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Alles, was ich schon immer über angeblich überbewertete Lautsprecher sagen wollte...

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thewas
Hat sich gelöscht
#741 erstellt: 13. Jun 2013, 04:51

m2catter (Beitrag #739) schrieb:
Selber Englaneder hoeren und sich dann dagegen aussprechen, da faellt mir doch nix mehr dazu ein.

Habe ich schon mehrmals weiter oben erklärt, entweder ist komplettes Lesen oder simple Logik zu schwer für den einen oder anderen.
music_is_my_escape
Stammgast
#742 erstellt: 13. Jun 2013, 09:31

thewas (Beitrag #735) schrieb:

Bezüglich der Seele von Audiogeräten, um sich klarzumachen wir skurill das ganze ist, muss man es nur auf das am nähesten kommende Hobby übertragen, nämlich Video/Heimkino. Gibt es auch Fernseher/Beamer mit mehr Seele, berührt ein schlechter Film einen eher als ein guter nur weil man ihn mit einem teureren Fernseher sieht? ;)


Hallo Theo,

das ist wirklich immer wieder ein sehr gutes Beispiel, da es zumindest (D)eine Grundskepsis verständlich erläutert (unter Hifi-Freunden jedenfalls ).

Nun ist es aber zumindest bei mir so, das ich einen Film durchaus intensiver wahrnehme, je besser (oder anders ausgedrückt: für mich passender) die Vorführbedingungen sind. Logischerweise nehme ich den Inhalt ganz anders wahr, wenn ich ihn (Extrembeispiel zur Verdeutlichung) statt in reduzierter Qualität übers Tablett oder gar Handy im Zug per BluRay auf meinem großen, ehemals sauteuren Sony-TV schaue, in Ruhe, auf meinem bequemen Sofa, bei einem leckeren Saft, in absoluter Ruhe und nur spärlich aber warm beleuchtetem Raum.

Interessanterweise bringt auch hier wieder einen der größten emotionalen Einbindungspunkte der richtige Sound. Eine superkalibrierte Riesenkiste gefüttert mit bestem HD-Material und Sound über eine Bar oder, schlimmer noch, die integrierten LSP funktioniert einfach nicht. Je besser, korrekter, neutraler und damit echter, auch vom Pegel her, die Soundwiedergabe bei Filmen ist, umso involvierender wird das Gesamterlebnis.

Und noch etwas zum Beispiel Bild vs. Ton: Wenn Du mal mit richtigen Heimkinofreaks zusammengessen hast, oder gern auch mit Grafikern oder anderen in dieser Hinsicht sensibilisierten Menschen, wirst Du Deine Meinung sehr schnell ändern. Und natürlich werden auch da Kabel getauscht, genauso wie Zuspieler, Wandler, Bildschirme, Leinwände, Beamer etc...; wird kalibriert und angepasst bis zum Umfallen, gefachsimpelt und sich gestritten.
Außer über Formate, da ist prinzipiell klar, das kastriertes, beschnittenes, reduziertes nichts Wirkliches sein kann.

Alles sehr vergleichbar also.

Und das ganze, der dritte mir wichtige Punkt, unter dem bekannten Fakt, dass der Hörsinn im Vergleich zum Sehsinn nicht gerade als unterentwickelt zu bezeichnen ist; die Diskussionen hier bei uns also mindestens so verständlich sind.





m2catter (Beitrag #739) schrieb:
Selber Englaneder hoeren und sich dann dagegen aussprechen, da faellt mir doch nix mehr dazu ein. Ausser gut 2000 Fragezeichen, die sich bei mir auftun. Schon erstaunlich wie manche tickern. Da komm ich einfach nicht mit. Man muss ja auch nicht alles verstehen.....


Hallo Michael,

auch wenn man Dinge besitzt und für sich als passend erachtet, muss man sich damit nicht komplett identifizieren, sie glorifizieren und zum Stein der Weisen (v)erklären. Man kann sich auch einfach daran erfreuen und dennoch eine bemüht objektive und nicht verallgemeinernde Sichtweise an den Tag legen.
Will sagen: Ich habe zum Beispiel eine deutsche Freundin, die ich mag und mit der ich die meiste Zeit gut auskomme. Dennoch weiß ich, dass es ganz sicher etliche andere Mädels hier im Lande gibt, die genauso gut oder wahrscheinlich sogar noch besser zu mir passen würden, nur habe ich die bis jetzt noch nicht gefunden und könnte mir viele davon wahrscheinlich auch garnicht leisten. Auf jeden Fall aber würde ich mich, nur weil ich eine deutsche Freundin habe, hüten zu sagen: Die deutschen Frauen sind die besten!
(Was, mit Verlaub, kein Mensch mit Verstand auch jemals ernsthaft behaupten würde. :D)

VG, Thomas.

thewas
Hat sich gelöscht
#743 erstellt: 13. Jun 2013, 09:45

music_is_my_escape (Beitrag #742) schrieb:
Hallo Theo,
das ist wirklich immer wieder ein sehr gutes Beispiel, da es zumindest (D)eine Grundskepsis verständlich erläutert (unter Hifi-Freunden jedenfalls ).
Nun ist es aber zumindest bei mir so, das ich einen Film durchaus intensiver wahrnehme, je besser (oder anders ausgedrückt: für mich passender) die Vorführbedingungen sind. Logischerweise nehme ich den Inhalt ganz anders wahr, wenn ich ihn (Extrembeispiel zur Verdeutlichung) statt in reduzierter Qualität übers Tablett oder gar Handy im Zug per BluRay auf meinem großen, ehemals sauteuren Sony-TV schaue, in Ruhe, auf meinem bequemen Sofa, bei einem leckeren Saft, in absoluter Ruhe und nur spärlich aber warm beleuchtetem Raum.

Hallo Thomas,
absolut, geht mir auch so, die "Seele" und Emotionen jedoch kommen von dem Film und nicht von der Technik, die Technik ist nur ein besserer oder schlechterer "Projektor"/Weg dahin.

Interessanterweise bringt auch hier wieder einen der größten emotionalen Einbindungspunkte der richtige Sound. Eine superkalibrierte Riesenkiste gefüttert mit bestem HD-Material und Sound über eine Bar oder, schlimmer noch, die integrierten LSP funktioniert einfach nicht. Je besser, korrekter, neutraler und damit echter, auch vom Pegel her, die Soundwiedergabe bei Filmen ist, umso involvierender wird das Gesamterlebnis.

Auch d' accord

Und noch etwas zum Beispiel Bild vs. Ton: Wenn Du mal mit richtigen Heimkinofreaks zusammengessen hast, oder gern auch mit Grafikern oder anderen in dieser Hinsicht sensibilisierten Menschen, wirst Du Deine Meinung sehr schnell ändern. Und natürlich werden auch da Kabel getauscht, genauso wie Zuspieler, Wandler, Bildschirme, Leinwände, Beamer etc...; wird kalibriert und angepasst bis zum Umfallen, gefachsimpelt und sich gestritten.

Und auch da gibt es (zwar weniger) Unsinn, Voodoo, Einbildung, Placebo, siehe z.B. http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1423.html

Und das ganze, der dritte mir wichtige Punkt, unter dem bekannten Fakt, dass der Hörsinn im Vergleich zum Sehsinn nicht gerade als unterentwickelt zu bezeichnen ist; die Diskussionen hier bei uns also mindestens so verständlich sind.

Ja, wobei der Sehsinn schon aufwändiger ist und hat deutlich mehr Informationen zu bearbeiten.

Hallo Michael,
auch wenn man Dinge besitzt und für sich als passend erachtet, muss man sich damit nicht komplett identifizieren, sie glorifizieren und zum Stein der Weisen (v)erklären. Man kann sich auch einfach daran erfreuen und dennoch eine bemüht objektive und nicht verallgemeinernde Sichtweise an den Tag legen.

Hast du viel schöner als ich formuliert, kann ich dich als meinen Anwalt oder Pressesprecher einstellen?
Vielen Dank und schöne Grüße
Theo
keramikfuzzi
Inventar
#744 erstellt: 13. Jun 2013, 18:56

thewas (Beitrag #741) schrieb:

m2catter (Beitrag #739) schrieb:
Selber Englaneder hoeren und sich dann dagegen aussprechen, da faellt mir doch nix mehr dazu ein.

Habe ich schon mehrmals weiter oben erklärt, entweder ist komplettes Lesen oder simple Logik zu schwer für den einen oder anderen. :.



Aber Michael, das hättest Du ja wirklich gelesen haben müssen. Herr Lehrer gibt hier eine 6..............setzen !


Gruß von Martin
thewas
Hat sich gelöscht
#745 erstellt: 13. Jun 2013, 21:40
Kommt mal von dir auch was inhaltliches außer Provokation Martin?
Thomas hat den Lehrstoff ja verstanden, so schlecht kann der Lehrer also nicht gewesen sein
m2catter
Hat sich gelöscht
#746 erstellt: 14. Jun 2013, 00:21
Hallo Martin,
tja, so isses.

Theo,
das ist das Problem, Lehrer die eine einzige Wahrheit verkaufen, das geht doch gar nicht., zumindest nicht mehr im 21Jahrhundert oder nicht in meiner Welt.
Ist wie die Frage, wieviel Weltalle gibt es noch, oder vielleicht gibt es da doch einen Gott irgendwo da draussen
Sovilele Wahrheiten, soviele Moeglichkeiten. Das Musikhoeren/Musikempfinden alleine auf die uns bisher bekannte Physik zu beziehen,neeeeeeeeeee...........Daher werden wir auch immer anecken, egal mit wieviel 'Beweisen' Du noch so ankommen magst. Sind halt Deine Wahrheiten, aber eben nicht meine......

Thomas,
es hat schon einen Grund warum Du eine deutsche Freundin gewaehlt hast (bezw. um ehrlich zu bleiben, ist es doch umgekehrt, die Maedels waehlen doch uns aus....).
Auch wenn Du vielleicht also nicht alle Macken an ihr magst, passt es insgesamt dann wohl doch besser als mit XYZ. Du hausiest jetzt doch auch nicht damit rum, dass sie gerademal so Durchschnitt ist, oder????

All good,

Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 14. Jun 2013, 00:51 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#747 erstellt: 14. Jun 2013, 08:39

m2catter (Beitrag #746) schrieb:
Theo,
das ist das Problem, Lehrer die eine einzige Wahrheit verkaufen, das geht doch gar nicht., zumindest nicht mehr im 21Jahrhundert oder nicht in meiner Welt.
Ist wie die Frage, wieviel Weltalle gibt es noch, oder vielleicht gibt es da doch einen Gott irgendwo da draussen
Sovilele Wahrheiten, soviele Moeglichkeiten.

Es gibt einen Unterschied zwischen Thesen, Philosophien, Religionen und allgemein anerkannten Wahrheiten und Regeln. In der Welt der meisten Menschen fällt man nach unten und verletzt sich tödlich weh wenn man von einem Wolkenkratzer auf die Straße springt, anscheinend aber nicht bei allen

Das Musikhoeren/Musikempfinden alleine auf die uns bisher bekannte Physik zu beziehen,neeeeeeeeeee...........

Oh je, musst du immer noch diese unsinnigen Plattitüden der Haienten raushauen? Dass "Holzohren" keine Genussmenschen sind und ganzen Tag nur am Oszilloskop versuchen Musik zu analysieren anstatt zu genießen usw... Wo habe ich (oder auch andere "Techniker") jemals sowas in diesem Forum getan und geschrieben? Bitte zeig es mir, dann werde ich mich sogar entschuldigen aber wenn nicht höre auf mir Sachen in den Mund zu legen die ich so nie formuliert habe, das nervt enorm und hilft nicht zur Diskussionskultur!


[Beitrag von thewas am 14. Jun 2013, 08:45 bearbeitet]
Frank_Helmling
Inventar
#748 erstellt: 14. Jun 2013, 10:26
Leute, psychologische Musikwahrnehmung ist aber ein anderes Thema, hier geht es um Lautsprecher...
thewas
Hat sich gelöscht
#749 erstellt: 14. Jun 2013, 10:37
Das ist doch egal, hauptsache man diffamiert seinen Diskussionspartner indem man ihm Aussagen in den Mund legt die er so nicht getätigt hat.
einie
Stammgast
#750 erstellt: 15. Jun 2013, 10:48

thewas (Beitrag #724) schrieb:
Einie, war ja klar das jemand mit so einer Signatur auch an Verstärker-, CD- und Ketten-Klang glaubt und wie immer desto teurer, exklusiver und schlechtere Messwerte und Bedienung desto besser und natürlicher klingt so ein Gerät , sagen ja auch so die "Anlagenberater", "höchstseriösen" Zeitschriften und das eigene unbestechliche Präzisionsdiamantohr ...

Hier kannst du ja mal deine Klangerlebnisse schildern:
http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=2909
http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=7738
Viel Erfolg!

P.S.: Naim, das ist die tolle Marke mit den eigenen "sehr günstigen" Steckern und dem "hightech" ploppen der Lautsprechern beim Einschalten des Verstärkers Rule Britannia!
P.P.S.: Oh, ich sehe Weimaraner hat auch tolle Erfahrungen mit Naim! :D


ein grund der guten mittelton- bzw. wiedergabe bei verwendung der klangregelung bei einem verstärker von nad ist, das die klangregelung den mitteltonbereich nicht beeinflusst. da ich aufgrund der wohnraumverhältnisse nicht genügend bass und höhen im direktmodus erzeugen kann, ist die klangregelung der höhen und tiefen ein ganz wichtiger punkt für mich! bisher hat es kein gerät aus fernost geschafft mich diesbezüglich zu überzeugen. oder kennst du ein gerät wo dieser punkt beachtung findet.?
Zweck0r
Inventar
#751 erstellt: 15. Jun 2013, 11:10
Teste mal einen der besseren Yamaha AVR. Da gibt es pro Kanal einen 7-Band-PEQ, mit dem man sich jede beliebige Klangregelung selbst basteln und sogar (mit Einschränkungen wegen der etwas groben Stufung der Mittenfrequenz) Raummoden schmalbandig ausfiltern kann.

Eine Studiokiste wie der Behringer DEQ 2496 kann noch mehr und ist übersichtlicher zu bedienen, allerdings wegen der Erdung oft nicht problemlos in eine Hifi-Anlage einzubinden.
Zaianagl
Inventar
#752 erstellt: 15. Jun 2013, 11:16

ein grund der guten mittelton- bzw. wiedergabe bei verwendung der klangregelung bei einem verstärker von nad ist, das die klangregelung den mitteltonbereich nicht beeinflusst.


Das solltest Du mal genauer erläutern, worin sich eine Klangregelung von nad zu der typisch fernöstlichen (sic!) unterscheidet...


Eine Studiokiste wie der Behringer DEQ 2496 kann noch mehr und ist übersichtlicher zu bedienen, allerdings wegen der Erdung oft nicht problemlos in eine Hifi-Anlage einzubinden.


Allerdings...
einie
Stammgast
#753 erstellt: 15. Jun 2013, 15:27

Zweck0r (Beitrag #751) schrieb:
Teste mal einen der besseren Yamaha AVR. Da gibt es pro Kanal einen 7-Band-PEQ, mit dem man sich jede beliebige Klangregelung selbst basteln und sogar (mit Einschränkungen wegen der etwas groben Stufung der Mittenfrequenz) Raummoden schmalbandig ausfiltern kann.

Eine Studiokiste wie der Behringer DEQ 2496 kann noch mehr und ist übersichtlicher zu bedienen, allerdings wegen der Erdung oft nicht problemlos in eine Hifi-Anlage einzubinden.


hallo,
nein danke, einen yamaha avr hatte ich schon an meiner hifi-kette.
der klingt tonal total steril. einen avr würde ich bis auf ein paar ausnahmen (nad, arcam, cambridge audio, marantz) niemals zum musikhören wählen. eine gute vor-end-kombi übetrifft diese aussattungswunder um welten!

noch mal, die klangregelung bei nad geräten beeinflusst nur den hoch- und tieftonbereich. die mitten werden nicht beeinflusst und laufen durch ;-)
Zweck0r
Inventar
#754 erstellt: 15. Jun 2013, 15:56
Mit dem Yamaha-PEQ kann ich eine Raummode bei 32 Hz so schmalbandig aussortieren, dass sogar 40 Hz fast wieder voll da sind.

Zum Rest: siehe Verstärkerklang-Endlosthread. Ich glaube nicht dran.

Und jetzt bitte zurück zum Thema (gilt auch für mich)


[Beitrag von Zweck0r am 15. Jun 2013, 16:03 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#755 erstellt: 15. Jun 2013, 16:03

noch mal,


Ich dachte eher so an eine technische, fundierte Erklärung denn an ein willkürliches, nichtssagendes Nachgeplapper...


[Beitrag von Zaianagl am 15. Jun 2013, 16:11 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#756 erstellt: 15. Jun 2013, 16:10
Hallo,

ich habe ja nicht nur Erfahrungen mit Naim,
auch mit meinem ehemaligen NAD C 352.

Da darf man eigentlich alles,
nur nicht die Tone defeat Taste betätigen und den Klangreglern erlauben ins Geschehen einzugreifen,
dann fällt das Klangbild auch bei Nullstellung der Regler sofort um eine Klasse zurück,
ob das durch Zeit/Phasenfehler passiert oder ob die Nullstellung einfach nicht Null bedeutet, kann ich nicht sagen,
vllt wäre das Ganze sogar messbar (gewesen),
hat den Amp noch jemand und kann das eventuell messen?

Versteht mich nicht falsch,
ich bin absolut kein Gegner von Gerätschaften nur weil sie aus U.K. kommen oder sonstwas,
aber diese über alles stellen zu wollen finde ich etwas übertrieben.

VG
Zaianagl
Inventar
#757 erstellt: 15. Jun 2013, 16:15
Ich jedenfalls hatte mir mal nen kleinen nad CD Player fürs Büro geholt.
Und selbst da konnte mich der Anblick, die Haptik und dieses ständige Rumgezicke mit Selbstgebrannten und Kopiergeschützten nicht davon abhalten,
das Teil schnellstens wieder gegen nen gebrauchten Yamaha auszutauschen...
Ach so, "Klang": Ja, den gabs bei beiden...


[Beitrag von Zaianagl am 15. Jun 2013, 16:15 bearbeitet]
cr
Inventar
#758 erstellt: 16. Jun 2013, 00:10
Manche Studio-Endstufen sind auch nicht mehr unschöner als ein NAD usw., haben jedoch den Vorteil, dass bei ihnen das Preis/Leistungsverhältnis ein besseres ist...
Ein englisches Gerät habe ich sogar, den Lautsprecherschutz QED Protech sp150.
Kann ich eigentlich jedem empfehlen (trennt frequenzgewichtet bei zu hohen spannungen die LS vom Verstärker). Ist 25 Jahre alt und gibts noch immer, habe ich gerade gesehen.


[Beitrag von cr am 16. Jun 2013, 00:13 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#759 erstellt: 16. Jun 2013, 08:12
Ich hab ja nix gegen Unterhaltungselektronik aus England, nur finde ich diese Pauschalasierung ziemlich daneben.
Um die genannten als Beispiel aufzugreifen:
nad Zeug ist einfach nur hässlich und bedingt praxisnah, und speziell bei naim oder Creek sehe ich kein anständiges P/L verhältnis.
Sich durch "Klang" abzuheben mag dann ja eine Möglichkeit sein, würde aber bedeuten daß die Geräte gesoundet sind und sich dem Hifi Gedanken daurch entziehen bzw nur bedingt anwendbar sind...
Sowas kann man machen, es als grundsätzlich "besser" darzustellen ist aber ziemlich daneben.

Und hier komme ich nochmals zurück auf die nad Klangregelung, welche die Mitten unangetastet lässt:

Wie muß man sich das vorstellen?

Steht da ein kleiner englischer Bobby direkt vorm Klangregelnetzwerk und brüllt ständig:
"Aaaachtung! Alllle Mitten bitte nicht über das Regelnetzwerk, sondern daran vorbei und direkt zur Endstufe!!!"

Und dort warten die Miten dann auf ihre zugehörigen Höhen und Bässe, zwecks Zeitrichtigkeit unnso? Oder gehn sie einfach dementsprechend langsamer??



[Beitrag von Zaianagl am 16. Jun 2013, 08:15 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#760 erstellt: 16. Jun 2013, 08:51
Bei NAD sind die Mittenpunkte der beiden Klangregler relativ weit "außen" in Hörspektrum (100Hz und 10kHz - vor allem im Vergleich mit älteren Verstärkern), ist aber nichts wirklich besonderes und bringt in den meisten Fällen sehr wenig im Vergleich zu einem mehrbandigen oder parametrischen EQ. Wenn es nur 2 Klangregler gibt finde ich mit Abstand am besten die Lösung von Nubert ATM über den ganzen Hörbereich, da kann man die Tonalität gleichmäßig beeinflussen:
weimaraner
Hat sich gelöscht
#761 erstellt: 16. Jun 2013, 09:06
Wobei da bei den verschiedenen ATMs im Bassbereich auch verschiedenes passiert,
es wird der Bassbereich ja nicht nur angehoben,
sondern bei vielen Modellen auch gerade sehr weit unten Pegel zugeschoben was nicht förderlich ist bei Lautsprechern die eh schon am Limit "arbeiten",

Die Mitten/Höhenregelung wiederum finde ich äusserst gelungen, wenn man das benötigt.

VG
Zaianagl
Inventar
#762 erstellt: 16. Jun 2013, 09:07

Bei NAD sind die Mittenpunkte der beiden Klangregler relativ weit "außen" in Hörspektrum


Schon!
Aber meinem Wissen nach muß das GANZE Tonsignal (also auch die Mitten) durch das Klangregelnetzwerk, in welchem dann lediglich die entsprechenden Frequenzen angehoben oder abgesenkt werden können...

Das ATM Modul finde ich ebenfalls etwas überbewertet, zu dem Preis bekommt man PEQ´s die exakt die gleichen (und noch mehr) Möglichkeiten bieten.
Einzige "Vorteile" des ATM sind die einfache Eingangswahl, das schnelle Eingreifen und die besseren Messwerte (im Bezug auf den etwa gleich teuren DEQ2496 zB) und wie Du sagtst die durch die nur zwei Regler ungleich einfachere Bedienung.

Zudem kommt ein ganz klar hörbarer Einfluß auf den Mitte/Höhen Bereich, auch wenn dieser auf neutral steht. Bei meinem jedenfalls...


[Beitrag von Zaianagl am 16. Jun 2013, 09:08 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#763 erstellt: 16. Jun 2013, 09:25

Zaianagl (Beitrag #762) schrieb:
Aber meinem Wissen nach muß das GANZE Tonsignal (also auch die Mitten) durch das Klangregelnetzwerk, in welchem dann lediglich die entsprechenden Frequenzen angehoben oder abgesenkt werden können...

Dass muss es bei jedem Filter, es ist nicht sinnvoll es "auseinanderzuhacken" und danach versuchen es wieder "zusammenzuflicken", wobei wenn in einem Frequenzbereich nichts verändert wird (z.B. Mitten) ist es ja nicht schlimm, solange Klirr und Rauschabstand stimmen.

Dem Rest stimme ich dir und weimeraner vollommen zu!
Zaianagl
Inventar
#764 erstellt: 16. Jun 2013, 09:38
Ich weiß nicht in wie weit das "nichts macht", kommt wohl auf die einzelnen Fälle an.
Wie gesagt, bei meinem ATM glaube ich eine Änderung des Klanges im Bereich Mitten/Höhen wahrzunehmen, auch wenn der Regler auf neutral steht...
Das Regelwerk ist aufgrund der stetig ansteigenden Kennlinie natürlich ungleich komplexer als bei einem "normalen" Klangregler, evtl das eine Begründung...
Bei meinen früheren Amps ist mir das jedenfalls nie so extrem aufgefallen, lediglich ein kleiner Pegelunterschied war da in der Regel zu hören.
Heute ich keine Klang Regler mehr am Amp...

Jedenfalls ist es nicht so wie von @einie impliziert, dass bei nad durch eine spezielle Klangregelung die Mitten unbeeinflusst bleiben...
Ist eine Klangregelung wie jede andere auch, bei der lediglich die Scheitelpunkte evtl weiter auseinader liegen als üblich.
Was sich wiederrum mit jedem EQ ebenso berwerkstelligen ließe...
cr
Inventar
#765 erstellt: 16. Jun 2013, 12:03
Mein alter Pioneer-Verstärker hat 2xBass und 2xHochton, und zwar jeweils am äußeren Ende und weiter im Hörbereich drinnen. Damit läßt sich schon ein wenig mehr machen als mit den üblichen je 1x.
(abgesehen davon, dass ich sie immer überbrückt schalte). War damals bei Japanern des öfteren zu finden.
thewas
Hat sich gelöscht
#766 erstellt: 16. Jun 2013, 12:21

Zaianagl (Beitrag #764) schrieb:
Wie gesagt, bei meinem ATM glaube ich eine Änderung des Klanges im Bereich Mitten/Höhen wahrzunehmen, auch wenn der Regler auf neutral steht...
Das Regelwerk ist aufgrund der stetig ansteigenden Kennlinie natürlich ungleich komplexer als bei einem "normalen" Klangregler, evtl das eine Begründung...

Ich denke das liegt eher an einen ungenauen Nullpunkt der bei einer Massenfertigung nicht so genau kalibriert ist.
einie
Stammgast
#767 erstellt: 20. Jun 2013, 18:33

Zweck0r (Beitrag #754) schrieb:
Mit dem Yamaha-PEQ kann ich eine Raummode bei 32 Hz so schmalbandig aussortieren, dass sogar 40 Hz fast wieder voll da sind.

Zum Rest: siehe Verstärkerklang-Endlosthread. Ich glaube nicht dran.

Und jetzt bitte zurück zum Thema (gilt auch für mich) :.


bei allem respekt, aber dann hast du kein klangempfinden. ein nad im vergleich zu einem 0815 yamaha ist wie salz und zucker........... das hört meine liebste durchs telefon............


[Beitrag von einie am 20. Jun 2013, 18:38 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#768 erstellt: 20. Jun 2013, 19:24
Schon immer wieder geil...
teite
Stammgast
#769 erstellt: 20. Jun 2013, 19:39

einie (Beitrag #767) schrieb:

bei allem respekt, aber dann hast du kein klangempfinden. ein nad im vergleich zu einem 0815 yamaha ist wie salz und zucker........... das hört meine liebste durchs telefon............


Aber auch nur, wenn sie vorher weis, da spielt ein NAD.

Die Erwartungshaltung beeinflußt das Hörempfinden...
thewas
Hat sich gelöscht
#770 erstellt: 20. Jun 2013, 21:12

einie (Beitrag #767) schrieb:
bei allem respekt, aber dann hast du kein klangempfinden. ein nad im vergleich zu einem 0815 yamaha ist wie salz und zucker........... das hört meine liebste durchs telefon............

Ist das die Haienten Steigerung von Frau hört die Unterschiede sogar aus der Küche?
Frank_Helmling
Inventar
#771 erstellt: 20. Jun 2013, 21:24
NA UND......es gibt Spezialisten die sehen Klangunterschiede von Lautsprechern auf einem "DuRohrVideo"
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#772 erstellt: 21. Jun 2013, 03:06
Come on, people, es gibtzwar wirklich viel von High Ent Händlern und Vertrieben und Magazinen verbreiterter bullshit rund ums ehemals schönste Hobby und das Thema ist bis zur Perversion ausgebeutet und verfemt, so wie bei allen anderen Produktions- und Ausbeutungsprozessen im Kapitalismus (siehe Agrar-, Öko- oder Waffenindustrie) auch, wo Menschen entwertet werden.

Natürlich gibt es Klangunterschiede bei Verstärkern. Auch wenn ich da schon krassund anscheinend berechtigterweise relativiert habe.
Ich habe einen Classé Verstärker gehabt und einen Plinius und ich weiß, dass sie unterschiedlich klingen und das ist auch physikalisch sehr haltbar, denn auch entgegen der Meinung so mancher hier, ist zwar bekannt, wie ein Verstärker arbeitet, aber die Unterschiede auf das Gehör bezogen betrachtet, also interaktiv, das ist noch eine ganz andere hörpsychologische Fragestellung. Man kann ja auch nur theoretisch das Gehirn mit der Seele gleichsetzen, oder besser gesagt mind mit brain.

Phänemenologisch ist ein Gefühl etwas anderes als Neurotransmitter und elektrisch-chemische Gradienten und Ionenkanäle, aber anders als physiologisch ist es nunmal nicht besser beschreibbar. Und? Es sind zwei Dimensionen und beide stimmen exakt überein, sind aber nur subjektiv erlebbar (mind) oder wenigstens verstehbar (brain), der Wirklichkeit ist es aber egal, ob man sie versteht oder nicht,unserem Leben und Hören (Hifi) dahingegen nicht. Also eine Dimension kann man erleben, die andere ist bspw. biochemisch beschreibbar. Dennoch sind beides kongruente Wirklichkeiten, sonst könnte man das Subjekt Mensch ja ganz aus der Rechnung streichen. Ja, ich weiß, ich werde die philosophische Frage von Dualismus oder Monismus hier nicht klären können, aber ich sehe da einen Zusammenhang mit dem Hifi. Insofern ist auch die Frage obsolet und irreführend, was feiner arbeiotet, dass elektrische Messgerät oder das menschliche gehirn samt Hörapparat. Das eine ist Elektrotechnik, das andere Psychologie und die muss auch erstmal die Interaktion von Physik und Gehrin-Verhalten-Empfinden verstehen und dazu erstmal die beiden Ebenen annähern. Eine Übersetzung ist dafür notwendig und insofern kann man nicht einfach behaupten, Ohren haben geringere Schwellenwerte als Messgeräte oder seine weniger sensitiv. Dennoch kann ich ganz klar und entscheiden gegen jede Form der Esoterik, sei sie religiös, politisch oder kapitalistisch motiviert (u.a. fällt die Hifi in diesen Bereich), ablehnen!


[Beitrag von M.Cremaster am 23. Jun 2013, 22:54 bearbeitet]
nadir2
Stammgast
#773 erstellt: 23. Jun 2013, 15:59
Was messbar ist und was nicht ist doch auch historisch. Nur weil wir heute etwas nicht messen können, heißt das ja nicht, dass das auch so bleiben muss. Man braucht sich ja nur zu fragen was so vor 300 Jahren alles technisch erfassbar war... Meine Erfahrung sagt mir es gibt Unterschiede im Verstärkerklang.
ingo74
Inventar
#774 erstellt: 23. Jun 2013, 16:10
dann bring deine 'erfahrung' doch einfach im verstärkerklangthread ein
einie
Stammgast
#775 erstellt: 25. Jun 2013, 19:31

nadir2 (Beitrag #773) schrieb:
Was messbar ist und was nicht ist doch auch historisch. Nur weil wir heute etwas nicht messen können, heißt das ja nicht, dass das auch so bleiben muss. Man braucht sich ja nur zu fragen was so vor 300 Jahren alles technisch erfassbar war... Meine Erfahrung sagt mir es gibt Unterschiede im Verstärkerklang.


ohne frage
Zaianagl
Inventar
#776 erstellt: 26. Jun 2013, 03:58
Yep!
Wenn gesoundet, mim LS überfordert oder einfach mieß konstruiert. Und dann in allen Fällen auch meß und somit begründbar.
mroemer1
Inventar
#777 erstellt: 26. Jun 2013, 15:04
@Zainagl

Du suchst eine Hereys III?

Dann braucht man über gesoundete Amp's eigentlich erst gar nicht mehr groß diskutieren.

Dieser LS könnte sich aber auch so gut hier in diesem Thread machen, zumindest wenn es nach der Meinung von vielen Klipschfans mit anderen Klipsch LS geht.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Jun 2013, 15:14 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#778 erstellt: 26. Jun 2013, 16:38
Kapier nicht was Du damit sagen willst...
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#779 erstellt: 26. Jun 2013, 17:45
Dass Klipsch gesoundet sind, will er damit sagen.

Naja, Hörner klingen anders, also so gesehen, soundet man ab dem Moment, wo man Druckkammertreiber einsetzt. Bilden anders ab, klingen meist etwas unsauberer, weil grobdynamischer etc.

Aber nach wie vor kann man erst von sounding reden, wenn man bewusst Unlinearitäten zulässt. Sonst müsste man wissen, wie die Quelle klingt und dazu braucht man eben Abhörreferenzen und wer kann ausschließen, dass diese nicht verfälschen? Diese Frage nach dem ersten Prinzip, das immer unerforscht bleiben wird, kann man grundsätzlich nicht beantworten, man kann nur gleiche Aufnahmen in gleichen Räumen, also möglichst unter gleichen Umständen an verschiedenen Lautsprechern testen und dann ist die Frage, ab wann Klangunterschiede manifestierbar sind, wenn man eine Trefferquote hat, die signifikant höher liegt als ein gewisser Schwellenwert? Wie lange kann man sich überhaupt korrekt an einen Klang erinnern, nimmt man da das working memory als Maßstab?

Wie dem auch sei, ist eh alles off-topic.
Zaianagl
Inventar
#780 erstellt: 26. Jun 2013, 18:00

Dass Klipsch gesoundet sind, will er damit sagen.


Ähm, jaaa, und wenn...?
Ich kapier immer noch nicht was das mit irgendwelchen Amps (gesoundet oder nicht und der Diskussion darüber) zu tun haben soll...
mroemer1
Inventar
#781 erstellt: 26. Jun 2013, 18:01
LS gesoundet und Amp gesoundet, was bleibt denn dann noch von der eigentlichen Aufnahme übrig?

In diese Richtung wollte ich zielen, unabhängig davon, das es einem persönlich so auch durchaus gefallen kann.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Jun 2013, 18:10 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#782 erstellt: 26. Jun 2013, 18:10
Edit:

Inhalt entfernt, da dieser nach dem Editieren des vorigen Beitrags keinen Bezug mehr hatte.


[Beitrag von Zaianagl am 26. Jun 2013, 18:34 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#783 erstellt: 26. Jun 2013, 18:11
Stimmt schon, dafür tut sich ein Heritagefan mit der RF und der Palladiumserie in der Regel schwerer.

Langsam werde ich aber deutlich zu OT und möchte es dann gerne dabei belassen.
matze3004
Hat sich gelöscht
#784 erstellt: 18. Sep 2013, 16:58
wenn ich auch mal in die Runde etwas werfen darf, obwohl das thema schon älter ist: es gibt nicht nur Firmen die überwertet werden im Lautsprecherbereich, sondern auch Unterschätz werden und das ganz gewaltig! bestes beispiel ist hier magnat!, die ganzen punkte die hier die nuvero nicht hat,dafür aber die vento von canto, der aber was anderes fehlt usw usw finde ich komplett in einer Boxenserie wieder und zwar der magnat quantum 800er reihe, denn sie spielen wie echte studiomonitore, lösen und decken alles auf, einen präzisen und trockenen bass und sehr analytisch, auf der anderen seite tun sie dies mit atemberaubender wärme, leichtigkeit und stressfreiem unverfärbtem Klangbild,die perfekten Analytiker für Langzeittaugliches hören und das ganze noch zu bezahlbaren preisen und perfekter verarbeitung und verstärkerfreundlicher Impedance!!!

Aber wer ist denn schon magnat, tja wer so denkt, dem wird ein großes Hörvergnügen und echte Gänsehaut entgehen und deswegen alles ab der quantum 750serie von magnat unbedingt mal anhören!
cr
Inventar
#785 erstellt: 18. Sep 2013, 18:10
Magnat ist ja jetzt nicht so unbekannt und machte auch in den 70ern mit ihrem Plasmahochtöner von sich reden (http://www.plasmatweeter.de/magnat.htm ). Eine Zeitlang wurde dann im Gefolge von Eigentümerwechseln ziemlich viel Billigzeug produziert, womit man sich das Image ankratzte.
Quo
Inventar
#786 erstellt: 18. Sep 2013, 18:15
Joo nicht nur ankratzte, sondern gründlich kaputt machte.
Habe früher auch mit Magnat gehört und dann haben sie den Namen zu Grabe getragen auch im Car-Hifi-Bereich.
keramikfuzzi
Inventar
#787 erstellt: 18. Sep 2013, 21:00
Sicher ! Haben viele hier nicht mehr auf dem Schirm, mich eingeschlossen. Aber , schlafen werden die auch nicht und entwickeln wohl mittlerweile wieder gut Hörbares.



Gruß von Martin
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