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Alles, was ich schon immer über angeblich überbewertete Lautsprecher sagen wollte...+A -A |
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Autor |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#571 erstellt: 13. Apr 2013, 07:11 | |||
Genau so sieht es aus. Aber wer kauft ein Auto wo der Hersteller nicht mal angiebt ob Diesel oder Benziner, Schalter oder Automatk??? Bei Monacor wird selbst der Frequenzgang der einzelnen Chassis angegeben. Und auf Lautsprecherbau.de ist bestimmt für jeden was dabei. Also Leutz, nicht die Werbung und Slogangs nachlabern, sondern selber bauen! |
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ingo74
Inventar |
#572 erstellt: 13. Apr 2013, 07:14 | |||
...ist EINE möglichkeit von VIELEN, die aber nicht für jeden geeignet und von vielen auch nicht gewollt ist. |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#573 erstellt: 13. Apr 2013, 07:16 | |||
Nachtrag, falls jemand mit "das kann nicht jeder" kommt. Bevor ich viel Geld verbrenne geht man auf Lautsprecherbau.de -> Boxenkonfigurator. Alle Bauteile gibt es dann bei Intertek. Und das Gehäuse baut zur Not jeder Schreiner. Garantiert besser und günstiger als die"Markenprodukte" |
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DaveX81
Inventar |
#574 erstellt: 13. Apr 2013, 07:28 | |||
Und du meinst das ist so einfach? Auf Lautsprecherbau haben die Leute nicht nur Erfahrung mit sowas sondern eine halbe Schreinerwerkstatt um sowas überhaupt möglich zu machen. Ein paar Teile kaufen bisschen Leimen bisschen Schrauben und schon steht da der perfekte LS? Also bitte... Sowas dauert Monate ganz zu schweigen vom Gehäuse was entweder nach Bauplan gebaut werden muss oder man genau weiß was man tut. An den Gehäuse der Fertiglautsprecher tüfteln so manche Ingenieure Jahrelang... Ich kann mir kaum vorstellen das man das mal einfach so machen kann auf dem gleichem Niveau..... Denn nur das Chassis ist es wohl nicht auf das es ankommt oder? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#575 erstellt: 13. Apr 2013, 07:30 | |||
Moin Die interessanten Aspekte sind inzwischen leider in den Hintergrund getreten und es werden nur noch persönliche Befindlichkeiten in einem teilweise pubertären Stil, egal ob pro oder contra zur Sprache gebracht, die sich inzwischen gefühlte 1000 mal wiederholt haben. Wenn man dann auch noch sieht, wo und wie die Lsp. eingesetzt werden (sollen) und das gilt natürlich nicht nur für die Nubert Produkte, muss man sich eigentlich über nichts mehr wundern. Das wird aber bei der ganzen Diskussion immer schön ausgeklammert, obwohl der Kollege Ingo das schon mehrfach zur Sprache gebracht hat, aber meist ignoriert worden ist. Allerdings finde ich es verblüffend, das die Leute auch noch zufrieden sind, ich habe nicht nur einmal erlebt, das die Besitzer voller stolz ihre Anlage vorgeführt haben, darunter war auch eine im Arbeitszimmer lieblos aufgestellte Nubert NuLine 122, da denke ich immer, das selbst mein SZ System besser klingt was aber nur einen Bruchteil gekostet hat. Außerdem verstehe ich die Aussage des Kollegen GothikHeart nicht, warum man Nubert nicht mit DIY oder Aktivboxen vergleichen kann, das sind genauso am Markt befindliche Produkte und mMn somit durchaus vergleichbar. Gerade der Vergleich eines günstigen und vor allem ausgewachsenen Monitor, die es inzwischen auch in schick gibt, mit den Nubert NuPro nehme ich da gerne mal als Beispiel, wobei ich auch gerne passive Konzepte aller Hersteller mit einbeziehe. @thunder_trms Hast Du nicht auch noch den passiven Compount Subwoofer von Teufel, passend zur M200, der sein Dasein unterm Tisch in einer Ecke fristet? Das sind natürlich die aller besten technischen Voraussetzungen um auch noch in vielen Jahren mit dem vorhandenen Setup glücklich zu sein. Saludos Glenn |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#576 erstellt: 13. Apr 2013, 07:32 | |||
Die Gehäusemaße gibt es da doch auch. http://www.lautsprec...sA26/A26_Bauplan.jpg Macht jeder Schreiner |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#577 erstellt: 13. Apr 2013, 07:40 | |||
@GlennFresh Der steht da weil er da am besten klingt. Bekommt aber bald ne RCM Detonation DT 500 |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#578 erstellt: 13. Apr 2013, 07:51 | |||
Soll ich Dir mal was anständiges empfehlen, Du bist doch technisch versiert, oder? Die Aktivmodule von RCM kommen mir nicht mehr ins Haus, mein DT 300 hat nach drei Jahren die Krätsche gemacht und ich bin bei Leibe nicht der einzige mit dem gleichen Problem! Im übrigen machen gerade im Tiefbass Bereich möglich viele Anpassungsmöglichkeiten Sinn und genau deshalb habe ich auch das passive Konzept der Nubert Nuvero Serie hier an den Pranger gestellt! Aber schön, das Du doch noch ein einsehen hast, beim letzten Zusammentreffen klang das in meinen Ohren noch ganz anders. Saludos Glenn |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#579 erstellt: 13. Apr 2013, 08:14 | |||
Bin für Anregungen immer offen. Habe auch noch füng von denen fertig aufgebaut zu Hause: http://www.ti.com/ww/de/analog/tas5630/index.shtml |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#580 erstellt: 13. Apr 2013, 08:22 | |||
Sedi-at
Inventar |
#581 erstellt: 13. Apr 2013, 08:23 | |||
hallo DaveX81 So ist es. Nicht nur das Gehäuse ,sondern auch das Chassi ,Weiche ,Reflexrohr und Dämpfung sind wichtig. Zb : Strömungsauslass am Reflexrohr ( muss gradlienig sein ),sowie Absorbung im Rohr für hohe Frequenzen über 100 Hz. Klopftest ist ein gutes Zeichen ,wenn es mausetot ist und noch was, Dämpfung muss mit der grösse und Volumen angepasst sein. Kannten müssen gebrochen sein ,also gerundet und am besten gewölbt und das ganze muss noch stabil wirken . Bei Weichen sollte der Hochpass und der Tiefpass getrennt sein und mit guten angepassten Bauteile bestückt sein. Punktstrahlförmig sollte der Lautsprecher wie ein Tannebaum abstrahlen und noch vieles mehr. Dann haben die Ing. gute Arbeit geleistet und wenn die Lautsprecher das aufweisen und kosten weniger als 2000,- € ist es schwer nachzubauen. gruss Dieter |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#582 erstellt: 13. Apr 2013, 08:53 | |||
Wie jede Pauschalisierung absoluter Blödsinn, es gibt bei beiden "Welten" besonders gute oder nur mittelmäßige Konzepte, bitte aber nicht schon wieder in diesem Thread, sondern hier lesen und weitermachen: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=24986 http://www.hifi-foru..._id=104&thread=25562 Da sieht man dass DIY sich eher als Hobby sowie auch bei nicht 0815 Konzepten "lohnt". |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#583 erstellt: 13. Apr 2013, 08:55 | |||
Au weia! |
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Sedi-at
Inventar |
#584 erstellt: 13. Apr 2013, 09:14 | |||
Hallo Theo Du siehst das immer sehr schnell . Hab es so mal ganz schnell eingefügt ,ob es einer so sieht . Kabel und Verstärkerklang gibt es ja genug davon. gruss Dieter |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#585 erstellt: 13. Apr 2013, 09:17 | |||
Das ist Müll. Es geht darum ob LS überbewertet sind. Bei Vielen Herstellern hat man aber keine Ahnung was man kauft. Will man sicher sein daß die Kisten noch lange gut klingen nimmt man nen HT ohne Ferro und Frequenzweichen ohne Elkos. Und wenn man selber nen LS baut kann man sicher sein was drin ist |
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chro
Inventar |
#586 erstellt: 13. Apr 2013, 09:33 | |||
nuja ist das nicht ein bissl übertrieben, seine LS-Wahl davon abhängig zu machen das kein Elko verbaut ist Das schränkt ja ziemlich ein... Das mit dem Ferrofluid lass ich mir ja noch gefallen, aber sogar noch "ja" kein Elko Dann muss man Schaumstoffsicke, Lackoberfläche (Lackart, Furnier etc.) auch noch berücksichtigen??? Und Vorsicht bei Schrauben, wenn die kein Edelstahl sind. Diese rosten dann!!! Ist das nicht leicht übertrieben? P.S: Nicht böse gemeint Beste Grüße |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#587 erstellt: 13. Apr 2013, 09:35 | |||
Klar, das ist das einzige wichtige, manchmal beneide ich Menschen mit so einer simplifizierten Schwarzweiß Sichtweise der Welt... Danke chro für das detaillierte aufzeigen! [Beitrag von thewas am 13. Apr 2013, 09:37 bearbeitet] |
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nubi2011
Ist häufiger hier |
#588 erstellt: 13. Apr 2013, 09:43 | |||
Da ist nubert schon aus dem Rennen. Was die da an Frequnzweiche in die Box stecken, unglaublich. Gute Lautsprecher kommen mit minimalistischen Frequnzweichen aus. |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#589 erstellt: 13. Apr 2013, 09:52 | |||
@ thewas & cro was hat denn s/w-denken mit technischen Fakten zu tun? Wer ordentliche Frequenzweichen baut nimmt Folienkondensatoren. Aber aus Gründer der Gewinnmaximierung hab ich schon "Elkos rauh" gesehen. Kommentiert keine Kommentare sondern bringt mal was Konstruktives |
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thunder_trms
Hat sich gelöscht |
#590 erstellt: 13. Apr 2013, 09:56 | |||
@ nubi Die Frequenzweichen sehen bei Nubert gar nicht so schlimm aus: http://www.nubert.net/g-nubert/nuBox_310_6_04_3.jpg Minimalistisch ist nicht immer das Beste. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#591 erstellt: 13. Apr 2013, 09:57 | |||
Klar, siehe Breitbänder und http://www.orbid-sound.de |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#592 erstellt: 13. Apr 2013, 10:02 | |||
@thunder: Klar sind die meisten MKP/MKT langzeitstabiler als normale Elkos, aber in dem vintage Forumsbereich gibt es auch über 30 Jahre alte Lautsprecher wo die Elkos immer noch in der Toleranz liegen, kleine Abweichungen sind nicht signifikant in Passivweichen und werden in deren Design berücksichtigt. Ich habe nur ein Problem das als wichtigstes Merkmal eines Lautsprecher zu nehmen, da fallen mir Dutzend andere wichtigere auf, außerdem werden bei fast allen aktuellen Fertig-LS auch Foliencaps genommen und wenn nicht ist nichts leichteres als diese zu tauschen, dafür DIY aber als einzig glücklichmachendes Konzept zu nehmen... |
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einie
Stammgast |
#593 erstellt: 13. Apr 2013, 10:04 | |||
@HSTECH
die dann wenig später wieder reihenweise in ebay vertickt werden besonders der aw-441 [Beitrag von einie am 13. Apr 2013, 10:07 bearbeitet] |
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chro
Inventar |
#594 erstellt: 13. Apr 2013, 10:14 | |||
Auf wunsch was Konstruktives Es ist doch alles schon oft genug durchgekaut worden, deshalb war ich bis zu der fast schon paranoiden Verteufelung verschiedener Bauteile untätig... Zu Nubert kann ich folgendes berichten. Als ein guter Freund von mir unbedingt eine Empfehlung für ein taugliches Surroundset wollte habe ich ihm damals (5-6 Jahre her) auch Nubert empfohlen. Er wollte partout nicht Probe hören. Geschweige denn ein Vermögen an Geld ausgeben. Also haben wir blind ein Harman/Kardon AV mit Nubertset bestellt, weil er unbedingt zeitnah sound wollte. Mit Sicherheit hätte mit Hörproben und abwegen eventuell eine andere LS-Marke den Vorrang bekommen, aber es war ihm egal. Und nach den ersten Tests musste ich auch sagen, war und ist die Anlage nicht schlecht!! Selbst habe ich aber nie Nubert bessenen, und werde mir auch keine kaufen. Alleine schon der geringe Wirkungsgrad schreckte mich schon immer ab... Zusätzliches hören auf der High-End war natürlich auch nicht positiv. Was natürlich hauptsächlich auf den Raum zurückzuführen ist. Überbewertet finde ich aber Nubert nicht. Ich finde die machen gute LS zu vernüftigem Preis. Der inbegriff von überbewertet ist für mich B&W!!! *duckundweg* jetzt kommen se ausm B&W Stammtisch... Beste Grüße [Beitrag von chro am 13. Apr 2013, 10:16 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#595 erstellt: 13. Apr 2013, 10:19 | |||
wenn ich schon immer diese "Überbewertung" von Selbstbau lese............................. Ein Gehäuse mit vernünftigem Finish gibts beim Schreiner nicht für kleines Geld. Und selber machen lohnt sich nur wenn man das entsprechende Werkzeug, und KnowHow schon hat. Nicht umsonst ist Schreiner ein Lehrberuf. Auch eine professionelle Tischsäge ist von Vorteil. Ist schon ein Unterschied ob man sich selber mit Kreis- oder gar Handkreissäge einen abbricht oder die Bretter schnell in ner Schreinerei durchjagt (im Baumarkt ist die Maßhaltigkeit auch nicht immer optimal) Finish selber machen, ob lackieren oder furnieren oder was auch immer, ist auch nicht trivial. Schnell hat man da die beste aller Ehefrauen am Hals wenn man so ein Machwerk ins Wohnzimmer stellen will Auch Probehören gestaltet sich i.d.R. sehr schwierig [Beitrag von std67 am 13. Apr 2013, 10:21 bearbeitet] |
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chro
Inventar |
#596 erstellt: 13. Apr 2013, 10:28 | |||
das sehe ich zum Teil auch so, der Selbstbau wird auch oft überbewertet. man muss unter Umständen lange tüfteln, bis man zu einem sehr guten Ergebnis kommt. Aber man kann es an seine Vorlieben anpassen. Und ja dann wird es auch sehr teuer, wenn man verschiedenste Chassis durchmacht bis man bei dem landet was einen zufriedenstellt |
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keramikfuzzi
Inventar |
#597 erstellt: 13. Apr 2013, 10:46 | |||
In Punkto Selbstbau hatte ich gerade auch zweifelnd überlegt, was ein Schreiner wohl für die beiden Gehäuse meiner beiden kleinen Platinums verlangen würde !? Mal davon ganz abgesehen, daß ein gewiefter Selbstbauer kaum an die Original Systeme herankommen wird, könnte er spätestens beim Bau der Gehäuse ordentlich Probleme bekommen. Solche Gehäuse individuell nachzubauen würde ich als sehr teuer empfinden und es wird auch wohl so sein. Um bei Nubert zu bleiben wüsste ich jetzt als Laie auch nicht, wie ich an die gebogenen " Schallwand-Segel" der Nubert Nu Vero Line herankommen könnte. Gruß von Martin |
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Zaianagl
Inventar |
#598 erstellt: 13. Apr 2013, 10:48 | |||
Warum solltest an die auch rankommen wollen... |
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std67
Inventar |
#599 erstellt: 13. Apr 2013, 10:54 | |||
gebogene Seitenwände oder ähnliche Extravaganzen hatte ich bei meiner Kritik noch gar nicht berücksichtigt |
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keramikfuzzi
Inventar |
#600 erstellt: 13. Apr 2013, 10:58 | |||
die ham massgeblische Einfluss ouf den Klank |
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chro
Inventar |
#601 erstellt: 13. Apr 2013, 11:03 | |||
ist aber durch sandwich- bauweise mit MDF und anschließendem Furnieren, absolut Problemlos handzuhaben. Man muss sich vorher nur Schablonen zum verspannen der Furniere bauen. bissl kniffelig, aber mit etwas recherche und Vorbereitung ohne weiteres zu machen. (Ich habe mir zum Beispiel die Holoprofile von Manger komplett selbst gebogen aus mehreren Furnierschichten) Aber sehr teuer Aufgrund des enormen Materialeinsatzes. Das ganze kann man dann gleich in Multiplex machen, da spart man sich auch das Furnier weil es cool aussieht. Aber das ist Ansichtssache. Meine nächsten Gehäuse werden aller wahrscheinlichkeit so gebaut. Nur werde ich mir die Aussägearbeiten mit einer zu bezahlenden CNC beim Schreiner erleichtern. Aber wie gesagt günstig ist was anderes. Neben den hohen Materialkosten, kommen noch extrem viele Arbeitsstunden dazu durch die Schichtweise. Aber möglich ist das ohne weiteres.... Lohnt sich natürlich nur als Hobby, vom Schreiner sowas anfertigen ist unbezahlbar Beste Grüße |
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DaveX81
Inventar |
#602 erstellt: 13. Apr 2013, 11:30 | |||
Nehmen wir mal an man ist handwerklich auf dem Niveau 0 und man muss also alles was übere einfache Tätigkeiten hinausgeht von Fachleuten machen lassen. Wie teuer wäre es eine Epicon 8 nachzubauen und damit meine ich auch das edle wohzimmertaugliche Gehäuse was bei der Regierung abgenommen wird. Ich glaube nicht das so eine Handarbeit sehr viel günstiger wird wenn man sie nicht selber machen kann. Selbstbau lohnt sich denke ich dann wenn man viele dieser Arbeiten selbst übernehmen kann und vor allem auch Ahnung hat auf was man bei Gehäusebau und Technik achten muss. [Beitrag von DaveX81 am 13. Apr 2013, 11:31 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#603 erstellt: 13. Apr 2013, 11:35 | |||
es lohnt sich wenn man es als Hobby betreibt Wie es hier im Forum von einigen wenigen Usern bei jeder (un-)passenden Gelegenheit propagiert wird: bau dir mal für kleines Geld schnell nen Bausatz zusammen der jeden Kauf-LS schlägt ist es vollkommen überbewertet. und das ist noch nett ausgedrückt [Beitrag von std67 am 13. Apr 2013, 11:36 bearbeitet] |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#604 erstellt: 13. Apr 2013, 11:49 | |||
Hallo, die Gehäuse schätze ich auf 2000€ /Stck da Einzelanfertigung. BR-Rohre, Anschlussterminal, F-Weiche festschrauben kann jeder? Gegenfrage, wie hoch schätzt du die tatsächlichen Herstellungskosten OHNE Gewinn? |
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ingo74
Inventar |
#605 erstellt: 13. Apr 2013, 12:06 | |||
um mal ein beispiel zu geben, ich habe hier ja geschrieben, dass ich die nuvero 4 zuhause hatte. neben dem hören, war der grund, dass ich die als reale vorlage haben wollte, um sie nachbauen zu lassen. dh ich wollte meine thiels in gehäusen haben, die annähernd gleich den nuvero 4 gewesen wären. kostenvoranschlag war für 5 gehäuse in hochglanzweiß fertig gebaut, so dass ich nur noch chassis reinsetzen hätte müssen, um die 1400€, also nicht wirklich teuer... |
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DaveX81
Inventar |
#606 erstellt: 13. Apr 2013, 12:10 | |||
Ich kann da nur raten aber ich denke das eine Epicon8 inkl variabler Kosten ca 5-6000€/Paar kostet und wenn man sie selber nachbaut und alles von Fachleuten fertigen lässt ~8-10.000€/Paar [Beitrag von DaveX81 am 13. Apr 2013, 12:11 bearbeitet] |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#607 erstellt: 13. Apr 2013, 12:13 | |||
Was sollte im Nachbau da noch hinzukommen zu den Gehäusen was letztlich 8-10.000€ kosten sollte? P.S.: 500 Kästen Bier vllt. beim Zusammenbauen.... [Beitrag von weimaraner am 13. Apr 2013, 12:14 bearbeitet] |
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Sedi-at
Inventar |
#608 erstellt: 13. Apr 2013, 13:19 | |||
Hallo Bei Selbstbau ist das normale nicht sinnvoll ,sondern das eigene Konstruktionsmodell . Mach mal was neues oder mal ganz was anderes . Hier kann man austoben und was schönes ,sowie klangliches etwas gutes entwickeln . Der Spass dabei steht im Vordergrund . Boxen unter 2000,- € lohnt es sich nicht der Nachbau ,weil eben der Preisleistungsverhältnis sehrgut ist. Darüber ist es möglich mit Sebstbau mehr zu erreichen ,wenn man Ahnung hat,aber nicht bei allen Lautsprecher die auf dem Markt sind. gruss dieter |
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DaveX81
Inventar |
#609 erstellt: 13. Apr 2013, 13:30 | |||
Ich kann mir nicht vorstellen das 2 Wochen Sondernanfertigung vom Schreiner so billig sein wird... Wie gesagt ich gehe davon aus das man fast alles anfertigen lassen muss weil kein Werkzeug und keine Schreinerei oder handwerkliche Fähigkeiten. |
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kow123
Inventar |
#610 erstellt: 13. Apr 2013, 13:34 | |||
Hallo, wenn man Deinen einleitenden Satz liest (dem ich voll zustimme), frage ich mich umso mehr, wie sich Deine weiteren Ausführungen davon unterscheiden |
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ingo74
Inventar |
#611 erstellt: 13. Apr 2013, 14:00 | |||
kann sein, kann genauso gut nicht sein aber ist hier ot, passende threads wurden bereits verlinkt |
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Wu
Inventar |
#612 erstellt: 13. Apr 2013, 14:03 | |||
Ja, bitte zurück zum Thema. Sonst können wir den Thread wirklich bald in "Alles, was ich schon immer über Lautsprecher sagen wollte" umbenennen und ins OT verschieben. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#613 erstellt: 13. Apr 2013, 14:15 | |||
Weil das keine Befindlichkeiten sondern Fakten sind, das Forum ist voller solcher Beispiele, man schaue sich nur mal den Bilder Thread an, egal ob Stereo oder Surround, da muss es die riesige Standbox sein, obwohl eine Kompakte sicher sinnvoller gewesen wäre, da bedarf es dann auch keiner weiteren Diskussion, da sieht man auf Anhieb, das kann nicht passen. Saludos Glenn |
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nubi2011
Ist häufiger hier |
#614 erstellt: 13. Apr 2013, 14:16 | |||
Gute Idee. Was nicht ausreichend berücksichtigt wird, ist die Tatsache, dass die nubert Lautsprecher nur mit ABL- oder ATM Modul vernüftig funktionieren. Das kann den Preis von Regllautsprechern schnell verdoppeln. Dass dieses häufig nicht berücksichtigt wird, ist für mich auch eine Überwertung. |
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Zweck0r
Inventar |
#615 erstellt: 13. Apr 2013, 14:23 | |||
Das ist ja auch Unfug und keine Tatsache. |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#616 erstellt: 13. Apr 2013, 14:35 | |||
Auch das ist keine Tatsache , sondern deine persönliche Meinung Überbewertet bleibt letztendlich auch immer genau das , eine persönliche Sichtweise und ein persönliches Werteverständnis . Sei es bei dem immer wiederkehrenden Vergleich Fertig vs. DIY oder auch bei der reinen Einzelbewertung von Fertiglautsprechern . Im ersten Fall zählt einfach die individuelle Bewertung , was es mir wert ist , ein fertiges Produkt hingestellt zu bekommen , OHNE das ich daran basteln muß . Klar fällt diese bei einem Menschen mit handwerklichen Fähigkeiten und Lust zum basteln vollkommen anders aus , als bei jemandem der darauf schlicht keinen Bock hat (und da gibt es genug von , was man auch akzeptieren sollte ) . Vergleiche ich reine Fertigprodukte ist es auch höchst individuell , wie da bewertet wird , allein der Faktor Optik schafft da extrem unterschiedliche Wertevorstellungen . Dem einen langt ne Folie , der andere sagt unter Echtholzfurnier kommt mir nix ins Haus ,in extremer Ausprägung dann bitte noch paarweise selektierte Furnierbilder , damit die Kisten schön gleich aussehen , dafür zahl ich dann auch nen Tausender mehr und der Gegenüber fasst sich an die Birne , dem sind wieder ganz andere Sachen wichtig . Der einzige Fakt dabei ist , so lange ein Produkt zu einem erwarteten Preis am Markt zu verkaufen ist , gibt es ergo auch Leute , die darin genau diesen Wert sehen , während der Nächste schon Abzocke schreit . Gruß Haiopai [Beitrag von Haiopai am 13. Apr 2013, 14:36 bearbeitet] |
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M.Cremaster
Hat sich gelöscht |
#617 erstellt: 13. Apr 2013, 14:44 | |||
Ich verstehe den Sinn dieses Threads nicht. Jeder fühlt sich eingeladen seine Meinung zu diesem Thema, die keine ist, loszuwerden. Besinnungsloses Bashing hier -- und was beinahe noch widerwärtiger ist -- bedingungslose Solidarität mit einem Unternehmen, mit dem man sich identifiziert, nur weil man dort gekauft hat.Das ist in etwa so, als würde man tatsächlich glauben, durch ein Tattoo oder ein iPhone ein neuer Mensch zu sein, wobei man zumindest in letzterem falle weniger Mensch wäre. Wie dem auch sei, ich habe Nubert Lautsprecher gehört und finde sie recht duchschnittlich. Sicherlich solide und auch recht gut verarbeitet und die NuVero sehen sogar erstklassig aus, was gar nicht zum biederen Schwaben Image passen mag. Ansonsten sind die einfacheren Reihen eher so gestaltet, wie es auch ein Selbstbauer mit einiger Erfahrung locker hinkriegt. Mein Fazit: Die Lautsprecher sind in Ordnung für ihr Geld etc. Nur, ist ein Lautsprecher in Ordnung, nur weil er nicht total mies abschneidet und man recht gut mit ihm Musik hören kann? Ganz unabhängig von der Konkurrenz und Alternativen, muss ich sagen: NEIN! Egal, was ein Lautsprecher kostet, wenn er gebaut wird und distributiert und gekauft wird, muss er seine Daseinsberechtigung durch außerordentlichen Klang gewinnen. Dazu klingen die Nubert Lautsprecher insgesamt viel zu technisch und nicht musikalisch, fließend, natürlich genug. Das Problem ist dabei nur, dass die ganzen höchstpreisigen Hifi-Hersteller (ich nenne keine Namen, das wäre unnötig, weil es 90-99 Prozent aller bekannter, gut beleumundeter Firmen betrifft; Eure Lieblingsmarke wird also sehr wahrscheinlich dabei sein) es kienen Deut besser können oder wollen. Die mir bekannten Ausnahmen sind schnell abgezählt und heißen Gemme Audio, Wilson Benesch (wenngleich maßlos überteuert), einzelen unbekanntere Hornmanufakturen, Avalon (insbesondere die Indra), Epos, Vienna Acoustics, Harbeth, Bridge Audio, zum Teil sogar Monitor Audio und zum Teil noch Cabasse. Insofern hat man keinen besonderen Grund, den einen oder anderen Hersteller schlimmer zu finden als den Rest. Immerhin ist das erfreuliche bei Nubert, dass der Mann auf dem Boden geblieben ist, damit ist er zwar kein Überflieger, aber zumindest kein Esoteriker (siehe die furchtabare Ingo Hansen Sekte namens Phonosophie). Man könnte also höchstens von Nuberts Image und Nuberts starker Medienpräsenz genervt sein.Das hieße aber, dass man sich Hifi Magazine kauft (selbst schuld) oder "die Zeit" (oh je) liest. Ich glaube in diversen TV-Programm Zeitschriften oder in der Bunten machen die auch Werbung, gleich neben dem Rheuma Deckchen und Treppenlift Inserat. So schließt sich der Kreis in puncto Imagepflege und Zielgruppen. Ganz im Ernst: Ich habe nichts gegen Nubert. Sie bauen unspektakuläre, nicht wirklich musikalisch spielende Lautsprecher für den kleinen bis mittlerern Geldbeutel. Das ist noch nicht verwerflich, aber auch nicht ehrenrührig. Und ich will nicht ausschließen, dass der Mann nicht doch sein Bestes versucht. Viele Lautsprecher im sog. Highend Segment spielen sicherlich herausgehobener in dem einen oder anderen psychoakustischen Bereich, aber ich will Zuahuse Musik hören und nicht Rauminformation, Luftigkeit etc. Highend-Zucht klingt oft viel schlimemr als Nubert, weswegen ich wirklich keinen Grund sehe, dieses Unternehmen in den Boden zu stampfen, solange es zu erträglichen Bedingungen produzieren lässt, was anscheinen der Fall ist. Sie machen eben keine hervorragenden, musikalsichen Lautsprecher, aber das haben sie mit ihrer Konkurrenz gemein. Vielleicht ist es gerade die Kombination aus Durchschnittlichkeit mit dem daran gegoppelten Irrglauben, dadurch, dass daraus kein allzu großer Hehl gemacht wird und man sich einigermaßen unprätentiös gibt, die Sympathie der Anti-Highend Fraktion zu erlangen und aus dieser Symbiose Kapital geschlagen wird, dass letztendlich die Firma von einigen als überbewertet angesehen wird. Man wird nicht dadurch besser, indem man auf sympathische Weise durchschnittlich ist, aber immer noch durchschnittlich. [Beitrag von M.Cremaster am 13. Apr 2013, 15:14 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#618 erstellt: 13. Apr 2013, 14:54 | |||
So ist es. Einen kleinen Zweiweger bauen geht ja noch halbwegs. Ein schöner Vierweger mit Visaton Chassis kostet auch schon 1400 (Paar) und das ohne Gehäuse. Die Chassis kann man noch um 25% billiger bekommen. Von verschiedenen Anbietern zusammenwürfeln geht nicht, weil man die Daten für die Simulation nicht hat. Alles in allem ein Haufen Arbeit, auch wenn man die Teile zuschneiden läßt. Außerdem können die meisten sowieso keine Box basteln, da sie zwei linke Hände haben, vom Löten ganz zu schweigen. Wie Laien löten, habe ich schon oft genug gesehen. Sie erzeugen vor allem kalte Löststellen. Das Aussehen ist Geschmackssache. Unter diesem Aspekt finde ich die Nubert nicht teuer. |
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M.Cremaster
Hat sich gelöscht |
#619 erstellt: 13. Apr 2013, 15:04 | |||
Das sehe ich auch so. Nubert ist nicht teuer. Aber darum geht es beim Klang auch nicht. Dennoch ist mir eine preislich moderat gestaltete Durschnittsbox lieber als beispielsweise eine Isophon Berlina. Das ist preislich als auch klanglich ein schlechter Witz. Wenn es nur unter dem Stichpunkt Preis-/Leistung liefe, müsste ich vielen Recht geben. Dann wären die Flaggschiffe von bspw. Canton und B&W auch nicht als Selbstbauprojekte preislich zu schlagen. Die verarbeitung und das finsh sind einfach zu gut (nun, für die Lackqualität und Lautsprecherterminals der zweiten D Generation von B&W gilt das sicherlich nicht mehr). In einem gewissen Rahmen und wenn es einem klanglich gefällt, können Selbstbauboxen den Industrieprodukten nicht unbedingt das Wasser reichen. Die Selbstbauszene ist natürlich sympathsicher, aber oft sind die Erzeugnisse dieser Fraktion auch alles andere als überzeugend, Stichwort Breitbänder mit einem Chassis als open baffle Konstruktion. Wäre ich neu auf dem Gebiet und würde mich nach neuen Lautsprechern umschauen, ohne vorherige Hörerfahrung (womit ich dann leider auch Konzerte und andere Live-Musik mit beinhalten müsste),würde ich mir sicherlich die größeren Nuberts und evtl. auch Canton anhören. Jetzt werde ich mir erfahrungsgemäß den Vorwurf der Arroganz gefallen lassen müssen. Dann sei dem so. [Beitrag von M.Cremaster am 13. Apr 2013, 15:20 bearbeitet] |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#620 erstellt: 13. Apr 2013, 15:05 | |||
Na das is doch mal super , nach so einer Einleitung , in der Leuten gleich mal abgesprochen wird , eine Meinung zu haben und bei dem man den Thread eh als sinnlos ansieht , ein ellenlanges Statement abzulassen find ich klasse
Glaskugel zur Motivbeurteilung anderer Menschen hast du auch gleich im Gepäck , wird immer besser . In dem Zusammenhang aber von widerwärtig zu sprechen ist schlicht ne Frechheit , beim nächsten Mal vielleicht vorher nachdenken und ein wenig auf die Wortwahl achten . Sorry , aber das Machwerk hättest du dir auch getrost sparen können . Gruß Haiopai |
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Zweck0r
Inventar |
#621 erstellt: 13. Apr 2013, 15:08 | |||
Noch nicht einmal das, es ist schlicht objektiv falsch. Es hieße nämlich, dass die Boxen ohne ATM im Bass nicht konkurrenzfähig wären, was in keinem mir bekannten Vergleichstest mit Messungen der Fall war. |
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