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Nautilus 803 - Kein hochwertiges Innenleben ?+A -A |
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Autor |
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Gelscht
Gelöscht |
#51 erstellt: 17. Mrz 2006, 17:31 | |||||
Ist schon toll was manche alles hören können. (welches Gerät als erstes mit Strom versorgt wird usw.) köstlich ich habe schon Bauch schmerzen vom Lachen. Danke macht weiter so. mfg stefan |
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front
Inventar |
#52 erstellt: 17. Mrz 2006, 17:41 | |||||
Wo habe ich wen angemacht ? Ich habe mich gegen Pauschalaussagen der permanenten "B&W sind Fehlkonstruktionen" User, sorte Haltepunkt, gewehrt und mehr nicht, warte jetzt auf ein Zitat aus diesem oder einem anderen Thraed, der solches Verhalten meinerseits und die darauf erfolgte Reaktion begründet. Das ich mich dagegen wehre, wenn mir jemand sagt, dass ich nicht "gelernt hätte", nur weil ich noch immer mit den LS höre, die mir zusagen, finde ich rel normal... fühle mich dadurch natürlich auch angegriffen / amüsiert und setzte mich dagegen zur Wehr. Ist dein Post eigentlich weniger "hohl", wenn ich mal fragen dürfte ? Viel qualifiziertes kann ich dem nicht entnehmen. Bzgl. des Ratschlages mit dem Sport danke ich dir, bin aber bereits mehr als ausreichend bedient. Wundere mich nach wie vor über diese doch recht unnötigen Anmachen, vielleicht könnt ihr euer Verhalten ja jetzt mal mit "bösen Posts" von mir belegen, bei denen insbesondere die "angebliche" Provokation von mir ausging ? [Beitrag von front am 17. Mrz 2006, 17:43 bearbeitet] |
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front
Inventar |
#53 erstellt: 17. Mrz 2006, 17:53 | |||||
Danke, wüsste ich auch gerne. Befürchte fast, die welche meine Posts als "hohl" bezeichnen, haben den Inhalt dieser nicht verstanden/verstehen wollen, anders kann ich mir das nicht erklären. Ich habe eigentlich, wenn man denn "alles" liesst, lediglich zum Ausdruck gebracht, das ich B&W und Dynaudio als sehr gute LS empfinde, mich von dieser Meinung nicht durch andere User oder Händler abbbringen lassen würde und mich gegen permanente Schlechtredner solcher Marken gewehrt... insbesondere zumal die Anfeindung von dort ausging... Das Problem entzieht sich mir vollkommen, warte aber noch immer auf die Aufklärung. |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 17. Mrz 2006, 18:22 | |||||
ich hoffe, dass man nicht zu sehr auf front rumhackt. das ist imho unbegründet, und dadurch könnten wir wertvolle informationen zu sternförmigen steckdosen aus den augen verlieren.
da möchte ich auch unbedingt mal hin. ich habe zwar schonmal ne show von copperfield im fernsehen gesehen, aber im vergleich zur stereo ist das doch ein stümperhafter anfänger. obwohl die stereo laut hörensagen weniger auf pyroeffekte setzt... da besteht noch verbesserungsbedarf |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 17. Mrz 2006, 18:31 | |||||
Aber hier hackt doch keiner auf Front rum. Er braucht sich nur nicht so zu echauffieren, immer ruhig Blut. Also weniger Großschreibung (das bedeutet nämlich schreien im Internet) und insgesamt gelassener bleiben. Enermax kenne ich nur als Hersteller von mittelprächtigen PC-Netzteilen. Sollte das etwa die selbe Firma sein. [Beitrag von andisharp am 17. Mrz 2006, 18:32 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 17. Mrz 2006, 18:35 | |||||
nein, dieses computer-enermax ist seriös.
wo habe ich denn etwas groß geschrieben? |
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front
Inventar |
#57 erstellt: 17. Mrz 2006, 18:39 | |||||
Ähm, aber nicht das dadurch der Eindruck entstehen könnte, die Steckdosen stünden in einem Zusammenhang mit "mir"... ...wobei ich selbst solchen Ansichten ihre Berechtigung zuspreche. Ich meine, warum auch nicht. Nur weil ich es nicht "hören" kann, muss ich dieses Privileg noch lange nicht anderen absprechen. Im Übrigen gebe auch ich Geld für solches aus, das findet seinen Grund aber eher in der HAPTIK. Sehe mich eigentlich (Gott bewahre, Eigenlob stinkt) sogar als einen der "toleranteren User" dieses Forums. Ich reagiere hier mittlerweile eigentlich nur auf die sich permanent wiederholenden Pauschalaussagen der Sorte "Dynaudio sind schlecht weil, B&Ws sind Fehlkonstruktionen weil, Wilson Audio sind totaler Scheiss weil und nur Monitore sind gute LS"... das aus Gründen, die den Meisten eigentlich geläufig sind. Also, ich warte immer noch auf meine grossen Fehltritte. Bitte doch sehr um Aufklärung Gruss, front [Beitrag von front am 17. Mrz 2006, 18:40 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 17. Mrz 2006, 18:47 | |||||
du hast nicht gesagt, an welcher steckdose du die dynaudio gehört hast.
ob man sowas hören kann, kommt ganz auf den händler an. wenn er eine gute showmaster ausbildung hat... |
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front
Inventar |
#59 erstellt: 17. Mrz 2006, 19:20 | |||||
Nein, aber im Ernst, gerade Tympanums Anmache wundert mich doch sehr... , von Haltepunkt bin ich bzgl. Fehlkonstruktionen nichts anderes gewohnt und Andi entnehme ich ein "Augenzwinkern"... zumindest hoffentlich. Im Übrigen warte ich noch immer auf die Aufklärung. Finde es schon ein wenig blöde andere für ihr "Fehlverhalten" anzumachen, dieses aber dann nicht offenzulegen. Gruss, front |
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Gelscht
Gelöscht |
#60 erstellt: 18. Mrz 2006, 09:18 | |||||
@front schrieb:
Soll ich noch mehr dazu 'sagen'?! Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Mit diesem Hinweis werde ich jetzt die Querelen mit Dir beenden. Meine subjektive Meinung ist, dass Du es immer wunderbar verstehst gehörig Unruhe hier im Forum zu verbreiten. Dein Nick ist wohl Programm = 'front' machen... ?!! Spiel nicht die beleidigte Leberwurst; Du bist selbst kein Kind von Traurigkeit. Wer der deutschen Sprache mächtig ist, kann zwischen den Zeil sehr gut lesen, dass Deine Äußerungen überwiegend kontraproduktiv sind. Zumal sie meist noch aus den Zusammnehängen gerissen sind. Und wirf nicht anderen Leuten hier im Forum vor, sie würden die Beiträge nicht zu Ende lesen. Sieh Du zu, dass Du die Beiträger richtig liest! So, damit hat sich die Angelegenheit für mich. Hacke nun so viel Du möchtest in meine Richtung; für mich ist der Fall ausgestanden. *liebevollfrontsköpfchentätschelt* ;-)) Lieben Gruß Tymp |
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anon123
Inventar |
#61 erstellt: 18. Mrz 2006, 11:20 | |||||
Hallo, mit einem dezenten Hinweis auf das Substantiv unter meinem Nick (linke Spalte). Wie war noch mal das Thema dieses Threads? Irgendwas mit "Nautilus" oder? Und auch wenn "Bauer & Wirklich" in diesem Board immer gut für eine kontroverse Diskussion ist, sollte man's damit nicht übertreiben. Danke und beste Grüße. |
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Hannovergenuss
Stammgast |
#62 erstellt: 18. Mrz 2006, 11:53 | |||||
Hallo! Es ist ganz einfach: Bei der Hifi-Meile in Hannover, Berliner Allee, steht eine aufgeschnitte Nautilus 804 im Schaufenster! Dort kann jeder sehen wie viel Gehirnschmalz schon in diesem kleinen Lautsprechern steckt! Ich habe 4 Jahre zufrieden einer 803 zugehört die jetzt zum verkauf steht weil ich nach langen Probehören mir die 801 ohne D gegönnt habe.... Das ist noch mal eine schöne Steigerung aber die 803 sind verdammt gut an guter Elektronik, bei mir AVM V2/M2/CD2. Viel Spaß! Stefan [Beitrag von Hannovergenuss am 18. Mrz 2006, 11:54 bearbeitet] |
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front
Inventar |
#63 erstellt: 18. Mrz 2006, 13:41 | |||||
Ach Tymp, ich denke es hat keinen Sinn, du verstehst scheinbar den Inhalt der Postings nichtmal, mithin hat eine weitere Unterhaltung auch für mich keinen Wert. Wie scope eins so schön sagte, wer die Hitze nicht verträgt... Deine weiteren Interpretationen und Anfeindungen werde ich nichtmal mehr kommentieren, soweit kannst du dir ausdenken was du gerne möchtest. Also, gehen wir uns aus dem Wege, dass macht es sicherlich sehr viel einfacher. Soweit ebenfalls ein *liebevolltympssköpfchentätschel* von mir. Viel Glück im weiteren Verlauf, Gruss, front [Beitrag von front am 18. Mrz 2006, 13:54 bearbeitet] |
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front
Inventar |
#64 erstellt: 18. Mrz 2006, 13:52 | |||||
In der Tat, der Geschmack bzgl. des Klanges ist sicherlich ein Punkt über den man streiten kann, dass eine Nautilus an Verarbeitungsmängeln leiden soll, naja, auch wenn nach ansicht mancher hier eine solche Beurteilung nur nach absolviertem Studium in Betracht kommt, so denke ich, dass man durchaus auch auf die Meinung anderer, welche ebenfalls Ahnung haben zählen kann. Auch gehöre ich nicht zu der Sorte die glauben, alles was ein LS Hersteller an Forschung vorgibt betrieben zu haben, sei Erlogen und nur Marketingmittel. Wie bereits gesagt wird sich immer eine Partei finden, die die Qualität des einen oder anderen Produktes bemängelt, sei es Dynaudio, Wilson Audio, B&W oder sonstwas, deswegen sollte sich für den Betroffenen dadurch aber nichts verändern (ausser man wurde WIRKLICH überzeugt). Ich finde einfach dass das Einwirken mancher hier, bzw. deren Beabsichtigung, auch wenn unter dem Vorwand etwas gutes zu wollen (hörst du noch mit B&W/Dynaudio oder sonstwas, so hast du noch immer nicht gelern und bist scheinbar Lernresistent bzw. hast schlechten Geschmack) ein Stück zu weit geht. Ich verstehe nicht, warum es schwer ist zu akzeptieren, dass jemand eine Sorte LS gt findet und damit glücklich hören kann. Nein, es muss immer wieder nahegelegt werden wie schlecht dieser doch eigentlich ist. Bzgl. des Ausgangsposts, wie bereits gesagt, es wird immer den einen oder anderen geben, der etwas an einem Produkt kritisiert, dadurch sollte man sich aber nicht umpolen lassen... Am Ende sollte die eigene Meinung und der eigene Geschmack entscheiden. Gruss, front [Beitrag von front am 18. Mrz 2006, 13:53 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#65 erstellt: 18. Mrz 2006, 15:22 | |||||
Hallo 'Hannover', das ist sehr interessant und ganz nahe beim Topic. Da nicht jeder von den hier Teilnehmenden die Chance hat eben mal in das schöne Niedersachsen zu reisen die Frage nun an Dich: Meinst Du, Du hättest die Möglichkeit die 'halbierte 804' abzulichten und das Bild/Bilder ins Web zu stellen? Ich denke ein wenig viel verlangt und der Händler wird wohl auch keine Luftsprünge vor Begeisterung machen. Aber das zu realisieren wäre schlichtweg genial... Die 804 haben die bei 'Hifi-Meile' bestimmt nicht selbst "zerlegt" - vielleicht sollte man mal bei Herrn Soldan (B&W Deutschland) nachfragen, ob man dort diesbzgl. Bilder hat, die sie auf die offiziellen Sites (bwspeakers/gute-anlage) zeigen könnten... Grüße Tymp |
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Xaver_Koch
Inventar |
#66 erstellt: 19. Mrz 2006, 09:48 | |||||
@ Tympanum Da gibt es einen schönen Hochglanzprospeckt von B&W, wo das Innenleben und die Herstellung der 800er-Reihe abgebildet ist (habe ich gestern auf der "seheh & hören 2006" mitgenommen. Man merkt den LS an, dass hier sehr viel F.u.E. drin steckt. @ Rass, MusikGurke, mister_ty der Name scheint bei euch leider Programm zu sein, denn von Musik oder Technik versteht ihr, wenn man eure Beiträge liest, nicht viel. Vorneweg, nicht alles, was man selbst nicht versteht oder wahrnimmt, ist falsch oder Einbildung. Da Musik nicht zwei sondern dreidimensional ist, bedingt eine bessere oder plastischere Abbildung nicht nur die Breite sondern auch die Tiefe. Wenn ich also feststelle, dass sich mit der PowerStar S-Leiste die räumliche Abbildung verbessert und sogar diesbezüglich von euch kein Einwand kommt, ihr euch aber an dem Wort "Tiefenstaffelung" aufhängt, ist das erstens inkonsequent und zweitens falsch. Wenn schon, dann bitte gleich sagen, dass die Netzleiste keinen Einfluss auf den Klang hat, denn schließlich hat ist ja auch jeder Reifen schwarz und rund und das Fahrverhalten immer gleich und folglich egal, ob ich mit Sommer oder Winterreifen unterwegs bin (Achtung Ironie ;-). Und wer es nicht glaubt, dass es anders klingt, wenn man die Geräte in einer anderen Reihenfolge einsteckt, soll es erst einmal probieren, dann kann er auch gerne mitreden! Ich war gestern auf der "sehen und hören 2006" im Messezentrum Nürnberg und habe mir u.a. die Isophon Cassiano (Keramik-Chassis und ein Diamant-Hochtöner) angehört. Der Her von Isophon hat dann auch das Konzept der LS erklärt (u.a. die Flankensteilheit der Weichen, etc.) Ich habe dann gefragt, was für Kondensatoren da drin seien, weil sich die Musik so schön natürlich und scheinbar nicht aus einem LS kommend anhört (bei billigen Kondensatoren „klebt“ die Musik am LS). Darauf hat er gesagt, dass ich dies sehr gut beobachtet habe und es wichtig ist, einen LS als Ganzes zu betrachten. Wenn man einen D-Hochtöner an eine schlechte Weiche hängt oder beim Gehäuse etwas falsch macht, klingt auch ein solch guter Hochtöner einfach schlecht. Und da ich weder vorher einen Prospekt hatte, noch wusste, dass da tatsächlich Kondensatoren von Mundorf (u.a. HGP, Burmester, B&W verwenden diese jetzt) drin sind, ist Einbildung ausgeschlossen! (q.e.d) Anderes Beispiel. Habe bei meinem Bruder seine kleine Heimkino-Anlage gehört (Canton Movie 10 MX an einem Receiver von Technics) und gesagt, das Klangbild sei irgendwie ein wenig verzerrt und nicht ganz schlüssig, er solle doch den Receiver andern herum in die Leiste stecken. Das hat er auch gemacht und festgestellt, dass es jetzt besser klingt und Bild und Ton schöner harmonieren (und das habe ich ihm nicht wie Böde in seinen Workshops vorgesagt :-). Das hat wenig mit Einbildung oder Begabung als vielmehr mit Interesse und Erfahrung zu tun! Und wenn wir im Laufe des Fadens vom Thema Weichen (ist halt schon durch) auf die Netzleisten kommen, passt das wesentlich besser als euer Störfeuer hierher! Eigentlich ging es hier um eine Kritik an B&W (billige Bauteile in den Weichen), aber ihr und front musstet ja wieder mit "Und täglich Grüßt das Murmeltier" anfangen. @ admin Kann man solche Leute, die offensichtlich nur stören wollen nicht einfach mal abmahnen bzw. deren Beiträge entfernen? |
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Gelscht
Gelöscht |
#67 erstellt: 19. Mrz 2006, 11:55 | |||||
Hallo Xaver_Koch Ich habe auch schon dies und das ausprobiert ,aber Kabel oder Stromleisten haben bei meinen Anlagen keine klanglichen Unterschiede gebracht. Und was ich von Musik und Technik verstehe kannst du nicht beurteilen. Bei meinen Lautsprechern löst sich auch ohne teure Weichenbauteil die Musik je nach Aufnahme mehr oder weniger gut ab.(tiefe ,breite usw.) mfg stefan |
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Gelscht
Gelöscht |
#69 erstellt: 19. Mrz 2006, 12:45 | |||||
Hallo zusammen, @Xaver Koch Ich danke Dir für den Hinweis. Wenn es sich dabei um den offiziellen "Werbe-Katalog" der Serie 800 handeln sollte, dann kann ich diesen mein Eigen nennen. Auch die Promo-DVD mit den kurzen Ausschnitten aus den einzelnen Produktionsschritten, sowie den Interviews mit diversen Musiker besitze ich. Mich würde aber trotzdem interessieren, wie eine 804/803 im Schnitt aussieht, da man dort sehr schön sehen kann, wie das Gesamtgebilde 'Chassis/Matrix' eine Einheit bildet. Des Weiteren Dämmung, Verkabelung und Weiche. Ich denke, dass würde den einen oder anderen hier interessieren. Hinsichtl. der Anschlußreihenfolge der jeweiligen Geräte an das Stromnetz bitte um ein Tipp. In welcher Reihenfolge sollten Deiner Meinung nach die Geräte in einer Leiste, also Reihenschaltung, angeschlossen werden. Erst die Signalgeräte, welche die Daten verarbeiten und weiterschicken (CDP), oder als erstes die verstärkenden Geräte? (Amps) Zur Zeit nutze ich eine SUNAUDIO-Leiste, in der die Geräte phasenrichtig (Phasen-Detektor) eingesteckt sind. Ich würde diesbzgl. gerne Deine Meinung hören bzw. auf Deine Erfahrungen zurückgreifen. Für die Info Dank im Voraus! Grüße Tymp |
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mnicolay
Inventar |
#71 erstellt: 19. Mrz 2006, 13:30 | |||||
Hallo, mal nicht so schnell mit der Beweisführung. Aufschluß über Deine Hörfähigkeiten könnte Dir nur ein Blindtest geben, bei dem Du bsp. bei identischen LS-Paaren unterschiedliche, verwendete Kondensatortypen (folie, bipolar, Hersteller...)gleicher Kapazität heraushören müsstest. Alles andere ist schon vielen Hörern vor Dir so ergangen, Stichwort "Workshops" div. HiFi-Postillen. Gruß Markus |
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Sailking99
Inventar |
#72 erstellt: 19. Mrz 2006, 14:01 | |||||
Hallo, bitte kommt zurück zum Thema, ohne Beileidigungen und sinnlose Postings. Ansonsten müssen wir diesen Thread zumachen. Gruß Flo |
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_iam_charly
Stammgast |
#73 erstellt: 19. Mrz 2006, 14:19 | |||||
Hey, du sollst nur die "bösen" Posts löschen und nicht die sachlichen Anfragen an die User Deshalb nochmal:
Moin Xaver, von welcher der beiden Leisten ist die Rede ? Von der S- oder der G-Variante ? Die PowerStar-S Leiste hat soweit ich weiß versilberte Innenleiter. Das dürfte klanglich dann mehr in die schlanke und deutlich hellere Richtung gehen. Viel mehr würde mich die deutlich günstigere PowerStar G - Leiste interessieren. Hast du sie zufällig auch gehört ? Nochmal zu den Weichen: Hab eben in der Stereo gelesen, dass der Bass der Nautilus 801 D verglichen mit der alten 801 "schlanker und leichtfüßiger" klingt. Jetzt hab ich mich gefragt, ob das jetzt an dem Rohacell im Basstreiber liegt oder an der veränderten Frequenzweiche @ Jeremy. Was kostet eigentlich die von dir erwähnte Netzleiste ? [Beitrag von _iam_charly am 19. Mrz 2006, 14:22 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#74 erstellt: 19. Mrz 2006, 14:27 | |||||
Hallo,
der Teil, den du nicht wieder eingestellt hast, war alles andere als eine "sachliche Anfrage". Das hatte ich dir in der Begründung auch geschrieben. Wo liegt nun das Problem? gruß Martin |
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Xaver_Koch
Inventar |
#75 erstellt: 19. Mrz 2006, 16:30 | |||||
@ mister_ty Bekannte von mir haben sich beim MediaMarkt eine Elac/Pioneer-Mehrkanal-Anlage gekauft, natürlich mit einfachsten Kabeln. Dann habe den Receiver über ein Oehlbach NF 13 (für € 50,--) Digitalkabel mit dem Player verbunden und die gleiche CD noch mal gespielt und gefragt, was denn so aufgefallen ist. Es klang deutlich besser, die Stimmen waren klarer und sauberer (weniger verfärbt) und man hörte deutlich mehr Details. Meine Bekannten sind absolute Laien auf dem Gebiet und haben sich genau wie Du nicht vorstellen können, dass andere Kabel anders klingen können. Darüber hinaus habe ich ihnen auch vorher nichts gesagt. Sorry, aber über die Tatsache, das Kabel Komponentenstatus besitzen, braucht man nicht mehr zu diskutieren, das ist so. Kannst ja mal eine einfache Kupferlitze gegen ein QED Silver (11 € der Meter) hören. Da biete ich Dir gerne einen Blindtest mit einer mir nicht bekannten Anlage an, so deutlich ist der Unterschied, denn die Kupferlitze verschluckt so einiges an Musikinformationen. Was Deine LS angeht, kann es ja durchaus sein, dass der Hersteller da schon recht ordentliche Bauteile verwendet hat. Dann ist der Unterschied auch nicht mehr so dramatisch. B&W hat früher leider recht primitive Elkos verbaut, weswegen sich viele u.a. über die etwas träge, nicht ansatzfreie und nicht ganz so dynamische Wiedergabe beschwert haben. Die sollten einfach die neue 800er-Serie hören ;-). @ Tympanum Grundsätzlich kommen zuerst die Quellengeräte, dann Vorverstärker bzw. Receiver und zum Schluss die Amps / bzw. Woofer. Das Problem ist aber, dass digitale Geräte deutlich mehr Schmutz im Netz als analoge verursachen. Dagegen gibt es entweder Leisten mit rückwärts arbeitenden Filtern, wo bestimmte Plätze für CD/DVD-Player vorgesehen sind, ober die m.E. sauberste Lösung, den PowerPlant 100 G (S) von Audioplan (mal beim Händler leihen und ausführlich! testen). Dabei handelt es sich um einen Trenntrafo, also eine galvanische Trennung vom Netz. Wird der Player ohne einen solchen Trenntrafo betrieben, verschlechtert sich die Bildqualität des Projektors schon beim Einschalten der Digitalquelle (u.a. eine unschärfere Schrift, blasseres Bild, weniger Schärfe und Tiefe, mehr Bildrauschen). Bezüglich des Klangs tut sich fast noch mehr als bei der Verwendung eines Netzfilters vor der Steckdosenleiste (z.B. wird ein undefinierbares Zischen zu einen authentischen Nachhall eines Beckens, etc.). Und was das "Einphasen" angeht, ruhig einmal Gerät für Gerät durchprobieren, wie herum es besser klingt, denn man weiß ja nicht, ob die Phase am Gerät (richtig) markiert ist! Ja, ein richtiger Querschnitt ist natürlich interessanter, da hast Du recht! Eines ist mir aber im Prospekt noch aufgefallen. Die im Inneren verwendeten Kabel der neuen 800er_Serie sehen immer noch so wie die in meiner NT-Serie aus (einfach Kupferlitzen in 2,5 qmm), da ließe sich noch etwas machen, ehe man in sündhaft teure und armdicke LS-Kabel investiert. Bei der "Schnecke" haben sie damals Reinsilber-Kabel aber leider keine hochwertigen Kondensatoren verwendet. So ist es jetzt deutlich besser, aber immer noch nicht optimal (kann aber auch "Absicht" sein, damit die Signature nochmal besser klingt. Die Hersteller von DVD/SACD-Spielern verbauen gerne im Singalweg für CD/DVD-Video-Widergabe deutlich billigere Bauteile als in jeden für DVD-A/SACD, damit jedem sofort auffällt, um wie viel besser die neuen hochaufösenden Medien klingen (war auch bei meinem Sony DVP NS999ES so, bis er eine Klangkur bei Herrn Ahne bekam; jetzt ist die CD viel näher an der SACD dran, denn dort hat sich im Vergleich nciht so viel getan und die "Chips" bzw. Wandler sind noch die gleichen). Ist übrigens auch der Grund, warum viele feststellen, dass ihre alten, damals teuren CD-Player z.T. dramatisch besser als die heutigen Komi-Player klingen! @ mnicolay Kein Problem, dazu muss man nur eine 803 gegen eine 803 S hören. Übrigens habe ich mir eine 802 (alt) angehört und war bis auf die Tatsache, dass die Musik etwas am LS klebt bzw. irgendwie durch selbigen "durchgepresst" klingt von dem guten Stück recht angetan (Druck, Volumen, räumliche Abbildung, etc. waren toll). Als ich dann eine alte 800 im Vergleich gehört hatte, welche dieses Problem im Vergleich fast gar nicht hatte, war mir klar dass es nicht am Alu-Phase-Plug alleine liegen konnte. Mir ist der Unterschied also schon aufgefallen, ehe ich mich überhaupt für das Thema Kondensatoren interessiert habe :-) (Genauer gesagt war diese Erfahrung der Anlass, mich für das Innenleben von LS zu interessieren). Und warum denkst Du, verbauen immer mehr Hersteller diese Kondensatoren? Weil die Spaß dran haben, den Deckungsbeitrag pro verkauftem LS zu senken? So ein M-Cap Supreme kostet ein Vielfaches eines 0815-Elkos. @ _iam_charly Die von mir Beschriebenen Effekte gelten für beide Varianten (der Aufbau ist auch der gleiche). Ich hatte vorher den G und jetzt den S, dessen Leitungswiderstand ist halt durch das verwendete Silber geringer, was Vorteile hinsichtlich Klarheit und Transparenz bringt. Es klingt halt noch ein wenig unmittelbarer. Ob der Unterschied den Mehrpreis rechtfertigt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Unterschied zwischen der alten und neuen 801 liegt m.E. zu gut 3/4 an den Kondensatoren und der Vereinfachung der Weichen (jetzt 6dB statt vorher 18 dB Flankensteilheit) und zu 1/4 an den neuen Materialien (Rohacell, D-Hochtöner und Gehäuse). Ist aber eine Spekulation, denn dazu müsste man einmal eine alte 801 mit neu bestückten Weichen, eine zweite alte 801 mit den Weichen der 801 D gegen eine neue 801 D hören. Zudem muss man sehen, dass jede Änderung ja immer nur ein Teil ausmacht. Wer allerdings eine alte 801 hat und die Weichen neu bestückt, sowie die Innenverkabelung durch ordentliche Litzem mit 4 qm ersetzt (viel mehr wird sich nicht sinnvoll an die Weichen bzw. den Hochtöner anlöten lassen), braucht keine neue 801 D ;-), das Geld ist in der Optimierung der Raumakustik wesentlich besser investiert. [Beitrag von Xaver_Koch am 19. Mrz 2006, 16:49 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#76 erstellt: 19. Mrz 2006, 17:10 | |||||
Hallo Xaver,
Analogien hängen eigentlich immer, Deine aber besonders. Die (externe) Stromversorgung bei elektronischen Geräten wäre etwa mit der Tankstelle beim Kfz zu vergleichen, z.B. Qualität des Tankrüssels. Der spielt auch eine Rolle, beim Fahren dann aber nicht mehr. In elektronischen Geräten gibts auch so etwas wie einen Tank (Netzteil-Elkos als Zwischenspeicher), der zwar nur über Sekunden statt Stunden den Energiebedarf sicherstellt, aber im Prinzip schon erklären sollte, warum Details der Stromversorgung nicht, oder nur bei extremer Leistungsanforderung (Verstärker im Clipping), objektiv Einfluß auf den Klang nehmen können. Auch meine Analogie "hängt", z.B. hat das Kfz beim Fahren keinerlei Verbindung mehr zur Tankstelle, die Elektronik aber schon, und daher könnte z.B. über Potential-bedingte Ausgleichsströme (Störgeräusche) letztlich doch ein Klangeinfluss gegeben sein, aber ob die Zapfsäule direkt oder in Reihe mit dem (unterirdischen) Haupttank verbunden ist, oder ob die Rohre/Schläuche High-Tech "vergoldet" oder so marode sind dass sie nur noch gerade meine Betankung durchhalten, ist dann doch egal. Deine Reifenanalogie würde besser zu den(Gummi-)Sicken an LS passen, oder ob der LS Schallführungen besitzt, also Eignung für unterschiedliche Räume, entsprechend Sommer-/Winterreifen. Gruss, Michael Btw: Mit einem Blindtest-Angebot wg. Kabeln wäre ich vorsichtig. Da haben sich schon viele die Finger verbrannt bzw. dann doch gekniffen nachdem klar war was ein wissenschaftlich einwandfreier (Doppel-)Blindtest bedeutet und was in der Vergangenheit auf diesem Wege an Erkenntnis gewonnen wurde. |
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Gelscht
Gelöscht |
#77 erstellt: 19. Mrz 2006, 17:25 | |||||
@Xaver_Koch Im Falle der Verwendung einer Netzleiste ohne spezielle Filter wäre es trotzdem vorzuziehen zunächst die Quellgeräte zu stecken und dann erst die Amps, oder hebt die 'Verunreinigung' durch die Digitalgeräte den positiven Effekt wieder auf und man kann sich das Umstecken sparen? Was meinen die anderen dazu? Ein spannendes Thema... Gruß Tymp |
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Gelscht
Gelöscht |
#78 erstellt: 19. Mrz 2006, 17:50 | |||||
Hallo Xaver_Koch warst du eigentlich schon mal auf der Internetseite von Hifi Aktiv die haben sich mit dem Thema Kabelklang usw. beschäftigt kommen aber meist zu anderen Erkenntnissen wie du. mfg stefan |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 19. Mrz 2006, 17:51 | |||||
Um dieses Thema geht es in diesem Thread eigentlich überhaupt nicht. Meine persönliche Meinung dazu: esoterische Spinnerei |
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mnicolay
Inventar |
#80 erstellt: 19. Mrz 2006, 19:56 | |||||
Hallo, Du meinst jetzt aber nicht den Vergleich zwischen einer "803 S" und der "803 D"? Das sind doch zwei völlig unterschiedliche Konzepte, insb. was die Weichencharakteristik im HT-Zweig angeht. Gruß Markus |
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Jeremy
Inventar |
#81 erstellt: 19. Mrz 2006, 23:22 | |||||
Hallo iam_charly, die Netzleiste, die sich in meiner Kette gegenüber dem Audioplan Powerstar 'S' als klangl. passender qualifiziert hat, ist von Ralic-Audio (www.ralic.de) und kostet 119,-- € Freundliche Grüße Bernhard |
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Xaver_Koch
Inventar |
#82 erstellt: 20. Mrz 2006, 09:42 | |||||
@ Tympanum Diese von mir beschriebene (aber nicht erfundene :)) Reihenfolge gilt trotzdem, denn der Player verursacht diesen "Schmutz" im Strom, egal an welcher Position er angeschlossen ist. Solche Wirkungen gehen sogar noch weiter: Wenn sich ein großer Verbraucher wie der Kühlschrank einschaltet, dann flackert im Wohnzimmer (obwohl es ein anderer Stromkreis ist) kurz das Licht. Das kann man sich wie Luftverwirbelungen eines Autos oder Flugzeugs vorstellen. Direkt dahinter hat es eben Auswirkungen auf das nächste Auto bzw. Flugzeug. Bei einem Wasserfahrzeug bzw. Schiff kann man es als sog. Kielwasser schön sehen. Jedes Gerät, egal ob Mixer, Fön der Endstufe hinterlässt sein "Kielwasser" im Strom. Ist auch der Grund, warum im Auto relativ einfache Anlagen satt und gut klingen. Denn hier ist die Anzahl der "Stromverseucher" viel geringer als im Stromnetz, es muss keine Wechselspannung in Gleichspannung umgewandelt werden, etc. @ Mwf Das war keine Analogie von mir, sondern nur ein Beispiel zur Verdeutlichung. Spontan ist mir eben nichts passenderes eingefallen, aber in der Übertreibung liegt ja die Kunst der Darstellung und ich denke, mein Beispiel hat deutlich gemacht, worum es mir ging. Zum Thema Strom, denn der ist nämlich genauso wie die Raumakustik sehr wichtig, um schön Musik hören zu können. Dabei darf man den "Stromfluss" durchaus mit dem Kraftstoff für das Auto vergleichen. In ländlichen Gebieten ist der viel sauberer als in der Stadt, weswegen Netzfilter wenig bis keine Wirkung zeigen. Analog zum Sprit ist saubererer Strom eben teures Super Plus (oder V-Power). Ein Netzfilter macht aus "schmutzigem" Strom sauberen, das kann man sich ähnlich vorstellen, wie eine Betankung mit 100 Oktan statt Normalbenzin mit 91 Oktan. Es ist einfach so, dass der Motor (besonders deutlich bei 4-Zylindern von VW) mit dem hochwertigen Sprit runder läuft und weniger Schadstoffe produziert. Neuere Motoren haben auch einige PS weniger, wenn sie mit Normalbenzin gefahren werden, weil die Elektronik dann die Leistung auf Grund der geringeren Klopffestigkeit herunterregelt. Einen Netzfilter kann man also mit einem "Oktan-Boost" oder Zusatz für Normalbenzin vergleichen. Um den Bogen zu den von dir erwähnten Kondensatoren zurückzuspannen: Wenn ich schlechten Sprit getankt habe, wird der durch Lagerung in einem blitzblanken Tank nicht besser, oder anders ausgedrückt: Wenn der Strom verunreinigt ist, wird er durch das Zwischenspeichern in Kondensatoren nicht wieder sauber. Im Bereich HiFi sind allerdings die üblicherweise in den Wänden verlegten Stromkabel mit nur 1,5 qmm ein Engpass (ein Autohersteller dimensioniert seine Sprit-Leitungen und Pumpen auch so großzügig, dass der Motor seine volle Leistung abgeben kann). Von daher habe ich eine 4 qmm-Pipeline vom Sicherungskasten zur Anlage gelegt (und vom Elektriker anschließen lassen). Jetzt kommt da ein ganz andere Volumen und viel mehr "Drive" in die Bude! @ mister_ty Ich pflege nicht das Gerde anderer nachzuplappern, sondern mir mein eigenes Urteil zu bilden. Ein Beispiel zum Thema Messtechnik und Hören: Da habe ich mich mit Herrn Paul (Inhaber und Gründer von HGP) unterhalten und gefragt, ob man den "perfekten" LS auf dem Papier entwickeln und dann bauen kann, oder eben immer wieder Hörversuche machen muss. Er sagte, dass es leider vieles gibt, was (mit den uns heute bekannten) Messmethoden nicht gemessen, wohl aber gehört werden kann. Als Beispiel nannte er den Frequenzbereich, welcher vom Hochton- und von Mittelhochton-Chassis wiedergegeben wird. Man kann das Hochtonchassis relativ weit nach "unten" spielen lassen und dem Mittelhochton-Chassis somit einen schmaleren Frequenzbereich zuordnen. Man kann es aber auch anders herum machen und den unteren vormals vom Hochtöner wiedergegebenen Bereich dem Mittelhochton-Chassis zuordnen. Beide Möglichkeiten sehen messtechnisch gleich aus, aber die zweite Varinate klingt besser, es ist z.B. mehr Grundtonwärme vorhanden. @ mnicolay Klar meine ich wie oben erwähnt die "alte 803" im Vergleich zur 803S. Die 803D hat ja viel mehr Volumen und ein Bass-Chassis mehr, von daher wäre ein Vergleich nicht zuletzt auf Grund des Diamant-Hochtöners nicht fair. |
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front
Inventar |
#83 erstellt: 20. Mrz 2006, 10:05 | |||||
Und wie kommt der Strom von der Quelle bis zu deinem Sicherungskasten ? Wie steht es mit der "Verdrahtung" innerhalb deiner Geräte ? Damit deine "Theorie" wirklich "hörbar" wird, müsste doch der "Fluss" von der Quelle bis zum Ende der Kette verlustsfrei laufen, sonst ist doch schon wieder der Wurm drin. Dennoch finde ich es gut, dass du es gemacht hast, auch ich würde/werde es machen... obwohl ich den "tatsächlichen" klanglichen Zugewinn sehr stark bezweifle. Ich hatte mal einen "Voodooprister" hier im Hause (möchte den Namen nicht nennen), der kam mit allerlei, war auch zunächst beeindruckt, als er fertig war meinte er dann, "okay, das macht 1500 Euro, ich lasse dir die Sachen schonmal hier"... als er weg war habe ich selbst nochmal geprüpft und 80% von dem Kram zurückgebracht. Er hatte sich glücklicherweise selber verzettelt. Hat mir nen "Spray" aufgedreht (100 Euro die PULLE), auf die Membran und Kontakte aufgetragen, was ich noch nachempfinden konnte, aber dann meinte er plötzlich, man könne es EGAL WOHIN auftragen, es würde den Klang IMMER optimieren. Dann fing er an den Riemen meines Laufwerkes und dann den Motor einzuschmieren, ging weiter auf das Rack und endete bei sämtlichen Kabeln... Auch er hat mir etwas von der Wichtigkeit des Stromes erzählt (was mir "grundsätzlich" einleuchten will), auf meine Frage bzgl des weiteren Weges (meine Ausgangsfrage) kam aber nur die Antwort "naja, das ist eben so, wenn man es hört, dann ist ...". Ich habe dann wieder meine Audio Agile drangehängt und höre seitdem mit ner Netzleiste für 300 genauso glücklich wie für 1000 und wäre da nicht die HAPTIK, so würde es wohl auch eine für 30 tun, denke ich zumindest... Gruss, front [Beitrag von front am 20. Mrz 2006, 10:07 bearbeitet] |
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hermann-franz
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 20. Mrz 2006, 11:00 | |||||
Hallo zusammen, ist ja richtig interessant hier. Zur Auflockerung mal zwei Zitate: "Es klingt recht hübsch," sagte Alice, "nur es ist leider etwas schwer verständlich! Irgendwie kommen mir dabei lauter Gedanken in den Kopf-aber ich weiß nicht genau welche!" Lewis Caroll (Alice hinter den Spiegeln) "Die Natur täuscht uns nie. Wir täuschen uns stets selbst." J.J.Rousseau (Französischer Philosoph 18.Jahrhundert) Gruß hermann-franz |
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Xaver_Koch
Inventar |
#85 erstellt: 20. Mrz 2006, 11:10 | |||||
@ front Also vom Keller zu meinem Sicherungskasten sind (Neubau) satte Steigleitungen mit 16 qmm Querschnitt verbaut, von daher sollte es hier keinen Engpass geben ;). Das schöne beim Strom ist, dass der "letzte Meter" entscheidend sind. Es fliest ja nicht ein Elektron vom E-Werk zum Verbraucher, sondern die Elektronen bleiben im festen Gitter und geben nur ihre Ladung weiter. Wenn die Elektronen salopp gesagt etwas lockerer im Metallgitter sitzen, dann ist die Leitfähigkeit besser, d.h. der Stromfluss ist höher (das kann man sogar messen und ist somit keine Einbildung). Aus diesem Grund klingt ein hochwertiges Stromkabel von der Leiste zum Gerät besser, egal was für ein Stromkabel vor der Leiste hängt. Die 4qmm-Leitung vom Sicherungskasten zur Leiste soll nur verhindern, dass es einen Engpass gibt, d.h. gerade bei Dynamikspitzen mehr von den Geräten angefordert wird, als über die dünne 1,5 qmm-Leitung nachkommen kann. Dadurch ist die Wiedergabe eben deutlich druckvoller, satter, ansatzfreier und hat mehr "Punch". Ist von der Wirkung so wie der Amp eine Nummer größer vom gleichen Hersteller: es wird lebendiger mit mehr Spielfreude. ABER: Davon ab, bringt die 4 qmm-Leitung keine (für mich) hörbaren klanglichen Vorteile, das machen die Netzkabel von der Leiste in das Gerät. Was die Verdrahtung innerhalb der Geräte angeht, gibt es DAS Nadelöhr im Gerät, die Feinsicherung (5 * 20 mm), durch welche der ganze Strom durch muss. Deswegen habe ich diese durch eine aus Reinsilber (www.hifi-tuning.de) ersetzt und die Anlage hat dramatisch transparenter und klarer mit mehr Details, Spielfreude und Dynamik geklungen. Auch löste sich die Musik nochmals deutlich mehr von den LS ab. Im Player habe ich noch in die Platine gesteckten Stromverbindungen eingelötet und das Netzteil auf einen PolyPod (Schwingungsdämpfendes Gummi aus dem U-Boot-Bau) gestellt. Das und das Ersetzten der Teile im Signalweg durch hochwertige (www.hifi-tuning.de) macht aus einem guten Sony ES ein richtiges High-End-Gerät. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 20. Mrz 2006, 11:18 | |||||
Ging es hier eigentlich um die Nautilus, oder um unsägliche Theorien zur Stromversorgung? Wenn ich solchen Unfug lese, muss ich mich immer wieder wundern, wie ein 22KW-Durchlauferhitzer in einer stinknormalen Mietwohnung eigentlich funktionieren kann, oder duscht ihr alle kalt? |
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Rass
Gesperrt |
#87 erstellt: 20. Mrz 2006, 11:34 | |||||
tja, andisharp, wenn du dan ein 10qmm Stromkabel vom Kraftwerk direkt dran hättest, wäre dein Duscherlebnis auch "dramatisch" besser ... . [Beitrag von Rass am 20. Mrz 2006, 18:02 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 20. Mrz 2006, 17:32 | |||||
die elektronen sind im leitungsband, und sind nicht in "gittern". und dort sind sie nicht fest. stell es dir vor, wie wenn 5 kugeln hintereinander liegen. wenn du die vorderste anstößt, wird die hinterste sich sofort bewegen.
metall hat keine "gitterstruktur" wo die elektronen drauf "stecken", die elektronen bilden hier eine wolke um die atomrümpfe, und die elektronen sind keinem atom mehr zuzuordnen.
dazu bräuchte man wirklich extrem miesen netzteile
der strom kann "sofort" angefordert werden, er bewegt sich mit lichtgeschwindigkeit. quasiunabhängig von den strippen. da der strom in leitungen zugunsten der spannung recht schwach ist, geht hier auf die kurzen strecken auch nichts verloren. übrigens werden die "dynamikspitzen" von den kondensatoren geliefert. und betragen bei sehr hoher zimmerlautstärke knapp 10 watt. wenn deine therie stimmen würde, sollte ich unserem ofen mehre meter dicke kabeltaue gönnen. er braucht wirklich leistung.
die feinsicherung ist das nadelöhr? interessant. welchen widerstand hat die sicherung denn? ich würde dir folgenden thread empfehlen: http://www.hifi-foru...um_id=83&thread=1053
wenn man den aufbau von high end geräten betrachtet, kann man dir da nichtmals widersprechen. [Beitrag von MusikGurke am 20. Mrz 2006, 17:35 bearbeitet] |
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_iam_charly
Stammgast |
#89 erstellt: 20. Mrz 2006, 20:10 | |||||
Hi Xaver :), das war sicher tierisch aufwändig. Aber wie teuer war es genau ? Wie lange hat es gedauert ? Interessiert brennend, weil mir eine solche Stromoptimierung auch bald ins Haus steht. Man hört ja immer wieder, man solle darauf achten, dass der Stromkreis für die Anlage nicht an der selben Phase hängt wie die üblichen Verschmutzer. Aber der Herd z.B. hängt soweit ich weiß ohnehin an allen drei Phasen. Würdest du sagen, dass sich dieser recht hohe Aufwand auch für ein EInfamilienhaus auf dem Land lohnen würde ? Eine durch geringeren Störeinfluss nächtliche Klangverbesserung habe ich jedenfalls nicht. Aber auch ganz abgesehen davon sind die standardmäßig verbauten 1,5mm² Leiterquerschnitt bei hohen Lautstärken sicher ohnehin zu gering. Gruß Alex
Es zwingt dich keiner, auf diesen Thread zu klicken. [Beitrag von _iam_charly am 20. Mrz 2006, 20:15 bearbeitet] |
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hermann-franz
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 20. Mrz 2006, 22:29 | |||||
Hallo zusammen, Xaver_Koch schrieb:
Hab gerade mal bei mir geguckt. Also 16 qmm Ouerschnitt haben die Steigleitungen bei mir auch. Das scheint wohl doch normal zu sein. Ich habs jedenfalls vor 27 Jahren nicht in Auftrag gegeben.
Eine galvanische Trennung der elektrischen Anlage nimmt man auch bei der Übernahme von Landstrom bei Wassersportfahrzeugen und Schiffen vor. Dadurch verhindert man die galvanische Korrosion der Schiffe. Gruß hermann-franz |
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Xaver_Koch
Inventar |
#91 erstellt: 21. Mrz 2006, 08:58 | |||||
@ MusikGurke Also ich lade dich herzlich ein, solltest du mal z.B. zur "hören + sehen 2007" nach Nürnberg kommen, meine Anlage einmal an der Steckdose mit 1,5 qmm-Leitung und einmal an der mit 4 qmm zu hören. Übrigens ist beiden Leitungen eine Reinsilber-Schmelzsicherung mit 16 bzw. 25 Ampere vorgeschaltet, der Unterschied kommt also nicht über die höhere Induktion eines Sicherungsautomaten! Gut, mein Abitur ist schon über 10 Jahre her, aber im Funktionsprinzip, dass kein armes Elektron vom E-Werk zum Gerät wandert, sind wir uns einig, zumal das von mir erwähnte "Gitter" ja nur eine einfache Modellbetrachtung aus dem Physik-Unterricht darstellt. Real ist es, wei von dir beschrieben. @ _iam_charly Ich habe das so gemacht, dass ich mir bei www.hifi-tuning.de 20 Meter (vorher gemessen) 4-qmm-Kabel, sowie eine Steckdose, die diese Kabel aufnehmen kann bestellt habe. Dann habe ich mir passende Kabelkanäle im Baumarkt geholt und oberhalb der Kettelleiste vom Sicherungskasten zur Leiste verlegt. Dann das Kabel vom Sicherungskasten nur Neztleiste gelegt und die Steckdose an der Wand befestigt. Schließlich hat mir ein Elektriker das ganze angeschlossen (eigener Stromkreis mit eigener Sicherung direkt an die Steigleistung). Die Kosten belaufen sich auf ca. 800 € fürs Stromkabel und ca. € 200,-- für den Elektriker. Dazu noch ca. je € 30,-- für die Steckdose und die Reinsilber-Schmelzsicherung. Da du in einer ländlichen Gegend wohnst, wird dir ein Netzfilter wahrscheinlich wenig bringen (trotzdem mal testen). Was ich dir aber empfehlen kann, ist der PowerPlant 100 G von Audioplan, welcher die Digitalquelle von der restlichen Anlage galvanisch trennt. Bei mir in der Stadt ist es leider so, dass die Netzqualität schwankt. Z.B. am Samstag Nachmittag, wenn viele zu Hause sind und elektrische Geräte einschalten (dann klingt es oft dünn und spitz, weil der Strom dann alles andere als eine Sinus-Kurve hat; aber statt mir einen Power-Conditioner für ein paar Tausend Euronen zu kaufen, gehe ich lieber an die frische Luft und höre später Musik). Und dann ist mir noch aufgefallen, dass es abends gegen zehn für ca. eine halbe Stunde etwas lahm klingt und habe mal einen Elektriker gefragt, ob da was im Netze sein: Ja gegen zehn, sagte er, schalten sich die meisten Nachtspeicheröfen ein! @ Kritiker Ist euch schon bekannt, dass die Stadtwerke ihre Generatoren mittlerweile um einige Prozentpunkte gedrosselt haben, da sonst die Belastung auf Grund der hohen Verunreinigung des Stroms durch digitale Verbraucher (jeder PC, jedes Display, jeder CD-Spieler) sonst zu einer kürzeren Lebensdauer führen würde? |
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hermann-franz
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 21. Mrz 2006, 09:34 | |||||
Hallo zusammen, gings hier nicht mal um das Innenleben einer 803? @Xaver_Koch Bei den ganzen Problemen mit der Stromversorgung bei Euch in Nürnberg kann ja auch kein vernünftiger Schallwandler funktionieren. Xaver_Koch schrieb:
Hab ja in den letzten Tagen schon Tränen gelacht. Nun frag ich mich aber allen Ernstes wer hier wenn auf den Arm nimmt. Viele Grüße hermann-franz |
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Xaver_Koch
Inventar |
#93 erstellt: 21. Mrz 2006, 10:50 | |||||
@ hermann-franz Das Innenleben der 803 ist schon durch: Billige Elkos auf der Weiche der 803, gute von Mundorf in der 803S. Dazu noch ein Alu-Phase-Plug für die "Neue". Solche Netzschwankungen gibt es in jeder größeren Stadt, deswegen betreibe ich ja den ganzen Aufwand. @ all Nicht immer nur schwarz/weiß sehen. Auch wenn der Händler, welcher das Innenleben der 803 m.E. zurecht kritisiert hat, keine B&W im Programm hat, ist seine Aussage richtig, siehe auch 803S :prost. Das Verbesserungspotenzial bei B&W war nun einmal bezüglich des "Innenlebens" wesentlich größer als über Gehäuse und Chassis. Das neue Rohacell ist z.B. laut B&W "nur" rund 10% steifer und absorbiert Schwingungen besser als das vorher verwendete. Sicher ein schöner Fortschritt und trägt auch dazu bei, dass die LS schlanker und schneller aufspielen, aber der große Schritt kam von den Weichen, denn hier muss das ganze Musiksignal durch. Billige Kondensatoren "schlucken" nicht nur Musik, sie verändern auch den Klang, da sie oszillieren. Wäre ja schwachsinnig, den Klang über das Gehäuse immer weiter zu verbessern, damit billige Bauteile alles wieder zunichte machen. Darüber hinaus ist es der Vergleichbarkeit von LS m.E. sehr zuträglich, wenn immer mehr Hersteller auf Mundorf M-Cap (Supreme) setzten. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 21. Mrz 2006, 11:04 | |||||
Komisch, in meiner nicht und die ist fast doppelt so groß, wie Nürnberg. Mehr als +/- 3V von der Sollspannung (230V)konnte ich bisher noch nicht messen. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#95 erstellt: 21. Mrz 2006, 11:28 | |||||
@ andisharp Laut der USV bei uns im Büro sind es auch in Nürnberg nicht mehr als 3-4 Volt, aber die Spannungsschwankung alleine sagt noch nicht darüber aus, wie sauber der Strom ist. |
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hermann-franz
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 21. Mrz 2006, 12:27 | |||||
Xaver_Koch schrieb:
Dann wäre es doch eine gute Idee, dem Kind hier mal einen anderen Namen zu geben. Gruß hermann-franz |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 21. Mrz 2006, 17:01 | |||||
ich behaupte ja nicht, dass deine anlage nicht klingt. raumakkustik/lautsprecher richten aber etwas mehr schaden am klangbild an als sicherungen. davids blindtest vom link weiter oben war imho durchaus interessant. |
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_iam_charly
Stammgast |
#98 erstellt: 21. Mrz 2006, 19:00 | |||||
Hi, also dass sich der Klang durch "hochwertigere" PhasePlugs verbessert, bezweifle ich auch. Warum sollte B&W so kleinlich auf jedes noch so winzige Detail bei der Fertigung achten und so etwas wie einen minderwertigen PhasePlug übersehen ? Das ergäbe keinen Sinn |
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Jazzy
Inventar |
#99 erstellt: 21. Mrz 2006, 19:13 | |||||
Hi! Alu kühlt halt besser die Schwingspule. Bei Vollgas relevant,sonst eher nicht. Elkos kann man ja selber rausschmeißen aus der Weiche. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#100 erstellt: 21. Mrz 2006, 22:24 | |||||
@ MusikGurke Ja, habe den Thread gelesen und mache einen Blind-Test-Vorschlag: Meine Anlage gegen alle Komponenten ab Werk ohne "Tuning" an einer normalen Leiste und an einer normalen Steckdose mit 1,5 qmm-Leitung und Sicherungsautomat. Ich wette um 100 Euro, dass ich meine Anlage jedes mal erkenne, wenn immer beide im Vergleich in mir nicht bekannter Reihenfolge gespielt werden. Habe mir heute beim Händler die 803 D an Elektronik von Einstein (Röhre) angehört und war etwas enttäuscht. Gut, der Diamanthochtöner klingt schon besser (alles harte, unnatürliche ist weg), aber ansonsten steht es -angesichts der marginalen Unterschiede- in keiner Relation zum Preis. @ _iam_charly Wusstet du, dass in der alten 800er-Serie nur die Modelle 800 (800 Sig.) und 805 Signature den Alu-Phase-Plug hatten? Jetzt hat sogar die 703 einen! Probier ihn doch einfach aus (gib 2 Stück für ca. EUR 50,-- inkl. Rückgaberecht bei HiFi-Tuning). @ Jazzy Kühlung alleine kann es nicht sein, es klingt sofort besser! |
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Jazzy
Inventar |
#101 erstellt: 21. Mrz 2006, 22:48 | |||||
Hi! Vielleicht geht der Alu-Phaseplug in die Magnetfeldkorrektur ein? Eine andere Ursache ist nicht denkbar. Form ist ja wohl die selbe wie beim Plastikteil,oder? |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 22. Mrz 2006, 07:52 | |||||
klingt nach leicht verdientem geld. leider ist nürnberg ein gutes stück weg |
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front
Inventar |
#103 erstellt: 22. Mrz 2006, 09:30 | |||||
Also ich habe mich nunmehr erneut mit 2/3 Händlern/Herstellern unterhalten, u.A. die Herren Winter / Rudolph von Acapella Music, dem H.Liedmann, Herr Stein in MH und zuvor mit weiteren, ausser Liedmann hat keiner von denen was mit B&W im Sinn und manche sind seit Jahrzehnten in der LS-entwicklung tätig (Acapella sollte zumindest ein Begrif sein), bzgl. qualitativer Mängel einer Nautilus wurde geschmunzelt bzw. in souveräner Art eine weitere Unterhaltung im Keime erstickt. Zuvor hatte man mir die Vorzüge dieser LS offengelegt (wie ich bereits zu Beginn dieses Threads erörterte, auch wenn manchen dieses gegen den Strich ging). Nun bin ich in der Tat kein technisch gebildeter Mensch, frage mich aber, warum ich solch renomierten Herstellern in ihrer Beurteilung fremder Produkte weniger glauben schenken sollte, als dem ein oder anderen User dieses Forums, zunmal bei manchen ohnehin ein LS, der nicht den Namen MEG oder K+H trägt eine Katastrophe ist. Gruss, front |
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