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Elac-Fan Thread

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?xxx?
Inventar
#17333 erstellt: 21. Okt 2020, 16:55
Vielleicht den Sub2070 gebraucht? Dann bist du nicht so weit über deinem Budget. Ist ein wirklich guter Sub.

Ansonsten haben auch andere Väter schöne Töchter, heißt du wirst auch bei anderen Firmen was Gutes finden. Die "einfachen" Elac Subs finde ich nicht so berauschend.
Reeneman
Stammgast
#17334 erstellt: 21. Okt 2020, 17:16
Das wäre noch eine Option.
Ist aktuell alles noch in Planung. Es muss nicht zwingend ein Sub von Elac sein.

Meint ihr ich habe sonst mit der Debut Reference Serie eine gute Entscheidung getroffen?
Klar besser geht immer - dann auch teurer. Ich wollte einen guten Mittelweg finden.
Habe mich auch etwas von der Optik leiten lassen aber auch viele Testberichte gelesen. Alles Probehören geht ja nun eh nicht.

Bin mir noch unsicher ob es unbedingt die Säulen sein müssen oder nicht auch ein weitere paar der 62er ausreichen würden. Für den aktuellen Raum sicherlich - aber das ganze ist abgelegt auf viele Jahre Nutzung, vielleicht ja auch nochmal mit Umzug in ein Haus. Wer weiß das schon
Stefan@Audio
Stammgast
#17335 erstellt: 21. Okt 2020, 17:23
Du kannst ja Elac gut mit SVS paaren, hab ich auch und passt gut
Anbeck
Inventar
#17336 erstellt: 21. Okt 2020, 17:28
Habe ich ebenfalls und bin begeistert!

jan_reinhardt
Inventar
#17337 erstellt: 21. Okt 2020, 17:36
habe ebenfalls ELAC und SVS gepaart. Super Sache.

Was Du in Deinem Raum brauchst, kommt auf die Größe des Raumes und auf Deine Hörgewohnheiten an. Die Debut Reference sind wahrscheinlich super (= habe sie noch nicht selbst gehört). Wenn Du KEINE Stereomusik hörst, wirst Du allerdings wahrscheinlich keine Stand-LS vorne *brauchen*. Die Regal-LS würden den Job genauso gut erledigen.
?xxx?
Inventar
#17338 erstellt: 21. Okt 2020, 17:48
Ich werfe mal noch den Arendal 1961 Subwoofer 1s in die Topf. Ansonsten machst du mit SVS auch nichts verkehrt. Obwohl ich an deiner Stelle mal schauen würde, ob ich einen gebrauchten 2070 bekomme. In schwarz hat man da preislich bessere Chancen als weiß.
Reeneman
Stammgast
#17339 erstellt: 22. Okt 2020, 19:31

?xxx? (Beitrag #17338) schrieb:
Ich werfe mal noch den Arendal 1961 Subwoofer 1s in die Topf. Ansonsten machst du mit SVS auch nichts verkehrt. Obwohl ich an deiner Stelle mal schauen würde, ob ich einen gebrauchten 2070 bekomme. In schwarz hat man da preislich bessere Chancen als weiß.


Sehr interessanter Tip! Vielen Dank, den Hersteller hatte ich nicht auf dem Schirm.
Ist preislich auch noch ganz grob was ich mir vorstelle - wenn auch leicht drüber

Hättet ihr noch einen einen Tipp für Lautsprecherständer? Gerne als Paar im Bereich bis 150€
Die DBR62 sollen da drauf, Breite: 208 mm Tiefe: 275 mm
die obere Platte sollte deshalb nicht zu klein sein.
Onkel-Rick
Stammgast
#17340 erstellt: 01. Nov 2020, 20:04
Grüß euch.

Hat schon Mal jemand eine 518 und 209.2 gehört?
Wie würdet ihr die klanglichen Unterschiede beschreiben?
Pegeltechnisch glaube ich fast nicht das es da Unterschiede gibt, oder?
Wenn man jetzt beide hätte, welche davon würdet ihr eher als Front und rear im 5.1 einsetzen?

Liebe Grüße vom Onkel
michael67
Inventar
#17341 erstellt: 01. Nov 2020, 21:41
Hallo zusammen,

ich habe jetztb die 210A hier seit gut und gerne 10 Jahren und bin hochzufrieden,
mein Marantz Surround Receiver 9600 macht auch guten Klang in Stereo mit BiAmping.

Nun überlege ich die Concentro 507 zu kaufen. Die Frage wäre, ob sich das wirklich lohnt, oder müßte man zwingend auf einen rassischen besseren 2 Kanal Stereo Verstärker gehen? Oder genügen 2 separate Endstufen?

Hat hier jemand die 507 und könnte vielleicht etwas berichten.... wär natürlich super.
Probehören muss ich die noch, aber von den Berichten usw denke ich, dass die schon deutlich etwas besser spielen werden :-)
Stefan@Audio
Stammgast
#17342 erstellt: 01. Nov 2020, 22:27
Also, der Sinn für Biamping mit einem Receiver erschließt sich mir ja nicht, aber es verschlechtert sich auch nichts...

Da sich bei der 240er und der 400er Serie mit den Nachfolgern laut Aussage meines Händlers nichts verbessert (eher verschlimmbessert) hat, solltest du das mit einer Hörprobe bei der neuen 507 für dich verifizieren. Die kosten ja eine Stange Geld.

Ob du mit 2 externen Endstufen auf Biamping setzt, ist eine Preisfrage. Aber Lautsprecher wie die 507 haben schon eine hochwertige Endstufe verdient - ich denke kein Receiver am Markt ist für solche Lautsprecher passend. Auch kein Markengedöns aus England oder vom Mars.

Da du nach der 507 fragst.
Ich habe die alte 507 und betreibe sie in Biamping. Der Unterschied zum Singelamping ist aber schon gering - aber ich kann so die 3 Frontlautsprecher mit gleichen Stereoendstufen betreiben.
Ich denke, du solltest über eine externe Endstufe mit ausreichend Leistung nachdenken...
Anbeck
Inventar
#17343 erstellt: 02. Nov 2020, 11:45
Hi
ja das wird auch hier bei Technische Daten kurz beschrieben!


Minimalimpedanz 3,0 Ω bei 360 Hz Das ist für die Größe sehr verstärkerschonend, es sollte aber klar sein, dass man die besser nicht an 1.000 Euro Verstärkerchen betreibt.


Stefan@Audio
Stammgast
#17344 erstellt: 02. Nov 2020, 13:00
Netter Link mit bayerischer Ehrlichkeit

Aber ein 3 Ohm Minimum ist jetzt nichts ungewöhnliches für einen 4 Ohm Lautsprecher.

1000.- Euro würde ich persönlich schon ausreichend für eine Endstufe für diesen Lautsprecher sehen und nicht, dass es unbedingt (deutlich) teurer sein muss.

Es gibt gute HiFi Endstufen (wie Rotel) die bekommt man für diesen Preis leicht gebraucht. Bei einer PA Endstufe bekommt man für dieses Geld sogar neu was passendes - leider in der Regel eben nicht mit der Optik die man sich vielleicht wünscht. Ist aber letztendlich Geschmacksache...
Anbeck
Inventar
#17345 erstellt: 02. Nov 2020, 13:13
Genau da wird sich schon was gutes finden,
Tank-Like
Inventar
#17346 erstellt: 02. Nov 2020, 13:16
Zumal einen ja auch niemand zwingt, die sichtbar aufzustellen.
Und solange die Messwerte stimmen, würde ich mich auch nicht so sehr am Preis hochziehen...
michael67
Inventar
#17347 erstellt: 02. Nov 2020, 20:40
Hallo und danke für die Anmerkungen ertmal. :-)

Frage an Stefan@Audio
Du stellst selbst BiAmping in Frage aber machst es auch, find ich ja etwas lustig.
Ich mach es, weil mein SR9600 7 Endstufen hat, und so nutz ich die alle. Kann ja nicht schaden, wenn ich vorne pro Kanal 2 Endstufen zur Befeuerung nehme.
Mein lieblingsstück Far above the clouds kann ich schon mit viel Dampf hören, und da verzerrt wirklich nix.
Und grad von der Dynamik ein anspruchvolles Stückchen
Da wirbelt dann auch mal der innere Lüfter und tut seinen Dienst. Ich denke da immer, das mit normaler single Ansteuerung das Lied nicht diesen Druck bei mir hätte.

Bisher gab es kaum einen Nachfolger mit mehr Dampf als der Marantz SR9600 - jetzt kommt der Denon AVC 110 raus, ein JubiläumsModell. Hat aber auch nur 140 Watt je Kanal. Er hat 13 Stück aber ich kann da auch nur 7 verwenden - frag mich auch wer daheim wirklich mehr Boxen für Surround verwendet. So wie ich das abschätzen würde sind das wirklich sehr wenige Fans.
Zurück zum Denon. Kann der was, was ich nicht schon habe? Wenn man den reinen Audioteil nimmt, denke ich, man wird es nicht oder kaum raushören (lohnt also nicht fürs Geld). Also bleibt das Auftrennen für die Fronts und anschliessen einer besseren Stereo Endstufe. Was könnte man hier genau nehmen für die anvisierten 507er ?
Achja, und Stefan, wie zufrieden bist du mit deinen? Welche Musik hörst du denn so?
Ich hab grad die neue schiller / CvD am laufen - voll ok. Katie Melua find ich leider etwas enttäuschend...

Die alten 507 findet man grad für 6000Euro hier und dort im Netz - sorry, das ist viel zu viel für die gebrauchten und meist 5 Jahre alten Teile.
Huminator
Stammgast
#17348 erstellt: 02. Nov 2020, 21:24
@Michael67

Also ich verwende 12 Lautsprecher Vielleicht irgendwann mal der 13te. Ich möchte nicht mehr abrüsten wollen.
Wenn ich den 3D Katalog von Kraftwerk reinhaue, leck mich am ar... ist das geil.
Zum Denon A110 der wird wohl nicht viel besser oder schlechter sein als der 8500.
Stefan@Audio
Stammgast
#17349 erstellt: 02. Nov 2020, 22:16
Hallo Michael67,

da hast was missverstanden - ich zweifle nicht Biamping an, sondern ich zweifle es bei dir an

Du musst dir mal bewusst machen, was der eigentliche (und auch nur kleine) Vorteil von Biamping ist. Man verdoppelt ja nicht einfach so den Signalweg, damit der Händler dann mehr Freude hat. Wenn du darüber mal nachdenkst, wirst du merken, dass da ein Receiver eben nicht ins Konzept passt.
Aber wie gesagt, wenn du die Kanäle übrig hast machst auch (theoretisch) nichts schlechter damit.

Du erwähnst ja auch den Dampf, den diese Schaltung mehr bringen soll. Ist das denn so?
Wenn du bei einem 4 Ohm Lautsprecher hinten die Brücken entfernst und daraus 2 Lautsprecher machst - was glaubst du passiert dann?
"Kontrole" ja, aber wirklich mehr Leistung?
Bei mir hat sich weder die mögliche Leistung erhöht noch hat sich die Zahl meines Lautstärkereglers verändert... und das ist für mich auch erstmal logisch.

Auch ist die Leistungsangabe bei Receivern mit Vorsicht zu geniesen. Maximale Leistung bei nur einem Kanal und so Zeugs, manchmal nur Sinus und kein RMS oder gleich am besten die Leistung mit "100% Klirr" angeben oder was?

Grundsätzlich reicht natürlich ein Receiver für das Set aus dem MM, auch bei extrem teuren LS würde sich natürlich der Film damit gut anhören. Aber bei teuren Lautsprechern würde ich diese auch ausnutzen wollen, sie an die Grenze bringen wollen.
Und da braucht man echte stabile Leistung und keine Pseudowatt.
Auch das musst du frei von Marken sehen, sondern du musst einfach nur die technischen Daten lesen, was ein Amp kann und was nicht. Es gibt auch externe Mehrkanal-Endstufen die können nicht mal alle Kanäle mit der angegebenen Leistung bedienen...
Aber wenn du eine Empfehlung für eine Stereo-Endstufe willst: Rotel 1582MK2 oder die 1590 (so eine wäre günstig auf ebayk)

Musik höre ich von Punk bis Rock, auch Pop und natürlich Filme. Aktuell finde ich Youtube geil, da man sich die Musik dort "anschauen" kann und das kommt echt geil... (Musikvideos)

Ich weiß ja nicht, welche Lautsprecher sich zu der 507 bei dir dann gesellen würden. Aber ich habe gelernt, lieber ein 5 Kanal Setup mit 5 richtig guten Lautsprechern als 9 Kanäle in der unteren Ebene wo 2 gut sind und die anderen 7 Lautsprecher sind dann Hartz4.
Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied...

Wie zufrieden ich bin?
Grundsätzlich ist die 507 ein richtig guter Lautsprecher, auch optisch. Für ein Kino hat man sowieso Subwoofer, dewegen muss man nicht unbedingt zur 509 greifen. Und bei mir unterstützen 4 Subwoofer nach unten - die Elac´s können sich also auf die Musik ab 80 Hertz konzentrieren, die Baßgewalt kommt von den Subs.
Letztens hat ein Besucher geglaubt, dass ich einen Shaker am Sofa dran habe
Als Setup habe ich 7.1.4 - also mit Atmos. In der unteren Ebene würde ich sagen, reichen oft 5 Lautsprecher, vor allem wenn man hinten nah an den LS sitzt. Für Atmos würde ich 4 verbauen. Und das kommt echt gut

Überleg dir gut, wie du dein Kino gestalten willst. Ein Seitenbass wäre bei mir mit einer Bafflewall undenkbar. Subwoofer gehören eigentlich nie auf den Boden (weder bei 1, 2 oder bei 4 Subwoofern) Das kannst aber mit den richtigen Abständen eigentlich nur hinter der Leinwand realisieren...

Für 6000.- würde ich die 507 auch nie gebraucht kaufen. Vor kurzem waren welche viel viel günstiger in EbayK.

Gruß Stefan
michael67
Inventar
#17350 erstellt: 03. Nov 2020, 18:47
Hallo Stefan,

besten Dank erstmal für Deine Info und Anregungen.
Das Thema Bi-Amping hab ich mir grad zu Gemüte geführt. Es ist in der Tat schwierig und müßte ich mal wieder austesten, wieviel es be mir bringt.

Bei den anvisierten 2 neuen 507er in meinem Wohnzimmer gesellen sich hinten zwei 209.2er. Als Center hab ich aktuell aus Platzgründen den kleinen 201.2. Rotel ist bestimmt auch eine gute Wahl, aus der Alchemy-Serie gibt es noch den DPA-2 Endverstärker, Hegel H 190 wurde mir auch schon empfohlen. Muss mal einen irgendwo Probe hören. Welchen Verstärker hast Du eigentlich - Dein Setup ist ja schon heftig, 7.1.4 ...

Leider gibt es viel zu wenig Musik die ein Surround Setup beglücken dürfen, bei mir leg ich immer gerne Hanz Zimmer live in Prag ein.
Stereo klingt oft besser als ein hochgerechneter Surround KünzelModus.

Hier im Fourm haben bestimmt viele 5 und mehr Lautsprecher, aber in meinem üppigen Freundeskreis steh ich tatsächlich fast alleine da, die meisten haben kaum 2 gescheite Lautsprecher, und wenn Surround dann so eine günstig Lösung, die wirklcih nur gut fürs Hintergrundrauschen ist.

Grüße Michael
Stefan@Audio
Stammgast
#17351 erstellt: 04. Nov 2020, 20:06
Griasde Michael,

deine restlichen Lautsprecher sind zwar schon älter, aber gerade die 209.2 würde sich als Rear-Lautsprecher doch gut machen. Die Bestückung ist ja ähnlich zur 249 und auch ähnlich zur alten 507. Also die kann was...

Sicherlich kommen von hinten die meiste Zeit nur Effekte, deswegen heissen sie ja auch Effektlautsprecher. Es gibt aber Filmszenen, wo z.B. ein Hubschrauber oder sowas um den Protagonisten rum fliegt - und das kann dann laut, kraftvoll und heftig werden.
Jetzt stell dir das mit "richtigen" Lautsprechern vor oder mit Spielzeuglautsprecherchen, die oft nicht mal zur vorderen Serie passen - das trennt halt die "Spreu vom Weizen", wie man in Bayern sagt.
Deswegen stell deine 209.2 nach hinten, dann musst sie auch nicht billig verscherbeln. Die 507 zieren dann den Blick nach vorne. Wie es sich dann zueinander anhört, musst eh testen. Der Center sollte auch passen, ich hatte mal den 241.2 und der war richtig gut. (ist ja ähnlich zu deinem)
Wichtig für mich wäre hier gleicher Hersteller, gleiche Prinzipien. (AMT,...) Das sind die beste Voraussetzungen, dass sich Lautsprecher auch vergleichbar anhören.

Mit meinem Setup habe ich jetzt nichts besonderes unter den "Verrückten", unter "Normalos" natürlich schon - für die Vertreter dieser Zunft reicht oft eine Soundbar mit Kopfhörerbestückung aus. Aber auch da hören sich manche Gerätschaften schon nicht soooo schlecht an, so ist es nicht.
Das Hobby "Heimkino" und" Hifi" macht eben auch eine Transformation durch.

Ich habe Rotel Enstufen und auch eine Rotel Vorstufe - in diesem Preissegment ist Rotel ja schon ein Burner. Ich muss auch sagen, sie passen gut zu Elac. Für die Front betreibe ich eine RB-1582 pro Lautsprecher, hinten und oben eine kleinere Amp-Variante von Rotel.

Allerdings finde ich schon, dass die Praxistauglichkeit derRotel AV-Geräte, sagen wir mal "verbesserungswürdig" ist. Mit einem Großserienhersteller wie z.B. Denon/Marantz machst du daher auch nichts falsch, wenn gerade Bedienbarkeit und weitreichende Funktionen gewünscht sind.

Bei Elac ist es so, das ab der 240er Serie die Lautsprecher musikalisch wirklich alles können. Es sind für mich eben keine so extrem getrimmte HighEnd Geräte, wo es auf krude Optik oder Technik ankommt, um es den Jüngern teuer unter zu schieben.
Mit einer 507 machst du also definitiv nichts falsch, um einen Großteil der am Markt vorhandenen Lautsprecher damit wegzuputzen.

Ob du sie in Single-Amping oder Bi-Amping betreibst, ist eine Preisfrage. Du wirst eine Verbesserung "merken", aber ob es den Preis rechtfertigt, kann ich dir nicht sagen. Evtl. steht diese Optimierung nämlich preislich im Wettbewerb zur 509...also wähle weise

Du kannst ja mal dem Link vom Foren-Vorgänger zum Bonsaimacho folgen - er hat ja laut seiner Homepage ein Pärchen "günstig" auf Lager...
Der Laden ist auch nicht sooo weit weg von mir... Also

Gruß Stefan
Nick11
Inventar
#17352 erstellt: 05. Nov 2020, 14:20

michael67 (Beitrag #17341) schrieb:
ich habe jetztb die 210A hier seit gut und gerne 10 Jahren und bin hochzufrieden,
mein Marantz Surround Receiver 9600 macht auch guten Klang in Stereo mit BiAmping.

Das glaube ich Dir voll und ganz! Und bin daher nicht so sicher, ob sich eine Aufrüstung lohnt. Die größten Potenziale liegen für mich bei der Aufstellung, beim Raum und der Raumentzerrung, idealerweise in Verbindung mit Subwoofern.
SmoothR
Inventar
#17353 erstellt: 05. Nov 2020, 17:19
Vorsicht mit dem Thema Bi-Amping. Gerade große Lautsprecher wie eine FS507 benötigen einen hohen Dämpfungsfaktor von ca. 100 bei 4ohm.
Die wenigsten AVR sind dazu in der Lage, meist nur um die 20-30 bei 4 ohm. Beim Bi-Amping halbiert sich der Dämpfungsfaktor. Bevor es wieder losgeht, ich beziehe dies rein auf die Bass bzw. Tiefbasstreiberkontrolle und nicht auf allgemeine klangliche Vorteile.


[Beitrag von SmoothR am 05. Nov 2020, 17:32 bearbeitet]
Stefan@Audio
Stammgast
#17354 erstellt: 05. Nov 2020, 20:12
Bei Biamping erhöht (verdoppelt) sich der Dämpfungsfaktor der Endstufe, deswegen mehr Kontrolle...

Der Dämpfungsfaktor nimmt aber sehr stark ab, je länger und dünner das LS Kabel ist.
Da gibts eine Tabelle im Internet dazu...

Das eine 507 einen Dämpfungsfaktor von mindestens 100 braucht, hab ich noch nie gehört. Effektiv werden das nur sehr wenige Endstufen mit kurzen und dicken LS-Kabel schaffen..


[Beitrag von Stefan@Audio am 05. Nov 2020, 20:52 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#17355 erstellt: 05. Nov 2020, 22:59
Hi,
SmoothR (Beitrag #17353) schrieb:
... Beim Bi-Amping halbiert sich der Dämpfungsfaktor. ...

Wie das ?

(oder sprichst du von Brückenschaltung von zwei Endstufen vs. einer ?)
hmt
Inventar
#17356 erstellt: 05. Nov 2020, 23:46
Zudem ist der Dämpfungsfaktor unwichtig und mit Kontrolle hat das nix zu tun (dafür gibt es im weitesten Sinn Feedback in jedem Amp). Aus dem Grund ist die Ausgangsimpedanz (DF = LS Impedanz/Ausgangsimpedanz) der Dämpfungsfaktor ist bereits so niedrig, dass sie keinen Einfluss mehr hat, auch wenn eine weitere Halbierung eben den DF zB verdoppeln würde.


[Beitrag von hmt am 05. Nov 2020, 23:53 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#17357 erstellt: 05. Nov 2020, 23:56
Ist der Dämpfungsfaktor nicht nur der Quotient aus Innenwiderstand und angeschlossener Impedanz? Wenn dem so wäre, müsste man schon Klingeldraht bei hoher Leistung verwenden, damit sich der Außenwiderstand nur durch das Lautsprecherkabel signifikant ändert...
Stefan@Audio
Stammgast
#17358 erstellt: 06. Nov 2020, 00:35
Hier ein paar Links zur Berechnung:
https://www.lautsprechershop.de/tools/t_kabel.htm
http://www.jobst-aud...er?jjj=1604602416499

Hier eine Tabelle:
https://www.musiker-board.de/attachments/lsk_tab-jpg.150156/

Keine Ahnung wie stark der Dämpfungsfaktor sich auf die Wiedergabe auswirkt. Aber mit Biamping, kurzen und dicken Kabeln wird er erhöht.

Wie der Vorredner aber schon sagte: An den Lautsprechern kommt eh nicht mehr viel an... einfach selber mal eingeben.

Ich kann bei mir nur sagen: Meine 507 laufen trotz 15 Meter Lautsprecherkabel Top!

Klingeldraht? Ernsthaft ein 0,6qmm Kabel verbauen?
hmt
Inventar
#17359 erstellt: 06. Nov 2020, 00:42

Tank-Like (Beitrag #17357) schrieb:
Ist der Dämpfungsfaktor nicht nur der Quotient aus Innenwiderstand und angeschlossener Impedanz? Wenn dem so wäre, müsste man schon Klingeldraht bei hoher Leistung verwenden, damit sich der Außenwiderstand nur durch das Lautsprecherkabel signifikant ändert...


Ja, wie ich bereits auch schrieb.
ehemals_Mwf
Inventar
#17360 erstellt: 06. Nov 2020, 01:30

Stefan@Audio (Beitrag #17354) schrieb:
Bei Biamping erhöht (verdoppelt) sich der Dämpfungsfaktor der Endstufe, ...

Wieso das denn ?
Erklär mal ...

Da sich weder der Innenwiderstand des Verstärkers, Kabelverluste (gleicher Kabeltyp und Länge), noch die Lastimpedanz im jeweiligen Frequenzbereich (*) durch Bi-Amping ändert, müsste auch der Dämpfungsfaktor unverändert bleiben.


-------------------------------------
(*) = im Durchlassbereich der unverändert wirksamen passiven Weiche


[Beitrag von ehemals_Mwf am 06. Nov 2020, 01:33 bearbeitet]
Stefan@Audio
Stammgast
#17361 erstellt: 06. Nov 2020, 02:40
Der Dämpfungsfaktor ist Impedanzabhängig.
Wenn du einen Lautsprecher in 2 aufteilst, was passiert da? Oder was sollte da passieren?

Man merkt doch ganz klar, dass die Leistung beim Biamping nicht wirklich steigt. Zumindestens merke ich da seit über 20 Jahren nichts...
Hätte ich dann also statt 400 (8 Ohm) fast 800 Watt (4 Ohm) pro Lautsprecher zur Verfügung, so denk ich, würde ich den Unterschied schon etwas merken. Was man merkt ist, dass das Klangbild etwas sauberer wird und die Bässe etwas konturierter werden. Lautstarke etc. ist eben gleich zur Singleamping Variante.

Wenn ich dann aber hier Spezialisten beim Messen der Impedanz mit einem normalen Widerstandsmessgerät lese, oder beim Berechnen einer möglichen Verstärkerleistung vom ohmschen Gesetz fabulieren höre, so wundert mich es nicht, dass diese Thematik noch nicht fachmännisch in den Foren zu lesen ist...

Vielleicht kannst Du ja Licht ins Dunkle bringen, denn mir hat es nicht mal ein gelernter Experte erklären können. Bis dahin vertraue ich auf die Empirie.

Aber bitte bedenke wegen dem vielen Gekrakel hier: Wer es nicht einfach erklären kann, der hat es auch nicht verstanden. (Albert Einstein)
hmt
Inventar
#17362 erstellt: 06. Nov 2020, 11:31
Ohne Doppelblindtest ist die sog. Empirie nichts wert. Die Leute hören alle möglichen Unterschiede, wenn sie wollen.
Stefan@Audio
Stammgast
#17363 erstellt: 06. Nov 2020, 13:36
Für das Empfinden der „hörbaren Verbesserungen“ mag das sein.

Aber nicht für das Empfinden der Leistung...
Wie gesagt, der Lautstärkeregler ist bei Biamping exakt da, wo er bei Singelamping auch war.
Und genau dieses Verhalten, was eben auf eine Erhöhung der Impedanz mit gleichzeitiger Reduzierung der Verstärkerleistung deutet, habe ich damit gemeint.
hmt
Inventar
#17364 erstellt: 06. Nov 2020, 15:59
Erm genau das eben auch. Wobei ich keine Ahnung habe, was die "Empfundene Leistung" denn nun sein mag. Ebenso wenig was der Lautstärkeregler damit zu tun haben soll.
ehemals_Mwf
Inventar
#17365 erstellt: 06. Nov 2020, 16:47

Stefan@Audio (Beitrag #17361) schrieb:
Der Dämpfungsfaktor ist Impedanzabhängig.
Wenn du einen Lautsprecher in 2 aufteilst, was passiert da? Oder was sollte da passieren? ...

a) Normalfall (LS gleicher Impedanz spielen im gleichen Frequenzbereich bzw. ohne Frequenzweiche):
-- Widerstand /Impedanz verdoppelt oder halbiert sich, je nachdem ob die LS vorher parallel oder in Reihe geschaltet waren

b) hier: Bi-Amping, Einzel-LS über Frequenzweiche getrennt
-- Widerstand /Impedanz bleibt im jeweiligen Nutz-Frequenzbereich (Durchlassbereich) näherungsweise unverändert
Die Unterschiede liegen im Übergangs- und Sperrbereich.
Via Bi-Amping fliesst hier pro Verstärker weniger Strom weil zunehmend hochohmig, allerdings sind die Phasendrehungen größer (Blindleistung).

Da liegt auch der generelle Unterschied von Bi-Amping:
Breitbandige Signale können etwas lauter wiedergegeben werden (*) da sich die Strombelastung auf mehrere Verstärker verteilt, am besten natürlich auch auf unabhängige Netzteile.

----------------------------

Stefan@Audio (Beitrag #17361) schrieb:
... Wer es nicht einfach erklären kann, der hat es auch nicht verstanden. (Albert Einstein)

Jo.
Aber oft ist es schwer, einfach /verständlich zu bleiben, ich finde ganz besonders im Fall von Bi-Amping /Bi-Wiring ...

-----------------------
(*) = maximal 3 dB (bei gleichstarker spektraler Verteilung, gleiche Einzel-Amp-Leistung, gleicher Wirkungsgrad der Einzel-LS)


[Beitrag von ehemals_Mwf am 06. Nov 2020, 16:48 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#17366 erstellt: 06. Nov 2020, 17:57

Mwf (Beitrag #17355) schrieb:
Hi,
SmoothR (Beitrag #17353) schrieb:
... Beim Bi-Amping halbiert sich der Dämpfungsfaktor. ...

Wie das ?

(oder sprichst du von Brückenschaltung von zwei Endstufen vs. einer ?)


Sorry, falls ich nicht konkreter wurde. Bei Brückenschaltung wohlgemerkt.
SmoothR
Inventar
#17367 erstellt: 06. Nov 2020, 17:59

Stefan@Audio (Beitrag #17354) schrieb:

Das eine 507 einen Dämpfungsfaktor von mindestens 100 braucht, hab ich noch nie gehört. Effektiv werden das nur sehr wenige Endstufen mit kurzen und dicken LS-Kabel schaffen..


Die 509er benötigt definitiv über 100 bei 4 Ohm. Aussage ELAC Entwickler.
Ich gehe davon aus, dass die 507er nicht soweit weg davon sein wird.
SmoothR
Inventar
#17368 erstellt: 06. Nov 2020, 18:02
Link zum Thema Dämpfungsfaktor, Bi-Amping und Bi-Wiring:
Klick mich


[Beitrag von SmoothR am 06. Nov 2020, 18:07 bearbeitet]
hmt
Inventar
#17369 erstellt: 06. Nov 2020, 18:33
Sorry, aber da steht ein riesen Haufen Unsinn. Allein schon das Geschreibsel über vermiedene Intermodulationsverzerrungen bei Bi-Wiring. das sind die Dr. Wordargs der Hifibranche.
SmoothR
Inventar
#17370 erstellt: 06. Nov 2020, 18:51

hmt (Beitrag #17369) schrieb:
Sorry, aber da steht ein riesen Haufen Unsinn. Allein schon das Geschreibsel über vermiedene Intermodulationsverzerrungen bei Bi-Wiring. das sind die Dr. Wordargs der Hifibranche.

Schöne Umschreibung Du beziehst dich aber nicht auf jeglichen Inhalt?
hmt
Inventar
#17371 erstellt: 06. Nov 2020, 18:57
Ganz ehrlich? Da brauche ich gar nicht erst weiterlesen.
SmoothR
Inventar
#17372 erstellt: 06. Nov 2020, 19:14
Also auch das Thema bzw. Absatz "Der Lautsprecher als Generator"?
hmt
Inventar
#17373 erstellt: 06. Nov 2020, 20:24
ja. Mag ja sein, dass da auch mal etwas stimmt. Nur ist das mit so viel Voodoo durchzogen, dass es imo einfach als Quelle herausfällt.
ehemals_Mwf
Inventar
#17374 erstellt: 06. Nov 2020, 23:39

SmoothR (Beitrag #17372) schrieb:
Also auch das Thema bzw. Absatz "Der Lautsprecher als Generator"?

Nein.
Man kann es auch weniger dramatisch als "reaktive Last" (dynamischer LS, Feder-Masse-System),
d.h. Strom und Spannung befinden sich nicht immer in Phase ...

Daneben liegt IMHO der Autor aber mit der Gleichsetzung:
Induktivität /Kapazität = Intermodulationsursache (nichtlineare Verzerrungen).

Das mag für LS im PA-Großsignalbetrieb (Feder / Masse / Dämpfung durch die EMK der Motors) noch zutreffen (*),
für die Elemente des hier diskutierten Bi-Amping
-- Kabel, Weichenbauteile und Verstärker im "Linearbereich" (**)
aber nicht.

Sie fallen damit aus als Basis für die nette Analogie des Straßenverkehrs:
Intermodulation = Notwendigkeit des Ausweichens bei Gegenverkehr und verschiedenen Fzg.-Geschwindigkeiten bzw. -Größen
wg. begrenzter Breite der Straße ...

-----------------
(*) = die Elektromechanik als Intermodulationquelle bis in den zig-Prozent Bereich (Bass)
wir wollen aber nicht über den möglichen Einfluss vom Bi-Amping /-Wiring darauf im sub-promille-Bereich reden ... ?

(**) = non-clipping bzw. non-saturation


[Beitrag von ehemals_Mwf am 07. Nov 2020, 00:06 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#17375 erstellt: 07. Nov 2020, 12:39
Danke für die ausführliche Antwort.
Ich gehe davon aus, dass auch die selben Gedanken bzgl. des darin beschriebenen Dämpfungsfaktors bzw. dessen Einfluss vorliegen?
Stefan@Audio
Stammgast
#17376 erstellt: 07. Nov 2020, 19:52
Tja, deswegen wird es nichts zum Thema "Biamping" im Forum...

Niemanden ist aufgefallen, dass nichts, aber auch wirklich gar nichts in diesem verlinkten Beitrag von B&W auch nur annähernd mit den Posts davor zu tun hatte. Es ging nie darum, warum und wie man es macht. Aber die Reaktionen...
Aber lassen wir das...

Da dies hier aber ein Marken-Thread ist, sollten wir das Thema Biamping hier beenden und wieder zurück zu Elac kommen - bevor wir dazu ermahnt werden

Um den Bogen wieder zu Elac zu bekommen:
Das jemand von Elac das mit einem DF von 100 für die 507 gesagt hat, kann natürlich schon sein. Aber auf der frei zugänglichen Homepage in der Produktbeschreibung steht eben davon nichts. Vielleicht traut man sich das auch nicht zu kommunizieren, wer weiß.

Aber ich denke die wenigsten Endstufen/Receiver schaffen das, ein langes und dünnes Lautsprecherkabel veringert den DF dann erneut.
Wenn ich bei Rotel bleibe: Hier ist der DF nur für 8 Ohm angegeben, bei einer Impedanz von 4 Ohm schwinden die Angaben ohnehin nochmal.

Resümee:
Ich würde mir zum Thema DF und betreiben einer 507/509 überhaupt keinen Stress machen, da meine 507 auch mit einer (starken) Mehrkanalendstufe wirklich gut waren - und die hatte einen sehr sehr niedrigen DF. Auch mit einem sehr langen Lautsprecherkabel erkennt man keine Abweichung zu vorher. (gleiche Endstufe, vorher 5 Meter, nachher 15 Meter)


[Beitrag von Stefan@Audio am 08. Nov 2020, 12:50 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#17377 erstellt: 09. Nov 2020, 12:18
@stefan@audio:
Grundsätzlich ging es MIR in dem Link nicht um das Thema Bi-Amping sondern um den angesprochenen DF bzw. dessen "Auswirkungen".
Ich habe auch nicht erwähnt, dass die 507 einen DF von 100 "benötigt" sondern die 509.
Deshalb ging / gehe ich davon aus, dass es bei der 507 keine extremen Unterschiede geben wird.
Warum dies nicht erwähnt wird, weiß ich nicht. ABER die 507 und 509 wurden auch nicht als Heimkinolautsprecher sondern eher als Musik- Stereolautsprecher deklariert / verwendet / entwickelt.
Ich persönlich hatte einen "schwachen" AVR bzgl. DF und habe nun eine "starke" Endstufe mi einem höheren DF bei 4Ohm als 100.
Mein Eindruck ist, dass der Bass kontrollierter, voller und präziser ist. Mir macht es nun eine Riesenfreude bzw. noch mehr Freude zuzuhören.
Wie erwähnt, dies ist mein persönlicher Eindruck.
Stefan@Audio
Stammgast
#17378 erstellt: 09. Nov 2020, 13:17
Siehe Post 17353... dachte schon, du meinst damit die 507...
Das mit dem DF ging für mich in dem Link unter.
Aber egal.

Du hast recht, die 507 oder 509 sind eher HiFi-Lautsprecher und primär keine Heimkino-Lautsprecher.
Aber von jeder Serie, bei der es einen Center im Programm gibt, geh ich von einer möglichen Heimkino- oder Mehrkanal-Nutzung aus.
Die 500er Serie kann es ja auch, auch mit Pegel.

Ein schlechtes Beispiel wäre für mich die Adante Serie. Hier gibts auch einen Center, allerdings hat man im Test der Regallautsprecher schon einen stark ansteigenden Klirr gemessen. Für mich für Mehrkanal eher nicht zu gebrauchen, außer man hört in Zimmerlautstärke.

https://www.pressrea...0309/283914523382817
SmoothR
Inventar
#17379 erstellt: 09. Nov 2020, 15:51
Ja das ist richtig, es gibt den CC501, welchen ich auch besitze.
Man darf getrost davon ausgehen, dass solche "Monster" eher der Heimkinofan mit separaten Endstufen befeuert, vll. sogar 2-3 Endstufen oder noch mehr. Einem AVR geht da vermutlich sehr schnell die Puste aus. Ich habe mich für eine Endstufe entschieden und zwar die EMOTIVA Gen3 XPA 11.
!Super Preis-Leistungsverhältnis! vorausgesetzt die Surrounds sind keine Full Range und vor allem nicht die FS507 oder 509
kditd
Neuling
#17380 erstellt: 09. Nov 2020, 16:47
Hi, wüsste jemand, ob diese Lautsprecher zusammenpassen?

Front: Elac EL 3000 S
Center: Elac ELT 9 CM
Rear: Elac EL 61 S


Oder alternativ:

Front : Elac EL 61 S
Center: Elac ELT 9 CM
Rear: Elac Starlet
Sub: Elac Sub 111.2 ESP

Bei beiden Varianten wollte ich einen Yamaha RX-V2065 dazu kaufen.


Vielen Dank in voraus.
Spike_muc
Inventar
#17381 erstellt: 09. Nov 2020, 21:27
Von welcher 507 sprecht Ihr eigentlich... von der aktuellen Concentro S 507 oder von der uralten 500er Serie ?

Aktuell hört es bei Elac beim 400er Center auf.

Spike
Huminator
Stammgast
#17382 erstellt: 10. Nov 2020, 00:56

SmoothR (Beitrag #17379) schrieb:
Ja das ist richtig, es gibt den CC501, welchen ich auch besitze.
Man darf getrost davon ausgehen, dass solche "Monster" eher der Heimkinofan mit separaten Endstufen befeuert, vll. sogar 2-3 Endstufen oder noch mehr. Einem AVR geht da vermutlich sehr schnell die Puste aus. Ich habe mich für eine Endstufe entschieden und zwar die EMOTIVA Gen3 XPA 11.
!Super Preis-Leistungsverhältnis! vorausgesetzt die Surrounds sind keine Full Range und vor allem nicht die FS507 oder 509 :D


Der CC 501 einer der besten Center. ( Hab den Auch ) Im Heimkino der wichtigste LS für mich. Da kommt auch kein kleiner Center in Verbindung mit Sub dran. Was mich nur ärgert, ich hätte damals wo MD-Sound den für ne schmale Mark verkauft hat, gleich drei kaufen sollen für die komplette Front. Nunja bin trotzdem zufrieden
ehemals_Mwf
Inventar
#17383 erstellt: 10. Nov 2020, 01:11

Spike_muc (Beitrag #17381) schrieb:
Von welcher 507 sprecht Ihr eigentlich... von der aktuellen Concentro S 507 oder von der uralten 500er Serie ? ...

Ja,
und zeitlich dazwischen liegend noch die Serie 500 VX-JET,
alles unklar ...
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