen aufrechterhalten, wobei sich die beteiligten Geräte die verfügbare Bandbreite teilen müssen (Shared Medium).


Und wir sind mittlerweile bei Version 5..........
Pigpreast
Inventar
#69 erstellt: 02. Jan 2017, 13:20

Don_Tomaso (Beitrag #67) schrieb:
Muss man denn immer aus allem eine Grundsatzdiskussion machen?

Wo fängt die denn an? Bei dem, der nachfragt oder bei dem, der Fragwürdiges in den Raum wirft?
hs65
Inventar
#70 erstellt: 02. Jan 2017, 13:29

Z25 (Beitrag #65) schrieb:
würde gerne wissen, wie Du denn deine Erfahrungen

Nun das ist ganz einfach: Werbeaussagen gelesen und an zwei unterschiedlichen Modellen geprüft. Ergebnis identisch.

Die Grundsatzdiskussionen fang Ihr an. Ich und Don_Tomaso haben lediglich eine Meinung geäußert. Ihr könnt ja nun auch einfach nur die Meinung äußern oder es lassen. - Eure Meinung ist aber klar: Ihr hört keinen Unterschied
Z25
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 02. Jan 2017, 13:54
Physik lebt nicht von Meinungen........... aber wenn Du das geprüft hast, dann ist das für jeden nachvollziehbar oder?
PLOS
Inventar
#72 erstellt: 02. Jan 2017, 14:14
BT vs Wlan hatten wir doch neulich schon mal


ab

http://www.hifi-foru...=7487&postID=236#236
Pigpreast
Inventar
#73 erstellt: 02. Jan 2017, 14:24

hs65 (Beitrag #70) schrieb:

Z25 (Beitrag #65) schrieb:
würde gerne wissen, wie Du denn deine Erfahrungen

Nun das ist ganz einfach: Werbeaussagen gelesen und an zwei unterschiedlichen Modellen geprüft. Ergebnis identisch.

Die Frage wäre hier: Wie geprüft? Für wen hat das Ergebnis Gültigkeit?


Ich und Don_Tomaso haben lediglich eine Meinung geäußert. Ihr könnt ja nun auch einfach nur die Meinung äußern oder es lassen.

Die Frage hierzu ist: Wann ist eine Aussage über subjektive Eindrücke eine Meinung, wann eine Tatsachenbehauptung und wann kann sie zumindest als solche missverstanden und von anderen Usern als ein mit Fakten gleichwertiger Hinweis gewertet werden?


Eure Meinung ist aber klar: Ihr hört keinen Unterschied

Darüber hat hat überhaupt keiner gesprochen. Uns interessiert, welche Tatsachen festzustellen sind.
Bontaku
Stammgast
#74 erstellt: 02. Jan 2017, 15:04
Das Thema BT läßt sich durch die vielen verschiedenen Standards und Herstellerspezifischen Implementierungen der Codecs nicht ganz so über einen Kamm scheren wie WLAN Streaming. Bei BT müssen schon beide Seiten mitspielen, d.h. Sender & Empfänger, um eine gute Soundqualität zu gewährleisten. Spielt eine Seite nicht mit (BT Standard) oder hat die Codecimplementierung leicht verhunzt kommt halt der kleinste gemeinsame Nenner raus, also schlechter als mögliche Soundqualität. Von daher dürfte es viele geben die mit BT schon richtig schlechten Klang erlebt haben.

Bei WLAN ist das dagegen völlig egal, da WLAN lediglich ein Transportmedium darstellt und die Soundinformationen in Paketen verpackt über den Äther schickt.
Z25
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 02. Jan 2017, 15:13
Das klingt nachvollziehbar, dieser Erklärungsversuch ist aber doch weit von Meinungen wie
hat WLAN die entsprechende Bandbreite und BT eben nicht. BT war meines Wissens nie für verlustlosen Datentransfer gedacht.
entfernt.
Pigpreast
Inventar
#76 erstellt: 02. Jan 2017, 15:45
Eben. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn nachvollziehbar erklärt wird, wann, unter welchen Umständen und wieso Bluetooth WLAN unterlegen ist. (Deshalb hatte ich ja gefragt.) Auch fände ich es, wenn zwar nicht wirklich hilfreich, immer noch ok, wenn jemand einwirft, er habe bislang nur Bluetooth-Übertragungen gehört, die schlechter als WLAN klangen. Aber meist kommen danach ja die selbst zusammengereimten Erklärungen, wieso das so sei, oder noch besser: wieso das so sein müsse.

Es sollte in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen werden, dass einer der ersten Ratschläge, den der TE zu zu seinen per USB an den PC angeschlossenen Lautsprechern bekam, lautete, er solle sich eine gute Soundkarte zulegen.

Sorry, wenn solche "Meinungen", die einen Ratsuchenden immerhin zum Handeln auffordern, den bislang als verstanden geglaubten Grundsätzen entgegen stehen, dann lässt sich eine Grundsatzdiskussion eben nicht vermeiden.
NeCoshining
Inventar
#77 erstellt: 02. Jan 2017, 16:08
Wlan hat immer einbrüche .
Da ist die Verbing nicht stabil genug auch wenn das Signal als Stark angezeigt wird.

[quote]Sollte ich beim Streamen auf TV oder Netzwerkplayer auch besser eine externe Soundkarte dazwischen schalten? Und wenn ja, wie? Oder nur bei Aktivlautsprechern? Und wenn, warum nur da?[/quote]

Fürs Streamen über WLAN braucht man keine SK.
Das ist nur bei schwachen Aktivlautsprechern der Fall.
Diese immer an die SK direkt anschließen.

Und bei Starken Kopfhörer zb die 600ohm haben, die ohne Soundkarte Musik hören! Da kratzt der Bass gefalltig.
Die höhen etc klingen nicht mehr offen und Luftig.
Eine richtige Soundkarte bringt da aber die Abhilfe.

Selbst mit schwacher OHm zahlen eines x1, wird es mit einer SK immer besser klingen wie mit Onboard.
Das ist aber schon lange bekannt.

[b]Ich bleibe dabei- Weil nur die Erfahrung einen reicher macht!
Ein guter KH sowie LS sollten immer an einer Soundkarte angeschlossen werden.
[/b][/quote]


[Beitrag von NeCoshining am 02. Jan 2017, 16:10 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#78 erstellt: 02. Jan 2017, 16:26

NeCoshining (Beitrag #77) schrieb:
Wlan hat immer einbrüche

Wie machen die sich bemerkbar?


Da ist die Verbing nicht stabil genug auch wenn das Signal als Stark angezeigt wird.

Und wie macht sich das bemerkbar?



Sollte ich beim Streamen auf TV oder Netzwerkplayer auch besser eine externe Soundkarte dazwischen schalten? Und wenn ja, wie? Oder nur bei Aktivlautsprechern? Und wenn, warum nur da?

Fürs Streamen über WLAN braucht man keine SK.

Warum nicht?


Das ist nur bei schwachen Aktivlautsprechern der Fall.

Wann ist ein Aktivlautsprecher schwach?


Diese immer an die SK direkt anschließen.

Wieso nicht via USB, sofern möglich? Was macht der D/A-Wandler im TV oder im Netzwerkplayer besser als der im Aktivlautsprecher mit USB-Anschluss?


Selbst mit schwacher OHm zahlen eines x1, wird es mit einer SK immer besser klingen wie mit Onboard.

Wenn im Endgerät D/A-gewandelt wird (so wie beim TE gemäß Eingangspost), kommen im PC weder gesteckte Soundkarte noch Onboard-Sound zum Tragen. Wieso reitest Du ständig auf Soundkarte vs. Onboard herum?
Z25
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 02. Jan 2017, 16:31
Was misst man noch einmal in Ohm? Was hat das mit stark bzw. schwach zu tun? In Bezug auf was?
Pigpreast
Inventar
#80 erstellt: 02. Jan 2017, 16:43
Keine Grundsatzdikussion bitte! Es ist schlimm genug, dass selbst im postfaktischen Zeitalter Lautsprecherimpedanzen immer noch in Ohm angegeben werden. Jetzt tu Du doch nicht so, als habe das etwas mit Physik zu tun! Wenn er die Erfahrung gemacht hat, dann ist das so und die Ohmzahl steht nur zur Bestätigung im Datenblatt.


[Beitrag von Pigpreast am 02. Jan 2017, 16:44 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 02. Jan 2017, 17:47

Selbst mit schwacher OHm zahlen eines x1, wird es mit einer SK immer besser klingen wie mit Onboard.
Das ist aber schon lange bekannt.


Ja sorry, mir war das bisher nicht bekannt. Liegt auch vielleicht daran, dass ich nichtmal weiß, was ein x1 ist. Das muss Du mir vielleicht genauer erklären, sonst verstehe ich es nicht.
Bontaku
Stammgast
#82 erstellt: 02. Jan 2017, 18:19

Z25 (Beitrag #75) schrieb:
Das klingt nachvollziehbar, dieser Erklärungsversuch...

Das war ja auch kein Erklärungsversuch.

Das Problem mit der ganzen Materie ist, daß für sehr viele Menschen BT oder WLAN Streaming synonym für 'Musik von Sender A zu Empfänger B übertragen' steht. Dabei ist es ein recht komplexes Gebilde, bei dem sehr viele Komponenten, sowohl Hard-, als auch Softwaretechnisch ineinander greifen müssen damit dieses übertragen funktioniert.

BT an sich ist einfach nur ein Standard für Datenübertragung per Funk, der primär zur Realisierung von energieeffizienten & räumlich nahen Punkt-zu-Punkt Verbindungen ins Leben gerufen wurde. Sprachübertragung und Bandbreite für selbige waren von Anfang an vorgesehen und ausreichend dimensioniert.
Was bei Musik am Anfang jedoch häufig die Qualität gemindert hat war die Tatsache, daß die Definition des Audio Services für BT (A2DP) lizenfrei nur einen verlustbehafteten Codec zur Verfügung gestellt hat (SBC), d.h. Musik die auf dem Sender im MP3 Format vorlag musste vor dem Senden in das SBC Format umgewandelt werden und hat dabei noch mal an Informationen verloren. Später wurden Formate wie MP3, AAC und aptX dem Audio Service hinzugefügt, diese sind aber alle nicht lizenzfrei.

Die theorethisch beste Qualität liefert aptX, da hier das Soundfile (MP3, FLAC etc.) auf dem Sender einfach in einen Container gepackt und versendet wird, d.h. es wird wie im WLAN nichts verändert, sondern nur noch transportiert.

Und daher kann man mit älteren/schlechteren BT Implementierungen durchaus ein Problem mit der Qualität haben.
Z25
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 02. Jan 2017, 18:24
Das will ich garnicht von der Hand weisen, nur gibt es hier ja Meinungsträger, die meinen, das sei grundsätzlich so mit BT. Also ohne, dass man in Grundsatzdiskussionen verfallen will..............
Pigpreast
Inventar
#84 erstellt: 02. Jan 2017, 18:56
Ich könnte mich auch nur wiederholen...
undans_cruor
Stammgast
#85 erstellt: 02. Jan 2017, 19:15
Hat sich jemand den Link angeschaut von Neocoshing???

Hat jemand gelesen das bei soundkarten bessere Relais verbaut werden?
Z25
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 02. Jan 2017, 19:17
Sorry, welchen link meinst Du?
undans_cruor
Stammgast
#87 erstellt: 02. Jan 2017, 19:23
Vollker_Racho
Inventar
#88 erstellt: 02. Jan 2017, 19:25
Nein, denn wenn die Onboardkarte nicht in Verwendung ist, weil die Wandlung im Lautsprecher stattfindet, bringt auch ein Vergleich mit selbiger wenig oder habe ich einen Denkfehler?


[Beitrag von Vollker_Racho am 02. Jan 2017, 19:26 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 02. Jan 2017, 19:34
Das erklärt jetzt nicht, wie das den digitalen Datenfluss zu den separat wandelnden Aktivlautsprechern unterschiedlich werden lässt. Wo ist denn da mein Denkfehler?
Pigpreast
Inventar
#90 erstellt: 02. Jan 2017, 19:45
Genau dem selben Denkfehler sitze auch ich von Anbeginn des Threads auf. Wie wäre es endlich mal mit Aufklärung statt mit Verweisen auf alte Links, Bemäkeln von Grundsatzdiskussionen und dem Verweis auf die freie Meinungsäußerung?
hs65
Inventar
#91 erstellt: 02. Jan 2017, 21:30
Abrechnung: Ihr erinnert mich an die Hunde von dem Herrn Pawlow. Das richtige Stichwort und ihr fangt an zu bellen. Es sieht für mich aus, wie die ersten Gehversuche der KI mit Lisa. Der zweite Teil des Akronyms ist jedoch wenig ausgeprägt. Immerhin fällt es den angesprochenen Kandidaten schwer einen Satz sinngemäß und im Kontext zu verstehen.

Die Informationen aus einem Link muss man natürlich nicht lesen. Aber den Inhalt sollte man verstanden haben, wenn man daraus zitiert und kritisiert. Daraus folgt: Die Beiträge der angesprochenen Teilnehmer sind nichts weiter als eine sinnlose Provokation. Psychologiestunden im 2. Semester? Wie auch immer. Das ist mir zu blöd: tschüss
Z25
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 02. Jan 2017, 21:40
Sollte blöd das Stichwort sein?
zuglufttier
Inventar
#93 erstellt: 02. Jan 2017, 21:51
Prinzipiell funktionieren WLAN und Bluetooth sehr ähnlich. Wer den Wikipedia-Artikel zu Bluetooth liest, wird sehen, dass Audio immer kodiert übertragen werden muss, da es sonst knapp mit der Bandbreite wird -> https://de.wikipedia.org/wiki/A2DP

AptX stellt hier die beste Option dar -> https://en.wikipedia.org/wiki/AptX

AptX ist leider ein proprietärer Codec (vergleichbar mit MP3) und man weiß deshalb nicht so genau wie er funktioniert. Mit AptX lossless ist allerdings eine verlustfreie Übertragung möglich.

Wenn man AptX lossless hat (das müssen die Endgeräte können und die Hersteller müssen dafür auch Lizenzgebühren abdrücken) sollte das also auch einwandfrei klingen.

Wer nun meint, dass eine Funkübertragung generell keine Daten sicher übertragen kann, hat leider einfach keine Ahnung von der dahinterliegenden Technik. Dass Daten einwandfrei übertragen werden können, sollte spätestens dann klar sein, wenn man ein Programm via WLAN herunterlädt und es dann auch noch funktioniert. Ich empfehle die Lektüre zu TCP/IP: https://de.wikipedia...ol/Internet_Protocol

Beim Streaming dagegen kommt UDP zum Einsatz: https://de.wikipedia.org/wiki/User_Datagram_Protocol
Ja, dabei können Daten verloren gehen. Jede Anwendung muss selber zusehen wie sie damit umgeht. Dass das trotzdem ganz brauchbar geht, sollte man daran erkennen können, dass Netflix oder Youtube 4K Streams in sehr guter Bildqualität anbieten können. Aber ob man LAN oder WLAN verwendet ist dabei gänzlich unerheblich.

Für Musik ist ein Bruchteil der Bandbreite eines 4K Streams notwendig.

Der Lautsprecher hier ist aktiv und hat eine eingebaute Soundkarte, die man via USB an den Rechner anschließt: Also hat der Themenersteller wahrscheinlich schon die bestmögliche Option für den Anschluss genutzt. Ich tippe auch auf die Raumakustik. Ansonsten würde ich nicht viel auf die Testberichte geben, sind meistens eben gekauft. Nur mit ein paar aussagekräftigen Messungen könnte man mehr sagen.

PS: Ein unkomprimiertes Musiksignal in Stereo von einer CD hat eine Bandbreite von ca. 1,4 MBit/s, das sind 175 kB/s. Das ist nicht viel.


[Beitrag von zuglufttier am 02. Jan 2017, 22:02 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#94 erstellt: 02. Jan 2017, 22:51
Danke. Dieser Beitrag ist informativ und beantwortet meine bisher offenen Fragen.

Über Hinweise auf Pawlowsche Hunde (die übrigens nicht für ihr Bellen, sondern ihren Speichelfluss berühmt wurden) anstelle erhellender Antworten kann ich nur den Kopf schütteln.

Aber gut, jeder wie er kann.


[Beitrag von Pigpreast am 02. Jan 2017, 22:52 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#95 erstellt: 02. Jan 2017, 22:59
@Zuglufttier: Danke, wieder was gelernt. Dass BT für Audio recht ungeeignet sei, hatte mal irgendwo aufgeschnappt und deswegen auch "Meines Wissens..." dazugeschrieben. Im Auto funzt es ja auch, da sind die Asprüche aber auch nicht so hoch.
Der ganze Kram ist aber auch höchst oT, schliesslich geht es um LS, die per USB verbunden werden. Ich bleibe dabei, der TS hat ein "mechanisches" Problem, kein elektronisches. Sagt meine Kristalllkugel.
freak61
Stammgast
#96 erstellt: 03. Jan 2017, 00:17
Nein,
der To hat Aktivbrüllwürfel mit viel Elektronik und erwartet Hifi Klang aus
Ultraminiaturlautsprechern........im Bass.
Die werbung verspricht es ja.


Aber die Physik in unserem Universum verhindert es.
Pigpreast
Inventar
#97 erstellt: 03. Jan 2017, 00:35
Ja, aber eben die Physik und nicht der Onboard-Sound-Chip!
Gidian
Inventar
#98 erstellt: 22. Jan 2017, 14:12
Ich traue mich ja fast gar nicht, in diesem Thema noch etwas zu den AS 30 zu schreiben, bzw. zu fragen.
Mir geht´s nämlich ähnlich wie dem TE. Ich habe seit ein paar Tagen die AS 30 hier als PC-LS stehen. Die Höhen sind gut, aber ich finde den Bass viel zu aufdringlich/unangenehm. Der neigt zum Dröhnen und das nicht nur bei überdurchschnittlicher Lautstärke. Der ist irgendwie immer "einen drüber".

Ich habe schon probiert, die Aufstellung zu ändern. Das bringt aber nichts. Derzeit stehen die beiden rund 90 cm auseinander. Schräg ausgerichtet zur Hörposition und ich habe sie leicht nach oben angewinkelt. Vom Hochtöner zum Ohr sind´s ca. 80 bis 85cm.

Angeschlossen hatte ich sie erst über Aux, jetzt über USB. Momentan stehen sie - wie hier empfohlen, auf Taschentücherpackungen, um ein mitschwingen des (recht schweren) Schreibtisches auszuschließen.
Bass Boost und solche Scherze sind in den Windows-Einstellungen ebenfalls deaktiviert.

Bringt aber alles nichts. Schade, denn seit ich mir vor einigen Monaten die CX 20 fürs Wohnzimmer gekauft habe, bin ich ziemlich begeistert von Saxx. Aber die airSOUND-Serie kann mich nicht überzeugen. Der AS 50 bringt auch ziemlich viel Bass mit. Geht aber noch. Da gibt´s einiges beim Bedienkomfort, das mich massiv stört.

Hm, und nun? Momentan würde ich sagen: leider zurückschicken. Obwohl mir das Design sehr gut gefällt. Aber da stelle mir lieber sowas wie einen Soundlink Mini oder eine Canton Musicbox XS unter den Monitor. Deutlich dezenter und klanglich zumindest angenehmer.

Wenn jemand noch eine Idee hat - immer raus damit. Und nein, ich werde mir nicht noch extra eine Soundkarte kaufen. Völlig unabhängig vom möglichen Nutzen.

Danke
Gidian
PLOS
Inventar
#99 erstellt: 22. Jan 2017, 14:30
moin

ich habe diese hier auf dem Schreibtisch

https://www.musicsto...5/art-REC0009508-000

und vor einiger zeit auch mal was dazu geschrieben




moin,

ich wollte ja noch ein kurzes feetback geben. zur vorgeschichte bitte weiter oben lesen

die RPM5 stehen jetzt seit fast drei wochen auf meinem schreibtisch und machen insgesamt einen guten job! die aufstellung habe ich nicht mehr großartig verändert, mit ein wenig schieben und rücken ist der sweet spot schnell gefunden. da beide boxen eine individuelle lautstärke regelung haben, könnten man bei schwierigen aufstell-bedingungen aber auch nachjustieren. ich nutze die schaumstoff unterleger keil dinger, um die boxen vom tisch zu entkoppeln und sie leicht anzuwinkeln

angeschlossen sind die boxen via XLR - miniklinke an meinen imac, wobei auch chinch anschlüsse vorliegen. beide boxen haben eine eigene stromversorgung und den netzschalter auf der rückseite, was relativ unpraktisch ist - ich verwende eine schaltbare mehrfach steckdose.

mit klang beschreibungen hab ich es nicht so. also nur die wichtigsten eindrücke...
wie bereits erwähnt reagiere ich auf angehobene und unpräzise bässe empfindlich, während ich gegen schärfere höhen recht unempfindlich bin.

die RPM5 klingen schon ziemlich ausgewogen. wie schon erwähnt gibt es eine moderate aber relativ präzise bass betonung, die zum glück nicht die unteren mitten beeinträchtigt (das wäre ein KO kriterium) bassläufe und pedal akrobatik sind gut zu separieren und nicht schwammig oder dröhning. für meinen geschmack reichen die bässe auch tief genug runter, wobei das bei meiner musik quasi keine rolle spielt. der bass ist an den boxen auch noch regelbar, man könnte hier also nachjustieren. ob die RPM5 für elektronische musik taugen, kann ich aber nicht wirklich sagen....

die mitten sind IMHO sehr schön neutral. nicht zurückgestellt, aber auch kein telefon kreischen... die höhen rollen für meinen geschmack vielleicht einen hauch zu früh ab, sie sind gaaanz leicht warm. das bedeutet bei meinen klanglichen vorlieben, dass auch die höhen neutral sind..

der einzige negativ punkt ist das leichte brummen bei ausgeschalteter musik. das brummen verstärkt sich, wenn internen amps hochgedreht werden. daher lasse ich das volumen der boxen bei 50% und regel die lautstärke über das system.

für kleines geld (180,- euronen) durchaus eine empfehlung. ich würde die dinger jedenfalls wieder kaufen. eine steigerung in sound qualität und haptik ist in meinem fall wohl nur mit deutliche mehr budget erreichbar...
Gidian
Inventar
#100 erstellt: 22. Jan 2017, 15:34
Danke. Ich bin leider in Bezug aufs Aussehen sehr ... eigen.
Ich habe gerade mein gesamtes Arbeitszimmer umgebaut und für einige Euros neue Möbel gekauft. Da sollten die LS dann schon gut reinpassen. Heißt: weiß und dezent. Die AS 30 waren das Maximum der Gefühle. Größer und/oder "schwärzer" sollte es nicht werden.

Ich habe übrigens eben noch mal ein Hörbuch über BT getestet. Auch hier ein übertriebener, unangenehmer Bass.
PLOS
Inventar
#101 erstellt: 22. Jan 2017, 16:18
es gibt für Win doch bestimmt auch EQ Möglichkeiten oder Programme? vielleicht lässst darüber was machen...

edith meint:

die werden häufig empfohlen

http://www.xtz-deutschland.de/produkte/tune-4?altProd=9671325


[Beitrag von PLOS am 22. Jan 2017, 16:22 bearbeitet]
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