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Wilson Audio pro und contra

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Salinas
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 21. Aug 2014, 17:28
nach dieser Achterbahnfahrt durch völlig gegensätzliche Konzepte,(wenn es denn tatsächlich so stattgefunden hat )

ist die Schlußfolgerung, das die Wilson alles übertrifft, wie immer amüsant, aber das hatten wir hier ja schon diverse Male im Forum..
die Wilsonfans haben zumindest unheimlich viel Phantasie, um ihre Begeisterung zu begründen...sind vielleicht aber auch nur Trolls, um ne Reaktion zu provozieren. Das klappt ja dann mit uns...

am besten finde ich dies:

"Wichtiges Thema ist die Aufstellung.
Im Prinzip ist die Wilson als großer Kopfhöher konzipiert, ursprünglich als Studiomonitor. Erst später wurde sie durch Flüsterpropaganda ein HiFi LS."


das sind Erkenntnisse, von denen vorher wirklich niemand wußte, ein Schlingel, dieser David Wilson, über diesen Umweg in die High-End Szene einzudringen...

wenn ich ne alte Wilson hätte, würde die die jetzt logischerweise auch wie einen Kopfhörer aufstellen und mich dazwischen setzen, die Offenbarung..


[Beitrag von Salinas am 21. Aug 2014, 17:52 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#152 erstellt: 21. Aug 2014, 18:16
Naja, ein wenig googeln hilft die Geschichte von Wilson nachzulesen.
Mich zwingt keiner hier zu schreiben.
Ich bin Musik Fan und HiFi war früher mal ein sehr intensives Hibby, heute weniger.
Nachdem jetzt eher per Zufall ein Veränderung stattfand, ich das Ergebnis interessant fand, wollte ich davon dem ein oder anderen interessierten berichten.
Das gerade hier im Forum immer wieder Leute um die Ecke kommen, die meinen ihr angelesenes Halbwissen zum Besten zu geben ist bekannt.
Nochmal, ich bin Musik Fan, regelmäßiger Konzertgänger und ganz zufällig über die Wilson gestolpert und spontan etwas Geld ausgegeben. Mir hat sie gefallen.
Ich habe sie aber auch gehört und zwar in MEINEM Wohnraum und nicht bei irgendeinem Händler, oder noch besser von Hörensagen.
Mir gefällt es., und zwar, weil ich mir einbilde, es kommt dem Liveerlebnis der klassischen Konzerte, die ich regelmäßig besuche, sehr nahe.
Kistenlautsprecher habe ich in der Tat wenige besessen, gehört aber sehr viel, ist ja schließlich Hobby. Zum besp. bei Freunden in aller Ruhe in deren Wohnraum.
Abe lassen wir die Streitereien, ist eh völlig sinnlos.
Immer wenn ich jemanden bisher gefragt habe, der mir seine absolute Weisheit von HiFi oder Highend missionarisch rüberbringen wollte, nämlich, wann warst du das letzte Mal in einem Livekonzert ohne PA? Zu 98% peinliches Schweigen, obwohl das die einzige wahre Referenz für die Musikwiedergabe ist.
Ersatzweise von Messergebnissen faseln ist mir nicht ausreichend, dafür ist die Materie zu komplex.
Einfache Experimente, die eingefahrenes Halbwissen zumindest in Frage stellen, wie der Redetest im Freien, werden geflissentlich ignoriert, obwohl sie schlüssig sind und zudem auch einfach nachzuvollziehen.
Salinas
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 21. Aug 2014, 18:27

alpineberlinette (Beitrag #152) schrieb:

Das gerade hier im Forum immer wieder Leute um die Ecke kommen, die meinen ihr angelesenes Halbwissen zum Besten zu geben ist bekannt.
Nochmal, ich bin Musik Fan, regelmäßiger Konzertgänger und ganz zufällig über die Wilson gestolpert und spontan etwas Geld ausgegeben. Mir hat sie gefallen.
Immer wenn ich jemanden bisher gefragt habe, der mir seine absolute Weisheit von HiFi oder Highend missionarisch rüberbringen wollte, nämlich, wann warst du das letzte Mal in einem Livekonzert ohne PA? Zu 98% peinliches Schweigen, obwohl das die einzige wahre Referenz für die Musikwiedergabe ist.


besser Halbwissen als gar kein Wissen

ich bin auch regelmäßiger Konzertgänger und das nicht in großen Hallen oder Fußballstadien und nu?

leider immer derselbe Quatsch, wenn du mal ein bißchen aufgepasst hättest (auch hier) , dann wüßtest du, daß Livekonzerte und Heimwiedergabe überhaupt nicht vergleichbar sind. Die Gründe dafür sind hier gefühlte 1000 mal aus technischer Sicht erläutert worden und wenn man beim heimischen Musikhören nicht gerade auf seinen Ohren sitzt, kommt man mit solch albernen Analogien auch gar nicht erst.

Vielleicht einfach mal ein wenig realistischer werden, du darfst sogar glauben, daß die Wiener Philharmoniker bei dir zuhause spielen, alles o.K.
aber bitte nicht glauben, daß dies für andere irgendeine Bedeutung hätte...

manchmal hat man das Gefühl, das die Wilsonfans (von wem auch immer ) in dieses Forum geschickt werden, um diesen unsäglichen Quatsch in gewissen Abständen zu wiederholen...


[Beitrag von Salinas am 21. Aug 2014, 18:38 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#154 erstellt: 21. Aug 2014, 18:50

Salinas (Beitrag #151) schrieb:

ist die Schlußfolgerung, das die Wilson alles übertrifft, wie immer amüsant, aber das hatten wir hier ja schon diverse Male im Forum..


Ist ähnlich wie im Studio Monitor Thread, wo die Offenbarung Neumann KH 120 heisst... (was auch kein Mensch nachvollziehen kann, Fanboys halt... )

@alpineberlinette: Welche Puppy hast du? Ich besitze Puppy 8.



[Beitrag von chriss71 am 21. Aug 2014, 18:53 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#155 erstellt: 21. Aug 2014, 18:52
Kannst du einfach mal mit deinen blöden Unterstellungen aufhören?

Ich habe mit Wilson nichts zu tun, außer, dass mir der LS, den ich kürzlich gekauft habe gefällt, und das habe ich in diesem Forum gepostet, nicht mehr, oder nicht weniger.

Und ja, dieser LS läßt viele Aspekte, die ich live höre, im Wohnzimmer wieder erleben, mehr, als bei anderen LS, die ich bisher gehört habe.

Wenn dir Wilson nicht gefällt, gut, gib deine Meinung wieder, aber laß einfach falsche Behauptungen sein.
Wie arm muß sein Argumentationsniveau sein, wenn man so sich anonym in einem Forum äußert.

Dir hat schon mal einer ein Foto als Spiegel vorgehalten, soll ich Fotos meiner Anlagen posten?

Ende der Diskussion mit dir, such dir ein anders Opfer für dein armseliges soziales Verhalten.
alpineberlinette
Stammgast
#156 erstellt: 21. Aug 2014, 18:55
Eine 5.1E, angeblich die letzte, die aus dieser Reihe gebaut wurde aus Erstbesitz. Die vier Seriennummern sind Ende der 6000er.
Habe eben von Transistor auf MCIntosh Röhre gewechselt, klappt auch gut.
chriss71
Inventar
#157 erstellt: 21. Aug 2014, 19:03
Hihi, lustig, ich betreibe meine ebenfalls mit McIntosh (aber Transistor MC 252 AC). Ist ne Superkombi, keine Frage....
Ist mit der Röhre auch genügend Saft da? Solltest du mal Gelegenheit haben, eine ATC SCM300ASL Pro zu hören, dann nutze die Chance...

ATC
(Meines Erachtens klingt die noch besser als meine Wilson's oder eine Magico - und zwar auch bei großen Raümen und ordentlich Pegel)



[Beitrag von chriss71 am 21. Aug 2014, 19:12 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#158 erstellt: 21. Aug 2014, 19:17
Chris, hast du Erfahrungen mit den Evolutionen der WP?
Wenn man Interviews mit dem Chef von Wilson Audio liest (habe mich in den letzten 3 Tagen aus Begeisterung erstmalig mit ihm beschäftigt), dann scheint es ein interessanter Mann zu sein, der sehr penibel an die Sache rangeht.
So gesehen könnte deine schon noch mal 'anders' als meine sein.
Daß er in erster Linie Aufnahmetechniker war und viele Platten produziert hat, war mir bisher neu. So ist wohl auch die WATT entstanden, als privates Projekt als Abhörmonitor.

Habe bisher die WP nur nach BDA aufgestellt, also ganz anders, als z. Bsp. meine Martin Logans.
Feintuning und im cm Bereich rumdrücken ist noch nicht passiert.
Hast du eventuell Tipps für mich?

PS, hatte Angst, dass Sicken nicht mehr optimal sein könnten, aber die 5er sind aus nachweislichem Erstbesitz eines peniblen Menschen. Optisch und akustisch Schein alles OK zu sein.

MCIntosh habe ich ca. 30 Geräte, aber alles älter, MX 130 und die passende Dolby Digital Erweiterung sind das neueste.
Die Röhren sind übriges Monos MC75 die Transistoren entweder 2200er Parasound, Model 7 von Rowland Research oder mono gebrückte MC2125.... Bi amping geht ja nicht bei meiner WP.

Momentan läuft Living Stereo / The Royal Ballet von Platte. Geil.
alpineberlinette
Stammgast
#159 erstellt: 21. Aug 2014, 19:21
Ja, die 75er sind ziemlich laut. Bin durch die Martin Logan ja sowieso niedrigere Pegel gewöhnt.
Aber die 75er sind mir nach - keine Ahnung wie viele Endstufen - als die besten, mir am besten gefallenden, für Stimmwiedergabe hängengeblieben.
Habe 4 Stück, man weiß ja nie....
chriss71
Inventar
#160 erstellt: 21. Aug 2014, 19:32

alpineberlinette (Beitrag #158) schrieb:
Chris, hast du Erfahrungen mit den Evolutionen der WP?


Ich kann dich beruhigen. Viel ist hier nicht um... Als ich damals meine Wilson's gekauft habe, war auch ein Paar 5er in Auswahl. Da mir aber der Händler so einen guten Preis für meine 8er gemacht hat, habe ich nicht überlegt. Ich habe damals auch die 5er gehört (war ne 5.0 der alten Generation) und hat halt denn typischen Wilson Sound.


alpineberlinette (Beitrag #158) schrieb:
Feintuning und im cm Bereich rumdrücken ist noch nicht passiert.
Hast du eventuell Tipps für mich?


Meine wurden eingemessen. Verrücken ist bei diesem Gewicht sowieso nicht drinnen (somit eine einmalige Investition). Mein Raum (ungefähr 60qm) ist akustisch behandelt (mit das wichtigste was es gibt). Nachhallzeiten würde ich auf jeden Fall messen lassen. Nur Toplautsprecher in den Raum reinstellen genügt nicht ;).

30 McIntosh Geräte, ach du heilige Sch***e... Da kann ich nicht mithalten, habe nur Vor und Endstufenkombi...

Salinas
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 21. Aug 2014, 19:35

alpineberlinette (Beitrag #155) schrieb:
Kannst du einfach mal mit deinen blöden Unterstellungen aufhören?



Und ja, dieser LS läßt viele Aspekte, die ich live höre, im Wohnzimmer wieder erleben, mehr, als bei anderen LS, die ich bisher gehört habe.

Wie arm muß sein Argumentationsniveau sein, wenn man so sich anonym in einem Forum äußert.

Dir hat schon mal einer ein Foto als Spiegel vorgehalten, soll ich Fotos meiner Anlagen posten?

Ende der Diskussion mit dir, such dir ein anders Opfer für dein armseliges soziales Verhalten.


das sind keine Unterstellungen, ich sprach von Gefühl, ich würde an deiner Stelle nicht von Argumentationsniveau sprechen, denn deine Behauptungen sind null. nach oben abgerundet...

das Posten von Fotos bringt wenig, die Reaktionen darauf scheinst du überlesen zu haben... ich kann mir auch die Bude vollstellen und Fotos machen, was soll das aussagen??

die Aspekte, die du hörst, gehören dir ganz persönlich..
Wenn jemand Live mit Heimtonwiedergabe vergleichst, ist das objektiv sinnlos, aber der Spaß sei dir gegönnt.
Salinas
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 21. Aug 2014, 19:41

chriss71 (Beitrag #154) schrieb:


Ist ähnlich wie im Studio Monitor Thread, wo die Offenbarung Neumann KH 120 heisst... (was auch kein Mensch nachvollziehen kann, Fanboys halt... )





ich habe nicht das Gefühl, daß es dort wirklich darum geht, einzelne Hersteller zu hypen. Wenn ein Modell neu erscheinen ist, findet man natürlich erst mal viele Beiträge dazu, aber das legt sich dann uch wieder.. Man versucht, unter den Monitoren für die jeweilige Anwendung technisch das Passende zu finden und vergleicht unter den Herstellern.

In einem Fanboy-Thread geht es doch um diese Dinge gar nicht. Da wird sich gegenseitig auf die Schulter geklopft, selbst wenn Aufstellung, Raumanpassung völlig daneben ist, den Unterschied müßtest du doch auch sehen...


[Beitrag von Salinas am 21. Aug 2014, 19:42 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#163 erstellt: 21. Aug 2014, 20:04

Salinas (Beitrag #162) schrieb:

In einem Fanboy-Thread geht es doch um diese Dinge gar nicht. Da wird sich gegenseitig auf die Schulter geklopft, selbst wenn Aufstellung, Raumanpassung völlig daneben ist, den Unterschied müßtest du doch auch sehen... :)


Doch, ich sehe den Unterschied... Aber auch dort gibt es Leute, die KH 120 auf eine Entfernung von 3m stehen haben (anscheinend die Bezeichnung Nahfeldmonitor noch nicht durchgedrungen) und glauben das ist das beste was es gibt... (von Raumakustik mal ganz abgesehen).
Ich glaube wir sind uns einig, dass egal ob High-End Boxen oder größere Midfielder bzw. Main's immer einen akustisch optimierten Raum brauchen, um wirklich glänzen zu können, oder?



[Beitrag von chriss71 am 21. Aug 2014, 20:05 bearbeitet]
Benares
Inventar
#164 erstellt: 21. Aug 2014, 20:11

alpineberlinette (Beitrag #149) schrieb:

Im Prinzip ist die Wilson als großer Kopfhöher konzipiert, ursprünglich als Studiomonitor. Erst später wurde sie durch Flüsterpropaganda ein HiFi LS.


Diese Behauptung kommt mir auch sehr gewagt vor. Kannst du das näher erläutern bzw. hast du dafür Belege?

Und hat vielleicht jemand einen Link zu ein paar Messungen von Wilson-LS? Alle mir bekannten zeigten alles andere als einen neutralen Frequenzgang, sondern eher mehr oder weniger ausgeprägte Bassbuckel und deutliche Mängel im Abstrahlverhalten. Recht bekannt z.B. ist der Vergleich von Messungen einer 200.000€-Alexandria mit einem Paar LS der 200€-Klasse (wenn ich mich recht erinnere Pioneer oder Kenwood) bei dem Letztere auf dem Papier (wohlgemerkt ging es nicht um einen Hörvergleich) klar besser abschnitten.
alpineberlinette
Stammgast
#165 erstellt: 21. Aug 2014, 20:57
Das ist nur ein Bild, ein Vergleich, der mir eingefallen ist, als ich die Wilson Anleitung durchgearbeitet habe.
Starkes Anwinkeln auf die Hörposition, das Konzept des Lautsprechers, die Vergangenheit als Studiomonitor, der recht geringe, empfohlene Hörabstand, all das deutet - für mich - darauf hin, dass möglichst Direktschallfeld und möglichslich wenig Reflektionen angestrebt wird.

Bei Kopfhörern klappt die räumliche Illusion ja auch dadurch, dass direkte Schallwellen aus sehr genau definierten Abständen ans Ohr kommen.

Ich habe Erfahrung mit sehr diffus abstrahlenden LS, z. Bsp. die Shahinian. Die versuchen, die Verhältmisse im Konzersaal nachzuahmen, nämlich eine gewisse Mischung aus direktem und indirektem Schall, wobei der indirekte dominiert. Im Konzersall kommt über 85% der Schallenergie erst nach ein oder mehreren Reflektionen ans Ohr. Was das ausmacht kann jeder an meinem oben beschrieben Redeexperiment im freien Feld selber leicht nachvollziehen. oder ein Strassenmusiker ist auch ein gutes Bsp. Will er Mitleid, steht er frei an einer Ecke seine Violine kling dünn, armselig. Oder aber mit Reflektionen, wenn er besseren, volleren Sound möchte. Die Muscheln hinter Kurorchestern sind ein anders Beispiel.

Ein LS der auf die bewusste Erzeugung von indirektem Schall setzt, wird nach DIN Messung einen völlig anderen Frequenzgang haben, als ein mehr direkt strahlender. Dessen Extrem funktioniert auch, möglichst nur direkt. Dann aber muss dafür Sorge getragen werden, dass die Frequenzen auch zeitgleich - und zwar von beiden LS - an den Ohren ankommt.

Das dies auch funktionieren kann zeigen Studiolautsprecher oder Konzepte ala Audio Physik, Thiele oder eben auch Wilson.

Eine interessante Mischung sind Dipolstrahler, die auf Grund der Bauweise zeitrichtig und sehr gebündelt abstrahlen, aber eben auch eine Menge indirekten Schall erzeugen.

All diese Konzepte, Rundstrahler/ Indirektstrahler, Direktstrahler oder Dipole messen sich völlig unterschiedlich, können aber alle, wenn gut gemacht faszinierend sein.

Deswegen ist es auch Quatsch ein Konzept zu verteufeln und es mit Meßwerten einer andern Gruppe zu vergleichen oder es daran zu messen.

Bottom line, ein Kopfhörer ist prinzipbedingt direkt (meistens, wenn nicht besonders konstruiert) dabei auf Grund der Abmessungen und kurzen Abstände und dem kleinen Einweglautsprecher oft zeitrichtig und genau das meinte ich mit dem Vergleich mit der Wilson. Das was einen Kopfhörer so faszinierend macht, einfach mit größerem Abstand.
Salinas
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 22. Aug 2014, 00:58

chriss71 (Beitrag #163) schrieb:


Doch, ich sehe den Unterschied... Aber auch dort gibt es Leute, die KH 120 auf eine Entfernung von 3m stehen haben (anscheinend die Bezeichnung Nahfeldmonitor noch nicht durchgedrungen) und glauben das ist das beste was es gibt... (von Raumakustik mal ganz abgesehen).
Ich glaube wir sind uns einig, dass egal ob High-End Boxen oder größere Midfielder bzw. Main's immer einen akustisch optimierten Raum brauchen, um wirklich glänzen zu können, oder?

:prost


bin gerade nach Hause gekommen... Ja, je weiter entfernt man sitzt, umso wichtiger wird es, wobei z.B. Elektrostaten und professionelle Mainmonitore das Schlimmste an Reflexionen auch bei mittleren und größeren Entfernungen ganz gut ausblenden können aber zaubern können die natürlich auch nicht...Bassmoden sind z.B. immer da, gerade wenn eher größere Lautsprecher am Start sind.

ich glaube, daß was die Experten sagen, der Raum mindestens 50% Anteil an "gelungen" oder "mißlungen" hat, noch nicht wirklich überall angekommen ist....Da wir alle meist eher Räume haben, die nicht optimal sind, muß man halt tricksen, auf welche Art auch immer. Bei mir selbst ist in dieser Hinsicht noch nicht gemessen worden, daß kommt demnächst...

Ich muß diese Messung abwarten und daraus ggfs. incl. Griff in die Geldbörse die Konsequenzen ziehen.
Meine Nachbarn könnten das u.U. richtig scheiße finden, da die jetzige händische harte Korrektur im Bassbereich sie vermutlich eher "schont"


[Beitrag von Salinas am 22. Aug 2014, 05:36 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 22. Aug 2014, 17:01

alpineberlinette (Beitrag #165) schrieb:
Das ist nur ein Bild, ein Vergleich, der mir eingefallen ist, als ich die Wilson Anleitung durchgearbeitet habe.
Starkes Anwinkeln auf die Hörposition, das Konzept des Lautsprechers, die Vergangenheit als Studiomonitor, der recht geringe, empfohlene Hörabstand, all das deutet - für mich - darauf hin, dass möglichst Direktschallfeld und möglichslich wenig Reflektionen angestrebt wird.


Das ist auch alles vorteilhaft, nur dann muss man auch wie die guten Studiomonitore schon einen ausgewogenen Direkt- und Diffusschallfrequenzgang (Abstrahlverhalten) haben, die Messungen von Wilsons die ich bisher kenne zeigen eher was anderes.


Bei Kopfhörern klappt die räumliche Illusion ja auch dadurch, dass direkte Schallwellen aus sehr genau definierten Abständen ans Ohr kommen.


Und genau da sieht man dass die Interauralen Einflüsse (vom linken Lautsprecher zum rechten Ohr) und die durch die Ohrgeometrie unterschiedlich tonal veränderten Raumrichtungen fehlen und sowas dann nur gut nur mit Kunstkopfaufnahmen (und seit kurzem mit Umberechnungen von normalen Ausnahmen) funktioniert.


Ich habe Erfahrung mit sehr diffus abstrahlenden LS, z. Bsp. die Shahinian. Die versuchen, die Verhältmisse im Konzersaal nachzuahmen, nämlich eine gewisse Mischung aus direktem und indirektem Schall, wobei der indirekte dominiert. Im Konzersall kommt über 85% der Schallenergie erst nach ein oder mehreren Reflektionen ans Ohr. Was das ausmacht kann jeder an meinem oben beschrieben Redeexperiment im freien Feld selber leicht nachvollziehen. oder ein Strassenmusiker ist auch ein gutes Bsp. Will er Mitleid, steht er frei an einer Ecke seine Violine kling dünn, armselig. Oder aber mit Reflektionen, wenn er besseren, volleren Sound möchte. Die Muscheln hinter Kurorchestern sind ein anders Beispiel.


Nur der Diffusschall ist schon auf der Aufnahme drauf, mit sehr diffus abstrahlenden LS addiert man noch zusätzlich den Diffusschall des meistens kleineren Hörraums drauf, darum konnten sich diese nie Konzepte nie durchsetzen.


Dann aber muss dafür Sorge getragen werden, dass die Frequenzen auch zeitgleich - und zwar von beiden LS - an den Ohren ankommt.


Was meinst du damit? Vielleicht die vertikal angewinkelten Chassis? Vergiss es, Zeitverhalten und Gruppenlaufzeit zählen, zudem man Chassis auch durch die Weichenabstimmung ähnlich "verschieben" kann.


Das dies auch funktionieren kann zeigen Studiolautsprecher oder Konzepte ala Audio Physik, Thiele oder eben auch Wilson.


Da meinst du wohl eher High End Hörstudios


All diese Konzepte, Rundstrahler/ Indirektstrahler, Direktstrahler oder Dipole messen sich völlig unterschiedlich, können aber alle, wenn gut gemacht faszinierend sein.


Sicher, zwar nicht neutral, also als Werkzeug nicht geeignet (auch wenn gerne jeder Hersteller seine Lautsprecher Monitore nennt, das reicht nicht) aber wenn es einem Spaß macht, warum nicht.


Bottom line, ein Kopfhörer ist prinzipbedingt direkt (meistens, wenn nicht besonders konstruiert) dabei auf Grund der Abmessungen und kurzen Abstände und dem kleinen Einweglautsprecher oft zeitrichtig und genau das meinte ich mit dem Vergleich mit der Wilson. Das was einen Kopfhörer so faszinierend macht, einfach mit größerem Abstand.


Eine Wilson macht nichts ähnlich mit einem Kopfhöher, sorry, aber das ist falsch. Direktstrahler mit wenig Diffusschall sind eher große Monitore, Flächenstrahler und Hörner.


[Beitrag von thewas am 22. Aug 2014, 17:02 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#168 erstellt: 22. Aug 2014, 19:04
@thewas: Sind wir ehrlich muss man folgendes sagen (und das gilt für alle Lautsprecherarten und Typen);

unbehandelter Raum + beste Studiomonitor VERLIERT gegen akustisch optimiertem Raum + Hifi Box um 2000 Euro
Ist ähnlich wie bei den Masterings: Besseres Mastering schlägt Auflösung (heisst High-Res 24-192kHz)



[Beitrag von chriss71 am 22. Aug 2014, 19:13 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 22. Aug 2014, 19:35
...soooo unbehandelt kann kaum ein Raum sein, daß bester Monitor gegen jede Hifibox um 2000 Euro verliert, zumal es da ja auch vermutlich richtige "Gurken" gibt..

Das müßte dann schon der Fahradkeller, Waschküche bzw. Raum mit nacktem Fußboden, ohne Tapeten bzw. Möbel sein...

Gruß Dirk


[Beitrag von Salinas am 22. Aug 2014, 19:37 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#170 erstellt: 22. Aug 2014, 19:42

Salinas (Beitrag #169) schrieb:
...soooo unbehandelt kann kaum ein Raum sein, daß bester Monitor gegen jede Hifibox um 2000 Euro verliert, zumal es da ja auch vermutlich richtige "Gurken" gibt..


Ich sehe deinen Smiley , trotzdem stimmt deine Aussage nicht... Und bei Monitore gibt es ja keine Gurken, richtig, habe ich vergessen...
Ich bleibe bei meiner Aussage...



[Beitrag von chriss71 am 22. Aug 2014, 19:43 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 22. Aug 2014, 19:46

chriss71 (Beitrag #170) schrieb:

Salinas (Beitrag #169) schrieb:
...soooo unbehandelt kann kaum ein Raum sein, daß bester Monitor gegen jede Hifibox um 2000 Euro verliert, zumal es da ja auch vermutlich richtige "Gurken" gibt..


Ich sehe deinen Smiley , trotzdem stimmt deine Aussage nicht... Und bei Monitore gibt es ja keine Gurken, richtig, habe ich vergessen...
Ich bleibe dabei...

:prost


du hast geschrieben: bester Monitor, das bedeutet für mich die Besten der etablierten Hersteller passend zum jeweiligen Hörabstand und da gibt es wirklich keine Gurken mehr.
Wer sollte die auch kaufen unter den professionellen Anwendern????

Von daher kann ich meine Aussage mühelos aufrecht erhalten

da du einige dieser Hersteller bereits kennst, kannst du dir das Ergebnis selbst ausmalen.
Das du dann die 2000€ Euro Hifi-LS persönlich trotzdem besser findest, ist natürlich in Ordnung.

jemand darf sein altes Dampfradio besser finden als alles, was es heute gibt...


[Beitrag von Salinas am 22. Aug 2014, 19:52 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#172 erstellt: 22. Aug 2014, 19:53

Salinas (Beitrag #171) schrieb:

Von daher kann ich meine Aussage mühelos aufrecht erhalten :)


Nee, darfst du auch, Fanboy halt...

FÜR MICH IST FAKT: Der Raum spielt eine ordentliche Rolle... Ob das jetzt 50 oder 60 % Prozent ist, wer weiß dass schon? Das ewige High-End Bashing geht mir dann doch etwas auf die Nerven. Aber gut, die am lautesten brüllen, hätten sowas gerne...
@salinas: wobei das auf dich nicht zutrifft, deine K+H Midfields sind über jeden Zweifel erhaben.. (keine Frage, ein Toplautsprecher)

Salinas
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 22. Aug 2014, 20:06

chriss71 (Beitrag #172) schrieb:

Salinas (Beitrag #171) schrieb:

Von daher kann ich meine Aussage mühelos aufrecht erhalten :)


Nee, darfst du auch, Fanboy halt...

FÜR MICH IST FAKT: Der Raum spielt eine ordentliche Rolle... Ob das jetzt 50 oder 60 % Prozent ist, wer weiß dass schon? Das ewige High-End Bashing geht mir dann doch etwas auf die Nerven. Aber gut, die am lautesten brüllen, hätten sowas gerne...
@salinas: wobei das auf dich nicht zutrifft, deine K+H Midfields sind über jeden Zweifel erhaben.. (keine Frage, ein Toplautsprecher)

:prost


nee, ich bin eigentlich kein Monitorfanboy...habe in der letzten zeit einige Hifi-LS gehört, die mir sehr gefallen haben, z.B. Martin Logan, die kannte ich schon von früher ohne den aktiven CB Bass. Da war das in dem Bereich früher nicht so der Knaller. Auch Vintage LS habe ich bei anderen gehört. Meine alten TI 5000 habe ich z.B. zu Unrecht verkauft. Es gab damals leider keine elektronische Entzerrung im Bass, sonst würde die mir heutzutage vermutlich auch langen..

Ich habe andererseits auch Nahfeldmonitore gehört, die mir gar nicht gefallen haben (KRK z.B.)....

der Raum ist allerdings wirklich immer die Archillesferse, zugegeben..

ansonsten danke, ja die 0 410 macht ihre Sache sehr gut, ihr volles Potential im Bass kann ich allerdings (noch) nicht wirklich ausschöpfen.. da wird mir jemand mit ner Raummessung helfen und dann sehen wir weiter, wie man die letzten Korrekturen da noch anbringt..


[Beitrag von Salinas am 22. Aug 2014, 20:12 bearbeitet]
splatteralex
Inventar
#174 erstellt: 20. Okt 2014, 16:09
Ist jemand Besitzer und zufällig aus dem Rheinland? Danke vorab...
HansFehr
Inventar
#175 erstellt: 20. Okt 2014, 17:14

Salinas (Beitrag #173) schrieb:
mit ner Raummessung helfen

Das hatte ich kurz nach dem Kauf der Sasha 1 in Auftrag gegeben. Ich dachte einfach, dass im unteren Frequenzbereich noch etwas herauszuholen ist. Es waren Messwerte bis 2 sec. Absorber haben dann die Nachhallzeit deutlich verkürzt.

Die neue Sasha 2 ist nochmal eine prima Steigerung. Ich habe es anderer Stelle schon geschrieben. Ich bin verblüfft, wie gut die bei niedriger Lautstärke spielen.
chriss71
Inventar
#176 erstellt: 20. Okt 2014, 17:28

HansFehr (Beitrag #175) schrieb:

Die neue Sasha 2 ist nochmal eine prima Steigerung. Ich habe es anderer Stelle schon geschrieben. Ich bin verblüfft, wie gut die bei niedriger Lautstärke spielen.


Da würde mich jetzt wirklich eine Messung interessieren... Hans, hast du ein Android oder IPhone?
Es gibt da eine App dafür (und um halbwegs zu sehen was los ist, braucht man auch nicht unbedingt ein kalibriertes Messmicro - heisst AudioTool (Playstore Link)

Hier mal mein Frequenzgang der Puppy 8

Frequence_intern_micro
Am Hörplatz gemessen mit 4,5m Hörabstand...

HansFehr
Inventar
#177 erstellt: 20. Okt 2014, 18:04
Das war ein Profi. Fastaudio mit dem Brüllwürfel.
chriss71
Inventar
#178 erstellt: 20. Okt 2014, 22:49

HansFehr (Beitrag #177) schrieb:
Das war ein Profi. Fastaudio mit dem Brüllwürfel. ;)




HansFehr
Inventar
#179 erstellt: 08. Dez 2014, 18:46

chriss71 (Beitrag #178) schrieb:
:?

Diesem Teil links sagt man auch Brüllwürfel. Macht jeweils eine Sekunde lang einen Riesenlärm.

chriss71
Inventar
#180 erstellt: 08. Dez 2014, 18:49

HansFehr (Beitrag #179) schrieb:

Diesem Teil links sagt man auch Brüllwürfel.


Ich verstehe den Witz immer noch nicht...

HansFehr
Inventar
#181 erstellt: 08. Dez 2014, 18:56
Ich will ja gar keinen Witz machen.

Aus diesen acht oder zwölf, ich weiß es nicht mehr genau, Lautsprechern des Würfels kommt für ca. eine Sekunde ein gewaltiges Rauschsignal raus. Es "brüllt". An mehreren Stellen im Wohnraum wird dann der Nachhall mit dem Mikrophon gemessen. Verschiedene Anordnungen von Absorbern. Der Analyzer, rechts im Bild, wertete das aus. Was da genau passiert, kann ich nicht schildern. Auf jeden Fall habe ich die Resultate grafisch und in Tabellenform zugeschickt bekommen.


[Beitrag von HansFehr am 08. Dez 2014, 19:10 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#182 erstellt: 02. Okt 2016, 11:52
Wir haben umgebaut und es gibt neue Elektronik. Zudem habe ich mit Raumakustikelementen probiert. Dazu habe ich mal wieder die Anleitung meiner Wilson Watt Puppy rausgekramt und gemerkt, ich hatte ganz vergessen, dass Wilson hier Frequenzgänge bei den Aufstellungshinweisen mitgeliefert hat. Es ist schon drastisch, und das wird bei jedem Lautsprecher so sein, welche Bedeutung diverse Sachen haben.
Abstände zur Rückwand, vom Boden, zu den Seitenwänden haben (nachvollziehbar) einen sehr deutlichen Einfluss. Dazu das Einwinkeln. Und zu guter letzt Raumtuning. Wilson gibt genaue Tipps und Bewertungen, inklusive Frequenzgang, für die einzelnen Optionen.
Eine Wilson sollte mindestens 3 Fuß von der Rückwand weg sein, bei mir sind es da. 1,5 m. Dazu 2 Fuß von der Seitenwand, ich habe 90 cm. Der Abstand Hörer zum Zentrum der Lautsprecher soll etwa das Verhältnis 1/1,1 - 1,25 haben, man sitzt etwas weiter weg, als der Abstand Mitte der Watt Mitteltöner. Der optimale Abstand von Boden ergibt sich durch die Puppy Bässe. Die Watt Puppy ist original ein Studio Lautsprecher und der Frequenzgang ist optimiert, wenn der Lautsprecher genau auf den Hörer zeigt oder ganz leicht daneben (ausprobieren).
Dann das Raumtuning. Da die Lautsprecher in einem reinen Musik Zimmer stehen, konnte ich mich natürlich austoben.
Dazu noch hochauflösende Elektronik (Mark Levinson Endstufe, Classé Audio VV, Wadia Laufwerk und Wandler), Netzfilter, Creaktiv Regal und passend zur Wilson MIT Kabel.
Das Ergebnis all dieser Maßnahmen, aber vor allem das Raumtuning mit Roomtune Elementen, ist ein riesiger Sprung vorwärts. Vorher waren 10% der CDs gut, jetzt 90%. Hello von Adele ist ein gutes Beispiel. Sehr laut hörbar und trotzdem nicht nervig, sondern sehr high endig.


[Beitrag von alpineberlinette am 02. Okt 2016, 13:28 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#183 erstellt: 15. Nov 2016, 21:45
Am Anfang des Threads wird ja über die miserablen Frequenzgänge diverser Wilson Audio gemeckert.

Hier mal eine Bedienungsanleitung einer Watt Puppy.

http://www.wilsonaud...t-puppy-series-5.pdf

Der Hersteller geht gegen Ende des Manuals sehr ausführlich auf die Effekte der Aufstellung, Sitzposition, Raumakustik und die Wirkung von Raumakustik Maßnahmen ein, MIT entsprechenden Frequenzgängen.
Auch wenn man Wilson nicht mag, denke ich, das könnte interessant sein, das sich mal anzuschauen. Die Prinzipien sind für alle Lautsprecher gleich oder ähnlich.
Bei mir zu Hause hat das penible Befolgen dieser Anweisungen jedenfalls für ein großes Aha Erlebnis gesorgt.
PS, der ursprüngliche Gründer von Audio Physic hat sehr ähnlich wie Wilson designed und kommt auf ähnliche Vorschriften, seine Lautsprecher optimal aufzustellen. Findet sich auch im Netz.

Bottom line ist jedenfalls, ein linearer Frequenzgang (schalltoter Raum, direkt auf Achse) der klassischen Messung, sagt nichts über das Verhalten im Wohnraum aus. Im Gegenteil, wenn man sich die Unterschiede im Wilson Manual mal anschaut und das einfach mal umdreht, wie entwickelt sich ein linearer FG (die ersten FG Diagramme vs das letzte), wenn man den LS optimal aufstellt, dann würde sich der gerade FG letztendlich im realen Raum massiv verbiegen.

Ich hatte das sogar mal. Mein allererster High End LS war eine Quadral Titan 1, mitgeliefert wurde als Beweis der Qualität eine Messung des FG. Natürlich auf Achse im schalltoten Raum. Maximale Abweichung vom Ideal waren 2db. Im Wohnraum hat es dann miserabel geklungen, ich habe die Titan mit hohem Verlust bald wieder verkauft und bin dann lange mit einer Magneplanar MGIIa sehr glücklich gewesen.
alpineberlinette
Stammgast
#184 erstellt: 16. Nov 2016, 22:56
Tja, dann bin ich wahrscheinlich taub und verblödet. Nach 40 j High End und als regelmäßiger Besucher klassischer Konzerte, der sehr viele renommierte Lautsprecher nicht nur vom Hörensagen kennt, sondern auch besessen hat, lasse ich mich von so einer Drecksfirma wie WA verarschen und schmeiße völlig unmotiviert einem spitzbübische Händler mein Geld vor die Füße.
Auch Studiomonitore habe ich einige gehört, oft gut, aber bei weiten nicht das Ende der Fahnenstange.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 17. Nov 2016, 03:32
was ist das Ende der Fahnenstange, wenn man gleichzeitig Martin Logan und ( Bose 301 und 901 gepaart mit teurer Elektronik) in seinem Fundus hat?? i
auf jeden Fall ist die Fahnenstange sehr lang, und man weiß auch, das man das untere Ende gut kennt, weil man es selbst zuhause hat...

die Beurteilung der Güte von LS könnte dann einfach eine Laune sein. Hifi im eigentlichen Sinne ist gar nicht das Ziel, so wirkt es auf mich jedenfalls, sondern eher ne Sammelleidenschaft im Laufe der Jahrzehnte.. Das ist ja auch o.K.

Wenn man Studiomonitoe gehört hat, ist natürlich immer die Frage, in welcher Liga, der Begriff ist ja nicht geschützt...
Gute Studiomonitore sind dem Begriff Hifi schon sehr nahe, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Schließlich wird die Musik, die wir hören, damit u.A. bearbeitet und abgemischt..Allersings kenne ich nur wenig Hifi Fans, die gute Studiomonitore je gehört haben.
Auf dem meisten Hifi Messen sind sie kaum oder gar nicht vertreten, noch sind sie in den meisten Hifi Läden im Angebot..Ich habe da immer so meine Zweifel, wenn ein eingefleischter Fan von Home Hifi sagt , er hätte diverse Studiomonitore gehört...Seis drum:

Zuhause müssen sie trotzdem nicht gefallen. Elektrostaten wie eine ML gefallen mir allerdings selbst auch.
Den "Bose Ramsch" hätte ich allerdings längst verkloppt...


[Beitrag von coreasweckl am 17. Nov 2016, 05:45 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#186 erstellt: 17. Nov 2016, 07:26
Ich habe Genelec ausführlich und mehrfach gehört. Das größte Aktiv Model für einige tausend €.
Hast du die Bose 901 ernsthaft in den eigenen 4 Wänden an guter Elektronik unter Beachtung der Aufstellungshinweise gehört und beurteilst du sie trotzdem negativ? Oder wegen dem Nachplappern des angelesenen Halbwissens anderer?
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 17. Nov 2016, 13:07
ich habe die 901 als Jugendsünde (leider) selbst gehabt. :
Prinzipbedingt ist da Hopfen und Malz verloren... egal, was man da dranhängt...
allein Schlagwerk bez Schlagzeug (Becken, Percussion) ist aus heutiger Sicht eine Zumutung, so "dünn" klingen da diese Breitbänder:.
Die Dinger waren damals hipp und hingen in einigen Diskotheken, daher der Fehlkauf.
Aber über Bose und die 901 ist alles gesagt. Muß man nicht wieder ein Faß aufmachen.
Einige wenige halten ihr immer noch die Treue. Warum??? k.A.


[Beitrag von coreasweckl am 17. Nov 2016, 13:16 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#188 erstellt: 17. Nov 2016, 15:11
Kennst du Mitch Harwood?
Das ist der Schlagzeuger von Eric Burden auf der in-akustik CD 'That's live', auf dem auch ein sensationelles Schlagzeug Solo drauf ist. Ich glaube auch, auf der Rückseite der CD wird Bose als empfohlener Lautsprecher erwähnt. Bin im Büro, deswegen kann ich nur mutmassen, muss heute Abend mal nachschauen.

Er ist überzeugter Bose 901 Fan und sagt aus, die 901 ist der beste Lautsprecher für Schlagzeug überhaupt.

Deswegen ist er, wie viele andere Schlagzeuger auch, In Frankfurt für Bose auf der Musikmesse aufgetreten und hat über die 901 (er saß in einem Glaskasten) performt.

Ausgerechnet Schlagzeug soll die 901 nicht können, ich lach mich tot.

Kommst du ins Rhein Main Gebiet kann ich dir das gerne vorführen, ich habe die 901/2 und auch die 901/6.
Jim Keltner Direktschnitt Sheffield, Antolini Knock out, ich habe einige unlimitierte Schlagzeugplatten, die fast alle anderen Boxen leicht an die Grenzen treiben, die 901 nicht.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 17. Nov 2016, 16:52
...du meinst wahrscheinlich Eric Burdon... aber egal....

ich bin musikalisch ja ganz anders unterwegs, wie man ansatzweise aus meinem Profilnamen erkennen kann...
ich habe seeeehr viele Weltklassedrummer gesehen, Ich kenne den Sound von Cymbals und die ganze Percussion Abteilung.
Wer nicht hören kann, daß dieser Lautsprecher mit einem nach vorne strahlenden und acht indirekt nach hinten strahlenden Breitbändern so etwas trotz "Vergewaltigung" durch den EQ nicht ansatzweise vernünftig wiedergeben kann, dem kann zumindest ich nicht helfen, eine Snare und Toms mag noch gehen, aber ein Drumset besteht halt aus mehr...:

unabhängig davon, laß uns das Thema Bose 901 einfach beenden. Das ist ein Mängellautsprecher für alle, der sich technisch ein wenig mit LS auskennen,zu denen ich mich noch nicht mal zählen würde..hier im Forum gibt/gab es dazu viele Beiträge, wenn dich das interessiert.. ...
selbst die eigentlich sonst gutmütige "stereophile" hat die 901 damals mehr oder weniger "zerrissen"

Ansonsten: Man findet immer irgend jemanden, der sich vor den Karren spannen läßt....

ich fand die nach vorne abstrahlende Profi Variante (801??) damals nicht so schlecht, der Bassist von Herbie Hancock spielte darüber mal in der Hamburger Musikhalle.... o.G. Musiker meinte u.U. auch diese Variante, warum sollte ein Musiker über eine Homeversion spielen, schon alleine bez Bühnentauglichkeit eher absurd.
Aber auch diese Profiversion hat sich nicht durchgesetzt. Bassisten spielen bei kompakten Bass Amps mit integrierten Chassis über die üblichen Verdächtigen wie EBS und Konsorten...die können auch das viel besser...mit Hifi Home hat das eh dann schon nichts mehr zu tun, wir sind hier im Musikerbereich, viel mehr will ich dazu nicht sagen....

Trotzdem: wenn sie dir Spaß machen.. alles gut.


[Beitrag von coreasweckl am 17. Nov 2016, 20:23 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#190 erstellt: 17. Nov 2016, 21:01
Ja lassen wir das.
Nur als Abschlussbemerkung.
Die Bose die du meinst heist 802 und wird eigenartigerweise immer recht positiv bewertet. Die Olympiade in Calgary wurde damit beschallt und vieles andere. Vergleicht mal die Sprachverständlichkeit bei Durchsagen eines Bose Profi Systems mit irgend etwas anderem, schneidet Bose oft hervorragend ab. Kann man zum Bsp. im Petersdom testen.
Die 802 ist eine 901 Spezial. Die Chassis sind grundsätzlich gleich, nur etwas Umwelt robuster. Das Gehäuse ist Profi mäßig aus Kunststoff, nicht aus Holz. Innen funktioniert die Kopplung der Einzel Lautsprecher genauso wie die 8 rückwärtigen Chassis der 901 mit einem System, das der Bassverstärkung des bekannten Bose Wave Radios vom Prinzip entspricht.
Die Membranflächen der 8 Chassis werden addiert, da kommt etwas zusammen, trotzdem ist der Bass schnell, da die Einzel Chassis leicht sind, bei sehr starkem Magnet.
Bei der 901 werden echte ca. 25 Hz ( mit Pegel) erreicht.
Die 802 geht weniger tief, liefert dafür mehr maximal Pegel.


[Beitrag von alpineberlinette am 17. Nov 2016, 21:02 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 17. Nov 2016, 22:28

alpineberlinette (Beitrag #190) schrieb:
Ja lassen wir das.
Nur als Abschlussbemerkung.
Die Bose die du meinst heist 802 und wird eigenartigerweise immer recht positiv bewertet. Die Olympiade in Calgary wurde damit beschallt und vieles andere. Vergleicht mal die Sprachverständlichkeit bei Durchsagen eines Bose Profi Systems mit irgend etwas anderem, schneidet Bose oft hervorragend ab. Kann man zum Bsp. im Petersdom testen.


.... hab ich ja auch nicht bestritten, gefiel mir damals ganz gut. ..Aber da gehts eben auch nicht um Hifi, sondern um Wiedergabe eines Instruments, in diesem Fall eines E-Basses...außerdem nach vorne abstrahlend, so wie ich das in Erinnerung habe, jedenfalls würde ich das so machen, alles andere wäre live ja Schwachsinn

Sprachverständlichkeit ist ja eh kein Problem für Breitbänder.... ....

für ne Kellerbar, wenn man nichts anderes hat, kann man die auch nehmen, dehalb hingen sie ja damals in den Diskos. Unverwüstlich, durch den geringen Wirkungsgrad mit einer PA Endstufe betrieben, erfüllten sie ihren Zweck über Jahre.... Bis bei den Urmodellen evtl. der Sickenfraß einsetzte, waren die meisten Discos vermutlich schon geschlossen
Eduard.W
Neuling
#192 erstellt: 19. Nov 2017, 19:04
Hallo, unübertrieben...es gibt viele gute LS...aber klanglich stehen die Wilson Watt Puppy System 7 ganz vorne.
Man könnte sage Wilson...lange nichts und danach alles andere.
Design...Geschmack Sache. Da gibt es auch schönere...
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 23. Nov 2017, 20:03
Klanglich vielleicht weniger weit vorne, aber der Name Puppy ist weit vorne 😁😁😁


[Beitrag von coreasweckl am 24. Nov 2017, 13:04 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 24. Nov 2017, 13:15
Hallo Eduard

zuerst willkommen hier im Forum .

Zum Thema Wilson Audio werden hier, wie bei den meisten Themen, sehr kontroverse
Meinungen zu gehör (zum lesen) gebracht.
Wiederum haben die meisten Beitragskrösuse noch nie eine Wilson Audio Ihr Eigen genannt,
noch eine solche gut, fachgerecht und mit Liebe zum Detail aufgestellt gehört.
Mein Tipp, die Antworten nicht auf die Goldwaage legen, man will ja nur spielen.

Meine eigene Besitz Erfahrungen mit WP 3/2, 5.1 und der WP6 sowie der Sophia.
Watt Puppy´s sind allessamt rechte Diven.
Die 6er braucht noch wesentlich mehr an Zuwendung und Aufstellungserfahrung als ihre Vorgänger.

Steht das Teilchen dann jedoch im passenden Raum, auf dem rechten Platz, im richtigen Abstand und
Winkel, sowie der korrekten Höhe zur Hörposition, mit der Watt in der richtigen Neigung, und passenden Zuspielpartnern, so geht in allen Aspekten die Sonne auf.
Die virtuelle Raumabbildung, Stereo Panorama, Separierung der Instrumente, Tiefenstaffelung der Bühne und Ausleuchtung aller mir wichtigen Aspekte der Gesangsstimmen sowie in Punkto Präzision und Dynamik, einfach klasse.
Ich sage jetzt nicht das Wilson Audio die Nr. 1 ist, da geht noch mehr. Aber die Wilsons gehören
IMHO schon zu den Top 10 im Home Hifi Lautsprechergeschäft.
Wünsche viel Spass hier im Forum und viel Freude mit der WP 7.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 24. Nov 2017, 13:17 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#195 erstellt: 24. Nov 2017, 14:56
Anro1, das kann ich zu 100% bestätigen.
Wir haben ein eigenes 38m² Musikzimmer/Kino, hier kann ich schalten und walten.
Nur 1h die WASP Regeln von Wilson umgesetzt, bester Klang mit meiner Watt Puppy seit meiner immerhin 40j Hifi Kariere, die unter anderem RS1B von Infinity, grosse Backes und Müller, viele Apogee, Martin Logan und Magneplanar Teile, Manger aktiv und passiv, Quadral Titan und vieles, vieles mehr hatte..
Aus Design Gründen wollten wir die kleine Wilson, (ja, die Watt Puppy ist relativ klein) ins WZ holen, hier gibt es aber viele Einschränkungen zum Stellen und Raumakustik optimieren.
Unerträglich.
Oben im WZ schrill und belanglos wie eine 1000€ Box aus dem Media Markt, und das mit diversen, sehr hochwertigen Elektronikbausteinen.
Die Wilson perfekt gestellt (unten im Musikzimmer) ist knochentrocken, tief und schnell im Bass, stellt Stimmen zum Niederknien in den Raum, die auch von den Klangfarben sehr realistisch sind, bei Jazz und Klassik wird eine sehr gute Realität erzeugt, man sei live im Konzert dabei.

Die Wilson verschwinden total, sind als Quelle der Klangereignisse nicht ortbar.

Wegen der schwierigen Akustik und auch aus optischen Gründen, haben wir uns jetzt eine Martin Logan Summit X gekauft, die funktioniert auch im halligen WZ

PS, ein sehr grosser Sprung nach vorne gab es durch den neuen ASR Emitter 2 Exclusive Akku, der eine Mark Levinson 432 ersetzt hat.
BC80CE08-3B69-4F9F-8418-24C1F8D97BC1
725A4D18-AD7F-42E0-A734-E8A86BC28FD6
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[Beitrag von alpineberlinette am 24. Nov 2017, 15:03 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 24. Nov 2017, 16:43
Hallo Alpineberlinette

schon interessant auf welche Parallelen man beim Hobby stößt
Summit, WattPuppy´s, Martin Logan Prodigy, Magnepan....
Summit

WP 3/2

WP 6

Prodigy

MG20
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 24. Nov 2017, 17:08 bearbeitet]
alpineberlinette
Stammgast
#197 erstellt: 24. Nov 2017, 17:03
S.Möller
Stammgast
#198 erstellt: 13. Jul 2018, 11:54
Hier wurde ja soviel über die Wilson Modell geschrieben
aber eine die Witt2, wurde ganz ausser acht gelassen.

Hat sich jemand, diese schon anhören können ?
alpineberlinette
Stammgast
#199 erstellt: 13. Jul 2018, 12:38
Leider keine Erfahrung, aber ich kann noch etwas zur Watt Puppy ergänzen.

Zum einen habe ich das LS Kabel von MIT, das M-750 plus durch ein MH-770 Ultraliinear II ersetzt und das hat erstaunlich viel gebracht.

Und dann noch etwas zum peniblen Aufstellen.

Ich habe die Leinwand gewechselt und danach die Wilsons wieder auf die Klebestreifen auf dem Boden ausgerichtet, die die „gute“ Position markieren.

Danach wollte sich aber der schöne holografische Klang nicht einstellen, Stimmen waren nicht mittig und nicht frei.

Also den Laser noch einmal bemüht und siehe da, eine der beiden war um etwas 5 Grad zu weit eingewinkelt und die Abstände zur Rückwand auch um 1-2 cm falsch.

Ob man es klaubt oder nicht, nach dieser kleinen Korrektur ist das Klangbild wieder eingerastet und macht viel Spass.
S.Möller
Stammgast
#200 erstellt: 13. Jul 2018, 12:55
Hallo alpineberlinette !

Ja über die Puppys ließt man ja sehr viel.
Über die Witt2 ja eher wenig, nur das Sie eher an die GrandSlamm anlehnen als an die Puppy´s.
Und das Sie nich so kritisch sein sollen, was Raum und Aufstellung betrifft.

Ich liebäugel mit einer, muß ich wohl doch, den weiten weg nach Mainz fahren.
Anro1
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 13. Jul 2018, 15:24
Hallo S.

die Wilson Witt 1 & 2 sind gegenüber den WP´s und der Sophia bei uns eher selten im Angebot.
Ich hatte bisher 3 mal die WattPuppies, zuletzt die 6er, sowie die Sophia 1.

Alles sehr gute Lautsprecher die einer sehr sorgfältigen Aufstellung bedürfen.

Die Verwandschaft zu den Maxx.... wird der Witt wohl wegen dem Focal Bass Chassis her nachgesagt.
Während die WP´s die Dynaudio Bass Chassis Bestückung haben.

Die großen älteren Wilsons (Maxx, Grand Slamm) waren mir immer zu mächtig.
Meine Meinung, je größer umso schwieriger, vor allem in kleineren Räumen

Lange Rede, denke es dreht sich um die Witt II aus dem Audio Markt ?

Die letzte WP 6 ging im Ebay für 4600Eu weg.
Die WP 3/2er für 2800Eu,
Die WP 5.1 wird im Bereich 3300Eu gehandelt
Würde mir die Witt einfach mal anhören, und dann nach eigenem Gusto und Geldbeutel entscheiden.
Viel Spass und Erfolg bei der Hörsession mit der Witt.
Grüsse
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