LS-Ständer vs Bücherregal

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black_heart
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Okt 2005, 19:20
Hallo Leute,

angeregt durch verschiedene Äußerungen von einigen technisch bewanderten Forum Nutzern,
habe ich vor kurzem meine kompakten LS ins Bücherregal gestellt.
Dieser Versuch hatte zur Folge, dass ich mein Zimmer umgestellt habe.

Die LS stehen nun also an der langen Wand im Bücherregal(welches eben mit Büchern, Ordnern, Zeitschriftensammlern, etc. voll gestellt ist),
sind zum Hörplatz hin angewinkelt und bilden mit dem Hörer ein etwa gleichseitiges Dreieck von ca. 180 cm.

Die Musikqualität hat sich m. M. n. sehr verbessert. Musik klingt nun heller, direkter, detailreicher, …
Auch die Dynamik der LS hat zugenommen. Kurz gesagt, habe ich das Gefühl, mit anderen (besseren) Lautsprechern zu hören.
Nachteile habe ich bislang keine vernommen.

Für mich stellt sich nun die Frage, warum immer wieder empfohlen wird,
kompakte LS auf stabile Ständer zu stellen und nicht in ein Regal?
Wo sind da die Vor-/ Nachteile?
Was habe ich falsch gemacht?

Außerdem würde mich interessieren, wie sich diese Verbesserungen (in meinen Ohren) erklären lassen.
Ich hatte erwartet, dass durch die verbreiterte Schallwand der Grundton und Bassbereich verbessert werden würden,
allerdings finde ich nun den gesamten Frequenzbereich (auch den Hochton) präziser und detaillierter.

Einen Schönen Abend noch

Black heart
S.P.S.
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2005, 11:59
hallo,

Ich denke mal, das die ständer im Gegensatz zum Regal nicht mitvibrieren. Dh, sie vibriren schon, nur störts die Ständer nicht.....es gibt ja leute die haben auf einem Regal nicht nur "Vibrationsunempfindliche" Sachen.

black_heart
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Okt 2005, 17:22
Hi,

bei mir scheint nix zu vibrieren. Ist aber schon ein gutes Argument - kann ich nachvollziehen.
Mich wundert nur, dass meistens ein Regal als suboptimal betrachtet wird und generell LS-Ständer als bessere Lösung angesehen werden.

Prost

technicsteufel
Inventar
#4 erstellt: 23. Okt 2005, 17:37
Na ja, es gibt Lautsprecher und Lautsprecher.
Ich habe schon welche gesehen die mit Klettband fixiert werden sollten.
Allerdings passiert so etwas nur im "Low-Budget" Bereich.
Ich halte es mit den Lautsprechern so wie mit den Automotoren.
Wenn sie tönen muss eine hochkant oben drauf gestellte Münze nicht vibrieren sondern stehen bleiben.
Fällt die Münze um, taugen die Lautsprecher nix und an dem Motor stimmt etwas nicht.



cu
Marc-Andre
Inventar
#5 erstellt: 23. Okt 2005, 17:43

technicsteufel schrieb:

Ich halte es mit den Lautsprechern so wie mit den Automotoren.
Wenn sie tönen muss eine hochkant oben drauf gestellte Münze nicht vibrieren sondern stehen bleiben.
Fällt die Münze um, taugen die Lautsprecher nix und an dem Motor stimmt etwas nicht.




Das war ein Witz oder???
edta1m
Stammgast
#6 erstellt: 23. Okt 2005, 17:49

und an dem Motor stimmt etwas nicht


Finde meinen Diesel eigentlich nicht schlecht....
frestyle
Stammgast
#7 erstellt: 23. Okt 2005, 17:56

technicsteufel schrieb:

Ich halte es mit den Lautsprechern so wie mit den Automotoren.
Wenn sie tönen muss eine hochkant oben drauf gestellte Münze nicht vibrieren sondern stehen bleiben.
Fällt die Münze um, taugen die Lautsprecher nix und an dem Motor stimmt etwas nicht.



cu


Ja dann erklär aml den ganzen besitzern von 4 , 5 , 6 Zylindern wieso bei ihnen keine Münze stehen bleibt sondern umfällt sind die dann alle kaputt???? Um eine Münze stehen zu lassen braucht der Motor eine Laufkultur die so fein ist das eben nur geringe Vibrationen vorhanden sind dies ist aber im regelfall erst ab 8 Zylindern gegeben.

Drum denke ich auch mal das bei einem Low-Budget projekt die Münze fallen darf aber bei einem Ls der über 1000 Teuronen kostet das Gehäuse so stabils ein sollte das es nicht mitschwingt und die Münze stehen bleibt.
technicsteufel
Inventar
#8 erstellt: 23. Okt 2005, 18:20
Nö, war ernst gemeint!
Weder bei meinen BMW´s noch bei meinem jetzigen Mercedes fällt die Münze.

Natürlich nicht wärend der Fahrt.
frestyle
Stammgast
#9 erstellt: 23. Okt 2005, 18:40
Meins ist auch ernst gemeint, ich habe schon einige Motoren vor mir gehabt die gelaufen sind und unter 8 zylinder sind nur wneige ausnahmen dabei das eine Münze stehen bleibt da die Laufkultur schon mal nicht hergestellt werden kann.

Und dies sage ich auch wird in LS der unteren Preisklasse schwer möglich sein wenn man so manchen LS anschaut wie dünn die Boxenwände sind.
black_heart
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Okt 2005, 19:07
So denn,

habe jetzt mal den "Münztest" gemacht, da dieser wohl sehr zu interessieren scheint.
Fazit: Münze fällt nicht um und steht dumm rum.
Getestet mit Nils Petter Molvaer - np3. Lautstärke: ein gepflegte Unterhaltung war nicht mehr realisierbar.

Ach ja, die Ls haben etwas mehr als die Hälfte von 1000 Teuronen gekostet. Folglich ein Low-Budget Produkt?
Laut Herstellerangabe ein Gehäuse aus 18 oder 19 mm (kann mich nicht mehr so genau erinnern) starken MDF Wänden. Ist das jetzt wenig?

Den Test mit dem Motor lass ich mal.

Grüsse

bh
Marc-Andre
Inventar
#11 erstellt: 23. Okt 2005, 19:08
Der Test mit dem Motor is totaler Schwachsinn!
black_heart
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Okt 2005, 19:11
ist hier ja auch ein HIFI-Forum, oder?
frestyle
Stammgast
#13 erstellt: 23. Okt 2005, 19:39

black_heart schrieb:
So denn,

habe jetzt mal den "Münztest" gemacht, da dieser wohl sehr zu interessieren scheint.
Fazit: Münze fällt nicht um und steht dumm rum.
Getestet mit Nils Petter Molvaer - np3. Lautstärke: ein gepflegte Unterhaltung war nicht mehr realisierbar.

Ach ja, die Ls haben etwas mehr als die Hälfte von 1000 Teuronen gekostet. Folglich ein Low-Budget Produkt?
Laut Herstellerangabe ein Gehäuse aus 18 oder 19 mm (kann mich nicht mehr so genau erinnern) starken MDF Wänden. Ist das jetzt wenig?

Den Test mit dem Motor lass ich mal.

Grüsse

bh


Das mit den 1000 Teuronen war ein bischen übertrieben von mir es war nur ein vergleich das man bei einem Panda die münze nicht wirklich zum stehen bringt aber bei einer s-klasse schon.

Und eine Box aus MDF mit über 15 mm Wandstärke sollte schon so geringe schwingungseigenschaften haben das die münze stehen bleibt aber z.B.: die Produkte die bei ebääää als Geheimtips verkauft werden mit einer SPanplatte von 10 mm da bezweifele ich das die Münze stehen bleibt bzw auch das die Box größere Lautstärken überhaupt überlebt.

Mein vergleich ist eben das bei Müll die Boxen so stark mitschwingen das es nicht möglich ist aber bei qualitativ hochwertigeren LS das keine größeren Psobleme darstellen lassen sollte.

Aber es kommt auch wieder ganza uch die verbauten chassis drauf an auf meienem Woofer bleibt die Münze nicht stehen, trotz 19mm MDF. Mir scheint für die Wandstärke macht das chassi doch zuviel druck.
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Okt 2005, 21:00
@freestyle...
Ja dann erklär aml den ganzen besitzern von 4 , 5 , 6 Zylindern wieso bei ihnen keine Münze stehen bleibt sondern umfällt sind die dann alle kaputt???? Um eine Münze stehen zu lassen braucht der Motor eine Laufkultur die so fein ist das eben nur geringe Vibrationen vorhanden sind dies ist aber im regelfall erst ab 8 Zylindern gegeben.
...sorry, aber das ist ingenieurtechnischer Blödsinn!! Es gibt faktisch zwei Motorenkonzepte, die auf Grund Ihrer Bauform keine freien Massemomente erzeugen und somit die größte Laufruhe erzeugen: Der 6-Zylinder in Reihenbauweise und der V12-Motor, weil dort zwei Reihen-Sechser verblockt sind (wobei hier auch der Zylinderbankwinkel entscheidet) Bei dieser Bauform verändert sich die Vibration sogar über den Drehzahlbereich nur sehr unwesentlich!

Der 8-Zylinder, heute praktisch nur in V-Bauform, gehört leider nicht dazu, dort sind messtechnisch freie Massemomente vorhanden, was auch jederzeit durch das bloße Handauflegen spürbar ist und bautechnisch nicht vermieden werden kann! Das sollte auch nicht mit der Laufruhe eines 8-Zylinders verwechselt werden, denn in gummigelagerten Motoraufhängungen verschwinden diese Vibrationen und dringen nicht in den Innenraum vor! Ausnahme wäre ein 16-Zylinder mit einem Bankwinkel von 90Grad..den ginb es so aber derzeit nicht!

Somit hätte ein Fahrer mit einem Reihen-Sechser von BMW vermutlich die besten Chancen beim "Münztest"

Grüsse vom Bottroper
Marc-Andre
Inventar
#15 erstellt: 23. Okt 2005, 21:03
He? Ich dachte absolut vibrationsfrei könne nur ein "echter" Boxermotor laufen?!?! Sprich Pleulzapfen auf der KW jeweils auf 180 Grad.

Marc
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Okt 2005, 21:15
@Marc-Andre...Du hast mit der Vermutung sogar Recht, dabei wird der Boxer Motor aber nur dann massekräftefrei laufen, wenn es sich um einen 6-Zylinder mit 180Grad Versatz handelt, der wird faktisch wie ein Reihen-Sechser laufen, wobei aber die Leerlaufdrehzahl höher und die maximale Drehzahl niedriger angesetzt werden muss als bei der Reihenbauweise d.h. unterhalb bzw. oberhalb dieser Drehzahlen treten dann wieder freie Kräfte auf!

GUT AUFGEPASST ...aber wer will schon im 911er eine Münze unter die Heckklappe stellen...gell?!

Grüsse vom Bottroper
Marc-Andre
Inventar
#17 erstellt: 23. Okt 2005, 21:19
frestyle
Stammgast
#18 erstellt: 23. Okt 2005, 21:20
ich stell dir bei einer s-klasse 8 Zylinder eine Münze drauf ohne das sie runterfällt bei laufenden Motor.

Bei einem sl 12 Zylinder wirds schwierig beim Gasgeben da sich die gesamte Karosse auf eine Seite neigt.

Ich kann es dir leider nicht mit technischen Daten belegen ich weiß es eben auch nur weil ich es nicht glauben wollte das eine Münze stehen bleibt und ein Kfz-Meister mir das gezeigt hat das bei kleineren Zylinderzahlen die Münze fällt und bei größeren eben nicht mehr.
black_heart
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Okt 2005, 21:28
Hallo nochmal,

@ frestyle
ok, hab verstanden worum es Dir geht.
mich ärgerts nur manchmal, wenn endgültige Aussagen kommen, wie: unter 10.000 Euro kannste eh net gescheit Musik hören.


@ TakeTwo22

Ist recht interessant was Du schreibst. Ich lerne immer gerne dazu. Fühl Dich hiermit eingeladen, auch zum eigentlichen Thema zu schreiben.


@ Marc-Andre

Die Einladung geht natürlich auch an Dich.

Grüsse
black heart
Marc-Andre
Inventar
#20 erstellt: 23. Okt 2005, 21:30
Oh, eine Einladung Hab ich den millionsten Post gemacht?

Geht klar
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Okt 2005, 21:30
@freestyle...[quote]ich stell dir bei einer s-klasse 8 Zylinder eine Münze drauf ohne das sie runterfällt bei laufenden Motor.[quote]...die stelle ich Dir auch auf einen laufenden 4-Zylinder, kein Witz!

[/quote]Bei einem sl 12 Zylinder wirds schwierig beim Gasgeben da sich die gesamte Karosse auf eine Seite neigt.
[quote]...da neigt sich nicht die Karosse, sondern in erster Linie bewegt sich der Motor im Lager...das tut im übrigen beim ruckartigen Gasgeben jeder Motor durch das Drehmoment entgegen der Laufrichtung! Beim V12 von Daimler-Chrysler liegt es am schwingungstechnisch ungünstigen Bankwinkel, der dafür aber flacher baut! (hatte ich auch erwähnt!)

[/quote]Ich kann es dir leider nicht mit technischen Daten belegen ich weiß es eben auch nur weil ich es nicht glauben wollte das eine Münze stehen bleibt und ein Kfz-Meister mir das gezeigt hat das bei kleineren Zylinderzahlen die Münze fällt und bei größeren eben nicht mehr[quote]...es geht hier aber nicht um technische Daten sondern um Phsyik! Und die gilt immer...bei jedem Kfz-Meister und auch wenn es dunkel ist! Der V8 kann leider nicht vibrationsfreiem Lauf dienen, das hat nichts mit Glaube oder Meinung zu tun, auf einem 6 oder 12-Zylinder mit der massetechnisch korrekteren Bauform steht die Münze eben besser!

Grüsse vom Bottroper

P.S. Sorry für OT und bevor es einen Rüffel gibt...
MrObi
Stammgast
#22 erstellt: 23. Okt 2005, 21:30

TakeTwo22 schrieb:
sorry, aber das ist ingenieurtechnischer Blödsinn!! Es gibt faktisch zwei Motorenkonzepte, die auf Grund Ihrer Bauform keine freien Massemomente erzeugen und somit die größte Laufruhe erzeugen: Der 6-Zylinder in Reihenbauweise und der V12-Motor, weil dort zwei Reihen-Sechser verblockt sind (wobei hier auch der Zylinderbankwinkel entscheidet) Bei dieser Bauform verändert sich die Vibration sogar über den Drehzahlbereich nur sehr unwesentlich!


Also das mit dem Münztest beim BMW Reihen 6 Zylinder funktioniert, ich hatte mal einen 320i Coupe und da blieb die Münze stehen...

Aber hier geht es glaub ich um Bücherregale vs Boxenständer!

So pauschal kann man das nicht beantworten, das hängt vom Lautsprecher und dessen Bauweise ab, bei LS mit Bassreflexrohr nach hinten ist das Bücherregal eher ungünstig, da der notwendige Wandabstand nicht realisiert werden kann…
black_heart
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 23. Okt 2005, 21:46
Hallo TOberg,


So pauschal kann man das nicht beantworten, das hängt vom Lautsprecher und dessen Bauweise ab, bei LS mit Bassreflexrohr nach hinten ist das Bücherregal eher ungünstig, da der notwendige Wandabstand nicht realisiert werden kann…


Die LS haben tatsächlich Bassreflexrohre nach hinten. Sie stehen ungefähr 10-15 cm von der Wand entfernt. Dennoch wird der Bass präziser dargestellt und wirkt auch nicht zu dominant. Vielleicht liegts ja daran, dass die LS von Büchern etc. fast eingeschlossen sind.

Grüsse
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Okt 2005, 21:46
@black_heart...danke für die Einladung!

Grundsätzlich könnte man auch beim Ur-Thema eine physikalische Grundlage anführen! Erstrebenswert wäre bei einem Lautsprecher die unendliche Schallwand! Lassen wir die berechtigte Bassreflex-Problematik mal einen Augenblick beiseite! Das bedeutet im Gegenzug, daß bei bündigen Einbau in eine Regalwand, wobei um die Box herum alle Regalflächen möglichst mit Büchern o.ä. aufzufüllen sind, angenähert eine unendliche Schallwand entsteht, die gegenüber einer "freien" Auftstellung durchaus überlegen ist. (Keine Abbildungsverschlechterrnden Reflexionen von der Stirnwand, höherer Wirkungsgrad im Grundton/ Baßbereich). Ferner werden Beugungseffekte an den LS-Kanten vermieden/verringert!

Die Schallabstrahlung erfolgt bei "normalen" Hifi-Boxen im Grundton und Baß grundsätzlich monopolar (kugelförmig), bei der unendlichen Schallwand (z.B. auch Wandeinbau) wird diese auf den Halbraum begrenzt! Damit wird die Schallabstrahlung in diesem Bereich besser an die Mitten und Höhen angepasst, die immer mehr oder weniger gebündelt abgestrahlt werden, jedenfalls nie monopolar.
Aus der Begrenzung der Abstrahlung auf den Halbraum erfolgt auch eine Verbesserung des Wirkungsgrades, nichtlineare Verzerrungen werden reduziert!

Und jetzt zu mir: Meine Boxen im Büro stehen auf stabilen LS-Stands...ich habe dort keine Regalwand und außerdem sieht es einfach sehr viel besser aus!!

Grüsse vom Bottroper

@TOberg...klappt beim 330Ci immer noch und selbst der 530d schafft das!


[Beitrag von TakeTwo22 am 23. Okt 2005, 21:49 bearbeitet]
technicsteufel
Inventar
#25 erstellt: 23. Okt 2005, 21:52
Hi,
das wollte ich mit dem Vergleich eigentlich nicht anrichten.
Lassen wir die Motoren mal bei Seite.
(ich fahre halt nur Reihensechszylinder)
Ich wollte nur darauf raus, dass die absoluten Billigheimer die oft als Regalboxen verkauft werden
viel zu wenig Masse haben und deshalb vom Chassis zum vibrieren gebracht werden.
Und dadurch ist das Gerücht entstanden, dass Lautsprecher im Regal nichts zu suchen haben.

cu
black_heart
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Okt 2005, 22:00
@TakeTwo22 bitte gern geschehen.
Danke auch für die Antwort. Hast Du auch eine Ahnung ab wieviel Hertz die Schallabstrahlung kugelförmig erfolgt?

@technicsteufel

Und dadurch ist das Gerücht entstanden, dass Lautsprecher im Regal nichts zu suchen haben.


Hält sich wohl hartnäckig.

Gute Nacht
Hörnschen
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Okt 2005, 18:13

...sorry, aber das ist ingenieurtechnischer Blödsinn!! Es gibt faktisch zwei Motorenkonzepte, die auf Grund Ihrer Bauform keine freien Massemomente erzeugen und somit die größte Laufruhe erzeugen: Der 6-Zylinder in Reihenbauweise und der V12-Motor, weil dort zwei Reihen-Sechser verblockt sind (wobei hier auch der Zylinderbankwinkel entscheidet) Bei dieser Bauform verändert sich die Vibration sogar über den Drehzahlbereich nur sehr unwesentlich!

Der 8-Zylinder, heute praktisch nur in V-Bauform, gehört leider nicht dazu, dort sind messtechnisch freie Massemomente vorhanden, was auch jederzeit durch das bloße Handauflegen spürbar ist und bautechnisch nicht vermieden werden kann! Das sollte auch nicht mit der Laufruhe eines 8-Zylinders verwechselt werden, denn in gummigelagerten Motoraufhängungen verschwinden diese Vibrationen und dringen nicht in den Innenraum vor! Ausnahme wäre ein 16-Zylinder mit einem Bankwinkel von 90Grad..den ginb es so aber derzeit nicht!

@ take two
das kann ich nicht ganz nachvollziehen
Eigendlich müsste es doch ein reihen 8 Zylinder noch schwingungsfreier laufen weil doch je weniger schwingungen in einer Zylinder Reihe eintstehen dest weniger müssen durch die andere abgefedert werden oder???

Diese Schwingungen entstehen doch bei der Explosion im Zylinder und je kleiner der ist desto kleiner sind die Schwingungen. Dh. bei einem 8Zyliner der den gleichen Hubraum hat wie ein 6 zylinder entstehen beim 8 zylinder weniger schwingungen.

Darüber hinaus muss ich dich enttäuschen es gibt sehr viele Nutzfahrzeuge mit 6 und 8 zylinder Reihenmotoren bei denen man keine Münze auf den Motorblock stellen kann weil sie sofort umfällt.
und es kann ja nach deiner Erklärungauch nicht an der Kraftstoffsorte liegen oder irre ich mich.


und was ist dann mit einem Kreiskolben Motor
bzw dem BMW 14 zylinder Doppelstern flugmotor 801!!!


[Beitrag von Hörnschen am 25. Okt 2005, 18:20 bearbeitet]
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 25. Okt 2005, 18:52
@Hörnschen...es kommt nicht auf die Zylinderanzahl an, sondern auf mehrere Faktoren z.B. Zündfolge, Zapfenversatz auf der Kurbelwelle etc.

Dabei ist eben der Sechzylinder als 180Grad-Boxer oder als Reihenmotor das schwingungstechniche Optimum, da sich dort keine freien Massen bilden! Da ich aber die Zündfolge und den Zapfenversatz nicht einfach willkürlich nach Belieben verändern/anpassen kann, bildet sich die ideale Anordnung eben bei den o.a. Motorkonzepten und nicht beim 4,5,8 oder 10 Zylinder...egal ob nun in V- oder Reihenbauweise!

Die Schwingungen entstehen zwar auch bei der eigentlichen Verbrennung, jedoch wird der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Zündungen mit zunehmender Drehzahl immer geringer, dafür nehmen aber andere Kräfte zu...z.B. Fliehkräfte der drehenden Teile!

Die ganze Begründung ist auch keine persönliche Geschmackssache, sondern einfach physikalisch begründet...ich kann nichts dafür!

In Punkto auf die Bauform hast Du mich sehr wohl missverstanden, denn ich habe hier lediglich über die physikalischen Grundlagen beim Otto-Motor gepostet...die Anmerkung mit dem 530d war eher ein Scherz, weil ich dort versuchsweise ein 2-Euro Geldstück aufstellen konnte...!


und was ist dann mit einem Kreiskolben Motor
...ausgeglichene Masseverhältnisse da nur drehende Teile, allerdings meist hochfrequente Mikroschwingungen!


bzw dem BMW 14 zylinder Doppelstern flugmotor 801!!!
...Gegenfrage: Was würdest Du einem Curtiss-Wright R-3350-BD1 luftgekühltem 18-Zylinder-Doppelsternmotor aus einer Lockheed Constellation L.749A zutrauen...

Grüsse vom Bottroper

P.S. http://de.wikipedia.org/wiki/V-Motor und http://de.wikipedia.org/wiki/Boxermotor und http://de.wikipedia.org/wiki/Reihenmotor und http://de.wikipedia.org/wiki/Sternmotor und http://de.wikipedia.org/wiki/Wankelmotor
technicsteufel
Inventar
#29 erstellt: 25. Okt 2005, 22:24
Um aus dem OFF TOPPIC wieder heraus zu kommen, wie ist denn das bei Lautsprechern?
Vibrieren 3-Wege Boxen ruhiger als 2-Wege Boxen oder eher nicht?

edta1m
Stammgast
#30 erstellt: 25. Okt 2005, 22:54

Vibrieren 3-Wege Boxen ruhiger als 2-Wege Boxen oder eher nicht?


Du hast nicht aufgepasst!

3 Wege sind die Hälfte eines Reihensechszylinders, der keine Vibrationen macht und somit.... auch ohne Vibrationen?

oder wie war das jetzt gleich noch mal...


[Beitrag von edta1m am 25. Okt 2005, 22:54 bearbeitet]
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 25. Okt 2005, 23:09
Hallo...also wenn die 3-Wege-Boxen nach dem Zweitakt-Prinzip arbeiten und, dann hat ma sicher sehr geringe Vibrationen!!

DKW prägte mal für seine 3-Zylinder 2-Takter den Werbespruch 3=6...also im übertragenen Sinne: 3-Wege 2-Takt Lautsprecher sind so vibrationsarm wie 6-Wege 4-Takt Lautsprecher...äh...gut, lassen wir das

Grüsse vom Bottroper
Leisehöhrer
Inventar
#32 erstellt: 26. Okt 2005, 10:29
Hi,

man kann auch leichte, z.B. 4 Kg Kompaktboxen, ins Regal stellen ohne das es zu stark schwingt.
Ich gehe mal von einem halbwegs stabilem Regal aus. Das können die billigsten von Ikea sein und langt schon.
Lautsprecherständer haben hauptsächlich den Vorteil der freien Positionswahl. Ein Regal mal eben einen halben Meter von der Wand abrücken schaut schon komisch aus.
Es kommt auf den Lautsprecher an ob der wandnah gut klingt. Geht nicht bei allen Kompaktboxen gut. Nicht zu vergessen der Raum und sein enormer Einfluss auf den Klang.
Ich habe schon einige Kompaktboxen im Regal betrieben. Klang immer gut, was aber hauptsächlich an der günstigen Raumakustik lag.

Gruss
Nick
technicsteufel
Inventar
#33 erstellt: 26. Okt 2005, 11:14
Hi,
ich hatte meine Teufel M-200 auch mal in eine Schrankwand eingebaut.
(ich weiß ein wenig groß für Regallautsprecher)
Sogar rund herum noch 5cm Luft gehabt, aber es hat sich nur schlecht angehört.
Heute stehen sie wieder frei im Raum auf stabilen Stahlständern und der Klang
ist wieder so wie er sein soll und was sie als ehemalige Referenzen auch bringen sollen.
Dabei handelt es sich nicht um eine Bass-Reflexbox sondern nur um ein einfaches
Zwei-Wege System mit passendem Subwoofer.
Man kann es also nicht verallgemeinern und muss es ausprobieren ob ein Lautsprecher
als Regallautsprecher funktioniert.

cu
black_heart
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 26. Okt 2005, 16:18
Hallo,

ich glaube ich wurde teilweise nicht richtig verstanden, deshalb versuche ich nochmal, die Sachlage ein weing zu verdeutlichen.
Es geht mir nicht wirklich um das Bücherregal selbst, sondern um die mittels des Regals verbreitete Schallwand. Ob diese Verbreiterung der Schallwand nun durch ein Regal oder eine Konstruktion, die die Box umschließt, erreicht wird ist, denke ich, egal. Mit dieser nun größeren Schallwand hat sich die Wiedergabequalität stark verändert (für mich verbessert) und ich glaube nicht, dass ich diese Veränderung durch bspw. bessere teurere Elektronic erreichen würde.
Ich habe das Gefühl, dass ich vorher viel Klangpotential verschenkt habe. Z. B. werden Stimmen viel deutlicher und verständlicher dargestellt, Instrumente klingen präziser und sind besser von einander zu unterscheiden etc.


Sogar rund herum noch 5cm Luft gehabt, aber es hat sich nur schlecht angehört.


Genau da ist das Problem, die Box sollte eben nicht rundherum Luft haben. Sobald ich neben einen meiner Ls ein dickes Buch heraus nehme wird der Klang auch bei mir schlecht.
So nun noch zum Bass. Bass ist lauter aber auch präziser. Soweit ich es verstanden habe wird der Bassbereich lauter (aber auch dröhnender) sobald ein Ls näher an die Wand gerückt wird, dies auf Grund der kugelförmigen Abstrahlung.
Wird die Schallwand nun ins Unendliche vergrößert (was praktisch natürlich nicht möglich ist) ist es doch egal wie nah die Ls an einer Wand stehen, oder?
Wenn dies bitte jemand bestätigen bzw. verwerfen könnte, würde ich mich sehr freuen.
Ebenso würde mich noch interessieren welche Probleme, in diesem Zusammenhang, mit Bassreflexöffnungen entstehen bzw. was hier zu beachten ist.

Dank und Grüsse

black heart
frestyle
Stammgast
#35 erstellt: 26. Okt 2005, 16:58

blackheart schrieb:
Genau da ist das Problem, die Box sollte eben nicht rundherum Luft haben. Sobald ich neben einen meiner Ls ein dickes Buch heraus nehme wird der Klang auch bei mir schlecht.
So nun noch zum Bass. Bass ist lauter aber auch präziser. Soweit ich es verstanden habe wird der Bassbereich lauter (aber auch dröhnender) sobald ein Ls näher an die Wand gerückt wird, dies auf Grund der kugelförmigen Abstrahlung.
Wird die Schallwand nun ins Unendliche vergrößert (was praktisch natürlich nicht möglich ist) ist es doch egal wie nah die Ls an einer Wand stehen, oder?
Wenn dies bitte jemand bestätigen bzw. verwerfen könnte, würde ich mich sehr freuen.
Ebenso würde mich noch interessieren welche Probleme, in diesem Zusammenhang, mit Bassreflexöffnungen entstehen bzw. was hier zu beachten ist.

Dank und Grüsse

black heart


Ja da bin ich deiner Meinung, wenn keine Luft zwischen Box und Regal ist dann überträgt die Box ja die Vibrationen mit auf das Ragel. Aber ich denke auch das sich das bescheiden anhört wenn das Regal so ein Teil von den Blau-gelben ist. Da meine ich hört mann nur noch scheppan.

Ich bin zar kein Akustik Ing. aber ich habe bis jetzt noch die Vorstellung das genau aus diesem Prinzip sich der Bass erhöht da die Schallwellen gleich wieder von der wandreflektiert werden also eben wegen der Kugelförmigen ausstrahlung. Aber ob sich so eine Reflexion sauber anhört ist die Frage also denke ich hast du mit deiner theorei recht.

Ob die Schallwand sich ins unendlich Vergrößert, laut meinem physiklehrer ja. Der hat mal gesagt wenn man alle Faktoren gegen unendlich gehen lässt ist das ergebnis auch unendlich. Aber in der Praxis wadscheins schwer zu erreichen.

Ich denke das du ein relativ geringen Problem mit den Bassreflexöffnungen hast solange sie frei in den Raum die Schallwellen strahlen können.
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 26. Okt 2005, 22:49
Hallo...es gibt hie sicher 2 Aspekte, nämlich einmal die physikalisch-logische und die hörtechnische Variante!

Rein physikalisch-logisch: Die unendliche Schallwand ist sicher ein erstrebenswertes Optimum, was zwar rechnerisch unmöglich ist aber annäherungsweise machbar ist, man denke z.B. an den Wandeinbau! Die Fakten: Der Wirkungsgrad im Bassbereich wird besser und die Reflexionen an den Kanten der Schallwand werden gegen Null verhindert! Das ist ein Fakt und nicht diskussionsfähig! Diese Wirkung erreicht man auch annäherungsweise, wenn ma eine Regal-/Kompaktbox in einem stabilen Regal aufstellt und rundum frontbündig mit Büchern arretiert...und zwar links, rechts und auch in den Regalböden darüber und darunter! Man muß sich einfach vorstellen, daß eine frontbündige Schallwand durch die Bücher entstehen soll!

Nun kommt aber ein anderer Aspekt ins Spiel: Der nicht unwesentlich gesteigerte Wirkungsgrad im Bass-/Grundtonbereich ist von den Herstellern bei dieser Aufstellungsweise nicht vorgesehen, d.h. die Hersteller gehen inzwischen allgemein von der Positionierung auf LS-Stands aus, somit muß u.U. eine Glättung vorgenommen werden z.B. durch einen EQ

Die Problematik des Bassreflesausganges ist sicher sehr oft diskutiert worden, nicht uninteressant ist folgender Link http://www.visaton.de/deutsch/forum/wandnah.html wobei aber ebenfalls unstrittig ist, daß ein frontseitiger Reflexport keine Rücksicht erfordert, ein rückseitiger aber schon eine entsprechende Ventilation erfordert!

Un die zweite Variante, die hörtechnische? - Ausprobieren...Versuch macht kluch, nur das eigene Gehör sollte der Maßstab sein! Führt es zum vollendeten Hörgenuss, wenn man sich der Physik wegen selbst kasteit?

Grüsse vom Bottroper
black_heart
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 27. Okt 2005, 14:27
Hallo Bottroper,

danke für den Link. War recht interessant. Werde diesen auch weiterempfehlen.


Bezüglich der 2 Aspekte denke ich, dass für mich die Verbindung beider der richtige weg ist.
Hörtechnisch ist es, wie bereits geschrieben, besser als vorher (und physikalisch anscheinend auch erklärbar).

Grüsse

black heart
teite
Stammgast
#38 erstellt: 27. Okt 2005, 17:15
Hallo,

@black_heart:

Vielleicht ergibt sich der bessere Klang auch durch eine geringe Anregung der Raummoden, ein dröhnender Bass überdeckt vieles.

Zum Thema Wandabstand, ein wandbündiger Einbau bewirkt einen grösseren Strahlungswiderstand bei Frequenzen, die sich sonst um die Box herum ausbreiten würden. Effektiv erhöht sich der Wirkungsgrad in diesem Bereich.

Da die Lautsprecher normalerweise aber nicht für einen Wandeinbau vorgesehen sind, sondern für eine Aufstellung im Freifeld, wird dann eine Korrektur des Frequenzgangs notwendig. Im Prinzip muss der Bafflestep neu entzerrt werden, bzw. die werksseite Bafflestep-Entzerrung wieder negiert werden.

Sonst hat man eventuell eine Überhöhung im Grundton und Bass.

Ok, durch die Reflexionen an der Rückwand hat man die auch im Diffusschall bei freistehenden Boxen, aber viele lieben ja warme Hallsosse.

cu,
Stefan
black_heart
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 27. Okt 2005, 22:51
Hallo teite,


Vielleicht ergibt sich der bessere Klang auch durch eine geringe Anregung der Raummoden, ein dröhnender Bass überdeckt vieles.


Einen dröhnenden Bass hatte ich vorher (freistehend) nicht. Dafür spielen die "Regal"-LS wohl auch nicht tief genug. Im Regal ist der Bass nun etwas lauter und vorallem präziser und "knackiger".


Da die Lautsprecher normalerweise aber nicht für einen Wandeinbau vorgesehen sind, sondern für eine Aufstellung im Freifeld, wird dann eine Korrektur des Frequenzgangs notwendig. Im Prinzip muss der Bafflestep neu entzerrt werden, bzw. die werksseite Bafflestep-Entzerrung wieder negiert werden.

Sonst hat man eventuell eine Überhöhung im Grundton und Bass.


Leider fehlt mir das entsprechende know how sowie das Equipment, um eine Überhöhung feststellen zu können. Muss mich da auf meine ungeschulten Ohren verlassen und die sagen mir, dass sich vorallem Jazz und Klassik Aufnahmen um einiges besser anhören.

Ich glaube mich auch erinnern zu können, dass US einmal geschrieben hat, dass eine vergrößerte Schallwand generell von Vorteil wäre (man möge mich eventuell korrigieren).



...aber viele lieben ja warme Hallsosse.


ich denke dies hab ich jetzt ein wenig verbessert. Nicht mehr so warm und so hallig die Sosse.

Grüsse

black heart
martin
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 31. Okt 2005, 14:36
@black_heart

Die Auswirkungen und die dazu zu treffenden Maßnahmen bei Regaleinbau sind hier schon einmal detailliert besprochen worden.

http://www.hifi-foru...0674&back=&sort=&z=1

Grüße
martin
black_heart
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 31. Okt 2005, 22:15
Hallo Martin,

Danke für den Link. Ist für mich wirklich hilfreich. Fühle mich bestätigt.

Grüsse

black heart
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 31. Okt 2005, 22:59
@martin...kaum zu glauben: Wie beide sind uns einig! Wie ich schon sagte, ich bin doch lernfähig und viel netter als man annehmen könnte...

Grüsse vom Bottroper
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