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Elac-Fan Thread

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Tank-Like
Inventar
#13271 erstellt: 14. Sep 2014, 11:56
Ich mag gar keine warme Abstimmung. Mit meinen CL 82 bin ich zum Beispiel super zufrieden. Aber der CC61.2 (entschuldigt die Verwechslung), wie auch meine 63.2, ist mMn nicht neutral, sondern dünn abgestimmt. Es ist ein schmaler Grat zwischen neutral und dünn, und hier ist es mMn nicht gut gelungen.
funny001
Stammgast
#13272 erstellt: 14. Sep 2014, 12:02
???? die CL 82 ist eigentlich warm abgestimmt , ist zumindest keine kalte oder extrem Analytische Box. Ist auch ein Grund wieso ich diesen Lautsprecher so mag , er ist für ne 2 Wege Box wirlich gut hat keine großen schwächen und kommt mit jeder Musik zurecht. Da gibt es anderer Teurere die mich weniger begeisterten !
Tank-Like
Inventar
#13273 erstellt: 14. Sep 2014, 17:03
Also "warm" ist ja nun was anderes. Sie ist vielleicht für Elac-Verhältnisse warm, aber ich fand sie nicht wärmer als ne FS247, als ich letztere bei nen Händler probeghört habe.

Vielleicht ist auch meine Raumakustik schuld und schluckt jeglichen Bass. Aber da mein Lieblings-KH der SRH940 ist, halte ich eine Vorliebe für warme Lautsprecher für eher unwahrscheinlich...


[Beitrag von Tank-Like am 14. Sep 2014, 17:06 bearbeitet]
funny001
Stammgast
#13274 erstellt: 15. Sep 2014, 15:39
hallo noch mal hängt natürlich auch davon ab was für ein Verstärker dran hängt, und ich hatte schon Verstärker die mit einigen Boxen so überhaupt nicht wollten und andere wo ich dachte der Verstärker taugt nix und der macht ein wahnsins Klangbild mit betreffender Box. Da hilft es natürlich mehr als einen Verstärker Receiver zu hause zu haben
ehemals_Mwf
Inventar
#13275 erstellt: 15. Sep 2014, 20:38

funny001 (Beitrag #13274) schrieb:
...Da hilft es natürlich mehr als einen Verstärker Receiver zu hause zu haben ;)

Jau,
das hat den Vorteil, dass du jederzeit einfach
-- deine Hörurteile wiederholen /überprüfen kannst (andere "Stimmung" /Set und Setting),
-- sie auch mal verblinded durchführst (mit Hilfsperson),
-- den Pegel exakt angleichst (Multimeter),
-- genau gleiche Musikpassagen spielst,
-- die Lautstärke nicht höher wählst als das auch der Leistungsschwächere Amp nicht ins Clipping kommt,
-- evtl. EQ-/ Loudness-Schaltungen überprüfst bzw. ausschaltest,
-- evtl. schlechte Kontakte von Oldie-Amps reinigst (Schalter, Potis, Relais)
...
und wenn dann immer noch gilt:

...Verstärker, die mit einigen Boxen so überhaupt nicht wollten und andere wo ich dachte der Verstärker taugt nix und der macht ein wahnsins Klangbild mit betreffender Box...

dann wird dir die Aufmerksamkeit der Audio-Szene sicher sein...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 15. Sep 2014, 20:45 bearbeitet]
funny001
Stammgast
#13276 erstellt: 16. Sep 2014, 09:31
Oh Sarkasmus , Mwf

na stell dir vor habe schon Leute mithören lassen und klipping ist kein Problem so laut höre ich nicht, und für was brauch ich einen Blindtest ,wenn der uinterschied so groß ist das es selbst ein Tauber hört. Blindtest machen ja nur Sinn wenn der Unterschied minimal ist. Aber scheinst du so auf tests zu stehen und dich so auf die Technik zu verlassen das das was am wichtigsten ist deine Ohren nicht traust. sowas auch !
Und gleiche Musikpasagen spielen ist auch nicht wirklich schwer, wenn man 2 gleiche CD Player hat und 2 mal die selbe Aufnahme hat.

Frage: mit falschen Fuß aufgestanden
Zarak
Inventar
#13277 erstellt: 16. Sep 2014, 15:01
Ich glaube nicht, dass ER mit dem falschen Fuß aufgestanden ist - also immer locker bleiben.

Viel. wollte er dir nur einen Denkanstoss bezüglich deiner Wahrnehmung und deines "Glaubens" geben.

Da sowas aber prinzipiell in die Hose geht, sollte wohl jeder seiner eigenen Audio-Wahrheit folgen.

Wenn du 10 verschiedene Amps brauchst, dann hol sie dir.

Gruß

Zarak
funny001
Stammgast
#13278 erstellt: 16. Sep 2014, 16:50
Habe ich schon,
ich kann mich immer so schwer von schönen Geräten trennen , Aber für mich ist wichtig das es mir klanglich gefällt , nicht anderen oder ob die Messungen super sind, dafür kann ich mir nichts kaufen.Doch zumeist trifft dies es auch den Geschmack meiner Frau (Profimusikerin) und ein paar meiner Freunde.
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13279 erstellt: 19. Sep 2014, 17:48

Wie schlau kann ein Subwoofer sein?Elac Neuheiten!

Überraschend schlau: Drei neue ELAC Modelle stehen kurz vor der Markteinführung. Was das Trio vereint: Eine leicht bedienbare, doch umfassende Steuerung per App. Einfach das eigene iPhone, das iPad oder eine Android- Komponente mit den neuen ELAC-Subwoofern verbinden und den Klang feinsteuern. Die passende App liefert ELAC kostenlos.

Bedeutet für den Nutzer: Kein anstrengendes Nachjustieren auf der Rückseite des Subwoofers – wenn beispielsweise beim Heimkino-Abend mehr Bass gewünscht wird. Oder in tiefer Nacht die Nachbarn ungestört bleiben sollen. Vier schnelle Sofort-Modi sind auf Fingertipp verfügbar: Normal, Music, Cinema und Night. Wer tiefer in die Möglichkeiten der App-Steuerung eintaucht, entdeckt echte Profi-Optionen. Wie beispielsweise einen parametrischen Equalizer, Low-Pass-Filter oder die individuelle Einstellung für die stromsparende Einschaltautomatik.

Die vielleicht spannendste Option: Eine Kalibrierung über das im Smartphone eingebaute Mikrofon – die App lauscht auf Lautstärke, Frequenzgang sowie Reflexionen im Raum und passt den ELAC-Subwoofer optimal an. Drei Modelle verfügen über die neueste App-Anbindung. Der kleinste Mitstreiter: SUB 2050 – ein überaus kompakter Subwoofer, doch ausgestattet mit großem 12-Zoll-Chassis und einer Class-D-Endstufe bei 500 Watt (434 x 380 x 380 mm). Kaum größer, aber in echtem Push-Pull-Aufbau mit zwei gegenüber liegenden, über eine massive Welle verbundenen 10-Zoll-Membranen – der SUB 2070 mit 600 Watt (468 x 360 x 385 mm). Der größte Basslieferant, SUB 2090, erhöht nach gleichem Push-Pull-Konzept die Membranfläche auf zwei Mal 12-Zoll und flankiert eine 1000-Watt-Endstufe hinzu (528 x 420 x 420 mm).

Alle neuen ELAC Woofer können direkt per Lautsprecherkabel (Links, Center, Rechts) oder Stereo-Cinch-Kabel verbunden werden. Die beiden Topmodelle 2090 und 2070 bieten zudem den Zugang über zwei XLR-Stecker. Wer komplett kabellos auskommen möchte: Die neuen High Performance Subwoofer sind mit einem ELAC Wireless Interface ausgestattet und damit vorbereitet für den, kabellosen Musiktransfer.

Verfügbar werden die Subwoofer in Q4/2014 sein und der Preis für SUB 2050 beträgt 1.190,00 € und für SUB 2070 1.490,00 €.
ehemals_Mwf
Inventar
#13280 erstellt: 19. Sep 2014, 18:54

funny001 (Beitrag #13278) schrieb:
...Aber für mich ist wichtig das es mir klanglich gefällt,...

das ist auch gut so...

Ich häng da eher an der Musik, und wenn es um den Klang geht, an der Aufnahme bzw. dem Ohr des Toning /Produzenten, z.B.:
http://www.youtube.com/watch?v=iF-pMingp6A
und natürlich meinen Lautsprechern.

Du hast auch etliche Röhrenamps in deiner umfangreichen Historie, für die mein
funny001 (Beitrag #13276) schrieb:
...Sarkasmus...
nicht angebracht ist.
Sorry für die vorschnelle Pauschalisierung.


funny001 (Beitrag #13276) schrieb:
...für was brauch ich einen Blindtest ,wenn der uinterschied so groß ist das es selbst ein Tauber hört...

Wenn diese Äußerung auch für neuzeitliche, nicht-gesoundete Verstärker (das ist die Regel) gelten soll,
dann bin ich ganz sicher, dass du an einem solchen Test noch nicht teilgenommen hast.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 19. Sep 2014, 22:08 bearbeitet]
funny001
Stammgast
#13281 erstellt: 20. Sep 2014, 10:24
Mal ehrlich du kennst mich nicht Mwf ,
also eine Beurteilung dessen was ich gemacht habe oder nicht ,ist nicht drin, vorschnelles vorbeurteilen ist eine schwäche der Jüngeren !
Mich interesiert nur wie ein Instrument klingt ,da ich diese kenne und genau dass erwarte ich zuhause von meiner Hifi Kette, also was soll mir also deine Vostellung wie ein Verstärker zu testen ist bringen - Genau Nix, wie viele Konzerte mit echten Musikern hast du besucht ?

Wieso sollte mich das klippen bei max Leistung intersieren ? erzähl mal !

Und nicht gesoundet sollte alle Verstärker sein, nicht nur die heutigen , mal so ein wenig ,ein guter Vesrtärker der neutral war hatte schon vor 30 Jahren einen linearen Frequenzgang.

Du hältst also an deinen Messen fest und ich mach es nach meiner Erfahrung und die meiner Frau, die seit 15 Jahren für eine Staatliche Bigband spielt.
Wir Alten wissen möglicherweise nichts alles über das messen ,aber wir wissen wie sich instrumente aller Art in Wirklichkeit anhören.


Ich kenne meinen Wohnraum ich kenne meine Musik sehr genau, die ich dazu benutze ich weiß wie es in wirklichkeit klingt , ich denke mal das reicht im allgemeinen um was zu beurteieln . Oder muss ein Koch bei dir auch immer alles ganz genau abmessen
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13282 erstellt: 20. Sep 2014, 13:30
hallo funny,
leider herrscht hier zeitweise ein rüder ton.
ich kann dir in vielen dingen nur zustimmen, deckt es sich mit meinen erfahrungen & hörgewohnheiten, dies scheint hier einige nicht zu interessieren.
leider ist seit dem wegfall der dhfi keine organisation mehr die sich um natürlichen klang bemüht & deren einhaltung. Deswegen darf heute jeder hersteller seine produkte ungestraft vermarkten wie er mag.daher kommen die teilweise eklatanten klangunterschiede bei geräte und div. zubehör leider nimmt die wahrnehmung in der bevölkerung durch die digitalen medien mp3, flach tv enorm ab. sie hören wirklich keine unterschiede mehr, da sie ihr gehör nicht mehr schulen - die meisten unstimmigkeiten entstehen aus diesem grunde. Ich war heute wieder einmal bei einem kunden zuhause die musik wurde abgespielt über tablet pc mit festplatte und flach tv der aber 55 zoll groß.!Daran dann ein soundsystem bose mit subwoofer und mini cubs. Ich stellte zwei elac aktiv ls auf, den cambridge dac magic plus mit xlr kabel,nebst einem cd- spieler optisch. Im keller hatte der kunde seine 800 cds eingemottet. Der klang ist um welten natürlicher und zur freude der frau auch leise schon angenehm, klar und macht einfach spaß.
mag
rk
ehemals_Mwf
Inventar
#13283 erstellt: 20. Sep 2014, 23:34

funny001 (Beitrag #13281) schrieb:
Mal ehrlich du kennst mich nicht Mwf ,
also eine Beurteilung dessen was ich gemacht habe oder nicht ,ist nicht drin, vorschnelles vorbeurteilen ist eine schwäche der Jüngeren !...

Ich bin ziemlich sicher, nach dem was hier bisher ausgetauscht wurde, passt besser, wenn ich deinen Text komplett umdrehe:
Mal ehrlich, du kennst mich nicht funny,
also eine Beurteilung dessen was ich gemacht habe oder nicht , ist nicht drin, vorschnelles vorbeurteilen ist eine schwäche der Jüngeren !...

Das verlinkte Musikbeispiel sollte dir in etwa zeigen welcher Generation ich angehöre. Die Hochzeit von Cream habe ich in meinen späten Teens live erlebt...

funny001 (Beitrag #13281) schrieb:
... wie viele Konzerte mit echten Musikern hast du besucht ?..
-- viele hundert, evtl. tausend, alle Stilrichtungen (ausgenommen dt. Schlager), war auch selbst (Amateur-)Musiker (in Jugendzeiten)

funny001 (Beitrag #13281) schrieb:
...Wieso sollte mich das klippen bei max Leistung intersieren ? erzähl mal !...

Aus deinen Schilderungen glaubte ich entnehmen zu können, das manche Verstärker-Klangbeurteilungen in froher Runde bei hohen Pegeln entstanden sind...

funny001 (Beitrag #13281) schrieb:
...Du hältst also an deinen Messen fest ...
...Wir Alten wissen möglicherweise nichts alles über das messen, aber wir wissen wie sich instrumente aller Art in Wirklichkeit anhören...

Wie kommst du nur immer wieder darauf, ich sei ein junger Meß-Fetischist, völlig unsensibel für die Magie der Musik /dem Klang von Instrumenten früherer Generationen ? ,
es geht ausschließlich um Hörvergleiche, dazu hatte ich lediglich 1x angemerkt:

-- den Pegel exakt angleichen kannst (Multimeter),..
mehr nicht.
Besitzt du ein einfaches Multimeter aus dem Baumarkt? (plus eine CD /LP mit einem konstanten Signal)


funny001 (Beitrag #13281) schrieb:
...ich weiß wie es in wirklichkeit klingt , ich denke mal das reicht im allgemeinen um was zu beurteieln. Oder muss ein Koch bei dir auch immer alles ganz genau abmessen :D

Hallo , wir sprechen über Klangunterschiede von HiFi-Audioverstärkern, relativ einfache Technik, seit Jahrzehnten ausgereift, vergleichbar der Ganggenauigkeit von Uhren,
nicht darum, ob ein Musiker jeden Tag minimal anders spielt (...oder du als Hörer immer gleich gut drauf bist... )
... aber sein Instrument versucht er schon ganz genau zu stimmen
funny001
Stammgast
#13284 erstellt: 21. Sep 2014, 09:47
Danke Dr.Albern, ja scheinbra haben es die messtechznik Freaks nicht so grene wenn man die eigenen Ohren benutzt., denn ich höre mit meinen Ohren und nicht mit mit Meßgeräten,

Dr. Albern: Ich stellte zwei elac aktiv ls auf, den cambridge dac magic plus mit xlr kabel,nebst einem cd- spieler optisch. Im keller hatte der kunde seine 800 cds eingemottet. Der klang ist um welten natürlicher und zur freude der frau auch leise schon angenehm, klar und macht einfach spaß.
mag


Ja das glaube ich gerne, das mit dem MP3 Sound ist mir nicht nur dort aufgefallen(Handy), dass die meisten CDs am obersten Limit der Lautstärke spielen und deshalb keine Dynamik mehr aufweisen, aber die neue Technik ist ja so gut

Und wieso ist der Trend zum Retro so hoch ,weil neuen Hifigeräte prima sind , die Preise völlig überhöht, wegen kleiner Produktionmengen, aber zumindest sind sie prima ausgemessen

zu Mwf,
du hast es selbst geschrieben, Musik stellen ihre Instrumente jeden Tag nach ihrem Gehör ein, damals zu meiner Zeit gab es sogar Tonmeister , die wegen ihrem Absolurten gehör die Musik abmischten,
Und verbesserungen in der Technik , danke das du mich hast lachen lassen, mal ehrlich wieso halten die guten Alten immer noch mit die müssten doch nach Test (hifi-Zeitschriften)oder nach alter der technik , so überhaupt keine Chance haben, gegen die neuen Geräte, Also der letzte Röhrenverstärker den ich hatte , Cayin MT-34L , klang bei weitem schlechter als meine Conrad Jonson MV 52 , aber vielleicht war sie ja besser und meine Ohren hatten einen schlechten Tag Und das wo ich mir gerne als mal was neues gönne.Und Geräte welche wirklich ehrheblich besser sind , kann ich mir eh nicht leisten da ich keine 30000 bis 100000 Euro für nen Verstärker habe.

Und auch wir testen Musikstücke mit gleicher Lautsärke von zwei baugleichen CD Playern , die wir auch noch mal vertauschen um die möglichkeit auszuschließen das ein CD Player warum auch immer mal nen schlechten tag hat.

Nur ich denke nicht das wir zu einem Konsens kommen , dafür sind unsere Persönlichen Vorstellungen zu unterschiedlich. MIr gefällt es halt, wenn es meinem Gehör gefällt, dafür nehme ich mir auch mal ein paar Tage um jede Art Musik zu hören verschiedene Lautstärken usw.
Und auch wenn meine L`audiophile von Hiraga nicht mehr messtechnisch das non plus Ultra ist, werde ich weiterhin damit Musik hören mit meinen sehr schwankenden Ohren und Musik einfach geniesen. Ich überlass das messen gerne anderen
ehemals_Mwf
Inventar
#13285 erstellt: 21. Sep 2014, 12:53

funny001 (Beitrag #13284) schrieb:
...Nur ich denke nicht das wir zu einem Konsens kommen , dafür sind...

Das glaube ich inzwischen auch.
Du kommst immer wieder mit der Messtechnik, während ich lediglich anregte, zum Absichern von Hörvergleichen nicht-gesoundeter Verstärker ein Multimeter aus dem Baumarkt zu benutzen.

Ich plädiere dafür, in diesem thread vom eher "emotionalen" Thema Verstärkerklang abzukommen und uns den ELAC-Lautsprechern zu widmen.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 21. Sep 2014, 22:08 bearbeitet]
Geipello
Ist häufiger hier
#13286 erstellt: 28. Sep 2014, 18:19
Hallo,

ich bin auf der Suche nach Rear-LS für mein 5.1 System. Die LS werden ziemlich wandnah stehen.

Aufgrund eines begrenzten Budgets schwanke ich zwischen gebrauchten Elac 301, klein und kompakt, und Elac Bs 52.2.

Zu welchen LS würdet ihr raten ?

Gruß
Tank-Like
Inventar
#13287 erstellt: 28. Sep 2014, 19:52
Was haste denn für Fronts? Steht ja leider nicht in deinem Profil...
Geipello
Ist häufiger hier
#13288 erstellt: 28. Sep 2014, 20:38
Als Front nutze ich die 203.A- Standlautsprecher passen nicht in meine Räumlichkeiten.
Geipello
Ist häufiger hier
#13289 erstellt: 28. Sep 2014, 20:45
Achso und als Center ist ein CC241 eingeplant.
Geipello
Ist häufiger hier
#13290 erstellt: 29. Sep 2014, 10:42
Kann mir niemand sagen, welche LS sich dafür besser eignen ?
Tank-Like
Inventar
#13291 erstellt: 29. Sep 2014, 10:50
Bis jetzt wissen wir ja noch nicht viel:
Ist Farbe ein Thema? Wie groß ist der Raum? Stehen die Lautsprecher direkt an der Wand? Hast du einen Subwoofer oder nicht?

Ich persönlich würde mir über hinten nicht so nen Kopf machen, wenn du nur Filme in 5.1 schaust. Das sind eh nur Effektlautsprecher. Da tuns im Zweifelsfall auch BS 52.2.
Wenn du allerdings nicht planst, einen Subwoofer anzuschaffen, wäre ich bei den Hauptlautsprechern und den Rears auf welche mit größeren Chassis gegangen. Der CC 241 ist da sicher schon vorne mit dabei für einen Center, als Fronts wäre ich dann aber auf BS 204 oder 244 und hinten auf BS 53.2 oder 53 gegangen.
Und wenn du planst, SACD mit Mehrkanal-Ton zu hören, dann sollten die hinteren Lautsprecher schon über einen Jet-III verfügen.
Geipello
Ist häufiger hier
#13292 erstellt: 29. Sep 2014, 10:59
Vielen Dank für deine Antwort.

Der Raum ist ca. 35qm groß, allerdings wird nur eine gute Hälfte davon beschallt- sicher blöd für die Raumakustik, aber es geht leider nicht anders. Die Farbe ist mir nicht wichtig. SACDs höre ich keine, als Subwoofer ist ein Nubert AW-1000 im Einsatz.

Sind die Elac 301 den 52.2 soundtechnisch überlegen?
andre11
Inventar
#13293 erstellt: 29. Sep 2014, 16:11
So eine 52 hat schon deutlich mehr Volumen als die 301.
Für eine Rearanwendung ist die Kleine aber ausreichend.
Wenn möglich, greifst Du vielleicht zu einer 301.2.

Ansonsten lass den Preis und Deine Aufstellmöglichkeiten entscheiden.
Rear-Ls in 1,5 bis 1,8 m Höhe und leicht in den Raum gedreht anbringen.
An der Position mag nicht jeder Mitbewohner große Lautsprecher.
Geipello
Ist häufiger hier
#13294 erstellt: 29. Sep 2014, 16:55
Aber das Volumen wird doch nicht alleine ausschlaggebend sein. Die Elac 301 waren doch im Neupreis annähernd doppelt so teuer wie eine 52.2- macht sich das nicht bei der Soundqualität bemerkbar?
andre11
Inventar
#13295 erstellt: 29. Sep 2014, 17:17

Geipello (Beitrag #13294) schrieb:
Aber das Volumen wird doch nicht alleine ausschlaggebend sein...

Die 301 ist halt zwingend auf einen Subwoofer angewiesen, wenn sie z.B. als Hauptlautsprecher dienen soll.
Dann mag sie auch feiner klingen, sofern der Subwoofer gut dazu eingestellt ist.
Beim Reareinsatz ist das nicht so entscheidend.
Der Materialeinsatz einer 301 tut ein Übriges zur Preisgestaltung.
ehemals_Mwf
Inventar
#13296 erstellt: 29. Sep 2014, 19:01

andre11 (Beitrag #13295) schrieb:
...Der Materialeinsatz einer 301 tut ein Übriges zur Preisgestaltung.

Im Klartext:
Gehäuse aus Aluminium.
Und:
Miniaturisierung kostet was, wenn die Klangqualität gehalten werden soll. Es bedarf erhöhten Aufwandes um größenbedingte Bass-Nachteile in Grenzen zu halten.

BS 52.2 und auch Vorgänger BS 52 wurden speziell für Montage an der Wand abgestimmt (steht nicht so deutlich in den Infos, ist aber so ),
Einstiegsmodelle, aber klanglich keine Schwächen, die Öse fur den Haken ist auch schon dran...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 29. Sep 2014, 19:07 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#13297 erstellt: 29. Sep 2014, 19:06
Wobei ich da wirklich zur BS 53 raten würde. Die ist gebraucht recht günstig und mMn der deutlich bessere Lautsprecher
5000wattBaseMachine
Stammgast
#13298 erstellt: 03. Okt 2014, 18:28
Hallo,
Da ich jetzt umgezogen bin und komplett auf Standlautsprecher umgestiegen bin,
benötige ich die Subs von meinem Zimmer, meinem Bruder seinem Zimmer und Wohnzimmer nicht mehr.
Konkret handelt es sich um:
- Sub 575
- Sub 303
- Sub 301

Wollte es vorher hier posten, in der Hoffnung, dass einer aus der "Elac-Familie ... Also einer von Euch" einen der Subs nimmt.
Wenn das zu sehr offtopic ist, lösche ich den Post wieder.

Schönes Wochenende
Sedi-at
Inventar
#13299 erstellt: 05. Okt 2014, 11:51
Hallo Elac Freunde

Da ich auf der suche nach eine Kompaktbox bin für eine Zweitanlage habe ich die Elac BS 203A günstig erworben .
Da ich Elac kenne und 243 / 203.2 schon gehört habe musste ich einfach zuschlagen. Bin mal gespannt darauf da sie ja noch verbessert wurde.

Deutsche Boxen sind meistens sehr hell und höhenbetont und das ist eher greul für mich, da macht die Elac schon eine Ausnahme. Sie ist zwar leicht heller aber noch Rahmen des Klanges.
Was für Erfahrungen habt Ihr da gemacht?

gruss dieter
andre11
Inventar
#13300 erstellt: 06. Okt 2014, 10:40

Sedi-at (Beitrag #13299) schrieb:
...die Elac BS 203A günstig erworben...

Glückwunsch!

...gespannt darauf da sie ja noch verbessert wurde...

Erwarte keine zu großen Veränderungen.
Diese sind oftmals nicht mal im direkten Vergleich deutlich hörbar.
Erst recht wenn die Vergleichsmöglichkeiten fehlen.
Macht aber keinen schlechten Lautsprecher draus.

Was für Erfahrungen habt Ihr da gemacht?

Nur Gute, deswegen sind wir ja alle hier gelandet!

...Deutsche Boxen sind meistens sehr hell und höhenbetont...
...die Elac schon eine Ausnahme...

Das kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen.
Welche "deutschen Boxen" meinst Du denn da im einzelnen?
Sedi-at
Inventar
#13301 erstellt: 06. Okt 2014, 18:24
Hallo Andre11

1. Danke
2. Da kannst Du recht haben , aber eine Jubilarbox haben immer etwas drauf . Frequenzweiche wurde überarbeitet.;)
3. mmmmmmmmmh...könnte was dran sein
4.Canton ,Magnat, Teufel ( nerven allemal )..............Nubert kann man anhören , sind für mich aber keine Alternative .
Elac hat da schon etwas besonderes in der Verarbeitung , der Hochtöner und die freundliche Firmenpolitik.

gruss dieter
andre11
Inventar
#13302 erstellt: 07. Okt 2014, 09:30
Hallo Dieter!

zu 4 - da hast Du Dir aber auch Beispiele aus dem Massenmarkt ausgesucht!

Gibt aber zig andere Ls, die genauso wenig nerven, wie Elac.
Als Beispiele...

Isophon (jetzt Gauder Akustik)
AudioPhysic
Burmester (verwendet übrigens Elac JET-HT)
Quadral (insbesondere die, mit dem echten Bändchen-HT - die alten Aurum Modelle 3, 5, 7 und 9 sind toll)

sowie viele kleinere Hersteller (Sonics, Adam - auch mit JET) und, und, und .....

Die einzig wahre Lösung bleibt natürlich ELAC!


Gruß

André
arizo
Inventar
#13303 erstellt: 07. Okt 2014, 09:40
Hör mir bloß auf mit B...
Geipello
Ist häufiger hier
#13304 erstellt: 07. Okt 2014, 13:40
Hallo,

Ich suche einen der folgenden Center-Lautsprecher:

Elac 555
Elac 557
Elac C100
Elac CC200.2

Es hat nicht zufällig jemand einen dieser Center abzugeben?
andre11
Inventar
#13305 erstellt: 07. Okt 2014, 15:18
...und ganz nebenbei - die Schlafzimmerinstallation ist (endlich) fertig!

Imago...

Sz-Installation

...der feine 303 ESP zur Unterstützung... (@ 5000WBM: sonst hätte ich Dir gerne einen abgenommen!)...

ELAC Sub 303

...und die Quelle, die alles kann was nötig ist.

Yamaha BRX-750


[Beitrag von andre11 am 07. Okt 2014, 15:18 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13306 erstellt: 07. Okt 2014, 16:27
die neue elac linie 70 ist ausgeliefert!
super : wieder ein center mit 2 x 150 mm bässen und kalotte sw ws seidenmatt. suchte hier jemand.
ich bin auch gespannt auf den neuen sub 2070!

Ein Center-Lautsprecher, der sich seiner zentralen Funktion im Surround-Ensemble bewusst ist. Bei gefälliger Größe jederzeit auch unter dem Fernseher zu positionieren.
Nichts lenkt vom brillanten TV-Bild ab – außer vielleicht der beeindruckend stimmbetonte Klang

mag
rk
Tank-Like
Inventar
#13307 erstellt: 08. Okt 2014, 08:10
Jepp. Ich suchte sowas. Der könnte recht gut zu meinen seidenmatt-schwarzen CL 82 passen

Interessant vor allem, dass sie mit der Impedanz deutlich nach unten gegangen sind. Lag beim CC 61.2 die Nominalimpedanz noch bei 6 Ohm und die Minimalimpedanz bei 4,8, liegt sie beim CC 71 bei 4 Ohm repektive 4,1 Ohm. Dafür hat der neue Center allerdings auch ne um 1 dB erhöhte Sensitivität (89,5 statt 88,5 Ohm).

Naja, mal schauen. Perspektivisch wollte ich ja eh Richtung 240.2-Serie gehen. Da werd ich wohl keinen Zwischenstopp bei den 70ern einlegen.


[Beitrag von Tank-Like am 08. Okt 2014, 08:17 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#13308 erstellt: 09. Okt 2014, 20:13

Sedi-at (Beitrag #13299) schrieb:
... habe ich die Elac BS 203A günstig erworben .
Da ich Elac kenne und 243 / 203.2 schon gehört habe musste ich einfach zuschlagen. Bin mal gespannt darauf da sie ja noch verbessert wurde.
Deutsche Boxen sind meistens sehr hell und höhenbetont und das ist eher greul für mich, da macht die Elac schon eine Ausnahme. Sie ist zwar leicht heller aber noch Rahmen des Klanges.
Was für Erfahrungen habt Ihr da gemacht? ...

...dazu aus den Tiefen des Forums:

Sibiii__ schrieb:
...neulich beim Probehören hat mir Elac sehr gut gefallen, es war das Modell Bs 203 A.
Ich habe ein Angebot: die ELac Bs 203.2 gebraucht 6 Jahre alt.

Achtung:
203 A und 203.2 sind unterschiedlich abgestimmt = klingen etwas anders.
Die 203 A ist für eher "freie" Positionierung (auf Ständer) gedacht,
im direkten Vergleich zur 203.2 -- "Regalbox", braucht ne Rückwand -- heisst das: fülliger (mehr Bass u. Grundton).

http://www.hifi-foru...926&postID=6973#6973
ebenso:


#6937 erstellt: 27. Mai 2010, 15:27 Antworten PM Mail Zitat
Die 203.2 habe ich in der Tat mal zu Hause gegen die 310 (allerdings die alte 310i) verglichen. Natürlich kann die 203.2 mehr Pegel und Bass, hat auch 2-3 dB mehr Wirkungsgrad, hatte aber sonst absolut keine Chance! Habe ich hier im Thread auch irgendwann schon mal beschrieben.

Darin sah ich mich übrigens direkt bestätigt, als die Hobby Hifi die Weiche der 203.2 vor 2-3 Jahren komplett umgestrickt hatte und diese sich danach (in deren Messlabor, ist aber sehr zuverlässig) deutlich besser aussah.

#6938 erstellt: 27. Mai 2010, 20:18 Antworten PM Mail Zitat
Was stimmt am Frequenzschrieb bzw.dem Klang der 203.2 nicht?

#6939 erstellt: 28. Mai 2010, 09:24 Antworten PM Zitat
Genau was stimmte da nicht ? Sollte das bedeuten es gibt gerade bei der Weiche einen Unterschied zwischen 203.2 und 203A. Rein äußerlich sind es die Stoffabdeckung und die Anniversary Bezeichnung, die mir aufgefallen sind.

#6940 erstellt: 28. Mai 2010, 14:12 Antworten PM Mail Zitat
Auf die Schnelle kann ich nur das Titelblatt des Heftes präsentieren:
http://www.hobbyhifi.de/Archiv/07/02_07/02_07.html
....

#6943 erstellt: 29. Mai 2010, 18:12 Antworten PM Mail bearbeiten löschen Zitat
andre11 schrieb:
...Andere Bauteile können ... auch den Tiefton nach unten erweitern.
Im lezteren Fall wird in der Regel der Ls etwas leiser gemacht und damit auch Stromhungriger...

Genau das hat Elac mit dem Schritt von der 203.2 zur 203 A gemacht. (*)

Ein anderer, etwas leiser, aber tiefer abgestimmter Tieftöner -- v. außen nicht zu erkennen, lt. Insidern wird die Alu-Membran im Sandwich doppelt genommen --,
dazu eine deutlich geänderte Filterabstimmung im Mittel- und Hochtonbereich,
und schon ist aus der "Regalbox" (für Wand-nahe Positionierung) -- oder auch Rear-Speaker im 5.1-Setup --,
ein frei auf Ständer in einem größeren Raum füllig und satt spielender Mini-LS geworden.
Im Maximalpegel begrenzt, klar, aber immer wieder überaschend.

Ein Vergleich mit der 310 (**) sollte also, je nachdem ob 203.2 oder 203 A, unterschiedlich ausgehen.

-----------------------
(*) = wie früher hier schonmal erzählt, wurde dieser Schritt bei Elac durch Einführung der direkt konkurrierenden B&W CM1 Ende 2005 ausgelöst.
http://www.bowers-wi...065&terid=1073&sc=hf
Obwohl auch als "Regal-LS" beworben, tönte diese ganz anders. Da hatte die originale 203.2, obwohl deutlich lauter, zunächst keine Chance.

(**) = die gibts über die Jahre auch in mehreren Varianten, aber lt. Insidern alle mit einer "Kompromissabstimmung",
d.h. Wand-nah noch nicht zu fett, frei auf Ständer aber auch nicht zu dünn --

http://www.hifi-foru...926&postID=6937#6937

dazu eine Ergänzung, die ich damals iwie nicht gepostet habe, aber soeben auf meinem Rechner wiedergefunden:

Nick11 schrieb:
... als die Hobby Hifi die Weiche der 203.2 vor 2-3 Jahren komplett umgestrickt hatte und diese sich danach (in deren Messlabor, ist aber sehr zuverlässig) deutlich besser aussah.

Ich habe mir diesen Bericht mal rausgesucht:
HobbyHiFi 2/07, Rubrik "Boxenklinik"

Die dort gemessene BS 203.2 war NICHT im originalen Zustand, sondern bereits vom "passionierten Selbstbauer" Andreas Brunenberg modifiziert
-- rasanter Anstieg > 8 kHz durch Überbrücken eines Teilfilters (auf Achse ~6 dB!).
Obwohl im Text mehrfach darauf hingewiesen wird, bleibt unklar, ob in den folgenden Hörtests die Modifikationen gegen den Originalzustand, oder die "verbastelte" Variante gehört wurde ..

Davon unabhängig ignoriert Herr Timmermanns hartnäckig -- wie die meisten anderen Test-Zeitschriften auch – das Thema Raumakustik und speziell die Aufstell-Bedingungen.
Wer kann schon seine LS so frei aufstellen wie in den speziellen Hörtest-Räumen ?

Genau dafür scheinen dann neue Weichen-Abstimmungen entwickelt worden zu sein, v.a. mit stärkerem Grundtonbereich (ca. 200 - 500 Hz +1 dB), wie sie so ähnlich ab Werk als 203 A auch damals schon zu kaufen war.

Die originale 203.2 war von Elac speziell als "Regalbox" (direkt vor einer Wand) gedacht.
Darauf ist er Klang- /Abstimmungs-Unterschied im wesentlichen zurückzuführen,
und nicht auf bessere Ohren, Luxus-Bauteile, genialere Entwickler, ausgefallene Messtechnik oder alternative Weichenkonzepte....

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 10. Okt 2014, 09:46 bearbeitet]
chro
Inventar
#13309 erstellt: 10. Okt 2014, 11:36
Danke für die Mühe Mwf, aufschlussreicher Beitrag
Sedi-at
Inventar
#13310 erstellt: 10. Okt 2014, 19:21
Hallo Michael

Danke , für die Ausführliche Antwort.
Dann scheint die Elac 203A garnicht so verkehrt zu sein . Da ich sie lieber auf ein Ständer habe als auf dem Regal, naja mal schauen was sie so bringt bei mir zu Hause.

gruss dieter
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13311 erstellt: 10. Okt 2014, 19:24

Die originale 203.2 war von Elac speziell als "Regalbox" (direkt vor einer Wand) gedacht.
Darauf ist er Klang- /Abstimmungs-Unterschied im wesentlichen zurückzuführen,
und nicht auf bessere Ohren, Luxus-Bauteile, genialere Entwickler, ausgefallene Messtechnik oder alternative Weichenkonzepte..


wie ein instrument in jedem raum anders klingt - so ist es auch mit lautsprechern - zudem auch noch abhändig von vielen faktoren -
aber ein frequenzweichentuning kann eben klangveränderungen bewirken - schön zu hören an den special elac editionen mit höherwertigen bauteilen!
vorraussetzung natürlich: geübtes musikhören mit unverfälschtem material.
mag
rk
andre11
Inventar
#13312 erstellt: 10. Okt 2014, 21:35

Sedi-at (Beitrag #13310) schrieb:
...scheint die Elac 203A garnicht so verkehrt zu sein...

Ist sie sowieso nicht!

...sie lieber auf ein Ständer hab...

Das macht Dich bei der Aufstellung auch flexibler.
So kannst Du ja sehr schnell auch mit Wandabständen experimentieren.

Ich denke, Du wirst zufrieden sein.


Gruß

André
Spike_muc
Inventar
#13313 erstellt: 11. Okt 2014, 11:18
Hi Leute,

ich bin gerade am überlegen, meine BS602 in Titan shadow in Top Zustand incl. Ständer zu verkaufen.

Was ist Eure Meinung zum fairen Preis ?

Gruß
Spike
Sedi-at
Inventar
#13314 erstellt: 11. Okt 2014, 17:41
Hallo Andre11

Ich werde sie ende der Woche bekommen , teste sie natürlich wie sie klanglich auffällt .
Von der Verarbeitung kann man nicht meckern , das einzige was mich stört sind die Schrauben vorne , hätte man anders lösen können.
Sehr schöne und gelungene Box .

gruss dieter
deep.g
Stammgast
#13315 erstellt: 11. Okt 2014, 19:19

Sedi-at (Beitrag #13314) schrieb:
Von der Verarbeitung kann man nicht meckern , das einzige was mich stört sind die Schrauben vorne , hätte man anders lösen können.

Du wärst nicht der erste, der die Schrauben tauscht :). Habe bei meinem weißen 240er System (244,243,241) auch alle glänzenden Chassis-Schrauben durch schwarze Schrauben ersetzt. Sieht für mich nun deutlich harmonischer aus!
Dave_S
Hat sich gelöscht
#13316 erstellt: 12. Okt 2014, 03:58
Hallo Elac-Freunde,
Nach einigen kleinen Abtrünningkeiten (Consequence Audio, Proac) bin ich wieder bei meiner FS 210 AE angekommen.
Der Speaker ist echt unglaublich geil.
Die 210 habe ich eine ganze Weile mit ner Ballad Audio Röhre betrieben. Das war toll, aber der Vorhang vor einigen Stimmen wollte nicht weg.
Nun habe ich eine revidierte Sanyo P 55 Endstufe angeboten bekommen und trotz der unglaublich hässlichen Optik mich darauf eingelassen.
Liebe Freunde der guten Musik. Das ist der Hammer. Ich hab schon viel ausprobiert, aber diese Endstufe, die ich nur mit einer passiven MVS con Yamaha ansteure, bringt so brachial musikalisch die Musik ins Zimmer und holt endlich alles aus der 210 was sie kann.(Mein subjektives empfinden)
Nun hab ich ne 2. Sanyo hier stehen die nun als Mono gebrückt nochmal die Bühne verbreitern und mit mehr Dynamik ans Werk gehen.

So soweit zu den Lobeshymnen. Jetzt kommt das derzeitige Problem.
Bei ein paar Stücken habe ich das Problem dass die Speaker ab ner bestimmten Lautstärke anfangen zu knacken.
Ich hab nen anderen Amp getestet, da knacken die Speaker nicht.
An der Leistung ( überlastung der Endstufe ) kann es nicht liegen, denn mit den 2 Sanyos hab ich ungefähr 300 Watt pro Kanal.
Kennt jemand das Thema?
Hat jemand nen Bauplan von der Weiche?
Grüße zwischen Freude und knacken.
Dave
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13317 erstellt: 12. Okt 2014, 09:17
zu der sanyo endstufe - 2 tranfo - sanken mos fet - technik überwiegend hitachi - bei monobrückung denke ich hat die enstufe mit den elac ein impedanzproblem - meine mich erinnern zu können, daß in der anleitung auch hingewiesen wurde bei brückenbetrieb 8 ohm lautsprecher zu benutzen.
Ich habe mich bislang immer gefragt, wie es ein verstärker "schaffen kann", sowohl bei 4 als auch bei 8 ohm eine identische leistung zu liefern. Ein garant für laststabilität ist das ja nicht, oder irre ich mich da? dämpfungsfaktor monogebrückt von 40 bei 8 ohm da bleibt der endstufe an den elac´s nicht viel übrig als bei lautstärken zu knacken. also lieber stereo Bi-amp fahren!
keine frage keine schlechte endstufe aber halt in die jahre gekommen, es gibt bedeutend musikalischeres für die elac fs 210.
mag
rk
Dave_S
Hat sich gelöscht
#13318 erstellt: 12. Okt 2014, 10:55
Hallo Dr. Albern,
Du hast doch mal die 210er auseinandergenommen.
Hast Du den Plan der Weiche noch?
Danke für Deine Antwort.
Werd emal B-Amping testen.
Grüße
Dave
Broesel02
Inventar
#13319 erstellt: 12. Okt 2014, 11:11
zu der Sanyo Endstufe:
Ja, sie hat die Hitachi MosFets als Endtreiber. Wie Sony, Albs und viele viele weitere Endstufen. Aber die Schaltung ist nicht Hitachi, nein nein. Das ist ein blitzsauberer dreistufiger Differnzverstärker, kein dürftiger Servo für den Offset und eine leistungsfähige Heat- Pipe Kühlung für die Endtreiber und vieles mehr.

Und die beiden Sanyos die Dave hat sind komplett revidiert. Alle Kondensatoren erneuert, alle Widerstände erneuert, alle Lötstellen nachgelötet und mehr.

Ich habe mit genau diesen Endstufen meine Vox 252 MTI betrieben.Die gehen in der Impedanz mindestens so weit herunter und haben auch noch zwei heftige Impedanzspitzen. Da haben viele Verstärker dran zu leiden. Die Sanyos nicht. Sie spielten bei mir immer völlig problemlos.

Ich glaube also eher das das Problem in den Boxen liegt. Wenn irgendeine Spule in die Überlast getrieben wird knackt das auch so fies. Und da die Sanyos sehr sportliche Slew Rates haben, MosFets eben, könnte da irgend etwas passieren. Gibt es hier jemanden der einen Schaltplan von den Weichen hat? Dann könnt ich ja wenigstens dort mal suchen.

Richard
ehemals_Mwf
Inventar
#13320 erstellt: 12. Okt 2014, 11:29

Dave_S (Beitrag #13316) schrieb:
...Ich hab nen anderen Amp getestet, da knacken die Speaker nicht.
An der Leistung ( überlastung der Endstufe ) kann es nicht liegen, denn mit den 2 Sanyos hab ich ungefähr 300 Watt pro Kanal....

Nicht immer entscheidet die Leistung, gelegentlich der Strom, und damit die für Laien rätselhafte Impedanz (je kleiner desto gefährlicher).
Die Sanyo scheint so sehr auf 8 Ohm optimiert zu sein, (evtl. dramatisiert durch eine Brückenschaltung -- ?),
dass bei erhöhtem Pegel sicherheitshalber eine Strombegrenzung, mit hörbarem Knacken zuschlägt.
Die Bassabteilung der Elac 210 (ähnlich FS 607 X-JET) ist mit knapp 3 Ohm durchaus anspruchsvoll.

Ich werde hier im Forum gelegentlich für meine Pauschalansage: "Vergesst Ohms und Watts, außer für Party-/PA-Anwendung" kritisiert.
Hier ist das (seltene) Beispiel wo die Warmduscher mit ihren Warnungen Recht haben .


[Beitrag von ehemals_Mwf am 12. Okt 2014, 14:04 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#13321 erstellt: 12. Okt 2014, 11:39
wer lesen kann ist klar im vorteil. sie werden dazu auch noch in btl mono betrieben!!!

So soweit zu den Lobeshymnen. Jetzt kommt das derzeitige Problem.
Bei ein paar Stücken habe ich das Problem dass die Speaker ab ner bestimmten Lautstärke anfangen zu knacken.
Ich hab nen anderen Amp getestet, da knacken die Speaker nicht.
An der Leistung ( überlastung der Endstufe ) kann es nicht liegen, denn mit den 2 Sanyos hab ich ungefähr 300 Watt pro Kanal.

da muss ich dich berichtigen 200 Watt laut datenblatt - aber der dämpfungsfaktor von geradeeinmal 40 bei 8 ohm mono betrieben angegeben wird die endstufe vor probleme stellen - viele visaton bausatz lautsprecher werden mit impedanzlinearisierung angeboten um sie auch mit röhren zu betreiben.
also der fehler liegt, mein tipp, eher bei den sanyos - platinen layout kaum beschriftet, service manual teils fehlerhaft etc. für mich kein high-end teil!
spielen die elac an anderen verstärkern problemlos wie berichtet. die elac weichen sind auch hoch belastbar und dass eine gute weiche knacken verursacht ist mir neu! eher eine 30 jahre alte endstufe deren ladeelkos, spannungsregelung, stab,spannungselkos etc gealtert sind, soetwas gehört für mich ins museum.
mag
rk
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