HIFI-FORUM » Stereo » Lautsprecher » Wilson Audio pro und contra | |
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Wilson Audio pro und contra+A -A |
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Autor |
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Klangwolke
Stammgast |
#51 erstellt: 26. Nov 2006, 09:42 | |||||
Hallo Leute Und welche Erklärung gibt es hierzu aus messtechnischer Sicht? Ich höre immer nur von verbogenen Frequenzgängen, aber zu offensichtlichen Stärken kommt meist nichts. Dieses Attribut wird den Wilsons immer wieder zugesprochen, zumindest ein Funken Wahrheit ist da sicher dran, oder nicht? Gruss Jürg |
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Esche
Inventar |
#52 erstellt: 26. Nov 2006, 10:44 | |||||
schau dir mal den ersten von klaus eingestellten frequenzgang an damit sollte deine frage teilweise beantwortet sein gr |
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Walter_K
Stammgast |
#53 erstellt: 26. Nov 2006, 10:48 | |||||
Hi! Frequenzschriebe ohne richtige Deutung sind einerlei. Der Mensch hört physiologisch nicht auf Achse (im Raum,in der Höhle ). Meine erste Wilson Hörsession dürfte im Sommer 96 gewesen sein - Watt/Puppy 3. Der Klang war von Beginn an kräftig und ultra-dynamisch. Liegt wohl am Gehäuse und der breitbändig arbeitenden Mitteltönern. Beim öfteren, wiederkehrenden Hören (auch Grand Slamm mehrmals) fiel mir dann mehr und mehr ein (ganz) leicht steriler Charakter auf - vielleicht ein technischer Beiklang des halt doch nicht ganz perfekt toten Gehäuses. Störend wirkt sich diese Sache im Betrieb mit sehr neutraler Elektronik (z.B. Spectral, Goldmund, Nagra) aus. Deshalb wundert es mich nicht, dass hier z.B.Mc Intosh gut passt. Erlaubt ist schlußendlich, was persönlich gefällt und gefälligst Spaß macht. Hängt sicher auch von der bevorzugten Musikrichtung ab. Schönen Gruß, Walter |
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Esche
Inventar |
#54 erstellt: 26. Nov 2006, 11:01 | |||||
na aber bei dem frequenzgang ist zumindest die effektabstimmung klar erkennbar, vor allem im mittel-hochton. aber wie du schreibst einerlei, jeder wird das seinem geschmack bzw. hörgewohnheiten zuschreiben. |
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Haltepunkt
Inventar |
#55 erstellt: 27. Nov 2006, 13:39 | |||||
Hi Jürg, für die Empfindung 'schnell', ist der Präsenz- und Hochtonbereich zu betrachten. Ursächlich dafür ist zum einen ein rel. hoher Direktschallanteil im Präsenzbereich, hier verursacht durch die selektiv starke Bündelung zw. 1 bis 2 kHz (siehe Post #35). Diese Empfindung kennt man auch von Hörern von LS, welche prinzipell ebenfalls ein verhältnismäßig hohes Schallbündelungsmaß im Präsenzbereich aufweisen, wie Breitbänder, Hörner, Flächen-LS... Zum anderen sorgen die wilden Betonungen im Freifeld- und Leistungsfrequenzgang im Präsenzbereich für eine gewisse 'Lebendigkeit' und auch die starken Interferenzen des 6db/oct. Weichendesigns zw. Mid/High (die vertik. Messungen hat der Klaus-R. bisher unterschlagen ) 'Klarheit' kann ich aber beim besten Willen nicht mit Wilson assoziieren. Im Gegenteil, bei den Gelegenheiten, bei denen ich Püppys oder Sophies hörte, klang es ausnahmslos verfärbt. Das wiederum könnte man erklären Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass Elektroniktausch da etwas daran ändern sollte. Ich erinnere mich an eine Wilson-Vorstellung im Rahmen der Haient-Messe in FFM 2000 oder 2001. Man wollte einen Unterschied zw. Elektronik der Firmen Spectral und McIntosh aufzeigen. Es klang natürlich immer gleich schlecht. |
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MH
Inventar |
#56 erstellt: 27. Nov 2006, 14:35 | |||||
phhh, die ganzen O500- und Geithain-Hörer sind doch nur Neider die sich nichtmal externe Verstärker oder gar eine Wilson leisten können Was soll der ganze Messkram? Es soll besser klingen als live Gruß MH |
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Dr.Who
Inventar |
#57 erstellt: 27. Nov 2006, 14:55 | |||||
......was wiederum sehr teuer ist. |
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hal-9.000
Inventar |
#58 erstellt: 27. Nov 2006, 15:32 | |||||
Ich hab da mal als aussenstehender bisher passiver Mitleser eine Frage. Wo liegt der entscheidende Vorteil:
im Vergleich zu den genannten? Oder meintest Du das nicht ernst? ... wg. dem hinter der Aussage. [Beitrag von hal-9.000 am 27. Nov 2006, 15:37 bearbeitet] |
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MH
Inventar |
#59 erstellt: 27. Nov 2006, 15:41 | |||||
a) zwei kühlrippenbewehrte, chromblitzende Monoblöcke machen echt was her b)es soll besser klingen als live das ist ganz maßgeblich Gruß MH |
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hal-9.000
Inventar |
#60 erstellt: 27. Nov 2006, 15:46 | |||||
in der Tat
versteh ich nicht
aaahhh |
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MH
Inventar |
#61 erstellt: 27. Nov 2006, 15:53 | |||||
warum soll eine schlecht aufgenommene CD denn auf einer tollen Anlage auch schlecht klingen? Warum sollte langsame Musik nicht einen kleine Beschleunigung erfahren ? Ich bin fürs Sounding Gruß MH |
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hal-9.000
Inventar |
#62 erstellt: 27. Nov 2006, 16:00 | |||||
... jetzt machts "klick", allerdings wären mir LS für's Sounding zu statisch und in dem Fall zu happig (objektiv ) und zu unschön (subjektiv ). Das bekommt man IMHO deutlich flexibler und gleichzeitig preisgünstiger hin ohne Qualität einzubüßen. ... aber des Menschen Wille ... |
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MH
Inventar |
#63 erstellt: 27. Nov 2006, 16:08 | |||||
deshalb braucht man ja eigentlich auch mehrere Paar Lautsprecher um individuell genießen zu können Gruß MH |
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mnicolay
Inventar |
#64 erstellt: 27. Nov 2006, 17:27 | |||||
Du meinst, aus einem "langsamen Walzer" wird eine "Polka"? Vielen dank, ist mir dann doch zu individuell, Dein "Sounding". Gruß Markus |
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MH
Inventar |
#65 erstellt: 27. Nov 2006, 17:35 | |||||
den würde ich kaufen , sogar als Aktivlautsprecher im Monitor-/Kastendesign. Gruß MH |
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ukw
Inventar |
#66 erstellt: 27. Nov 2006, 23:34 | |||||
und Heino hört sich damit an wie Axel Rose |
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neoj
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 29. Nov 2006, 07:10 | |||||
Hallo Zusammen, na dann haben wir auf der einen Seite einen nicht linearen Frequenzgang und auf der anderen Seite viele viele Menschen die den "Klang" der Wilson faszinierend finden. Teuschen sich nun so viele Käufer und Fans von Wilson nur aufgrund Image?? Kann ich mir nicht vorstellen, wobei Vorstellung ja nicht alles ist. Wie gesagt, hatte ja den Thread eröffnet um pros und contras zu erörtern. Bei den contras würde ich mir mehr details wünschen. Diese werden doch noch sehr allgemein gehalten. Sprich............Frequenzgang........usw. oder es gibt günstigere die ............sind, welche sollen dass genau in dem Fall dann sein? Wieso soll die Wilson schlecht verarbeitet sein? Was genau klingt nicht oder was ist falscher klang? Wer oder wie definiert man(n) richtigen Klang? Auf der anderen Seite stehen ja wiederum genug "emotional" begeisterte im Segment Wilson. Irgendwo muss ja was dran sein, oooooder ? Gruß neoj |
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hal-9.000
Inventar |
#68 erstellt: 29. Nov 2006, 08:06 | |||||
Deine Frage kann ich nicht verstehen: Ich finde die Contras im Vergleich zu den Pros ganz schön detailliert. Bei den Pro's kommt IMHO bis jetzt nur Subjektives (nicht falsch verstehen ich habe nichts dagegen, wenn's jemandem gefällt) Aber gibts da auch was "Handfestes"? [Beitrag von hal-9.000 am 29. Nov 2006, 08:08 bearbeitet] |
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KaratM90
Inventar |
#69 erstellt: 29. Nov 2006, 08:43 | |||||
Hallo Mario, wenn man die Preise und meinetwegen die Frequenzgänge der Wilsons sieht, hat man natürlich leichtes Spiel etwas "Handfestes" gegen Wilson zu sagen. Mir persönlich kommt es auf das "Hören" an, und das ist IMHO nun immer "subjektiv". Als ich die "Watt Puppy" mal ca. 1-2 Stunden hören konnte, packte mich die Musik "emotional" auch bei Songs die eigentlich nicht meinem Geschmack entsprachen und zwar so wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Das ist mein, natürlich subjektives, Argument pro Wilson. |
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hal-9.000
Inventar |
#70 erstellt: 29. Nov 2006, 09:39 | |||||
Hab ich überhaupt nichts gegen wenn jemand meint. seine Boxen wären subjektiv die besten der Welt, da können's auch -übertrieben gesagt- PC-Boxen sein - alles kein Problem ;). Dem geneigten Hörer/Inhaber müssen sie doch gefallen. Andererseits kann man Boxen auch unter objektiven Gesichtspunkten emotionsloser beurteilen. Es wird wohl kaum eine Box geben, die in allen Kategorien mit ausgezeichneten Messwerten aufwarten kann und gleichzeitig ausgesprochen beschissen klingt. Und wenn ich mir den Frequenzgang (ja ich reite grade ;)) anschaue, dann muss ich sagen - das kanns eigentlich nicht sein und ich würde mir auf jeden Fall mind. eine im Vergleich anhören um festzustellen, ob mir da tatsächlich was entgeht. Wenn ich dann immer noch der Meinung bin - die muss es sein, dann bitteschön. Bei mir würde sie allerdings durchs "Interessenraster" fallen - nicht nur durch diesen 'schrägen' Frequenzgang sondern auch optisch (was selbstverständlich auch subjektiv ist). Dann strahlt der Hoch- und Mitteltöner schräg nach oben ab ist zumindest aus meiner Sicht gewöhnungs- und erklärungsbedürftig. Mich hat es nur gewundert, dass man sich bei den Contras mehr Details wünscht - auf deutsch "Butter bei die Fische". Unter objektiven Gesichtspunkten sehe ich das eben genau andersrum. Hier fehlen mir mehr objektive Pro's Subjektive Pro's anderer sind IMHO individuell und nicht übertragbar, von daher tendenziell fast "überflüssig" - zumindest für die eigene Entscheidungsfindung ... Ich wünsche aber jedem, der sie sein eigen nennt und sie liebt alles erdenklich Gute und viel Spass mit dem Teil. Will sie keinem schlecht- oder ausreden ... PS: Ich weiß, meine Quadral sind auch nicht mal eben das, was man gemeinhin als Referenz bezeichnen würde. Aber ich hatte sie schon lange bevor sich das Hobby "HiFi" immer mehr in den Vordergrund drängte und setzte vorerst andere Prioritäten (Komponenten). Irgendwann sind die auch "fällig". [Beitrag von hal-9.000 am 29. Nov 2006, 09:49 bearbeitet] |
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Der_Handballer
Inventar |
#71 erstellt: 29. Nov 2006, 10:27 | |||||
Hallo Mario, ich gebe Dir da absolut recht, ich habe das unter dem Thema "objektive Pro's" genauso empfunden. Was mich wundert, aber auch wieder erfreut, ist deine li(e)berale Grundhaltung, die ich bei einem anderen Thema schon ganz anders empfunden habe! Aber Schwamm drüber! Was mich wundert ist bei der Thematik Frequenzgang immer die Entstehungsgeschichte der Kurve... wie und vor Allem wo gemessen wird ist doch genauso wichtig wie die Frage was gemessen wird. Eine Wilson, egal wie gut sie ist oder auch nicht, wird únter unterschiedlichen Bedingungen auch unterschiedlich klingen! |
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Granuba
Inventar |
#72 erstellt: 29. Nov 2006, 10:30 | |||||
Die verlinkten Messungen werden wohl im Freifeld gemssen worden sein mit einer ergänztzen Nahfeldmessung im Bass.
Darum gehts bei einer Freifeldmessung aber nicht... Harry |
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ukw
Inventar |
#73 erstellt: 29. Nov 2006, 10:46 | |||||
Die Herkunft der Abstrahldiagramme ist doch in Beitrag 40 geklärt worden. Murray gibt ja auch schon einen Tip zu der Relevanz der Messungen. Was mich wundert, ist die Tatsache, mit welcher Blauäugigkeit ein öffentliches Forum zu Marketingzwecken eingesetzt wird. Ebenfalls wundern mich die *** Versuche macher Leute ein allenfalls durchschnittliches Produkt in der Öffentlichkeit als gut darzustellen. Es Weihnachtet sehr - also geht es um Geld
und das bleibt eine Binsenweisheit. |
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Der_Handballer
Inventar |
#74 erstellt: 29. Nov 2006, 10:49 | |||||
Werden die bei Stereoplay / Audio usw. wirklich im Freifeld gemessen oder eher in einem kleinen Räumchen irgendwo in der Stuttgarter Innenstadt und dann per Rechenprogramm "entzerrt"? Ich bin kein Wilson-Fan! Ich finde sie optisch erschlagend, genauso klingen sie für mich auch. Die Begeisterung im ersten Moment schlug bei mir in "nervige Aufdringlichkeit" um. Das ist natürlich subjektiv, soll deshalb auch nicht abwertend sein. Aber sie entsprechen definitv nicht meiner Geschmacksrichtung. Das liegt auch an dem m.E. inhomogenen Klangbild durch die ungewöhnliche Anordnung der MT/HT. |
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ukw
Inventar |
#75 erstellt: 29. Nov 2006, 10:59 | |||||
So ein bissel schräg nach oben erste reflektierende ist die Decke bei ungünstig liegenden Trennfrequenzen reicht das aus. die 2 Kamelhöcker in Bereich 3-5 kHz sollte man vergleichsweise an einer guten Box (wer kann) mit einem EQ erzeugen. Die sind zwar überwiegend im Diffusschall enthalten, aber dann weißt Du genau was nervt (abgesehen vom Preis) [Beitrag von ukw am 29. Nov 2006, 11:03 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#76 erstellt: 29. Nov 2006, 11:00 | |||||
So lange man Subjektives nicht zu Objektivem deklariert kann man mir auch erzählen, dass man der Meinung sei, dass ein Netzkabel durchs kalte Wasser gelegt besser klingen kann. Ein Grinsen könnte/würde ich mir da allerdings nicht verkneifen und es würde auch meine Meinung über die Glaubwürdigkeit dessen Aussagen beeinflussen. ... gegen subjektive Eindrücke kann man aber nichts sagen. "Interessanter" wird eine Diskussion IMHO i.d.R. dann (und ich denke das meinst Du), wenn jemand sagt - das wäre ein fakt.
Das gilt aber für alle LS [Beitrag von hal-9.000 am 29. Nov 2006, 11:03 bearbeitet] |
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Der_Handballer
Inventar |
#77 erstellt: 29. Nov 2006, 11:11 | |||||
Richtig, das schliesst sich ja auch nicht gegenseitig aus! Zum Rest erlaube ich mir ein PM zu schicken! |
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MH
Inventar |
#78 erstellt: 29. Nov 2006, 12:24 | |||||
welcher Wilsongegner hat denn überhaupt schon eine Wilson gehört? Gruß MH |
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ukw
Inventar |
#79 erstellt: 29. Nov 2006, 12:32 | |||||
Ich |
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Der_Handballer
Inventar |
#80 erstellt: 29. Nov 2006, 12:39 | |||||
Ich auch (Watt Puppy)! Hat jemand schon mal eine nicht-schwarze Wilson gesehen? [Beitrag von Der_Handballer am 29. Nov 2006, 12:40 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#81 erstellt: 29. Nov 2006, 12:41 | |||||
Klar musst nur mal die Bilder-Google-Suche bemühen ... da ist sie z.B. in blau abgebildet ... |
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Der_Handballer
Inventar |
#82 erstellt: 29. Nov 2006, 12:51 | |||||
Schocking... ich hab' den Rat befolgt und eine WP7 red entdeckt! Leider (was die "red" betrifft "Gott sei Dank") sind die großen Wilsons fast immer schwarz. Schwarze, große Lautsprecher erschlagen optisch eigentlich Alles (wenn sie nicht in schwarzem Klavierlack glänzen). Sie haben aber "ihre" Fangemeinde. |
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ukw
Inventar |
#83 erstellt: 29. Nov 2006, 12:56 | |||||
gegen optische Größe würde ich mit weiss etwas gegensteuern. Schwarz ist da ehr ungünstig. [Beitrag von ukw am 29. Nov 2006, 13:40 bearbeitet] |
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Haltepunkt
Inventar |
#84 erstellt: 29. Nov 2006, 13:00 | |||||
Die Frage wäre eher, wie man hört. Dass Wiedergabefehler manchem Hörer gefallen können, ist ja unstrittig. Wie diese zu Stande kommen, wurde ja erörtert. Von der Kostenseite her gesehen, sind diese Effekte äußerst billig herzustellen. Als Bekenner des Wilson-Sounds würde ich mich eher fragen, durch was der hohe Verkaufspreis gerechtfertigt sein soll. Für eine Passivkiste, die Chassis und Weichenbauteile für ein paar Hundert Euro beinhaltet, würde ich noch einen Tausender für's Gehäuse drauflegen. Entwicklungskosten dürften unter 'ferner liefen' fallen. An der Kiste ist außer Billigeffekten nicht ersichtlich, dass etwas aufwendig entwickelt wurde. Die Wastelkisten aus den DIY-Magazinen, die schon mal in einer lauen Stunde aus dem Boden gestampft werden, machen teilweise konzeptionell einen seriöseren Eindruck. |
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hal-9.000
Inventar |
#85 erstellt: 29. Nov 2006, 13:13 | |||||
Kommt auf's Umfeld an - aber "bunte" Farben (alles ausser schwarz und silber/grau) gingen bei mir z.B. gar nicht *würg* ... |
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MH
Inventar |
#86 erstellt: 29. Nov 2006, 15:23 | |||||
ich habe scheinbar ein sehr schlechtes Gehör. Für mich klingen die Wilsons sehr natürlich und richtiger als der ganze Quadral-, Canton- und Infinity-Kram. Die Utopia-Serie von Focal oder auch meine Diablos klingen auch ähnlich wie die Wilsons und auch deren Klang empfinde ich als richtig und natürlich. über meine Boxen hat damals die Zeitschrift Audiophile geschrieben, dass sie keinen Eigenklang hätten also total neutral sind Können die auch keine Messwerte lesen? Gruß MH sobald ich auf Surround aufrüste gebe ich mir auch mal ein paar ordentliche Monitore |
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ukw
Inventar |
#87 erstellt: 29. Nov 2006, 16:43 | |||||
Aber natürlich können die lesen. auch die Summenlisten Ihrer Einnahmen durch Anzeigekunden . |
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Der_Handballer
Inventar |
#88 erstellt: 29. Nov 2006, 16:46 | |||||
Irgenwie "höre" ich bei Dir manchmal einen leicht negativen Unterton heraus... |
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Haltepunkt
Inventar |
#89 erstellt: 29. Nov 2006, 17:18 | |||||
Wer sagt das? Dein Ohrenarzt? Ich habe mir meins in den 80ern bei Metal-Konzerten ruiniert. Oberhalb 12 kHz ist Schluss Es ist nicht eine Frage von gut oder schlecht hören, sondern von unterschiedlicher Hörerwartung und Konditionierung. Hörerwartung: Was kann die Stereophonie mit welchen Aufnahmeverfahren überhaupt leisten. Konditionierung: Wie hängen subjektive Höreindrücke und Messwerte zusammen.
Das kommt mir aus meiner Vergangenheit bekannt vor. Da hatte ich ebenfalls LS, welche einen ähnlichen Sound kreierten. Ich empfand das damals ebenfalls als richtig und natürlich. Heute empfinde ich das übrigens als kaum erträglich.
Mir hat das Forum sehr dabei geholfen, mich von leeren Behauptungen von Presse und Herstellern zu emanzipieren. Edit: Hypotetisch betrachtet könnte die Emanzipation bei mir auch so aussehen, dass ich nach wie vor zu meinem ehem. Klangideal stünde. Nur würde ich heute einen Bruchteil dessen ausgeben, um dieses zu verwirklichen. [Beitrag von Haltepunkt am 29. Nov 2006, 17:21 bearbeitet] |
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MH
Inventar |
#90 erstellt: 30. Nov 2006, 09:19 | |||||
wenn ich mal indiskret sein darf welche Lautsprecher waren das denn ? Ausser der Genelec 1032 und der T+A A2D kenne ich keine Aktivlautsprecher näher. Die A2D galt ja auch als extrem linear und digital korrigiert. Der Klang war allerdings eher bescheiden. Die 1032 war nicht schlecht aber hat mich auch nicht überzeugen können. Sind die Geithains oder die O300/500 wirklich deutlich anders und besser oder liegt mir der Monitorklang einfach nicht? Gruß MH |
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Dr.Who
Inventar |
#91 erstellt: 30. Nov 2006, 10:48 | |||||
Hallo, ein Monitor kann nur linear.Ein Vergleich(also hören ) mit einer Wilson oder aber auch Utopia halten diese unästhetischen Kisten doch garnicht stand(wie auch ).Das ist eine andere Liga !!! |
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pratter
Inventar |
#92 erstellt: 30. Nov 2006, 11:11 | |||||
Alles überteuert! Was ein Monitorklang sein soll, verstehe ich bis heute nicht. Und die Annahme dass ein Monitor nur linear kann, ist dabei genauso Blödsinn. Gruß, Sascha |
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MH
Inventar |
#93 erstellt: 30. Nov 2006, 11:54 | |||||
keine Ahnung, ich bin ein eher technikgläubiger Mensch und ich will nicht ausschließen, dass eine 0500 tatsächlich ausgereifter ist als eine Wilson. Eine Genelec 1032 oder eine ältere Digitalbox wie die A2D klangen jedenfalls deutlich schlechter (subjektiv aber für mich entscheidend). Die Wertstabilität der großen Monitore hindert mich jedoch daran zuhause einen fairen Vergleich durchzuführen. Langfristig wird sich die Technik einer Klein + Hummel, Digitalverstärker etc. aber durchsetzen Gruß MH |
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Haltepunkt
Inventar |
#94 erstellt: 30. Nov 2006, 12:30 | |||||
Übrigens preislich einer MEG 901k sehr ähnlich. Damit hat sich's aber auch mit den Gemeinsamkeiten
Die genannten sind deutlich besser und je nach Programmaterial auch mehr oder weniger deutlich anders . |
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MH
Inventar |
#95 erstellt: 30. Nov 2006, 12:57 | |||||
ist das ne Naim? sieht zumindest nicht schlechter aus als eine Geithain aber wo ist der Bass Gruß MH irgendwann mache ich mal ein Monotorschnäppchen und dann kann ich endlich mitreden |
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Haltepunkt
Inventar |
#96 erstellt: 30. Nov 2006, 13:35 | |||||
Ist eine Verity Audio Fidelio http://www.verityaudio.com/e/main_fidelioencore.htm
Das habe ich mich irgendwann auch gefragt, obwohl ich wusste, wo sich das Bass-Chassis befand Jetzt aber genug OT von meiner Seite |
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Torfstecher
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 30. Nov 2006, 13:36 | |||||
Nö, das ist eine Verity Audio. |
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Hüb'
Moderator |
#98 erstellt: 30. Nov 2006, 13:38 | |||||
Rührt da etwa jemand Hallsoße an? |
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Torfstecher
Hat sich gelöscht |
#99 erstellt: 30. Nov 2006, 13:40 | |||||
Ach was, Hallsosse. Luftigkeit schimpft sich das |
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MH
Inventar |
#100 erstellt: 30. Nov 2006, 13:47 | |||||
gibt es denn innerhalb der Monitorfraktion eventuell einen Hifi-Lautsprecher der den klanglichen Ansprüchen genügt? Focal, Wilson, BW, Avalon etc. ja scheinbar nicht. Gruß MH |
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pratter
Inventar |
#101 erstellt: 30. Nov 2006, 13:51 | |||||
@MH .. ich glaube ne billige Nubert wird da öfters mal erwähnt. |
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