Elac-Fan Thread

andre11 (Beitrag #18383) schrieb:

Als erste Maßnahme - bei Elac anfragen.

Jepp hab ich gemacht - Elac schickt mir kostenlos nen neuen Fuß

Sehr kulant, Super!

Top! 👍🏻

Post war da.... und statt 1nem Fuß gab`s gleich 4

Super nett!

Ach so…. bei Fuß dachte ich an die Sockelplatte. 🤦🏻‍♂️
Deswegen auch mein Tipp mit dem Lackierer.

Anbeck (Beitrag #18388) schrieb:

Super nett! :prost

Das beruht auf Gegenseitigkeit - ich bin seit ü.30 Jahren Elac Kunde und habe in der Zeit bestimmt an die 10 LS-Paare + Subs von denen gekauft

Ja da sind dann auch mal Füße drin...

Ich benötige eure Hilfe:
Ich habe eine AIR-X Base, deren Softtouch-Oberfläche mittlerweile ekelhaft klebt. Das wird ja oft beobachtet und passiert wohl durch das Austreten der Weichmacher. Hatte mich im Internet belesen und daraufhin Orangenöl-Reiniger-Konzentrat geordert, mit welchem sich der Klebeeffekt wunderbar beseitigen lassen sollte.
Prima - die manchmal denkste dann so: Lächle...du kannst nicht alle töten.
Ja, man kann mit diesem Orangenöl-Reiniger-Konzentrat die Softtouch-Beschichtung mühselig abrubbeln. Wieder und wieder muss man mit einem Lappen das Öl mit kreisenden Bewegungen auftragen und bekommt auch immer weiter etwas von dem Softtouch-Zeuch ab.
Jedoch verbleibt eine stumpfe Oberfläche und es geht echt mühsam: ich sitze seit Anfang letzter Woche dran und die Unterseite ist immer noch mit 3/4 des Zeugs bedeckt.

Hat jemand ähnliche Probleme mit der Air-X Base (gehabt)? Falls ja, was habt ihr mit der Oberfläche gemacht?

Moin,

ich habe mal meinen Pure One DAB+ Radio mit Orangenölreiniger von der klebrigen Softtouch-Oberfläche befreit.

Das Teil seht bei mir im Büro und die Optik spielt da keine so große Rolle, aber 100% sauber, glatt und ansehnlich habe ich das nicht bekommen.

Ich weiß nicht auf was deine Frage genau abzielt, aber wenn ich diese richtig verstehe, dann geht es dir um Wiederherstellung einer ansehnlichen Opitk...

Da ich keinerlei Hochglanz-Oberlächen mag, habe ich schon mehrfach Lautsrecher folieren lassen.

Hier mal mein Beitrag aus 2017 bezüglich meiner aktuellen Lautsprecher:

http://www.hifi-foru...6&postID=15523#15523

Danke. Ich entnehme deiner Aussage, dass die Oberfläche nach dem Entfernen des Softtouch-Zeugs mit Orangenölreiniger ebenfalls eher matt / stumpf aussah. Das wäre auch kein Problem, wenn es denn gleichmäßig aussähe. Aber es wirkt fleckig. Das ist aber nicht das Problem - ich wollte eher wissen, ob es eine leichtere Möglichkeit gibt, das Zeug runterzubekommen bzw. ob evtl. jemand weiß, wie sich ELAC selbst dazu positioniert? Vielleicht kann ich das Ding ja hinschicken und die bauen mir ein neues Gehäuse drumherum (was ich ehrlich gesagt nicht glaube).

Wie lange hast du gebraucht, die Oberfläche vom DAB+ Radio zu bekommen?

hoehne (Beitrag #18394) schrieb:

Wie lange hast du gebraucht, die Oberfläche vom DAB+ Radio zu bekommen?

Das hat für so ein kleines Teil schon ziemlich lange gedauert und war aufgrund der vielen Nischen und Vertiefungen am Radio auch keine schöne Arbeit. Ich schätze mal mit Nachreinigen ca. 1 Stunde und die Oberfläche zu ca. 97% frei zu bekommen

...ich sehe gerade, dass es offensichtlich nicht um einen Lautsprecher, sondern um einen Wireless-Transmitter geht....

Das Teil würde ich versuchen selbst zu folieren.

Diese Folie wurde für meine Lautsprecher benutzt:

https://www.folience...t-car-wrap-autofolie

Damit habe ich auch selbst schon Schalter und andere Kleinigkeiten foliert.

Ja, richtig - keine Lautsprecher sondern der Transmitter.
Na ich versuche erst einmal, das Gehäuse restlos frei zu bekommen und schaue dann, was ich weiter damit anstelle.
Folieren kann ich mich noch nicht so anfreunden. War eher bei polieren.

Hier noch ein Fred aus einem anderen Forum zu dem gleichen Problem:

https://www.heimkino...emiefrei-reparieren/

...vielleicht kannst du da noch was rausziehen.....

Oh, danke. Werd ich gleich mal recherchieren!

Moin,

die "Holzhammer" Methode wäre Aceton. Ich habe mir für den PC von Bose so ein kleines Teil gekauft und da hat der Lautstärkeregler gepappt ohne Ende. Mit Aceton bekommst du das in 0 Komma nix runter, allerdings eventuell auch Farbe. Solltest du erst an ner nicht sichtbaren Ecke testen.

Danach bleibt logischerweise auch eine Matte Oberfläche mit "nix mehr drauf"

Gruß Peter

Da der Orangenöl-Reiniger die Oberfläche ähnlich hinterlässt wie bei Aceton vermutet bzw. die Oberfläche unter der SoftTouch-Schicht nie wirklich glatt/glänzend war, wäre es einen Versuch wert. Muss nur gucken, wo ich was herbekomme...der Nagellackentferner, den ich hier habe, ist Aceton-frei. Irgendwas ist immer.

Aceton gibts Literweise im Baumarkt

Baumarkt .. okay, versuche ich mal.

Hello,

kurze Frage an die Runde, gibt es hier jemande, der zufällig einen Center der 240er Serie zusammen mit FS267 Lautsprechern nutzt?
Wäre das empfehlenswert?

Lieber Ethanol/ Spiritus. Aceton löst den Kunststoff

Da bei mir in 2 Wochen der Trip zum Händler ansteht um die vela fs 408 endlich zu holen. Ich muss ja immerhin schon seit Mitte Mai warten mit abholen. Bei mir mal ein freies Wochenende zu bekommen ist schwerer als einen Termin beim Facharzt als neuer Patient. Das heißt die Folterbank ist lang gewesen.

Dabei kam mir jetzt die Frage: Ist da auch was zum entkoppeln dabei? Auf allen Bildern sehe ich immer nur die Spikes und wenn überhaupt mal noch die Untersetzer der Spikes dazu. Das bringt auf meinem Linoleum aber nix und so einen Sandwich mit Granitplatte und so mag ich nicht.

Vielleicht kann mir ja ein Besitzer einer vela da Auskunft geben.

Dein Linoleum ist doch ein Entkoppler.
Würde ich einfach ohne Spikes drauf stellen...
https://youtu.be/3PnHCISPQBs?t=343

Ah ok, dann haben mich die ganzen Bilder nur wuschig gemacht. Wenn aber das Linoleum selber schon entkoppelt, warum legen die Leute dann bei Linoleum noch irgendwelche hässlichen Gummidämpfer drunter?

Dann könnte ich ja auch die Spikes mit Scheiben dranschrauben, wenn sie dann sowieso durch den Untergrund nicht angekoppelt werden können. *thinking*

Warum irgendwer irgendwas macht, habe ich mir abgewöhnt darüber nachzudenken....

Tommy_Uber (Beitrag #18405) schrieb:

Da bei mir in 2 Wochen der Trip zum Händler ansteht um die vela fs 408 endlich zu holen. Ich muss ja immerhin schon seit Mitte Mai warten mit abholen. Bei mir mal ein freies Wochenende zu bekommen ist schwerer als einen Termin beim Facharzt als neuer Patient. Das heißt die Folterbank ist lang gewesen.

Warum mußtest du denn seit Mai auf die FS 408 warten?? Ich hab meine beim Bonsai vor einigen Wochen zum Superpreis geordert und 4 Tage später per Speditiom geliefert bekommen.

Zu deiner Frage wg. einer zusätzlichen Entkoppelung: Meine LS stehen auf einem Holzfußboden. Da die 408er ja im Tiefbaßbereich recht weit in den Keller gehen, hatte ich das Problem, daß sich der Tiefbassbereich auf den Boden übertragen hat. Anfänglich habe ich den Bassregler am Verstärker um einiges abgesenkt - hat mich aber nicht wirklich zufriedengestellt.
Aktuell stehen die LS mit Spikes auf Granitplatten was mein "Bassproblem" schon mal etwas verbessert hat. Der Austausch meiner LS-Kabel zum Bass/Mittelton - Terminal von 4,0mm ° Kupfer auf 2,5mm° Silber hat aber m.M. nach den entscheidenden Vorteil gebracht. Auf Linolium Boden solltest du diese Probleme allerdings nicht habe. Die Aufstellung ist recht unproblematisch - allerdings sollte der LS lt. Elac nicht viel weiter als 3m nebeneinander stehen - auch wenn das Hördreieck nicht 100% gegeben ist.

Beim Händler waren sie auch schnell aber das abholen zieht sich halt aufgrund von Zeitmangel. Wir verbinden das Ganze dann gleich mit einem Besuch bei Freunden und einem Wochenende in Düsseldorf.

Wie es dann mit der Aufstellung und der Raumakustik wird muss sich zeigen. Mir geht es nur darum gleich zu Beginn die Übertragung auf den Boden und damit ja auch die Nachbarn zu reduzieren, neben den sonstigen Problematiken der Ankopplung an weiche Materialien.

orka (Beitrag #18409) schrieb:

Der Austausch meiner LS-Kabel zum Bass/Mittelton - Terminal von 4,0mm ° Kupfer auf 2,5mm° Silber hat aber m.M. nach den entscheidenden Vorteil gebracht.

Silber hat Widerstand 0.016 µΩ*m. Kupfer liegt knapp dahinter mit 0.018 µΩ*m. Das Kupferkabel muss nur 13% dicker sein als ein Silberkabel - also z.B. 2.25 mm² statt 2 mm² aufweisen. Zum Vergleich: Silberkabel: 2 mm² - Kupferkabel: 2.25 mm²

Du hast also Deinen leiter verschlechtert zur klangverbesserung - interessanter ansatz - ich hoffe das silber kabel war entsprechend günstiger als das kupfer kabel. Bei mir hat das den entscheidenden vorteil gebracht

Ernst_Reiter (Beitrag #18411) schrieb:

Du hast also Deinen leiter verschlechtert zur klangverbesserung - interessanter ansatz - ich hoffe das silber kabel war entsprechend günstiger als das kupfer kabel.

Nicht zwangsläufig. Wenn es gedröhnt hat - "Der Austausch meiner LS-Kabel zum Bass/Mittelton" - und es nach dem Tausch Stück weniger ballert, dann ist das eine Verbesserung

Lasst mal das Thema "Kabelklang" weg. Im allgemeinen macht man sich mit diesem Thema hier zu Gespött. Ich bin mittlerweile nach vielen malen hin und her Probieren auch zum dem Schluß gekommen, wie viele andere das das nicht wirklich ein sinnvolles Thema ist: Und er Unterschied 0,2 (Microohm) wie schreibt man das ?
Gruß Peter

ein 1.5 mm² kabel sichert man mit 20A ab, 20x230=4600VA oder vereinfacht 4 600 Watt.
d.h. rein vom kabel querschnitt her sind ALLE lautsprecher kabel überdimensioniert.

E-kupfer ist hochgradig normiert, was man von silber wahrscheinlich nicht sagen kann.
d.h. obiges silber kabel leitet mit hoher wahrscheinlichkeit tatsächlich schlechter als ein stinknormales CU kabel aus dem baumarkt.
vielleicht kommt tatsächlich weniger bass am speaker an, aber vielleicht war der comment von Ton0815 auch gar nicht ironisch.

Bei höherer Spannung hast du allerdings auch weniger Spannungsverlust auf der Strecke. Die Ausgangsspannung von Heimverstärker ist nun fernab von 220v. Abhängig von der Lautstärke befindet man sich da im Bereiche <50v (PA Systeme ausgenommen)

Wenn die langweilig ist schließ mal eine Seite an deinem Verstärker mit 0,75 und eine mit 4 an. Dann dreh mal auf. Je anspruchsvoller dein Lautsprecher und je länger die Kabelwege desto mehr davon wirst du merken. Also bei kleinen Satelieten ist das vermutlich kaum spürbar aber wenn du da großformatiges mit ordentlichem Tieftöner anschließt wirst du das recht deutlich hören.

ALLERDINGS

4mm Kupfer durch 2,5 Silber ersetzen bleibt zweifelsohne Blödsinn

4mm ansich sind aber keine schlechte Idee, man muss seiner Endstufe das Leben nicht unnötig schwer machen und hübscher aussehentun sie auch. Ausserdem nicht so frickelig zu verarbeiten.

@Wölki
Jein. Dickere Kabel sind nicht einfacher zu verlegen Man kann imho 4qm auch schlecht damit begründen, daß 0,75 gelegentlich nicht langt. Man nimmt einfach überall 2,5qm
Silber spielt nur bei NF eine feststellbare Rolle, aber leider reichen bei unseren Coax die Frequenzen nicht soweit

Ergo, "Eegaaal…"

Da stand frickelig verarbeiten nicht verlegen.

Den Effekt wirst du auch bei 2,5 auf 4 noch feststellen können je nach Lautsprecher und Kabelweg. Wird halt nur immer geringer. Begründen muss man gar nicht wenn man Bock hat sich da 4 oder 6 oder 10mm2 in die Wohnung zu werfen -> so be it.

Solange man niemanden was von Voodoo Effekten erzählt ist doch alles gut.

Womit wir das Thema Kabeklang nun auch abschließen können!

Vielen Dank!

Wölki (Beitrag #18417) schrieb:

Den Effekt wirst du auch bei 2,5 auf 4 noch feststellen können je nach Lautsprecher und Kabelweg.

Ja. Natürlich. Wenn man einen 60m Stereodreieck aufstellt könnte das schon sein.

Bin raus

Wenn man einen 60m Stereodreieck aufstellt

man braucht Ziele im Leben

Hallo,

der Titan-Hochtöner der ELAC EL 130 klingt deutlich dissonant. Ich vermute eine zu hohe Induktivität des Antriebes dahinter. Diese Titankalotten sind daher zu meiden (EL 120, EL 160, ...)

Es ist wohl nicht die Metallmembrane. Seas TAF 27 plus (Aluminium) zeigt nur frequenzbegrenzte Dissonanzen (6 kHz).

So wurde ich zum Internetautor.

Gruß

Andreas

...und das Du möglicherweise ein defektes Exemplar an Dein Ohr gelassen hast, ist völlig ausgeschlossen?
Könnte ja bei einem Produktionszeitraum von 88 bis 93 ja schon mal vorkommen, oder?

Seas TAF 27 plus (Aluminium)

...sind ja auch zwei völlig verschiedene Chassis....

So wurde ich zum Internetautor...

Grade nochmal fix einen Teil dieser Ergüsse quergelesen...
Vielleicht überdenkst Du diesen Titel, bzw. Berufswunsch nocheinmal...

N'abend an alle

Ist ja hier etwas stumm geworden in letzter Zeit? Nun habe ich ein Anliegen und bevor ich Geld in etwas investiere was sich im Endeffekt nicht lohnt frag ich doch mal lieber in der Runde nach.

Ich könnte zwei Jet 5 bekommen welche ich dann in meine aktuellen 305.2 (Modell von 2009) einbauen würde. Allerdings frage ich mich ob das 1. von der Weiche her überhaupt möglich ist wegen der Abstimmung und den anderen elektrischen Paramatern - ich würde nur ungern die originale Weiche verändern und 2. ob es wirklich den "großen" Unterschied macht.

Wie eine 312 klingt weiß ich, ein älteres Pärchen "310" höre ich täglich im WZ und der Unterschied zur neueren 305 ist da wirklich nur sehr gering. Bin zufrieden mit meinen 305er nur so ein "kleines" Upgrade würde mich schon reizen wenn es auch sinnvoll ist. Die Treiber, zumindest die TT von den 305.2 und 310.2 sind ja die gleichen oder?

Würde mich mal interessieren.

Grüße

Hi,

ich habe gerade ein komplettes Klipsch System mit einer front bestehend aus zwei Regal Lautsprechern der rp Serie und einem sehr großen Center (rp-450c).

Nun habe ich mit die elac dbr62 kommen lassen - das Internet sagt ja quasi das sei der Heilige grahl. Nach kurzem stereo Anhören bin ich doch sehr begeistert, insbesondere weil mich der - Horn charakteristische - live Sound langsam ermüdet hat.

Dementsprechend liebäugel ich nun mit einem Systemwechsel. Leider musste ich nun feststellen, dass es von elac nur vergleichsweise kleine Center gibt. Das passende Pendant wäre ja wohl der dcr52.

Bei Klipsch habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle Center mit diesem „kleinen“ formfaktor faktisch Probleme mit den Stimmen hatten. Stumpf den Center lauter stellen, ist da für mich auch keine Lösung.

Erst die wirklich breiten Center führten da zum gewünschten Ergebnis.

Hat hier jemand Erfahrungen mit dem genannten Center von elac?

Weiterhin würde mich interessieren wie sich die Dfr-52 verhalten. Zu denen finde ich quasi nix im Internet was brauchbar ist. Handelt es sich dabei um der-62 als standlautsprecher (=mehr vom selben nur voluminöser) oder ist das eine andere, vielleicht weniger wertige Serie? (52, statt 62…).

Ich werde alle genannten Lautsprecher gegen Ende der Woche probehören, wollte aber mal erste Infos einholen.

Viele Grüße

Eigentlich könnte man sagen teste den Elac Center doch einfach aus. Dann kannst du doch ganz einfach entscheiden ob es für dich und deine Ansprüche genügt.

Falls nicht, man verzeihe mir den Link, gibt es anderswo natürlich auch noch breitere Center, hier der kleinste der Serie dieses Hersteller, gibt es auch noch ne NUmmer grösser:
https://www.nubert.de/nuline-cs-64/a036011

Es gibt doch auch bei Elac breitere Center. Den Vela CC401 z.B.

https://www.elac.de/series/vela-de/cc-401-de/

Prim2357 (Beitrag #18425) schrieb:

Eigentlich könnte man sagen teste den Elac Center doch einfach aus. Dann kannst du doch ganz einfach entscheiden ob es für dich und deine Ansprüche genügt. Falls nicht, man verzeihe mir den Link, gibt es anderswo natürlich auch noch breitere Center, hier der kleinste der Serie dieses Hersteller, gibt es auch noch ne NUmmer grösser: https://www.nubert.de/nuline-cs-64/a036011

Das ist dann immer die Frage mit dem mischen der Hersteller ne. Hätte im Prinzip auch nix dagegen meinen Center zu behalten und erstmal nur die fronts auszutauschen.

ArRoW-4-U (Beitrag #18423) schrieb:

... Ich könnte zwei Jet 5 bekommen welche ich dann in meine aktuellen 305.2 (Modell von 2009) einbauen würde. Allerdings frage ich mich ob das 1. von der Weiche her überhaupt möglich ist wegen der Abstimmung und den anderen elektrischen Paramatern - ich würde nur ungern die originale Weiche verändern ...

Ja,
die jeweils auf die HTs abgestimmte Weiche ist der Stolperstein.
Wg. der festen Verbindung müsstest du auch die komplette Rückwand einer 312 in deine 305 verpflanzen, das macht keinen Sinn.
Und dann ist auch TMT schon nicht mehr ganz identisch (Membran, Magnetantrieb und Gummisicke) zwischen 305 /310 /.2, 310 CE und 312.

... und 2. ob es wirklich den "großen" Unterschied macht. Wie eine 312 klingt weiß ich, ein älteres Pärchen "310" höre ich täglich im WZ und der Unterschied zur neueren 305 ist da wirklich nur sehr gering. Bin zufrieden mit meinen 305er nur so ein "kleines" Upgrade würde mich schon reizen wenn es auch sinnvoll ist ...

Wie du selbst gehört hast, geht es akustisch um wesentlich kleinere Unterschiede als sie das Marketing dem Laien gern weis machen will.

Solange Ausgewogenheit /Neutralität das Ziel ist (trifft bei Elac zu), und es sich um eine schon länger ausgereifte Technik handelt (ist der Fall), wird bei ähnlich ausgelegten LS am Ende auch der Klang sehr ähnlich sein, egal was für Komponenten darin verbaut sind. Letztlich wird er über das Filternetzwerk ("Weiche") justiert.
In diesem Fall ist sogar der Entwicklungsing. von Anfang an der gleiche (R. Janke).

Ich denke da kommt es hauptsächlich auf Qualität und Abstimmung vom Center an und nicht auf die Größe. (Bei der Hörbarkeit von Stimmen )
Die Stimmen bewegen sich ja im mittleren Frequenzbereich und etwas darunter. (Extrem tiefe Männerstimmen mal ausgenommen)
Und warum soll ein breiter bauender Center dann automatisch besser sein? Verstehe ich nicht.

Ich hab die Uni-Fi Reference Serie im Einsatz und da gibt es keinerlei Beschwerde meinerseits, vor allem bei den Stimmen nicht.
Ich denke aber auch das die beiden Center, bedingt durch das 3-Wege System nicht vergleichbar sind.

LG

philsen89 (Beitrag #18427) schrieb:

Das ist dann immer die Frage mit dem mischen der Hersteller ne. Hätte im Prinzip auch nix dagegen meinen Center zu behalten und erstmal nur die fronts auszutauschen.

Mischen musst du ja nicht, komplett umschwenken ist ja auch möglich...
Kostet dann insgesamt sicher mehr, aber wenn es zufrieden macht...und zudem wäre das dann kein China Kram.

Buggs001 (Beitrag #18429) schrieb:

Ich denke aber auch das die beiden Center, bedingt durch das 3-Wege System nicht vergleichbar sind.

So wird es sein,
bedingt durch die Pseudo D'Appolito Anordnung vieler Center mit den daraus resultierenden Auslöschungen unter Winkel kann es halt negativ auffallen,
bzw. positiv, wenn man einen richtigen 3 Wege Center betreibt.

Moin,

ich habe neulich mal die Solano BS 283 hören dürfen. Die haben mir klanglich zugesagt.
Nun dürfen es doch gerne Standlautsprecher sein und ich frage mich, wie sich die Serien darunter (Carina) und darüber (Vela) schlagen.

Hat zufällig jemand mal die
Carina FS 274.4
Solano FS 287
Vela FS 407
im Vergleich gehört? Wie sind die Modelle einzuordnen?

Hallo
Ich habe die Carina FS 247.4 und bin immer noch begeistert( hatte vorher die B&W 603). Selbst meiner Frau ist aufgefallen das die Lautsprecher klanglich aber auch räumlich viel besser sind als die B&W. Mein Sohn meinte, jetzt löst sich die Musik vom Lautsprecher und das will was heißen, er hat die Marten- Heritage.
Der Preis ist dazu noch angenehm günstig. Es gibt immer wieder Händler die sie als Angebot raushauen.
Außerdem sind sie recht schlank und durch ihre Form auch Wohnzimmertauglich.
Grüsse aus Berlin