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Warum klingt Oper bei mir nicht+A -A |
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Autor |
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demolay13101307
Neuling |
#1 erstellt: 27. Sep 2007, 12:19 | |||
Moin! Vorweg: Ich bin nicht der Musikfreak, die Anlage wurde größtenteils von meinem Mann zusammengestellt, mit einigen "optischen Anregungen" von mir Hier stehen Klipsch RF7 mit großer Rotel Vor-und Endstufe samt CD-Player gleicher Serie. Der Raum ist knapp 40m2 groß, nahezu quadratisch, fast keine Möbel (hoffe das reicht an Angaben ) Rock, Metall, Elektronisch klingt ganz toll für mein Empfinden. Nun habe ich aber meine Opernarien (viel Sopran, teilweise von flac nach wav konvertiert) angehört und das haut mich so gar nicht vom Hocker-warum? Geht Klangqualität bei dieser Konvertierung verloren oder liegt das an den Geräten? Viele Grüße! |
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Hüb'
Moderator |
#2 erstellt: 27. Sep 2007, 13:03 | |||
Hi! Die Klipsch-LS sind nicht gerade für neutrale Wiedergabe berühmt. Wahrscheinlich verfärben sie dergestalt, dass Operngesang unnatürlich klingt. Als Alternative würde ich die Verwendung eines guten Kopfhörers (z. B. HD 650 von Sennheiser) empfehlen. Grüße Frank |
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Argon50
Inventar |
#3 erstellt: 27. Sep 2007, 13:10 | |||
Hallo! Auch hier könnte das Problem liegen:
Wenn womöglich auch kein Teppich drin liegt, dann kann das ganz schnell mal sehr unangenehm reflektieren. Es wäre für dich/euch sicher interessant, sich mal mit der Raumakustik (gibt ja hier im Forum auch eine eigene Rubrik dafür) zu beschäfftigen. Grüße, Argon |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 27. Sep 2007, 13:25 | |||
Tag, das ist das Problem: Grundfläche 40 qm, annähernd quadratisch, Volumen 100 cbm, fast leer = Hallenartige Raumakustik, langer Nachhall, im Bereich von mehreren Sekunden, dazu Verfärbungen durch Raummoden. Bei Programmaterial vom Typ Rock, Metall, Elektronik = Original kaum zu bestimmen, kann das durchaus Gefallen finden. Bei Oper führen derartige Wiedergabebedingungen zu Verfärbungen vom Typ Verfremdungen (z.B. in schnellen Partien verlaufen die Töne ineinander, was durch Raummoden gestützt wirtd, das verdeckt die benachbarten Frequenzgruppen). wird dazu lauter gehört - etwa der Hördistanz wegen - dann ist der Verfremdungeffekt (Verdeckungseffekt) umso stärker = der Operngenuss desto verdorbener. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 27. Sep 2007, 13:25 bearbeitet] |
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Tänzer_Ffm
Gesperrt |
#5 erstellt: 27. Sep 2007, 13:54 | |||
Hallo! Meiner Meinung nach hat das folgende Gründe: - der Raum ist zu kahl. In einem solchen Raum klingt fast jede Anlage schlecht, ein Teppich kann da schon Wunder bewirken. - die Qualität der Lautsprecher ist nicht hoch genug. Ich habe die Klipsch schon selber gehört, ich würde sie mir für den Preis nicht kaufen (ist aber natürlich Geschmacksache). Bei klassischer Musik treten die Schwächen der Lautsprecher besonders hervor, ein 2-Weg-Lautsprecher, noch dazu mit Baßreflex, ist aus meiner Sicht nicht die optimale Wahl. Mich würde auch die Begrenzung der unteren Frequenzen stören. Außerdem gibt es auch Lautsprecher die nicht für alle Musikrichtung gleich gut geeignet sind. - die Qualität leidet durch die Konvertierung aber auch durch Kompression, das ist z.B. der Grund warum ich keine MP3 höre. Ich hoffe die Auskunft war nicht zu ernüchternd für Dich! Gruß vom Tänzer |
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yooman
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 27. Sep 2007, 13:58 | |||
Durch die Umwandlung von FLAC nach WAV passiert nichts. Beides sind "verlustfreie" Formate. Ich sehe eher die Boxen als Thema an. |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Sep 2007, 14:00 | |||
Hallo, Flac ist eine verlustfreie (lossless) Kompression. Es kann also ohne Verlust beliebig oft von flac nach wav und zurückgewandelt werden. Diese Fehlerquelle ist auszuschließen. Gruß Zwerg Edit: das obige gilt natürlich nur wenn der Flac file korrekt erstellt wurde, wenn jemand den Flac z. B. aus einem grottigem Mp3 erstellt hat, hat man natürlich nur diese Qualität, die man dann ohne weitere Verluste von Flac zu wav konvertiert. G.Z. [Beitrag von hifi-zwerg am 27. Sep 2007, 14:04 bearbeitet] |
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Tänzer_Ffm
Gesperrt |
#8 erstellt: 27. Sep 2007, 14:06 | |||
Wie gesagt ich habe die Boxen zufällig auch schon mal gehört, für mich haben die Ihren eigenen "Klipsch-Klang" und sind nicht gerade sonderlich neutral, außerdem fehlte mir der Tiefbaß. Eventuell könnte man den Klang auch noch durch einen externen D/A-Wandler verbessern, bei mir zumindest hat das was gebracht. Lautsprecher sind allerdings Geschmackssache und ich möchte hier Klipsch nicht schlecht machen, nur mir persönlich gefallen sie nicht! |
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Tänzer_Ffm
Gesperrt |
#9 erstellt: 27. Sep 2007, 14:07 | |||
MP3 ist aber eh schon schlechter, auf einer guten Anlage hört man den Unterschied zu CD-Qualität sofort! |
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yooman
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Sep 2007, 14:15 | |||
was hat flac mit mp3 zu tun ?? Ich zweifle im uebrigen stark an, das es viele Leute gibt, die den Unterschied zwischen einem 320er mp3 und einer cd hoeren. ich kann schon bei guten mp3 mit 192 keinen Unterschied mehr hoeren. |
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Tänzer_Ffm
Gesperrt |
#11 erstellt: 27. Sep 2007, 14:24 | |||
Ich schon! |
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Argon50
Inventar |
#12 erstellt: 27. Sep 2007, 14:44 | |||
Leute, diese Diskussion zum Thema mp3 o.Ä. gehört hier nicht hin und hilft dem TE nicht weiter. Macht dazu einen eigenen Thread auf oder beteiligt euch an einem der dutzenden bereits bestehenden Threads dazu. @demolay13101307 Bilder deines Raumes könnten helfen zu beurteilen ob und wie die Problematik mit der Raumakustik zusammenhängt. Auch eine Skizze mit genauen Angaben zur Einrichtung würde schon was bringen. Hattest du mit den Klippsch schon mal in einem anderen Raum Klassik gehört und hat es dir dort gefallen? Wenn ja, dann liegt es definitiv an der Raumakustik. Grüße, Argon |
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armindercherusker
Inventar |
#13 erstellt: 27. Sep 2007, 14:51 | |||
Ich denke auch, daß es an folgenden Tatsachen liegt : 1. die Lautsprecher selbst ... der erste Tip zum Vergleich mittels KH war schon mal Gold wert 2. Raum / - Akustik Ich selbst habe vergleichbare Erfahrungen gemacht in einem relativ kahlen Wohnzimmer und "nicht idealen" Boxen. Dann habe ich mich Richtung neutraler LS / Monitore orientiert und bin nun ( fast ) zufrieden. Gruß |
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demolay13101307
Neuling |
#14 erstellt: 27. Sep 2007, 15:26 | |||
Huch, das ging ja schnell Die flac Dateien wurden fehlerfrei erstellt, schön dass wir diese Fehlerquelle ausschließen können. Nein, Teppich haben wir keinen. Der kommt mir hier auch nicht rein Ich bin gerne bereit Kompromisse einzugehen, aber beim Bodenbelag ist Schluss. Momentan sind hier Fliesen drin, es ist aber ein Marmorboden geplant. Ich mache gleich mal eine Skizze, was wo steht. Wäre toll, wenn Ihr mir dann weitere Tips geben könnt. --> Wir haben die Klipsch sehr günstig bekommen. Mehr Geld konnten und wollten wir für Boxen nicht ausgeben (auch wenn rein designtechnisch die Nautilus, die großen muschelförmigen, meinen Geschmack getroffen hätten ) LG, Desi |
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Hüb'
Moderator |
#15 erstellt: 27. Sep 2007, 15:49 | |||
Nur mit der Aufstellung wird da nicht viel zu machen sein. Wenn die Optik im Vordergrund steht, wirst Du mit dem Klang leben müssen. Grüße Frank |
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demolay13101307
Neuling |
#16 erstellt: 27. Sep 2007, 15:57 | |||
http://www.hostpix.de/080414/si4eHtdO.bmp Lowboard und Tisch sind etwa 40 cm hoch. Kamin und Kratzbaum sind deckenhoch. Sofas haben in etwa die gleiche Höhe wie die Heitzung (verkleidet). Der Kringel oben links ist eine Pflanze, sie ist aber kleiner als die Box. Links habe ich noch das Fenster eingezeichnet (Nicht dass Ihr Euch wundert, da steht nichts weiter). (Ich hoffe ja wirklich, dass es nicht am Teppich scheitert) [Beitrag von demolay13101307 am 27. Sep 2007, 15:59 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#17 erstellt: 27. Sep 2007, 15:57 | |||
Dem ist nichts hinzu zu fügen! Grüße, Argon |
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armindercherusker
Inventar |
#18 erstellt: 27. Sep 2007, 16:01 | |||
Vom Grundsatz her ist der Raum ja in Ordnung. Und gefliester Fußboden ist noch nicht das endgültige K.O.-Kriterium. Aber wenn die Wände und Fensterflächen auch noch "kahl" sind, .... dann war´s das. Ist akustisch dann der GAU. Gruß |
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demolay13101307
Neuling |
#19 erstellt: 27. Sep 2007, 16:02 | |||
Doch schon, eine ausgeprägte Hausstauballergie z.B. Aber die Optik ist mir natürlich auch wichtig. Auf der Fensterbak stehen meine Pflanzen...und bis auf den recht imposanten Flat-TV sind die Wände ratzkahl [Beitrag von demolay13101307 am 27. Sep 2007, 16:07 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#20 erstellt: 27. Sep 2007, 16:07 | |||
Mist! Mein Beileid, ich bin selbst starker Allergiker und weiß wie besch... das ist. Dann empfiehlt sich für den ungetrübten Klassik Genuß aber tatsächlich nur ein wirklich guter Kopfhörer. Grüße, Argon |
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yooman
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 27. Sep 2007, 17:20 | |||
Das Bild ist hier nicht zu laden (403 forbidden). u.U. Raumteiler, Stellagen ? Bei einem Raum von ca. 6,3 x 6,3m kann man doch was gestalten ?! |
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Anbeck
Inventar |
#22 erstellt: 27. Sep 2007, 17:28 | |||
der Link funtzt bei mir auch nicht? |
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NewNaimy
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 27. Sep 2007, 23:52 | |||
Komisch, wenn andere Musik aber dann "funktioniert"... Sind die einzelnen Geräte in der Steckdose auch entsprechend ausgephast? Die LS immer richtig Plus am Amp und an Plus der LS angeschlossen? Manchmal schleichen sich hier konsequente Fehler ein die man durchaus auch hören kann. Den Raum ausbügeln kann das alles natürlich nicht aber einen Schritt in eine besere Richtung geben. Wie ist denn das Ergebnis beim Abspielen einer CD? (Sorry, der Link geht auch bei mir nicht). |
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Hüb'
Moderator |
#24 erstellt: 28. Sep 2007, 07:07 | |||
Ja, das wäre auch meiner ersten Tipp bei starken Verfärbungen um Stimmbereich... |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 28. Sep 2007, 07:16 | |||
Albus hat weiter oben eine gewohnt präzise Erklärung gegeben. Ergänzen möchte ich dazu, dass vermutlich keine Box der Welt in einem Raum wie diesem verfärbungsfrei spielen wird. Egal, ob irgendwas ausgephast ist oder nicht . Daher auch mein Tip: Kopfhörer! Gruß, l. |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#26 erstellt: 28. Sep 2007, 19:16 | |||
Hallo, es gibt sicherlich auch Möglichkeiten die Raumakustik zu allergikerfreundlich zu verbessern, die auch mit einer nüchternen Raumoptik zusammenpassen. Ich bin nicht so derFachmann aber folgenden Thread habe ich vor einiger Zeit mit interesse gelesen. Aus der selbsbaulösung (Bilder post #74) lässt sich vieleicht auch was passendes für deinen Raum basteln. ansonsten gibt es im Raumakustikunterforum sicherlich noch 1000 tolle Ideen. (ich komme auf die Raumakustik zurück, da sie nach meinem Eindruck neben der Aufstellung der Boxen und Oper über Kopfhörer der einzige sinnvolle Ansatzpunkt ist (Boxenneukauf halte ich einfach mal für ausgeschlossen). Gruß Zwerg |
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armindercherusker
Inventar |
#27 erstellt: 28. Sep 2007, 19:22 | |||
Muß aber nicht stimmen. Es gab mal einen User hier, dessen positivstes Ergebnis bei identischem Problem ein LS-Set von Bose war - ist wirklich wahr ! Oder aber mit Studio-Monitoren versuchen. Ich wage allerdings keine Voraussage, welche passen könnten Gruß |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#28 erstellt: 28. Sep 2007, 21:06 | |||
Hallo Armindercherusker, ich bezog mich mehr auf den angedeuteten finanziellen Spielraum. Natürlich kann auch ein Boxenwechsel der entscheidene Schritt nach vorne sein Gruß Zwerg |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 29. Sep 2007, 08:21 | |||
Studiomonitore können auch nichts an dem Problem ändern. Bestenfalls haben sie ein kontrolliertes Abstrahlverhalten, was wiederum bedeutet, man kann einfacher erkennen, warum es nicht klingt . In Studios wird zuerst mal die Raumakustik optimiert, das steht immer am Anfang. Und das gilt auch für zuhause. In halligen Räumen bringen stark bündelnde, möglichst freistehende Boxen Vorteile, weil der Direktschall dadurch einen gewissen zeitlichen Vorsprung vor dem Diffusschall bekommt. Aber das ist sozusagen ein Aspirin und keine Lösung. Evtl. gibt es tatsächlich eine Allergikerfreundliche Möglichkeit, die Raumakustik zumindest ein wenig zu zähmen. Das bringt mehr als alles andere, selbst als Tausch der Kabel... Gruß, l. |
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xlupex
Inventar |
#30 erstellt: 30. Sep 2007, 00:19 | |||
In solch ungünstigen Bedingungen sind stark richtende LS deutlich im Vorteil da weniger Raumhall entsteht. Elektostaten wären bespielsweise ein gutes Mittel. Im Moment sehr angesehen sind die Modelle des kleinen Herstellers Capaciti. Die Element 160 liegen bei ca. 1500 Euro das Paar. Hiermit sollten sich viel bessere Ergebnisse erzielen lassen. Ansonsten würde Bassotect an den Wänden, grosszügig verteilt, helfen. Der wischbare Boden würde erhalten bleiben, die Raumakustik würde deutlich verbessert, ohne die Allergie anzuregen Noch eleganter wäre eine zusätzliche Akustikdecke. |
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d-fens
Inventar |
#31 erstellt: 30. Sep 2007, 07:32 | |||
Guten Morgen Wenn ein Boxenkauf nicht völlig ausgeschlossen ist, aber dennoch nicht viel Geld ausgegeben werden soll, rate ich zu einmessbaren LS, die man günstig gebraucht kaufen kann. Dazu fällt mir nur die Canton Digital Serie ein. Bei ebay sind gerade 2 Paar Digital 2.1 drin.Zu einem sehr guten Preis.Die Dinger kann ich nur empfehlen. Wenn selbst das ausgeschlossen werden kann, dann bleiben nur Kopfhörer. Gruss PS Hätte ich selber nochmal Lust auf Experimentieren, dann würd ich mir die Dinger für gerademal 1050 Euro das Paar kaufen. |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 30. Sep 2007, 21:27 | |||
Einmessen der LS behebt keine durch den Raum verursachten Probleme. Gruß, l. |
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d-fens
Inventar |
#33 erstellt: 01. Okt 2007, 03:03 | |||
Wieso nicht?! Dafür ist das Einmessen doch da?! Das ging bei mir gaaaaanz prima! Gruss [Beitrag von d-fens am 01. Okt 2007, 03:04 bearbeitet] |
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xlupex
Inventar |
#34 erstellt: 01. Okt 2007, 04:53 | |||
`n gekacheltes Badezimmer bleibt ein gekacheltes Badezimmer. Da wird das nix mit Ortung und Bühne. Auch nicht mit Einmessung. |
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Hüb'
Moderator |
#35 erstellt: 01. Okt 2007, 05:37 | |||
Bedingt. Frequenzgangüberhöhungen und -senken kann man zwar begradigen, nicht aber das Verhältnis ("unsauberer") Diffus- zu ("sauberem") Direktschall. Hierzu sind entsprechende LS und Eingriffe in die Raumakustik unabdingbar. Grüße Frank |
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uem
Stammgast |
#36 erstellt: 01. Okt 2007, 11:31 | |||
Demolay, per zufall konnte ich letztlich einige grosse Klipsch "Hörner" geniessen, zum Teil an sehr hochwertigen Analogketten. Der Klang war neu & faszinierend für mich. (Ich selbst habe ein Aktiv-system, mit anderem Klangcharakter) Nun zu Deinem Problem. Ich brachte die neue Cecilia Bartoli CD *Maria" zur Hördemo mit...und muss gestehen: es war eher enttäuschend ! Die Mezzo Stimme war verfärbt, der Chor & Orchester verloren die Transparenz - kurz: für meine Ohren ungeeignet Obwohl, Dynamik, "Schnelligkeit", etc waren zwar herrlich, hatten aber die Schwachpunkte nicht kompensiert) Eine alte Louis Armstrong LP, auch die Live Aufnahme (LP) mit Harry Belafonte waren hingegen wieder OK. MEIN Fazit: Klipsch und komplexe Chorwerke sind kritisch... Tja . .Demolay...halt doch auf die Nautilus Schnecke warten, bis eine günstige mal "vorbei schwimmt"... WICHTIG: Die Hörner mussten alle recht genau direkt zum Hörplatz eingewinkelt werden - probier das mal - evtl. "lindert's" das Problem Gruss Urs PS: ein kleines herziges "schnusliges" Klipschhörnchen lief an einer Transistorenkette - leider war da von der Bartoli nicht mehr viel erkannbares da. [Beitrag von uem am 01. Okt 2007, 11:35 bearbeitet] |
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Boettgenstone
Inventar |
#37 erstellt: 01. Okt 2007, 16:24 | |||
Hallo, ich würde Kopfhörer nehmen oder die Raumakustik bearbeiten. Die Hörner dürften eigentlich ziemlich herb bündeln also auf den Hörplatz ausrichten und die Boxen hinten von der Wand weg nehmen. Hörplatz wenns geht auch etwas weiter von der Wand weg. |
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